DE1454762A1 - Heissschmelze-Extruder - Google Patents
Heissschmelze-ExtruderInfo
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- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/25—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C48/285—Feeding the extrusion material to the extruder
- B29C48/29—Feeding the extrusion material to the extruder in liquid form
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- B29K2105/00—Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
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Description
Bag. 571
Banner Maschinenfabrik Aktiengesellschaft Wuppertal - Oberbarmen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneckenpresse zur Verarbeitung
thermoplastischer Kunststoffe, der das Rohmaterial in plastlfiziertem
Zustand zugeführt wird.
Es 1st bei Schneckenpressen (Extrudern) bekannt, am Austrittsende der
Schnecke besondere Misch- oder Knetköpfe anzuordnen, bzw. die Schnecke an ihrer Förderlänge ganz oder abschnittsweise so auszubilden, daß elr
Intensive Mischwirkung an der Füllung erzielt wird. Diese Mischwirkung
vermag Jedoch ein stets gleichbleibendes Extrusionsprodukt nicht zu 11 fern, wenn das zu extrudlerende Material nicht ständig der Schnecke Ir
dem vorgeschriebenen Verhältnis seiner einzelnen Bestandteile vorgegeben wird.
Sofern pulver- oder granulatförmiges Rohmaterial In einem bestimmten
Verhältnis seiner Bestandteile bereits durchmischt 1st und mittels einer üblichen trichterförmigen Speiseeinrichtung dem Extruder zugeführt wird, kann durch eine unbeabsichtigte, vom Antrieb her auf die
ganze Maschine übertragene Vibration unter Umständen eine teilweise
Entmischung entsprechend unterschiedlicher Korngröße oder spezifisches
Gewicht eintreten, so daß das Mischungsverhältnis im der Schnecke züge
führten körnigen oder pulverigen Materialgemisch abschnittsweise verschieden und damit falsch 1st.
Das Mischen von Thermoplasten, z.B. mit Farbpigmenten, wird aber vielfach auch im heißgeschmolzenen Zustand im Autoklaven vorgenommen, und
zwar Jeweils für «ine Autoklavfüllung, die dann In pastenfurmlger oder
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"».~ CX)PY J
BAD ORIGINAL
- 2 - Bag. 571
flüssiger, beispielsweise honigartiger Konsistenz zur Weiterverarbeitur
gelangt und dabei gegebenenfalls einem Extruder zugeführt wird. Bei
der Herstellung großer Mengen bzw. Stückzahlen ein und desselben Produktes kann es nun vorkommen, daß eine Autoklavfüllung allein nicht
ausreicht und deshalb mehrere Füllungen chargenweise nacheinander gemischt und dem Extruder zugeführt werden müssen. Dabei besteht die Gefahr,
daß qualitative oder farbliche Unterschiede im Endprodukt durch ungleichmäßige Zusammensetzungen der Grundmaterialien auftreten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde« eine' mit einer Schnee
üblicher Bauart ausgerüstete Schneckenpresse derart auszubilden« daß
bereits aufgeschmolzene Thermoplaste unter ständiger Beibehaltung einei
genau festgelegten Mischungsverhältnisses kontinuierlich angeliefert und unter Intensiver Durchmischung verarbeitet werden.
Um dies zu erreichen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, für die
gleichzeitige Zufuhr unterschiedlichen Rohmaterials in den Einzugsbereich
der Schnecke bzw. des Zylinders mehrere Zufuhrkanäle mit durch Dosierpumpen, insbesondere Zahnradpumpen, jeweils zwangsläufig gesteuerte
Zuflußmengen vorzusehen. Der Vorteil dieser Anordnung besteht
vor allem darin, daß durch die unabhängige -Fördermengeneinstellung der
einzelnen Pumpe jedes gewünschte Mischungsverhältnis unter den getrennt zugeführten heißflUssigen Mischungskomponenten genau bestimmt
werden kann. Dies ist für einen kontinuierlichen Betrieb im Gegensatz zur zwangsläufig chargenweisen Mischungszubereitung in Autoklaven von
wesentlicher Bedeutung. Im Extruder erfolgt dann durch Verwirbelung
ier einzelnen Mischungskomponenten ein sicheres Durchmischen und Homogenisieren der gesamten Schmelze, wobei das Maß des inneren Misch-3f£ektes
neben anderen Faktoren, wie Geometrie der Schnecke, insbesondere deren Gangtiefe b2w. -breite und Neigungswinkel sowie Viskosit
ier Schmelze im wesentlichen von den Druckverhältnissen abhängt, die sich aus dem jeweiligen Druck am Schneckenende im Verhältnis zum Gesas
lruck der Dosierpumpen ergeben. Je größer dieser Druckunterschied bzw.
las Druokgefälla vom Schneckenaustrittsende zu den Dosierpumpen hin ir
Ier zu verarbeitenden Schmelze ist, um so besser ist die Druckströmung
Rückfluß) in der Schneckenpresse und damit auch die Überlagerung von
ohltppatrumung und Rückfluß, wodurch der Mischeffekt gewährleistet la
* . 909819/0888
copy - 3 -
- 3 - Bag. 571
Als vorteilhafte AusfUhrungsformen der Erfindung wird vorgeschlagen, c
Zufuhrkanäle getrennt voneinander anzuordnen und jeden Kanal mit Je ei
Dosierpumpe zu versehen oder aber die Zufuhrlcanäle mittels eines gernei
samen Sammellcanals in den Einzugsbereich der Schnecke bzw. des Zylinde
münden zu lassen.
Bei letzterer Anordnung ist es möglich« die Dosierpumpe eines der Zufuhrkanäle in den gemeinsamen Sammelkanal zu verlegen, wo sie alle zusammenströmenden Mischungsanteile gemeinsam zu fördern hat. Dabei ist
diese Pumpe In der Lage« gleichzeitig als Vormischstafcion zu arbeiten
und die gegebenenfalls aus noch getrennten Strombahnen bestehende Kana."
füllung durcheinander zu mischen. Das Prinzip der Vormischung durch
Verlagerung der Doslerpumpe eines Zufuhrkanales in den Jeweiligen Abfluflkanal kann bei Vorhandensein einer genugenden Zahl von Mischlings -komponenten mehrmals hintereinander angewendet werden« indem z.B. die
Doslerpumpe Jedes hinzukommenden Zufuhrkanales in die gemeinsame Abfluflleitung sämtlicher bisher zusammengeschlossener Zufuhrkanäle verlegt wird. Die hierdurch herbeigeführte Vormischung des in seinen Anteilmengen genau zusammengesetzten Rohmaterials erreicht einen guten
Durohalfohungigrad und verbessert dadurch den Mischungseffekt im Extruder.
Um die Doslerpumpen auf die Jeweiligen Fördermengen einstellen zu können« 1st Jede von ihnen mit einem eigenen verstellbaren Antrieb versehen.
An der Stelle« wo der Sammelkanal oder die getrennten Zufuhrkanäle in
den Slnzugsbereich der Schnecke münden« können deren Mittellinien die
Schneckenmittellinie In spitzem bis rechtem Winkel schneiden bzw. kreuzen. Hiermit lassen sich den Materialströmen Einfließrichtungen erteile«
die beim Einzug in die Schneckengänge ebenfalls eine Vordurchmischung
erzielen.
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- 4 - Bag. 571
Zn der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematis
dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 .die Draufsicht auf eine Schneckenpresse, deren Einzugsbere
und eine Zuführpumpe aufgeschnitten sind,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Einzugsbereich und den daran an«
schließenden rechten Abschnitt der Schneckenpresse.
Gemäß Flg. 1 ist im Zylinder 1 mit seinen "Zuführungskanälen 2 und 2
die Schnecke 4 mit Schneckengang 5 angeordnet. Um die verschiedenen
Komponenten des Jeweils zu verarbeitenden Thermoplaste unter bestimm' Druck in bestimmter Menge zufuhren zu können, sind anschließend an
die Kanäle 2 und 3 Zahnradpumpen 6 und 7 angeflanscht. Die Zahnradpumpen 6 und 7 besitzen Jede einen eigenen nicht dargestellten Antri<
Durch Drehzahländerung dieser Antriebe können die Pumpenfördermengen unabhängig voneinander verändert und dadurch das Jedem gewünschten
Endprodukt entsprechende Mischungsverhältnis genau eingehalten werdei
Die in der Zeichnung dargestellten Zuführungskanäle 2 und 3 laufen de
art auf die Schnecke zu,' daß ihre Mittellinien die der Schnecke in
spitzem Winkel «can·1den. Dit Kanäle können aber auoh io angeordnet
sein, daß ihre Mittellinien in einem Winkel von 90 radial auf die
Schnecke auftreffen oder auch so, daß sich die Mittellinien von
Schnecke und Zuführungskanälen in beliebigem Winkel kreuzen, wodurch dann die zugeführte Schmelze etwa tangential in den Zylinderraum eintritt. Je nach Anforderung kann die Schneckenpresse mit mehr als zwei
ZufUhrungskanälen und Pumpen ausgerüstet sein.
Der eigentliche Schneckenkörper 4 1st gemäß Fig. 2 gegen den Schnecke
schaft 8 durch einen Absatz bzw. Bund 9 begrenzt. Der Schneckensohaft
1st gegen die angedeutete Abtriebswelle 10 des Extrudergetriebea axla
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COPY . j
- 5 - Bag. 571
nicht weiter nach rechts verschiebbar. Dichtungsbuchse 11 und Druckbuchse 12 werden von den an feststehenden Maschinenteil 12 sich abstüt
zenden Tellerfederpaket 14 axial nach links gegen den Schneckenkörperabsatz 9 gepreßt. Paßfeder 15 hindert Dichtungsbuchse 11 und Druckbuchse 12 daran, sich mit dem Schneckenschaft 8 gegenüber dem Zylinder
zu drehen. Das Innere der Dichtungsbuchse 11 1st mit einer Schicht 16 aus verschleißfestem Material ausgekleidet. Ebenso sind die ringförmige Stirnfläche des Schneckenkörperabsatzes 9 und der Umfang des .
Schneckenschaftes 8 mit einem verschleißfesten Material bewehrt.
Zur Unterbrechung der Wärmeleitung vom Zylinder bzw. von dem den Sehne
kenschaft umgebenden hocherhitzten Maschinenteil zum benachbarten vor
der Wärme zu schützenden Lager- bzw. Getriebegehäuse 13 ist zwischen
diesen ein durch das Warmedämmittel 19 isolierter Kühlmit&elkanal 20
angeordnet.
Die Zuführkanäle sowie der Einfüllbereich des Extruders und das den
Schneckenschaft umgebende Maschinenteil hinter dem SlnfUllberelch werden von Heizbändern 21 und 22 bzw. von einem Rohrheizkörper 23,
welche von der übrigen Zylinderheizung unabhängig sein können, auf
einer bestimmten Temperatur gehalten. Demgegenüber sind diese Zonen bei Schneckenpressen üblicher Bauart im allgemeinen unbeheizt bzw.
gar gekühlt. Die Heizeinrichtungen 21, 22 und 2J verhindern Jeglichen
Wärmeverluet der in die Sehneckenpresse eintretenden Schmelze. Die
Pumpen 6 und 7 und ihre Zuführungsleitungen sind ebenfalls von allerdings nicht dargestellten Heizeinriohtungen umgeben, so daß Jeglicher
Wärmeverlust der In die Schneckenpresse eintretenden Schmelze vormieden wird.
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COPY
Claims (6)
- - 6 - Bag. 571PatentansprücheSchnecV-■■■:".presse zur Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe, der das Rohmaterial in plastifiziertea Zustand zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß für die gleichzeitige Zufuhr unterschiedlichen Rohmaterials in den Sinsu^sberelch der Schnecke bzw. des Zylinaers mehrere Zuführkanäle mit durch Dosierpumpen, insbesondere Zahnradpumpen, Jeweils zwangsläufig gesteuerter Zuflußmenge vorgesehen sind.
- 2. Schneckenpresse nach Anspruch 1# dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführieanäle getrennt voneinander angeordnet sind und Jeder Kanal mit Je einer Doslerpump© versehen ist.
- J5. Schneckenpresse λα cn Anspruch 1, dadurca gekennzeichnet, daß die ZufUhrk&näle mittels eines gemeinsamen Sammelkanales in den SInzug*b«reich der Schnecke ozw, des Zylinders münden.
- 4. Sohneckenpresse nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Doslerpumpe eines der ZufUhrkanäle in den gemeinsamen Sammelkanal vtrltgt ist·
- 5. Sohneckenpresse nach den Ansprüchen 1 bis 4,, dadurch gekennzeichnet, daß Jede der in den ZufUhrkanälen vorgesehenen Dosierpumpen mit einem eigenen verstellbaren Antrieb versehen ist.
- 6. Schneckenpresse nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dlt Mittellinie des Sammelkanalas bzw. die Mittellinien der ZuführkAnäle in spitzem bis rechtem Winkel die Schneokenmittelllnie •chn«id#n bzw, kreuzen.909819/0888
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