DE1443113C3 - Verfahren zur destillativen Reinigung von rohem Maleinsäureanhydrid - Google Patents
Verfahren zur destillativen Reinigung von rohem MaleinsäureanhydridInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/54—Preparation of carboxylic acid anhydrides
- C07C51/573—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
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Description
Das bei der katalytischen Oxydation von Benzol ei spie
erhaltene, heiße, gasförmige Oxydationsgemisch wird Ein 1,21 Molprozent Benzol enthaltendes Benzolunter teilweiser Kondensation des Maleinsäurean- 25 Luft-Gemisch wird mit einer Durchsatzgeschwindighydrids
abgekühlt und der1 Rest in Wasser unter keit von 2500/Stunde (Volumen des eingeführten
Bildung von Maleinsäure absorbiert (Wasserwäsche). Gases je Volumen des Katalysators und Stunde) bei
Die Säure wird durch Dehydratisierung, beispiels- einer Reaktionstemperatur von 365° C unter Verweise
durch Destillation in Gegenwart eines ein azeo- wendung eines modifizierten Vanadinoxidkatalysatropes
Gemisch bildenden Stoffes, wie Xylol, in 30 tors durch einen rohrförmigen Reaktor geführt. Das
Maleinsäureanhydrid umgewandelt. Das gebildete gasförmige Reaktionsgemisch wird durch eine Konrohe
Maleinsäureanhydrid kann mit dem durch Kon- densationsvorrichtung zur teilweisen Kondensation
densation des gasförmigen Oxydationsproduktes ge- geleitet. Etwa zwei Drittel des Maleinsäureanhydridwonnenen
Anteil' vereinigt und durch Fraktionieren gehalts des Gases werden kondensiert und treten als
gereinigt werden, wobei man das gewünschte reine 35 Flüssigkeit aus. Der übrige Teil des Gases wird zu
Material als übergehenden Anteil erhält. Es ist einem Wasserwäscher (Kolonne oder Turm) geleitet,
jedoch schwierig, gleichbleibend hohe Aus- worin es im Gegenstrom mit Wasser oder wäßriger
beuten aus unterschiedlichen Rohstoffen zu ge- Maleinsäure in der Weise in Berührung gebracht
winnen, so daß die Aufgabe besteht, ein Verfahren wird, daß eine 40 Gewichtsprozent Maleinsäure entzur
Reinigung von rohem Maleinsäureanhydrid- zu 40 haltende wäßrige Lösung entsteht,
finden, das einfach durchführbar ist und trotzdem Diese Lösung wird in einer Kolonne in Gegenwart gleichbleibend hohe Ausbeuten an reinem Material von Xylol als Azeotrop bildendem Mittel dehydraliefert. tisiert, wobei das übergehende Wasser abgezogen
finden, das einfach durchführbar ist und trotzdem Diese Lösung wird in einer Kolonne in Gegenwart gleichbleibend hohe Ausbeuten an reinem Material von Xylol als Azeotrop bildendem Mittel dehydraliefert. tisiert, wobei das übergehende Wasser abgezogen
Aus der britischen Patentschrift 869 297 ist ein und das Xylol als Rückfluß der Kolonne wieder
Verfahren zur Gewinnung von 'reinem Maleinsäure- 45 zugeführt wird. Eine Xylol enthaltende rohe Maleinanhydrid
bekannt, das in zwei Destillationsstufen säureanhydridfraktion wird als Rückstand erhalten·,
durchgeführt wird. In der ersten Destillationsstufe Das rohe xylolhaltige Material wird mit dem flüswerden
die Verunreinigungen entfernt, die einen sigen, aus der teilweisen Kondensation erhaltenen
größeren Dampfdruck als das Maleinsäureanhydrid Maleinsäureanhydrid vermischt und in einer Frakbesitzen.
Der hierbei angefallene Destillationsrück- 5° tionierkolonne gereinigt. Es wird zunächst ein hauptstand
wird dann in eine zweite Destillationskolonne sächlich aus Xylol bestehender Vorlauf abgetrennt,
übergeführt und ist, wenn er der zweiten Destilla- der in die Dehydratisierungskolonne zurückgeführt
tionsstufe unterworfen wird, nicht mehr durch die werden kann. Dann geht eine Hauptfraktion mit
Vorläufe verunreinigt. einem Verfestigungspunkt im Bereich von 52,5 bis
Nach dem Verfahren gemäß USA.-Patentschrift 55 52,8" C als Destillat über. Es hinterbleibt eine Rück-2
832 802 wird eine rohe, Alkalimetallionen enthal- Standsfraktion von 3 bis 6 Gewichtsprozent der Betende
Maleinsäure durch Behandlung' mit hoch- Schickung, die verworfen wird. Der Alkaliionensiedenden
gesättigten aliphatischen Kohlenwasser- gehalt der in der Reinigungskolonne eingeführten
stoffen bei 170° cf zu Maleinsäureanhydrid dehydra- Beschickung wird analysiert. Er beträgt 50 Teile je
tisiert. Das so erhaltene Anhydrid wird einer Blitz- 60 Million Teile rohes Maleinsäureanhydrid, berech-
oder Kurzzeitdestillation unterworfen und dadurch net als Na. Die gesamte Beschickung wird in 16
von den Alkalimetallsalzen und anderen Verunreini- Stunden bei einer Gefäßtemperatur im Bereich von
gungen abgetrennt, die im Hauptteil der hochsieden- etwa 175 bis 185° C gereinigt, und es wird eine Ausden
gesättigten Kohlenwasserstoffe zurückbleiben. beute von wenigstens 95 % an reinem Produkt, be-
Schließlich ist aus der USA.-Patentschrift 65 zogen auf das eingesetzte Maleinsäureanhydrid, er-
2 831869 bekannt, daß die Decarboxylierung von zielt.
Anhydriden zweiwertiger Carbonsäuren bei erhöhten Bei einem Vergleichsversuch mit dem gleichen
Temperaturen in Gegenwart von Alkalimetallionen Alkaligehalt, wobei jedoch das Material in dem De-
stillationsgefäß bei den genannten Temperaturen Es wird in einem Zeitraum von 8 Stunden eine Aus-
etwa 80 Stunden verbleibt, wird eine amorphe feste beute an reinem Produkt von 95 °/o erzielt.
Substanz gebildet, so daß das Material in dem Gefäß Bei einem Vergleichsversuch wurde das Material
verworfen werden muß. Wird es weiter erhitzt, dann in dem Destillationsgefäß 19 bis 20 Stunden bei der
erhärtet es zu einer spröden, glasartigen Masse, wo- 5 angegebenen Temperatur gehalten. Es bildete sich
durch seine Entfernung noch schwieriger wird. So- eine spröde glasartige feste Substanz,
bald einmal dieser Übergang zu amorpher oder fester „ . .
Substanz begonnen hat, kann aus dem Material in ßeispiel4
dem Gefäß kein oder fast kein Maleinsäureanhydrid Die in Beispiel 3 beschriebene Arbeitsweise wird
mehr gewonnen werden, d. h., es tritt ein Ausbeute- io wiederholt, mit der Ausnahme, daß die Beschickung
verlust ein, der dem in festes Material umgewandel- Kaliumionen als Alkaliionen enthält. Es werden ver-
ten Maleinsäureanhydrid entspricht. gleichbare Ergebnisse (Ausbeute 95 %) erzielt. Bei
_. . . , dem Vergleichsversuch dauert es etwas langer, bis
. B e ι s ρ ι e 1 2 eine Verhärtung eintritt.
Die in Beispiel 1 beschriebene Arbeitsweise wird 15 Es sei darauf hingewiesen, daß bei den in den vorwiederholt,
mit der Ausnahme, daß die Beschickung stehenden Beispielen beschriebenen Vergleichsverder
Reinigungskolonne 200 Teile Alkaliionen, be- suchen das Produkt, das durch Multiplizieren des
rechnet als Na, je Million Teile rohes Maleinsäurean- Alkaligehalts (als Teile Natrium je Million Teile
hydrid enthält. Die in 16 Stunden erhaltene Ausbeute rohes Maleinsäureanhydrid) mit der Zeit in Stunden
an reinem Produkt entspricht der Ausbeute, wie sie 20 erhalten wird, während der sich das Material in dem
in Beispiel 1 angegeben ist. Destillationsgefäß bei der angegebenen Temperatur
Bei einem Vergleichsversuch, wobei das Destilla- befindet, folgende Werte besitzt:
tionsgefäß etwa 32 Stunden bei der angegebenen 4000 im Beispiel 1, über 6000 im Beispiel 2 und Temperatur gehalten wird, bildet sich eine spröde, weit über 7000 in den Beispielen 3 und 4.
glasartige Festsubstanz, die zu einem Ausbeutever- 25 In Fällen, in denen der Alkaligehalt des Rohmatelust an Maleinsäureanhydrid führt, der der Umwand- rials zu hoch liegt, um eine angemessene Reinigung lung von Maleinsäureanhydrid in die feste Substanz zu ermöglichen, kann er durch Verdünnen mit anentspricht. . deren Rohmaterialien mit geringerem Alkaligehalt Beisoiel3 vermindert werden. Das Rohmaterial kann aber auch p 30 rasch destilliert oder einer Blitzdestillation unterwor-
tionsgefäß etwa 32 Stunden bei der angegebenen 4000 im Beispiel 1, über 6000 im Beispiel 2 und Temperatur gehalten wird, bildet sich eine spröde, weit über 7000 in den Beispielen 3 und 4.
glasartige Festsubstanz, die zu einem Ausbeutever- 25 In Fällen, in denen der Alkaligehalt des Rohmatelust an Maleinsäureanhydrid führt, der der Umwand- rials zu hoch liegt, um eine angemessene Reinigung lung von Maleinsäureanhydrid in die feste Substanz zu ermöglichen, kann er durch Verdünnen mit anentspricht. . deren Rohmaterialien mit geringerem Alkaligehalt Beisoiel3 vermindert werden. Das Rohmaterial kann aber auch p 30 rasch destilliert oder einer Blitzdestillation unterwor-
Die in Beispiel 1 beschriebene Arbeitsweise wird fen werden, um ein etwas reineres Rohmaterial zu
wiederholt, mit der Ausnahme, daß die in die Reini- erhalten, dessen Alkaligehalt verhältnismäßig gering
gungskolonne eingeführte Beschickung 400 Teile ist; dieses Material kann dann zur Gewinnung des
Alkaliionen je Million Teile rohes Anhydrid enthält. gewünschten reineren Produkts gereinigt werden.
Claims (1)
- durch ein Boroxid oder eine Borsäure inhibiert wird.!Patentanspruch: In der franzöischen Patentschrift I 149 595 ist an-jgegeben, daß diese Decarboxylierung durch Zugabe!Verfahren zur destillativen Reinigung von einer Phosphorsäure verhindert werden kann. [rohem Maleinsäureanhydrid, das durch azeotrope 5 Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur; Destillation von beim Waschen der nicht konden- destillativen Reinigung von rohem Maleinsäurean- j sierten Anteile der aus einer Benzoloxydation hydrid, das durch azeotrope Destillation von beim j austretenden Gase anfallenden Waschwässern er- Waschen der nicht kondensierten Anteile der aus j halten worden ist und wenigstens 50 Teile je einer Benzoloxydation austretenden Gase anfallen- j Million Teile Natrium- oder · Kaliumionen ent- i° den Waschwässern erhalten worden ist und wenig- j hält, dadurch gekennzeichnet, daß stens 50 Teile je Million Teile Natrium- oder Kaliumman die Destillation des rohen Maleinsäurean- ionen enthält und dadurch gekennzeichnet ist, daß hydrids bei 175 bis 185" C und einer Verweilzeit man die Destillation des rohen Maleinsäureanhydrids j von 800 bis 3200/x Stunden, wobei χ den Alkali- bei 175 bis 185' C und einer Verweilzeit von 800 gehalt des Rohproduktes, berechnet als Gewichts- 15 bis 3200/x Stunden, wobei χ den Alkaligehalt des teile Natrium oder Kalium je Million Teile rohes Rohproduktes, berechnet als Gewichtsteile Natrium Maleinsäureanhydrid, bedeutet, durchführt. oder Kalium je Million Teile rohes Maleinsäureanhydrid, bedeutet, durchführt.Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.20 Teile und Prozentsätze beziehen sich auf das Ge-. wicht, wenn nichts anderes angegeben ist.
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19611443113 Expired DE1443113C3 (de) | 1960-07-21 | 1961-07-21 | Verfahren zur destillativen Reinigung von rohem Maleinsäureanhydrid |
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1961
- 1961-07-17 BE BE606201A patent/BE606201A/fr unknown
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- 1961-07-21 DE DE19611443113 patent/DE1443113C3/de not_active Expired
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |