DE1451423C - Zundfunkenerzeuger - Google Patents
ZundfunkenerzeugerInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft einen Zündfunkenerzeuger mit einem an eine Wechselstromquelle angeschlossenen
Parallelschwingkreis, der aus einem Kondensator und einer Induktivität besteht, die ein Teil des die
Funkenstrecke mit Spannung versorgenden Zündtransformators ist, und mit zu Induktivität und Kondensator
parallelgeschaltetem Unterbrecher.
Eine bekannte elektronisch thyristorgesteuerte Zündvorrichtung für Brennkraftmaschinen (deutsche
Auslegeschrift 1228 461) arbeitet so, daß die im Primärstromkreis bei Kurzschluß des Unterbrechers
gespeicherte Energie beim Öffnen des Unterbrechers plötzlich frei und auf die Primärwicklung des Zündtransformators
übertragen wird, wodurch eine schnelle Veränderung des Flusses in derselben hervorgerufen
wird, die eine hohe Spannung in der Sekundärwicklung induziert. Die Öffnung des Unterbrechers
soll dabei erfolgen, wenn die Intensität im Erregerstromkreis ihr Maximum erreicht. Diese
Funktion ist jedoch nur mit einem mechanischen Unterbrecher erzielbar, der hochpräzise hergestellt
sein muß und entsprechend teuer wird. Mechanische Unterbrecher sind überdies durch Kontaktverunreinigungen
od. dgl. häufig in ihrer gewünschten Funktion beeinträchtigt oder haben doch einen hohen
Wartungsbedarf. Um diesem Nachteil abzuhelfen, schlägt die bekannte Vorrichtung die Verwendung
eines Thyratron-Thyristors vor. Auch bei einer anderen bekannten Vorrichtung dieser Art (britische
Patentschrift 883 082) wird ein derartiger Thyratron-Thyristor verwendet.
Thyratron-Thyristoren entsprechen in ihrer Funktion dem herkömmlichen Röhrenthyratron. Derartige
elektronische Unterbrecher können mit Hilfe eines an ihre Steuerelektrode gelegten Impulses aufgesteuert
werden. Sind sie aber einmal leitend, so kann durch an die Steuerelektrode gelegte Impulse
dieser leitende Zustand auf keine Weise mehr beendet werden. Der leitende Zustand endet vielmehr
dann, wenn die Stromversorgung unterbrochen oder — bei Wechselstromversorgung — die anliegende
Spannung umgepolt wird. Es ist daher bei der Verwendung derartiger elektronischer Schaltmittel nicht
möglich, den Stromfiuß zu einem gewünschten optimalen Zeitpunkt, nämlich dann, wenn die Intensität
im Erregerstromkreis ihr Maximum erreicht hat, zu unterbrechen.
Aufgabe der Erfindung ist es, für Ölbrenner einen Zündfunkenerzeuger zur Verfugung zu stellen, der
auf einen mechanischen Unterbrecher verzichten kann und dennoch eine Stromunterbrechung zu
einem Zeitpunkt ermöglicht, der einen Zündfunken hoher Qualität an der Funkenstrecke sicherstellt, die
beispielsweise vor der Mündung der Brennstoffdüse eines Ölbrenners angeordnet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Unterbrecher des für einen Ölbrenner
verwendeten Zündfunkenerzeugers ein steuerbarer Halbleitergleichrichter ist, dessen Durchlaß- und
Sperrzeitpunkt elektrisch steuerbar sind.
Es findet also ein steuerbarer Halbleitergleichrichter Verwendung, der in seiner Funktion nicht
mehr dem bekannten Röhrenthyratron entspricht, das zwar willkürlich aufgesteuert, aber nicht willkürlich
gesperrt werden kann. Statt dessen wird nunmehr ein steuerbarer Halbleitergleichrichter verwendet,
dessen Aufsteuerung ebenso wie beim Röhrenthyratron willkürlich gewählt werden kann,
bei dem jedoch zusätzlich auch der Sperrzeitpunkt nach Belieben gesteuert und in für die Qualität des
Zündfunkens vorteilhafter Weise auf den Zeitpunkt des Strommaximums festgelegt werden kann. Das
geschieht auf einfache Weise mit Hilfe der zweiten Steuerelektrode eines mit zwei Steuerelektroden versehenen
steuerbaren Halbleitergleichrichters oder bei einem Halbleitergleichrichter mit einer einzigen
Steuerelektrode durch eine entsprechende Koppelung mit dem Steuerimpulse abgebenden Schaltungsteil
über Kondensatoren. Wird ein Halbleitergleichrichter mit zwei Steuerelektroden verwendet, so werden
zweckmäßig als Steuerspannungen die Spannungen von zwei Wicklungen eines Wechselstromgenerators
verwendet, die den Steuerelektroden über je eine entgegengesetzt gepolte Diode zugeführt werden. Dabei
wird der Wechselstromgenerator zweckmäßig mechanisch mit dem Motor der Ölpumpe des Ölbrenners
gekoppelt. Die Verwendung eines derartigen steuerbaren Halbleitergleichrichters stellt also sicher, daß
ein Zündfunken hoher Zündleistung zur Verfugung gestellt werden kann. Das geschieht mit Hilfe eines
elektronischen Halbleitergleichrichters, dessen Funktion einfach steuerbar und überdies nicht durch Verschmutzung
od. dgl. am Ölbrenner gefährdet ist.
Man erhält also einen Zündfunkenerzeuger ausgezeichneter Funktion, der überdies wartungsarm
und billig herstellbar ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 die Schaltung eines aus dem Netz betriebenen Zündfunkenerzeugers,
F i g. 2 die Schaltung eines mit Hilfe eines Wechselstromgenerators
betriebenen Zündfunkenerzeugers und ίο
Fig. 3 eine gegenüber der Ausführungsform nach F i g. 1 abgeänderte Ausführungsform.
Alle in den Figuren dargestellten Vorrichtungen arbeiten nach dem gleichen Prinzip: Der Zündfunken
oder eine Anzahl von Zündfunken wird an der an die Sekundärwicklung eines Zündtransformators B1
angeschlossenen Funkenstrecke erzeugt, indem man durch die Primärwicklung des Zündtransformators
mit Hilfe der Steuerung durch einen steuerbaren Halbleitergleichrichter TS einen sich rasch ändernden
Strom großer Stromstärke fließen läßt. Der Zündtransformator B1 bzw. die Zündspule wird vorteilhafterweise
mit einem magnetischen Spulenkern versehen. Dieser kann überdies vormagnetisiert sein und
eine zumindest nahezu rechteckige Hysteresisschleife haben, wodurch die Leistung beträchtlich gesteigert
werden kann oder bei gleicher Leistung ein kleinerer und leichterer Zündtransformator Verwendung finden
kann. Auch eine Erhöhung der Zündfunkenfrequenz ermöglicht es, Gewicht und Volumen des Zündtransformators
B 1 zu vermindern. Gleichzeitig werden die Abstände zwischen den Zündfunken vermindert,
die Zündung erfolgt rascher und sicherer.
Die Primärspule des Zündtransformators B1 bildet
die Induktivität eines zusätzlich noch einen Kondensator C1 aufweisenden Parallelschwingkreises. Der
Kondensator C1 ist also zur Primärspule des Zündtransformators
B1 parallel geschaltet. Zur durch die Primärspule des Zündtransformators B 1 gebildeten
Induktivität des Parallelschwingkreises und zum Kondensator C1 ist überdies der steuerbare Halbleitergleichrichter
TS parallel geschaltet. Dieser steuerbare Halbleitergleichrichter weist auf übliche
Weise eine Anode und eine Kathode sowie mindestens eine Steuerelektrode auf. Mit Hilfe von an die
Steuerelektrode gelegten Steuerspannungen kann der steuerbare Halbleitergleichrichter TS nicht nur willkürlich
leitend gemacht, sondern auch zu einem willkürlichen Zeitpunkt gesperrt werden.
Ist nun der steuerbare Halbleitergleichrichter TS leitend, so fließt ein Strom durch den Halbleitergleichrichter
TS in Richtung Anode—Kathode (vgl. den Pfeil in Fig. 1). Erreicht nun der von der
Wechselstromquelle des Zündfunkenerzeugers hervorgerufene Strom seinen Höchstwert, so wird der
steuerbare Halbleitergleichrichter gesperrt. Der Parallelschwingkreis aus der Primärwicklung des Zündtransformators
Bl und dem Kondensator Cl schwingt sodann mit der im Kreis gespeicherten
maximalen Energie und erzeugt an der an die Sekundärwicklung des Zündtransformators B1 angeschlossenen
Funkenstrecke eine Reihe von energiereichen Zündfunken. Auf Grund des Schwingungsvorganges weisen die Zündfunken jeweils eine erhebliche
Dauer auf. Durch die Verwendung eines steuerbaren Halbleitergleichrichters, bei dem auch
der Sperrzeitpunkt elektrisch steuerbar ist, werden also für die Zündung besonders geeignete energiereiche
Zündfunken erzeugt. Die dafür erforderliche Vorrichtung ist überdies einfach aufgebaut, kompakt
und billig.
Im folgenden sollen nunmehr die einzelnen in den Figuren gezeigten Ausführungsformen für sich beschrieben
werden.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform, bei der als Wechselstromquelle das Netz dient, an das der Zündfunkenerzeuger
über einen Transformator T1 angeschlossen ist, der ein Spartransformator sein kann.
Zwischen zwei Anschlußklemmen der Sekundärwicklung des Transformators T1 sind untereinander
parallel der Kondensator C1, der steuerbare Halbleitergleichrichter
TS und die Primärwicklung des Zündtransformators B1 geschaltet. Dabei ist die
Anode des Halbleitergleichrichters TS und damit die eine Seite der Parallelschaltung bzw. die eine Anschlußklemme
der Sekundärwicklung des Transformators T1 geerdet.
Der steuerbare Halbleitergleichrichter TS weist zwei Steuerelektroden g 1 und g 2 auf. Die Steuerelektrode
gl dient zum Aufsteuern des Halbleitergleichrichters TS, der dadurch durchlässig wird, die
Steuerelektrode gl zum Sperren des Halbleitergleichrichters. Das Aufsteuern erfolgt dadurch, daß
man zwischen die Steuerelektrode gl und die Kathode des Halbleitergleichrichters TS einen positiven
Stromimpuls von einigen Volt mit geringer Stromstärke anlegt. Mit Hilfe der Steuerelektrode g 2
kann unabhängig davon, was für eine Spannung zwischen Anode und Kathode des Halbleitergleichrichters
TS liegt, durch Anlegen eines negativen Impulses an die Steuerelektrode g 2, der ungefähr die
dreifache Stärke des an der Steuerelektrode gl liegenden Impulses aufweist, der Halbleitergleichrichter
gesperrt werden. Dafür sind beidseitig des nicht geerdeten Abgriffes des Parallelschwingkreises
am Transformator T1 an dessen Sekundärwicklung Abgriffe vorgesehen, an die jeweils Widerstände R 1
bzw. R 2 angeschlossen sind, deren vom Abgriff abgewandtes Ende über Kondensatoren C 2 bzw. C 3
miteinander und mit dem nicht geerdeten Transformatorabgriff des Parallelschwingkreises verbunden
sind. Die Verbindungspunkte des Widerstandes R 1 mit dem Kondensator C 2 bzw. des Widerstandes R 2
mit dem Kondensator C 3 sind über in Gegenrichtung gepolte Zenerdioden Z1 bzw. Z 2 an die Steuerelektroden
gl bzw. g2 des steuerbaren Halbleitergleichrichters
rS angeschlossen, die außerdem über in Gegenrichtung gepolte Polarisationsdioden d 1 und
d 2 mit in Reihe geschalteten Widerständen R 3 bzw. R 4 am geerdeten Transformatorabgriff des Parallelschwingkreises
liegen. Die Zenerdioden Z1 und Z 2 setzen den sinusförmigen Spannungsverlauf in Impulse
um, deren Phasenlage durch die i?C-Glieder aus Widerstand R1 und Kondensator C 2 bzw.
Widerstand R 2 und Kondensator C 3 bestimmt ist.
Ist der Halbleitergleichrichter TS durchlässig, so fließt der Strom aus der Sekundärwicklung des
Transformators Γ1 in Richtung des in F i g. 1 neben
dieser angedeuteten Pfeils durch den Halbleitergleichrichter TS. Dieser wird nun in dem Augenblick
gesperrt, in dem die Amplitude des Stromes ihren Maximalwert erreicht hat. Die im Transformator
T1 gespeicherte elektromagnetische Energie wird dadurch auf dem Parallelschwingkreis aus Kondensator
C1 und Primärwicklung des Zündtransformators B1 übertragen. Der Parallelschwingkreis wird so
zur Schwingung angeregt und erzeugt die erwünschten Zündfunken an der an die Sekundärwicklung des
Zündtransformators B1 angeschlossenen Funkenstrecke.
F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform des Zündfunkenerzeugers,
bei der als Wechselstromquelle ein Wechselstromgenerator G1 mit drei Wicklungen η 1,
η 2 und η 3 dient, von denen die Wicklung η 1 mit
der Anode des Halbleitergleichrichters TS in Reihe liegt, während die Wicklungen η 2 und η 3 über entgegengesetzt
gepolte Polarisationsdioden d 1 bzw. d 2 an die Steuerelektrodeng 1 bzw. g2 des Halbleitergleichrichters
TS angeschlossen sind. Die Funktion entspricht im wesentlichen derjenigen der Ausführungsform
nach F i g. 1.
F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der als steuerbarer Halbleitergleichrichter TS eine Leistungsdiode mit nur einer Steuerelektrode verwendet ist,
weshalb für die doppelte Steuerung eine besondere Schaltung vorgesehen wird. Diese Schaltung soll nun,
soweit sie nicht mit der an Hand von F i g. 1 beschriebenen übereinstimmt, beschrieben werden. Die
einzige Steuerelektrode g des Halbleitergleichrichters TS ist über je einen Kondensator C 4 bzw. C S mit
den an die .RC-Glieder angeschlossenen Zenerdioden
Zl bzw. Z 2 gekoppelt. Diese Art der Verbindung verhindert, daß die Zenerdioden und die Widerstände
R1 und R 2 kurzgeschlossen werden. Man erhält
also durch das einfache Einsetzen der Kondensatoren C 4 und C 5 die gleiche Funktion wie bei der Ausführungsform
nach Fig. 1. An Stelle der Kondensatoren C 4 und C 5 und der Zenerdioden Z1 und
Z 2 können mit gleichem Ergebnis auch Schwellwertdioden bzw. Diodenschaltungen Verwendung finden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Zündfunkenerzeuger mit einem an eine Wechselstromquelle angeschlossenen Parallelschwingkreis,
der aus einem Kondensator und einer Induktivität besteht, die ein Teil des die Funkenstrecke mit Spannung versorgenden Zündtransformators
ist, und mit zu Induktivität und Kondensator parallelgeschaltetem Unterbrecher, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrecher
des für einen Ölbrenner verwendeten Zündfunkenerzeugers ein steuerbarer Halbleitergleichrichter
(TS) ist, dessen Durchlaß- und Sperrzeitpunkt elektrisch steuerbar sind.
2. Zündfunkenerzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleitergleichrichter
(TS) zwei Steuerelektroden (g 1, g 2) aufweist, von denen die eine (gl) zum Aufsteuern
und die andere (g 2) zum Sperren des Halbleiterschalters dient.
3. Zündfunkenerzeuger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Steuerelektroden
als Steuerspannung die Spannungen von zwei Wicklungen eines Wechselstromgenerators über
je eine entgegengesetzt gepolte Diode zugeführt werden.
4. Zündfunkenerzeuger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselstromgenerator
(G 1) mechanisch mit dem Motor der Ölpumpe des Ölbrenners gekoppelt ist.
5. Zündfunkenerzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleitergleichrichter
(TS) eine einzige Steuerelektrode (g) aufweist, die über Kondensatoren (C 4, C 5) mit dem
Steuerimpulse abgebenden Schaltungsteil gekoppelt ist.
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