DE1443441A1 - Verfahren zur Umwandlung von Kohlenwasserstoffen - Google Patents
Verfahren zur Umwandlung von KohlenwasserstoffenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE ' ""
DR.-ING. VON KREtSLER DR.-ING. SCHÖNWALD BII DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DR.EGGEHT
KÖLN \, DEICHMANNHAUS 1443441
Köln, den 27.6.1962 /
Verfahren sur Umwandlung ron Kohlenwasserstoffen
Die Erfindung bezieht sich auf die hydrokatalytische Umwandlung
von Paraffinkohlenwasserstoffen durch Isomerisation und Krackung.
Die Umwandlung von Kohlenwasserstoffen in niedrigersiedende Produkte durch hydrokatalytische Krackung wurde bereits vorgeschlagen.
Bei der Anwendung auf höhersiedende Erdölkohlenwasserstoffe stellt sie beispielsweise einen Weg dar,
zusätzliche Mengen hochflüchtigen Materials im Benzinsiedebereich herzustellen. In vielen Fällen ist es außerdem
erwünscht, daß diese niedrigersiedenden Produkte von isoparaffinischem Charakter sind, da Isoparaffine höhere Oktanzahlen
und geringere Empfindlichkeiten haben als die entsprechenden Hormalparaffine. Ein Verfahren, das die Krackung
und die Isomerisation in einer einzigen Stufe kombiniert, ist daher wünschenswert.
.Gegenstand der britischen Patentanmeldungen 29542/61 und
29543/61 ist ein Verfahren zur Isomerisation von im Benzinbereich siedenden C.- und höheren Paraffinkohlenwasserstoffen,
bei dem die Paraffinkohlenwasserstoffe in Gegenwart von
Wasserstoff bei Temperaturen unter 204°mit einem Katalysator behandelt werden, der durch Behandeln von Aluminiumoxyd
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
809808/069G .
Öl
χ — σ — οι
in der X und Y gleich oder verschieden sein und Wasserstoff,
01, Br, F oder SOl oder X und Y zusammen 0 oder S "bedeuten
können, unter nichtreduzierenden Bedingungen und bei einer solchen Temperatur hergestellt worden ist, daß durch das
Aluminiumoxyd Chlor ohne Bildung von freiem Aluminiumchlorid
aufgenommen wird.
Is wurde gefunden, daß der vorstehend beschriebene Katalysator
in einem Verfahren angewendet werden kann, das die Isomerisation und Krackung kombiniert. Gegenstand der Erfindung
ist daher ein Verfahren zur hydrokatalytischen ümwandj
lung von Kohlenwasserstoffen durch Behandeln der Kohlenwasserstoffe mit einem auf die vorstehend beschriebene 'Weise
hergestellten Katalysator in Gegenwart von Wasserstoff bei einer solchen erhöhten Temperatur, daß Isomerisation und
Krackung stattfinden und ein Produkt gebildet wird* das
isomerisierte Kohlenwasserstoffe enthält, die unter dem Siedeanfang des Einsatzmaterials sieden.
Der Einsatz braucht nicht vollständig aus Paraffinkohlen-Wasserstoffen
zu bestehen, jedoch werden Einsatzmaterialien bevorzugt, die überwiegend aus Paraffinkohlenwasserstoffen
bestehen und wenigstens 90 Gew.-°ß> Paraffinkohlenwasserstoffe
enthalten. Falls erforderlich, können nichtparaffinisehe
Kohlenwasserstoffe im Einsatz durch eine selektive Vorbehandlung, z.B. durch Fraktionierung, Lösungsmittelextraktion
oder Behandlung mit Molekularsieben, entfernt werden* Da es die am niedrigsten siedenden Kohlenwasserstoffe nicht in
Form von Isomeren gibt, enthält der Einsatz vorzugsweise Cg-Kohlenwasserstoffe als Bestandteile mit dem niedrigsten
Siedepunkt. Als obere Grenze werden OpQ-Kohlenwasaerstoffe
bevorzugt, jedoch können gegebenenfalls auch noch, höher
siedende Kohlenwasserstoffe behandelt werden. Geeignet ist u.a. ein außerhalb des Benzinbereichs siedender Einsatz
809808/069G
(d.h. ein Einsatz, der G11- oder höhere Kohlenwasserstoffe
enthält), der unter Bildung eines Benzins mit hohem Anteil an Isoparaffinen isomerisiert und gekrackt werden kann.
Der Einsatz muß einen niedrigen Wassergehalt haben, beispielsweise
weniger als 10 ^eile pro Million, da Wasser das
Chlor im Katalysator hydrolysiert. Er hat ferner zweckmäßig einen niedrigen Gehalt an Schwefel und aromatischen Kohlenwasserstoffen,
beispielsweise weniger als 0,01 Grew.-^ Schwefel und weniger als 0,5 Gew.-#, vorzugsweise weniger
als 0,1 Gew.-^ aromatische Kohlenwasserstoffe.
Das Ausmaß der Krackung hängt von der Art des Einsatzes und des gewünschten Produkts ab, liegt jedoch zweckmäßig bei
wenigstene 5 Gew.-^, vorzugsweise wenigstens 10 Gew.-#,
an niedrigersiedenden Produkten. Gegebenenfalls können Umsätze von 25 Gew.-$ oder mehr erreicht werden, jedoch
hangt die obere Grenze von praktischen Erwägungen, wie Koksbildung und Laufzeit bis zur erforderlichen Regeneration
oder Auswechslung des Katalysators, ab. Im Vergleich zu einem Verfahren, wie es beispielsweise Gegenstand der
britischen Patentanmeldungen 29542/61 und 29543/61 ist, wo die Isomerisation die Hauptreaktion ist und die Krackung
bei einem Minimum gehalten wird, sind die Arbeitsbedingungen des Verfahrens gemäß der Erfindung schärfer. Für jeden
gegebenen Einsatz können die Bedingungen durch Erhöhung der Temperatur, Verringerung der Raumgeschwindigkeit oder Senkung
des -drucks verschärft werden. Eine weitere Möglichkeit
zur Förderung der Krackung bei gleichzeitiger Erhaltung der Aktivität des Katalysators besteht darin, eine gewisse
Konzentration an Chlorwasserstoff in der Reaktionszone aufrecht zu erhalten. Wie dies geschehen kann, wird unten
beschrieben. Die höhersiedenden Einsatzmaterialien erfordern im allgemeinen schärfere. Bedingungen zur Erzielung eines
äquivalenten Krackgrades. Die Isomerisation wird durch niedrigere !Temperaturen, niedrigere Raumgeschwindigkeiten
und höhere;Drucke begünstigt*
809808/0696.
— 4 — " - .
Die optimalen Bedingungen für jeden gegebenen (JrM de?
Krackung bei jedem gegebenen Einsatsm&terial lassen eioh
leicht durch einfache Versuche ermitteln und können aus den folgenden Bereichen gewählt Werdens
5- Temperatur: 150-400.®, vorzugsweise 205-350°.
Druck: Normaldruck bis 141 kg/om »
vorzugsweise 5 - 36 kg/cm, " .
Flüseigkeitsraumgasohwindigkeiti
0,05-10,0, vorzugsweise 0,2-5 Τ/Τ/ßtd.
WasBarstoff/ ·
Kohlenwasserstoff-
Molverhältnis: 0,01-20«1, vorzugsweise 1»5—15«1·
Gegebenenfalls kann Chlorwasserstoff oder eine Ghlorwaieta?-
stoff bildende Verbindung in die Reaktionszone eingeführt werden, und zwar entweder unmittelbar oder duroh Zusati
zum Einaata oder zum wasserstoffhaltigen Gas. Für diesen
Zusatz eignen sich beispielsweise öhlorwasaerstöffsäure in
Gasform, Tetrachlorkohlenstoff oder andere öhlorderirate Ton
niedrigersiedend@n Kohlenwaseeretoffen. Die Höh« des Zusatzes
beträgt 0,01 bis 5 3-ew.-^ des Bineatees, Yorsugsweise
0,1 bis 2 Sew.-ia,
Der Katalysator enthält Toraugsweia» weniger als 25 Gew.-ji
eines Metalls oder einer Mstallrerbijadung aus den Gruppen
YIa oder VIII des Periodischen Systeas sit HydrieraktiTität.
Das Metall kann als solches oder als Tarbindung, %.B* als Oxyd, anwesend sein. Bevorzugt ala Metall wird «in solches
d@r Platingruppe, das in einer Menge von 0,01 bis 5 öew.-jC,
vorzugsweise von 0,1 bis 2 Gtew«-$, vorhanden »ein kann.
Von den Metallen der Platingruppe werden Platin und Palladium bevorzugt.
Das Verfahren zur Herstellung der Katalysatoren zur Verwendung im Verfahren gemäß der Erfindung ist Gegenstand des
deutschen Patents ...9 (Patentanmeldung 3 63 919 IVa/i2g)
der Anaalderin.
Ein besonderes Kennzeichen der Katalysatorherstellung ist
ORIGINAL
die Verwendung der speziellen Verbindungen der genannten
allgemeinen Formel. Diese Verbindungen ergeben eine ganz bestimmte Form der Chlorierung, bei der aktive Katalysatoren
gebildet werden. Die spezifische Natur der verwendeten
Verbindungen wird duroh die folgenden Beispiele von Verbindungen
veranschaulicht, die aktive bzw. inaktive Katalysatoren ergeben.
Verbindungen, die aktive Katalyaatoren ergeben:
letrachlorkohlenatoff (CCl^)
Chloroform (OHCl3) Methylenohlorid (OHgOlg)
DiobJ-ordifluormethan (COl2F2
Triohlorbrommethan (OCl3 Br)
!Ehiooarbonyltetraohlorid (
Verbindungen, die inaktive Katalysatoren ergeben;
Chlorwasserstoff (HCl) Chlor (Cl2)
Methylohlorid (CH3Cl) Aoetylohlorid (CH3COCl) Diohloräthan (CH2Cl-O Tetrachlormethan (GHD] Tetraohloräthylen (CCl=CCl2-')
Methylohlorid (CH3Cl) Aoetylohlorid (CH3COCl) Diohloräthan (CH2Cl-O Tetrachlormethan (GHD] Tetraohloräthylen (CCl=CCl2-')
Im Falle von Verbindungen, die außer Chlor, Kohlenstoff und
Wasserstoff noch andere Elemente enthalten, können diese duroh die Behandlung zusätzlich zum Chlor in den Katalysator
eingeführt werden. Beispielsweise hat eine Behandlung mit Diohlordifluormethan zur Folge, daß der Katalysator sowohl
Ohlor als auch Fluor aufnimmt. Es wurde festgestellt, daß auch auf diese Weise hergestellte Katalysatoren aktiv sind
und darüber hinaus noch andere Eigenschaften, die sich aus der Einlagerung der anderen Elemente ergeben, aufweisen
können.
Es hat sich ferner geaeigt, daß geringe Mengen von Halogenen
(einschließlich Ohlor), die vor der Chlorierungsbehandlung gemäß der Erfindung im Aluminiumohlorid vorhanden sein
können, die Aktivität der Katalysatoren für die Isomerisa- ;
tion und Kraokung nicht beeinträchtigen, jedoch auoh in
keiner Weise eur Iaomerisationsaktivität,beitragen. So kann
das verwendete Aluminiumoxyd bereits bis zu 1 Gew.-$>
Chlor und/oder Fluor enthalten, wie ee beispielsweise der Fall
ist, wenn es eioh bei dem Metall, das nach dem Verfahren gemäfl der Erf^ndun^ chloriert wird, um einen Katalysator
BAD
handelt, der normalerweise für die Reformierung von im
Benzinbereioh siedenden Kohlenwasserstoffen verwendet wird·
Bevorzugt von den Verbindungen, die zu aktiven Katalysator·» führen, werden tetrachlorkohlenstoff, Chloroform und
Methylenchlorid.
Die Verbindungen, die unter die allgemeine formel fallen,
in der X und Y zusammen 0 oder S sind, sind Phosgen und Thiophosgen.
Jede passende form von Aluminiumoxyd, die Wasserstoff enthält,
kann verwendet f/erden. Dies ist ein Merkmal von.
aktivierten Aluminiumoxyden, die "zwar überwiegend aus AIuminiumöxyd
bestehen, jedoch eine geringe,, gewöhnlich unter
1 Gew. -fä liegende Wasserst© ff menge enthalten. Man ist allge- j
mein der Ansieht, daß dieser Wasserstoff in Form im ober- ;
fläohlichen Hydroxylgruppen vorliegt, und daß die Chlorverbindung mit diesen unter Bildung von aktiven Katalysator- (
stellen reagiert. Als Produkt der Eeaktion fällt tatsächlich ;
Wasser an, aber nicht der gesamte Wasserstoff wird entfernt, vielmehr enthält der behandelte Katalysator noch eine meßbare
Wasserstoffmenge. Die an den Katalysator angelagerte öhlormenge
liegt vorzugsweise im Bereich von 1 bis 15 Gew.-^. |
Dia genaue Menge ist von der Größe der Oberfläche abhängig, die durch Adsorption von Stickstoff b@i tiefer Temperatur
ermittelt wird. Es wurde festgestellt\ daß die maximale
Ghlormenge, die ohne Bildung von freiem Aluminiumohlorid angelagert werden kann, mit der Oberflächengröße in Beste- ι
hung steht· und ©twa 3,0 bis 3»5 x 10~^ g/m beträgt. JttTorzugt
wird eine maximale Ohlorierungs jedoch werden auöh
mit niedrigeren Ghlormengen noch aktive Katalysatoren trhal-
ten. Geeignet ist ein Beraioh von 2,0 χ 10""* bis 3» 5.« 10"\; ,·
g/m2. ' ' '
Is lEönnen "beliebige Aluminiumoxydformen verwandtt werden,·
die sich als Träger für Seformierkatalysatores eignen.
Besonders bevorzugt wird j ed© üb. eine von einer Alumimium-»
oxydhydratvoretufβ abgeleitete form, in dsr das !Erihyirat ·
überwiegt. Besonders geeignet ist eine Aluminiumoxydferm,
809808/0666 iAD original
die einen größeren Anteil ß-Aluminiumoxydtrihydrat enthält.
_, Das Aluminiumoxyd lässt sich in einfacher Weise durch Hydro
lyie eines Aluminiumalkoholate, z.B. AZuminlumisopropoxyd,
' In «inen inerten Kohlenwasserstoff ale Lösungsmittel» z.B.
Beniol, herstellen. Unter sonst gleichen Bedingungen ist
ti· Aktivität dee Katalysators umso höher, je größer die
TdM Aluminiumoxyd aufgenommene Ohlormenge ist, und da, wie •ereits erwähnt, die maximale Ghlormenge,.die angelagert
werden kann, eur Größe der Oberfläche, in Beziehung steht,
ist eine große Oberfläche des Aluminiumoxyds von beispiels-
weise mehr als 250 m /g, vorzugsweise von mehr als 300 m /g, erwünscht.
Gegebenenfalls können mit dem Aluminiumoxyd geringe Mengen
•Ines oder mehrerer anderer hitzebeständiger Oxyde aus der
2* WLs 5. Gruppe des Periodischen Systems vermischt sein.
Beispielsweise kann das Aluminiumoxyd bio zu 50 Gew.~$>
Silicium «*oxyd, Titanoxyd, Berylliumoxyd, Zirkonoxyd oder
Magneeiumoxyd enthalten.
Das hydrierende Metall wird zweckmäßig vor der Behandlung
mit Ohlor auf dae Aluminiumoxyd aufgebracht. Bei Verwendung
•ines Metalls der Platingruppe ist es ferner zweckmäßig,
dafi es als kleine Kristallite auf dem Aluminiumoxyd fein rerteilt ist. Als Richtschnur für die Größe der Kristallite
1st anzusehen, daß sie durch Höntgenstrahlenbeugung nicht
feststellbar sind, und daß sie bei Behandlung des aus dem Metall der Platingruppe und Aluminiumoxyd bestehenden
Gebildes mit Beneol bei 250° eine meßbare Chemisorption aufweisen, wobei vorzugsweise wenigstens 0,1 Molekül Benzol
pro Platinatom und wenigstens 0,03 Molekül Benzol pro
Palladiumatom absorbiert werden. Einzelheiten über die Beneol-Öhemlsorptionsmethode sind veröffentlicht in "Aotee
du Deuxleme Congres International de Catalyse", Paris
1960, Bd; 2, S. 1851.
Eine einfache Methode zur Gewinnung des Platingruppen-
metalls in der erforderlichen feinzerteilten Form besteht darin, daß eine Lösung einer Verbindung eines Metalls der
BAD
Platingruppe zu einem Hydrogel des Aluminiumoxyds gegeben
und das Metall der Platingruppe als Sulfid ausgefällt wird, beispielsweise durch Behandlung mit Schwefelwasserstoff.
Die Behandlung der aus dem Metall der Platingruppe und Aluminiuaoxyd bestehenden Masse mit der Chlorverbindung wird
vorzugsweise vorgenommen, während sich das Metall der Platingruppe im reduzierten Zustand befindet. Dies lässt
sich, in einfacher Weise erreichen, indem die Masse mit
Wasserstoff vorbehandelt wird. Es wird angenommen, daß bei
der Behandlung einer aus dem Metall der Platingruppe und Aluminiumoxyd bestehenden Kombination mit einer Chlorverbindung
nach dem Verfahren gemäß der Erfindung ein Teil des aufgenommenen Chlors mit dem Metall der Platingruppe all
aktiver Komplex assoziiert wird.
Die nieht-redusierenden Bedingungen, d±* für die Chlorierung
angewendet werden, können entweder inerte oder oxydierende Bedingungen sein. Bevorzugt werden die letzteren. Eine einfache
Methode der Behandlung des Aluminiumoxyde besteht darin, die Chlorverbindung als gasförmigen Strom entweder
SO allein oder vorzugsweise in einem nicht reduzierenden Trägergas
über das Aluminiumoxyd zu leiten. Geeignete Trägergase sind beispielsweise Stickstoff, luft und Sauerstoff.
Nichtreduzi@rexa.de Bedingungen sind wesentlich, da reduzierende
Bedingungen die Chlorverbindung in Chlorwasserstoff umwandeln, der zu einem inaktiven Katalysator führt. Die
Chlorierungstemperatur kann zwischen 149 und 593° liegen. Di® Neigung zur Bildung von freiem Aliuniniumehlorid wird mit
steigender Temperatur stärker. Man muß daher vorsichtig sein, wenn bei den höheren Temperaturen im angegebenen
JO Bereich gearbeitet wird. Da die angewendeten Temperaturen normalerweise oberhalb der Verfltichtigungstemperatur von
Aauminiumchlorid liegen, kann die Bildung von freiem Aluminiumchlorid
leicht durch sein Erscheinen in den gaeförmigen
Reaktionsprodukten entdeckt werden. Wenn ein aus dem Metall
J5 der Platingruppe und Aluminiumoxyd bestehender Katalysator
behandelt wird, ist darauf zu achten, daß die Bildung von
„ ^ o „ Λ _ , - SAO QpjQINAL
flüchtigen Platinkomplexen verhindert wird. Die Neigung zur
Bildung solcher Komplexe wird ebenfalls mit steigender Temperatur stärker. Bei der Behandlung von Gemischen, die aus
den Metall der Platingruppe und Aluminiumoxyd bestehen, liegt di· Temperatur 'vorzugsweise zwischen 149 und 371°» bei der
Behandlung der Kombination Platin auf Aluminiumoxyd zweokmäfligerweise
zwisohen 232 und 316° und bei der Behandlung der Kombination Palladium auf Aluminiumoxyd zweckmäßig
«wischen 260 und 343°. Die Chlorierungsreaktion ist exotherm,
und bei den genannten !Temperaturen handelt es sich um die angewendeten Anfangstemperaturen.
Die Geschwindigkeit der Anlagerung der Chlorverbindung ist
vorzugsweise so niedrig wie möglich, um gleichmäßige Chlorierung sicherzustellen und einan schnellen Temperaturanstieg
ale folge der exothermen Reaktion zu vermeiden. Vorzugsweise
liegt die Anlagerungsgeschwindigkeit nicht über 1,3 Gew.-# Chlorverbindung pro Minute, bezogen auf den
Katalysator* Wenn ein Trägergas, verwendet wird, beträgt die
Strömungsgeschwindigkeit vorzugsweise wenigstens 200 V/V/Std.
Geeignet ist hierbei ein Bereich von 200 bis 1000 V/v/Std. Zweckmäßig wird bei Normaldruck gearbeitet.
In Gegenwart von Wasser unterliegt der aktive Katalysator der Hydrolyse. Sr muß daher unter wasserfreien Bedingungen
gelagert werden. Ebenso müssen die zur Katalysatorherstellung verwendeten Materialien wasserfrei sein*
η-Hexan wurde zusammen mit Wasserstoff bsi einem Wasserstoff:
Kohlenwasserstoff-Molverhältnis von 6S2 s 1, Normaldruck und
einer Gas-Haum«eeohwinöigkeit von 220 γ/Υ/Std. (entsprechend
einer yitiselgkeits-Haurageschwindigkeit van 0,1 V/V/Std.)
über einen Platin-Aluffiiniumoxyd-Chlor-Katalyeator geleitet.
Der Katalysator hatte folgende Zusamm8nsetssar.gi
Chlor 12,8 ■
35, Wasserstoff O519 »
809Θ0Θ/069C
- 10 - 144344
Kohlenstoff <0,02 dew*-ji
Aluminiumoxycl 86,5 B
Oberfläche 352 m2
Er wurde hergestellt durch Behandeln von 150 oar eines
Platin-Alixminiumosyd-Katalysators, der 0,58 Gew.-^ Platin
und 0si8 Gew»-jS öhlor enthielt, mit 30 cm trockenem !Tetrachlorkohlenstoff
bei einer Eeaktionstemper&tux von 300°„
Die Beh&ndlungszeit betrug 30 Minuten? in denen ein Stiekateffstrom
(200 om/Minute) durohgeleitet wurde, um die
Reaktionsprodukte zu. aatfsrnen.
Sie nach Erreichen des staticmär©n Zuatandes bei verschiedenen
fH©mp®r&tur©n ©rhaltaaexi Produktausfesuten b±r&
stehend aufgeführt?
" ' geaperatar, 0S 83 120 168
-^ » 3,3 24,2 99,1
Produkt
i-06 Gew.-^ 31,5 49f7 71,7 61S9 0,9
i-06 Gew.-^ 31,5 49f7 71,7 61S9 0,9
lieht umgesetztes n-Og {l 68,5 50,3 25,0 13,9
Έ±® ersiehtlioh; wird di@ fortlaufende Hydrokrackung bei
©iner iUaiapemtttr von ©twa 170° btaeutsais wan- ist bis 300°
prsktiecli Vollständig.
¥e^t© von Analysen der D©i Semperaturen von
und 268 ©r&altensn hydrogekrackten Produkt® durch 6aellüssigkeits-Ohromatographi®
sind naelastshead angegebene
Bi® l®so®a ifSü hohen Pr@g@nt-sata aa leotetaa-'unfl. Isopentan
ia P
BtBsrstoff R® aktioastoiapsgatur t
Cj · G©w.-^ ■= 0,1
Oil Aft
2 ■ W » "
C3 . » 8,9 44,7.
i-G4 » 54?5_ .85,4
Λ-θ\ w 1,9 8,4
i-05. t8 .".-■■ 33,4 :. 15,4
a-05 M '1,3 5,2
809808/0690
n-Keptan wurde zusammen mit Wasserstoff über einen- Platln
SiSBaIuM1Ojqrd-Ohlor-Katalysator geleitet. Es wurde unter
folgenden Bedingungen gearbeitet:
Katalysator Einsäte
Druck SauMgeaohwindigkeit
Wasserstofftn-Heptan-MolTerhältnis
75 our
n-Heptan (Reinheit 99 Mol-*)
8 kg/om
/2,0 V/v/Std.
Di· Temperatur wurde während des Versuchs in der nachstehend
angegebenen Weise verändert. Ee wurde der gleiche Katalysator wie in Beispiel 1 verwendet.
Während eines Zeitraums von 2 Stunden (10,5 bis 12,5 Stunden
laufeeit) bei einer Temperatur von 175° wurden 205 g n-Heptan
verarbeitet und 189 g Flüssigprodukt erhalten (gewonnenes KLÜssigprodukt 92*). Die vollständigen Werte der Produktanalyse (durch Gas-Flüssigkeite-Chromatographie) sind naohstehend aufgeführt:
Og Gew.-*
i-0, n-O^
i-O, ti
n-O|
i-o]
Dimethyl-O^
Methyl-C6
7 Umsatz BU
C»-Isomeren
Urneatβ BU hydrogekrackten
Produkten
C4 bis
i/n-Verhältnis 100 i/n-Verhältnis 8,6
i/n-Yerhältnis 7,5
40,5*
Die während des Versuchs bei anderen Temperaturen erhaltenen Ergebnisse zeigen, daß eine Änderung der Temperatur zu '
einer Änderung des Verhältnisses von Hydrokrackung zu
Isomerisation führt. Nachstehend sind die A,nalysenwerte für
die Flüssigprodukte angegeben, die aus dem eingesetzten n-Hepten bei verschiedenen Betriebstemperaturen erhalten
wurden. Die übrigen Arbeitsbedingungen waren die gleichen, wie oben angegeben.
Temperatur, C | 150 | 150 | 160 | 180 |
Laufzeit, Stunden | 4-6 | 6-8 | 15,5-17,5 | 19,5-2 |
Flüssigprodukt, Gew.-4> | ||||
6,0 | 5,1 | 9,7 | . 17,2 | |
n-C4 | vern.* | vern | .* <0,1 | <0,1 |
i-c5 | 2,5 | 2,9 | 4,7 | 6,4 |
n-C5 | vern.* | 0,1 | 0,2 | 0,4 |
i-c6 | 1,8 | 1,9 | 4,3 | 6,3 |
n-C6 | vern.* | vern | .* 0,1 | 0,3 |
Dimethyl-C5 | 11,1 | 10,3 | 11,7 | 11,1 |
Methyl-C6 | 35,6 | 33,5 | 33,5 | 30,8 |
n-C~ | 43,0 | 46,2 | 35,8 | 27,4 |
Hydrogekrackte Produkte | 10,3 | 10,0 | 19,0 | 30,7 |
Isomerisierte Produkte | 46,7 | 43,8 | 45,2 | 41,9 |
Nicht umgesetzter Einsatz | 43,0 | 46,2 | 35,8 | 27,4 |
Es ist ersichtlich, daß durch Erhöhung der Temperatur die
Menge der hydrogekrackten Produkte (d.h. Cg- und niedrigere
Kohlenwasserstoffe) erhöht, die Menge an nicht umgesetztem Einsatz gesenkt und auch in gewissem Umfange die Menge an
gebildeten Cy-Isomeren verringert wird.
Unter Verwendung des gleichen Katalysators wie in Beispiel 2
wurde ein n-Paraffinextrakt aus einem Gasöl (n-C^ bis n-CgQi
Reinheit etwa 90$) unter folgenden Bedingungen verarbeitet:
* vern. = vernachlässigbar
809808/069G
Druck Temperatur Raumgesohwindigkeit
Wasserstoffgasmenge
kg/cm 2850C 2,0 V/V/Std.
1/1
Während eines Zeitraums von 2 Stunden (Stunde 30,5 bis 32,5)
wurden 233 g Einsatz verarbeitet und 219 g Flüssigprodukt erhalten (Rückgewinnung an Flüssigkeit 94$). Vollständige
Werte der Produkt analyse (durch Gras-Flüssigkeits-Chromatographie)
sind nachstehend aufgeführt:
Produktanalvse, Gew.
-j»
°2
1-O4
i-0
i-C
i-C n-C
n-C8 °9"C10
C11 und höher
Urneatζ zu hydrogekrackten
Produkten
Spur 2,7
9,7 2,8
16,4
2,8
14,4
i/n
1.2Γ i/n
12,71 / 1,2/ Vn 8,2*1
0,4J
3,0 24,5
75,
Selektivität für Hydrokrackung:
i/n =
3,5
5,9
12,0
10,6
20,5
809808/0 69G
Claims (1)
- Pat entansprüohe1. Verfahren zur hydrokatalytischen Umwandlung von Paraffinkohlenwasaerstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paraffinkohlenwasserstoff enthaltendes Ausgangamatarial in Gregsnwart von Wasserstoff und bei erhöhten Temperaturen, b©i danan 8 in© Isomerisierung und Krackung eintritt, mit Katalysators^, in Kontakt gebracht wird, dis durch Behandeln von Aluminiumcsyä mit Verbindungen der· allgemeinen Pormel01
t
X-O-Cl(in der X und Y gleiche oder verschiedene Bests sind und E901, Br, ]? oder SOl oder X und T zusammen Q oder S bedeuten), unter niehtreduzieren&an Bedingungen und bei ainer Temperatur, bei der Chlor von dem Aluminiumoxyd ohne Bildung von freiem Aluminiumchlorid aufgenommen wird, hsrgestellt worden sind, woraufhin ein unterhalb des Anfangssiedepunktes des Ausgangamaterials siedende isomerisierte Kohlenwasserstoffe enthaltendes Produkt gewonnen wird.2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Ausgangsmaterial gearbeitet wird, das wenigstens 90 Gew. Par affinkohle nwas ser a t οfib θ nthält.3, Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennaeichnat, daß Kohlenwasserstoffe mit 6 bis 20 G-Atomen, insbesondere 11 bis 20 C-Atomen enthaltende Ausgangsmatarialien eingesetzt werden.4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bia 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Temperaturan
350°,gearbeitet wirddaß bei Temperaturan von 150 bia 400°, insbesondere von 205 biaCOPY \ BAD ORIGINAL809808/06965· Verfahren nach. Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichne daß bei Drucken von Normaldruck bis 141 kg/cm , vorzugsweise von 8 bis 56 kg/cm , einer Flüssigkeitsraumgeschwindigkeit von 0,05 bis 10 V/V/Std., vorzugsweise 0,2 bis 5 V/v/Std.
und einem Wasserstoff zu Kohlenwaaseratoffmolverhältnis von 0,01 bis 2Oi1, vorzugsweise von 1,5x1 bia I5s1, gearbeitet wird.6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichne" daß mit Katalysatoren gearbeitet wird, die bis zu 25 Gew.$ eines Metalles mit Hydrieraktivität aus den Gruppen VIa und VIII des Periodischen Systems enthalten, wobei insbesondere Katalysatoren eingesetzt werden, die 0,01 bis 5 Sew.^ eines Platingruppenmetalles snthalten·COPY809808/069G
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