DE1451017A1 - Kuehlschrank - Google Patents
KuehlschrankInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F25D—REFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F25D11/00—Self-contained movable devices, e.g. domestic refrigerators
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Description
- K ü h 1 s c h r a n k Beim Bau von Kühlschränken ist es üblich, zwei voneinander getrennte Kühlfächer verschiedener Temperatur vorzusehen. Zur Aufnahme von normalem Kühlgut dient das sogenannte Normalkühlfach, in welchem Temperaturen von etwa + 60 C aufrechterhalten werden. AuC=@-: diesem Fach wird vielfach noch ein besonderes Tiefkühlfach vorgesehen, in welchem wesentlich tiefere, unter ƒ o C liegende Temperaturen aufrechterhalten werden. Diese verschiedenen Temperaturen irr. Tiefkühlfach und im Normalkühlfach hat man bei manchen Konstruktionen dadurch erreicht, daf das Tiefkühlfach im oberen Bereich-de. Kühlschranks liegt und mit einem Verdampfer ausgerüstet ist, der die Form eines Kastens oder eines Ü hat, so daß er das Tiefkühlfac' intensiv kühlen kann. Die Kälte für das darunter liegende Normal-
kühlfach wird bei diesen Konstruktionen von dem gemeinsamen Ver- dampfer abgegeben. Dementsprechend wird die Trennwand. zwischen de;.. oberen Tiefkühlfach und dem unteren Normalkühlfach hinreichend wärmedurchläseig gemacht,oder es wird eine Isolierwand mit zur Regelung des Wärmeüberäangs dienenden Klappen od. dgl. verwendet. Die Erfindung hat im Gegensatz zu diesen Konstruktionen einen Küh--- schrank mit einem Frosterfach bzw. Tiefkühlfach und einem Normal- kühlfach zum Gegenstand, die je von einem besonderen Verdampfer der Kältemaschine gekühlt werden. Erfindungsgemäß sind die beiden Verdampfer als im wesentlichen flache ebene Wärmeaustauschwände ausgeführt in solcher Anordnung, daß das obere Normalkühlfach eint senkrecht stehende, vorzugsweise einem Wandbereich zugeordnete und das darunter liegende Tiefkühlfach eine waagerecht liegende, vorzugsweise dem Bodenbereich zugeordnete Wärmeaustauschwand ent- hält. Diese Anordnung der beiden Kühlfächer im Kühlschrank und ihre Ausstattung mit den beiden ebenen üerdampferwänden gestatte: es, eine sehr einfache innere Einrichtung eines Haushaltkühl- schrankes auszuführen. i Das obre Normalkühlfach, welches die senkrecht stehende, vorzugi#-- weise im Wandbereich liegende Verdampferwand enthält, läßt sich bei dieser Verdampferanordnung oime weiteres so ausführen, daß der Aufnahmeraum für das Kühlgut von Verdampferteilen irr vesent- l.ichen frei bleiben kann, so daß sich eine sehr gute Raumaus- nutzung bei intensiver. Duftzirkulation ausbilden kann. Das unter- aalb des Normalkühlfachs liegende Tiefkühlfach, welches die Waage- recht liegende Verdampferwand enthält, gestattet es, die erfor- 3erlichen tiefen Temperaturen mit einem verhältnismäßig kleinen - Beide Verdampfer schmiegen sich durch ihre flache ebene Ausführur.._ eng an die Seitenwand bzw. dem Bodenbereich des Kühlraums an, so daß sowohl im Normalkühlfach als auch im Tiefkühlfach der neben bzw. oberhalb der Verdampferwand gegebene Kühlgutraum durch die Verdampfereinbauten nicht unterbrochen wird.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ermöglichen die flachen ebenen Wärmeaustauschwände der beiden Verdampfer auch besonders vorteilhafte Ausführungsformen für die zum Abtauen der Verdampfer benötigten zusätzlichen Einrichtungen. Gemäß der weiteren Erfindu-t,= dienen nämlich als Tropfwasserleitvorrichtungen unter den flachen ebenen Wärmeaustauschwänden befindliche, durch die Kühlzellenwand selbst gebildete, dem Verdampfergrundriß angepaßte Rinnen bzw. schalenförmige Teile, an die Abflußleitungen für das Wasser angeschlossen sind. Diese Wasserabflußleitungen können durch die Isolierwand des Kühlschranks hindurch zu einer im unteren Maschinanfach bef Indlichen Sammel- bzw. Verdunstungsschale führen. Die erwähnten Tropfwasserleitvorrichtungen werden bei dieser Ausgestaltung also unmittelbar durch die innere Kühlzellenwand selbst gebildet. Es sind daher für die Zwecke des Abtauens keinerlei besondere, in den Kühlschrank zusätzlich einzusetzende Leitvorrichtungen erforderlich. Die Trennung der beiden Kühlgutfächer voneinander kann durch eine vorzugsweise aus dem Kühlraum herausziehbar-,
als Isolierwand ausgeführte Abdeckplatte erfolgen: Zur Erleichte- rung des Verdampfereinbaus im Normalkühlfach kann die Kunststoff- kühlzelle eine flache Vertiefung besitzen, welche die senkrecht stehende Wärmeaustauschwand dieses Paches aufnimmt. Eine derarti.- flache Vertiefung gestattet es, den flachen Verdampfer sehr eng an die Isolierwand des Kühlschranks heranzusetzen, so daß er praktisch einen Bestandteil dieser Wand bildet und den zur Auf- nahme des Kühlguts bestimmten Raum nicht benötigt. Die beiden als Verdampfer dienenden ebenen flachen Wärmesuste,usel- wä.nde werden durch Kältemittelleitungen so miteinander verbunden, daß die Einspritzung des Kältemittels in den unteren Verdampfer erfolgt, von wo es zum feil verdampft in den oberen Verdampfer Zc- langt. Auf diese Weise ergibt sich zwangläufig eine besondere tiefe Temperatur im unteren, dem Tiefkühlfach zugeordneten Ver- dampferteil. Bei der Montage der Kältemaschine im Kühlschrank kann man bei An- vendung der Erfindung das an sich bekann--te Prinzip- anwenden, dic ius Kapsel, Kondensator und Verdampfer bestehende Kältemaschinen- )aueinheit vor dem Einbau in den Kühlschrank zu füllen und herme- ;isch abzuschließen. Das läßt sich bei der Erfindung dadurch er- iöglichen, daß die beiden als fläche Wärmeaustauschwände ausge- ''ührten Verdampfer, die durch Kältemittelleitungen mit den übriges= !eilen der Kältemaschine zur hermetisch geschlossenen Einheit ver- ,unden sind, durch einen der schmalen Verdampferform angepaßten chmalen Durchtrittsschlitz in den Kühlraum eingeführt werden. Die eiden in den Kühlraum einzuführenden Verdampfer sind dabei durch: ' inreichend lange Kältemittelleitungen miteinander verbunden, so aß man diese "Vsrdampferkette" durch den schmalen Schlitz ein- - Weitere für die Erfindung wesentliche Merkmale werden in den dargestellten Ausführungsbeispielen behandelt.
- Die Figuren 1 und 2 zeigen eine vordere Ansicht und einen Schnit: durch einen Kühlschrank gemäß der Erfindung. Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie A-A von Pig. 1 und läßt die Anordnung der Kältemittelleitungen erkennen. Mit 1 ist das Außengehäuse, mit 2 der innere Schrankeinsatzkasten bezeichnet. Zum vorderen Abschluß eines Kühlschranks dient eine Tür 3. Der obere Teil 4 des Kühlraums dient als Normalkühlfach, während im unteren Bereich 5 ein Froster- bzw. Tiefkühlfach vorgesehen ist. Die beidc:*-Fächer sind voneinander durch eine aus dem Kühlraum herausziehbare Abdeckplatte 6, die als Isolierwand ausgeführt ist, getrenn-°:.
Das Fach 7, welches zwischen dem Normalkühlfach 4 und dem Tief- kühlfach 5 liegt, kann zur Aufnahmeßvon Gemüseschalen dienen und wird in diesem falle in an sich bekannter Weise durch eine Glas- platte 8 vom Normalkühlfach getrennt: Mit 29 und 30 sind Xühlgut- roste bezeichnet, welche das Normalkühlfach 4 in drei feile unter- teilen. Diese Roste sind aber in üblicher Weise mit reichlicher luftdurchtrittsäffnungen versehen, so daß die einzelnen Fächer durch die Luftzirkulation miteinander in Verbindung stehen. Zur Kühlung des Normalkühlfachs 4 und des Gemüsefachs 7 dient ein Verdampfer 9, der im wesentlichen als flache ebene Wärmeaustausch- wand ausgeführt ist. Die Kühlung des Tiefkühlfachs 5 erfolgt durc:: einen ebenfalls als ebene flache Wärmeaustauschwand ausgeführten Verdampfer 10, Beide Verdampfer können als drahtberippte Rohrver- dampfer ausgebildet sein. Wesentlich ist es, daß der Verdampfer 9 senkrecht steht und einer Seitenwand des Kühlraums zugeordnet ist, während der Verdampfer 10 waagerecht liegt und vorzugsweise der Bodenseite des Tiefkühlfachs 5 dicht benachbart ist. Die Kunst- stoffkühlzelle 2 besitzt im Normalkühlfach 4 zur Aufnahme des Ver- dampfers 9 eine Vertiefung 11. Auf diese Weise läßt sich der Ver- dampfer 9 gut an die Isolierwand 12 angeschmiegt im Normalkühlfac'' befestigen. Zur Ableitung des Tropfifassers beim Abtauvorgang sine unter den flachen ebenen Verdampfern 9 und 10 durch die Kühlzellz ,iand 2 selbst gebildete, dem jeweiligen Verdampfergrundriß ange-- paßte rinnen- oder schalenförmige Teile 13 bzw. 14 vorgesehen. An lie Rinne 13 ist eine Abflußleitung 15 und an die Schale 14 eine lbflußleitung 16 angeschlossen. Diese Zeitungen 15 und 1 6 führen Lurch die Isolierwand hindurch zu einer im unteren Maschinenfach !7 angeordneten Sammel- bzw. Verdunstungsschale 18. - Die aus den Teilen 19, 20, 9 und 10 mit den Verbindungsleitungen bestehende Kältemaschineneinheit wird vor dem Einbau in den Kühlschrank mit den Arbeitsmitteln gefüllt und hermetisch abgeschlossen. Mit 23 und 24 sind in den Figuren 1 und 2 die Kältemittelleitungen (gestrichelt gezeichnet) angedeutet. Die Kältemittelleitung 24 ist innerhalb des Kühlschranks selbst in einer Rille 25 verlegt,`die von unten nach oben in der Wand oder auch in einer der beiden seitlichen Kühlzellenwände verläuft. Diese. Rille kann,wie Fig. 3 zeigt, mit einer leiste 26 abgedeckt sein, ' so daß die Kältemittelleitungen selbst nicht sichtbar sind. Der Einbau der beiden Verdampfer 9 und 10. mit den sie verbindenden Kältemittelleitungen 24 erfolgt durch eine Öffnung 27 hindurch, die mit einem Verschlußstück 28 abzuschließen ist. Die Öffnung 2'; ist als ein der schmalen Form der Verdampfer 9 und 10 angepaßter schmaler Durchtrittsschlitz ausgeführt. Nach dem Einführen der "Verdampferkette" 9, 24, 10 werden die Verdampfer an der zugeordneten Stelle befestigt, die Kältemittelleitungen in die Rille 25 gelegt und mit dem Verschlußstück 28 verschlossen. Bei der , dargestellten Anordnung ist die Kältemittelführung derart, daß das befestigte Kältemittel vom Kondensator 20 durch die Kapillar
zunächst dem Tiefkühlfach-Verdampfer 10 zugeleitet wird und daA es von dort zum Teil verdampft in den oberen Verdampfer .9 gelangt. Die Platten 6, 8 und die Roste 29, 30 sind in Rillen 31 geführt, die sich im inneren Einaatzkasten-2 des Schrankes befinden.
Claims (1)
-
Patentans räche Kühlschrank mit einem Prosterfach bzw. Tiefkühlfach und einer . Normalkühlfach, die je von einem besonderen Verdampfer der Kälte- maachine gekühlt werden, dadurch.ßekennzeichnet, daß die beiden Verdampfer als im wesentlichen flache ebene färmeaustauschwände ausgeführt sind in solcher Anordnung, daß das obere Normalkühl- fach eine senkrecht stehende, vorzugsweise einem Wandbereich zu- geordnete und das darunter liegende Tiefkühlfach eine waagerecht liegende, vorzugsweise dem Bodenbereich zugeordnete Wärmeaus- tauschwand enthält. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Tropfzrasserleitvorrichtungen unter den flachen ebenen Wärmeaus- tauschwänden befindliche, durch die Kühlzellenwand selbst gebil- dete, dem Verdampfergrundriß angepaßte Rinnen bzw. schalenförmiüc Teile dienen, an die Abflußleitungen für -das Wasser angeschlossen ein-d- 3. Anordnung nach Anspruch Z, dadurch gekennzeichnet, daß die WasserabflußMtungen durch die Isolierwand hindurch zu einer im unteren Maschinenfach befindlichen Sammel- bzw. Verdunstungssch.-'- führen. 4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, ' daß die beiden Kühlgutfächer voneinander durch eine, vorzugsweise aus dem Kühlraum, herausziehbare Abdeckplatte getrennt sind. 5. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunstatoffkühlzelle im Normalkühlfach eine flache Vertiefung besitzt, die die senkrecht stehende Wärme- austauschwand aufnimmt. f: 6. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden. Wärmeaustauschwände durch Kälte- mittelleitungen derartig miteinander verbunden sind, de.ß die Ein- spritzung des.Kältemittel3 in den unteren Verdampfer erfolgt, von wo es zum Teil verdampft in den obern Verdampfer gelangt. 7. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden als flache WärmeaustauschAnde ausgeführten Verdampfer, die durch Kältemittelleitungen mit den übrigen Teilen der .Kältmaschine zur hermetisch geschlossenem Ein- heit verbunden sind, durch einen der schmalen Verdampferform angc- paßten schmalen I3uxchtrittsschlitz in den Kühlraum eingeführt werden. B. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Fach zur Nufnahme der Kapsel und des Kondensators der Kälte- maschine unterhalb des Tiefkühlfachs befindet, und daß der Schli @; zum Einführen des Verdampfers im Bereich des Tiefkühlfachs ange- ordnet ist.: g. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator im wesentlichen waagerecht liegt und als Träger der Kapsel dient. 10. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kältemittelleit-ungen zwischen den beiden Verdampfern in einer im inneren Kühlraumeineatz bei'indlichen, voz- zugeweise mit einer leiste, abgedeckten Rille verlegt sind.
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Cited By (1)
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EP2392875A3 (de) * | 2010-06-01 | 2015-06-03 | BSH Hausgeräte GmbH | Kältegerät mit innen liegendem Verdampfer |
-
1963
- 1963-08-22 DE DE19631451017 patent/DE1451017A1/de active Pending
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