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Bohryerb1nduDgsstüok

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Vorliegende Neuerung hat ein Hohrverbindungeatüok

zum Gegenstande, welohes d') n Zweok hat, an Blei-oder Blei-

mantelrohren Heparaturen ausführen zu können, ohne Verwen-

dung von bisher gebräuchlichen Voraahraubungten.

r iat aua lötbarem Material hergedtallt und gemäß

Abbildung mit P Lötmurren versehen. Insbesondere ist die

Verwendung von o t a h 1, verzinkt, mit huft-tü, innen zum

Lunten verzinnt oder verbleit, vorgodehan.

hiabietetden Vort'il, daß bei Heparaturen an lei-

rohren dna alte Hohr nicht aufgetrioben arden braucht, oil

beide r, nden in dns Verbindungaat'ink gateokt und oinglMtt

werden.

Die Anwendung den hOhrvorbiudungatLokda a ijt

möglich lt. Abbildung 1 ri'Vorbindung von Blairohran b

untereinander, lt. Abbildung 2 f'r Verbindun von ßloirohr b

mit, einrohr o oder mit ArnMturtailen o.

oaehtliohr.inn dr ieuerungit größte)'nterial-

ersparnis gegenüber den bisherigen liohrverbindungjHtüoken,

bei denkbar leichteste Ausführung von Hohrbruohreparaturan.

c h u t K an a p rüch e :

ilohrverbindungsatüok, dadurch gekennzeichnet, daß 1. dünnwandiges Material zur Verwendung gelangt,

Paulo 1i,Dreadan-K. ------------------------------------------------------ M 2. os nach Anapruoh 1 aus dtahlrohr, versinkt, mit 2 innen versinnten oder verbleAtan Muffen beatehen kann, 3. die Rohrverbindung durch Sennuffüng geschieht, 4, es nach Anspruch 3 die Verbindung von Bleirohr mit t'asenrohr durch Lötung ermöglicht.