DE1442240A1 - Verfahren zum Herstellen von Bier - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von BierInfo
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Description
Dr. üxpl.
H η 203
des Herrn
"Verfahren zum Herstellen von Bier, Zusatz zu Patent ....
(Patentanmeldung H 56 θ4θ VIa/6b)n
In dem Patent . . . (Patentanmeldung H 56 O4o VIa/6b) wurde zum ·
Herstellen von Bier vorgeschlagen, daß die Trennung der Würze von den Trebern in einer kontinuierlich arbeitenden Extraktionsvorrichtung, vorzugsweise in Gestalt einer oder mehrerer hinter- '
einandergeschalteter Strahlauswascher erfolgt.
Ausgehend von diesem Grundgedanken ist in der Hauptanmeldung in einem Ausführungsbeispiel die Durchführung des Verfahrene
in den Zeichnungen mit einem System dargestellt, dass das Waeeer
zur Trennung der Würze von den Trebern des Strahlauewaaohern im Gegenstrom zugeführt wird. Die in der Hauptanmeldung beschriebene Erfindung läßt sich auoh verwirklichen mit der MaJ-gabe, daß das Wasser zur Trennung der Würze von den Trebern den
Strahlauswaschern nach dem Gleichstromprinzip oder in einen
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kombinierten Gleichstrom und Gegenstromprinzip zugeführt wird.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Gleichstromprinzips und
auch eine Vorrichtung für kombinierte Gleichstrom- und Gegenstromprinzip ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend
im einzelnen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
Fig.l eine Vorrichtung, überwiegend in schematischer Darstellung,
zur Trennung der Würze von den Trebern in einem kombinierten Gleichstrom- und Gegenstromprinzip,
Fig.2 in überwiegend schematischer Darstellung eine Vorrichtung
zur Trennung der Würze von den Trebern nach dem Gleichatromprinzip.
In gleicher Weise, wie in dem Patent . . . (Patentanmeldung H 56 O4o VIa/6b) beschrieben, wird auch beim Gleichstromsprinzip
oder kombinierten Gleichstrom- und Gegenstromprinzip das Abschleudern der festen Stoffe von den flüssigen Bestandteilen
der Maische mit einer beständigen Anreicherung der Würze in ein oder mehreren Stufen von Schleudervorrichtungen, z.B· Strahlauswaschern,
Dekanter oder Zentrifugen, vorgenommen.
Nach Pig.l sind zwei Schleuderapparate in Gestalt von Strahlauswaschern
1 und 2 hintereinander angeordnet. Die durch die Schleuderapparate zu behandelnde Maische wird durch die Leitung
2 eingeführt und über ein Regulierventil 4 in den EinfUlltrich-
209821/0001 "3"
ter 5 geleitet und gelangt durch die TrichtermUndung 6 des
Strahlauswaschers 2 in diesen hinein. Um eine Luftzufuhr au vermeiden, die zu einer Oxydation der Würze führen könnte, sind
die Leitungen mit ihren Anschlüssen an die Strahlauswascher
luftdicht.
Der Strahlauswascher ist nach dem Ausführungsbeispiel zweistufig und besteht aus einer ersten Stufe 7 und einer zweiten Stufe
8. Innerhalb der ersten Stufe 7 wird die Vorderwürze von den Trebern IO abgeschleudert. Die Vorderwürze tritt durch die
Öffnung 9 aus dem Strahlauswascher aus und gelangt durch die Rohrleitung 11 in das WUrzsammelgefäß 12. Auch hier sind die
Leitungen dicht, um eine Oxydation der Würze zu vermelden. Der
von der Vorderwürze in der ersten Stufe 7 befreite Treber gelangt in die zweite Stufe 8 des Strahlauswaschers 2 und wird
vermlebht mit warmem Wasser, das durch die Leitung l4 über den
Durchflußmengenmesser 15 und das Regulierventil l6 in die zweite Stufe 8 des Strahlauswaschers geleitet wird. Hier wird der
Treber dann weiter ausgewaschen. Das Auswaschwasser, das dann
in angereichert ist mit einem Teil der noch der Treber vorhandenen
Würze, tritt durch die Auslaßöffnung 17 und die Rohrleitung l8 ebenfalls in das Sammelgefäß 12 ein. Der so ziemlich trocken
ausgeschleuderte Treber fällt durch die Öffnung 19 und den Trichter 20 durch die TrichtermUndung 21 in die nach dem Aueführungsbeispiel
insgesamt dritte Stufe 24 des Strahlauswaschers 1 und wird in dieser Stufe 24 nochmals ausgewaschen durch vorzugsweise
warmes Wasser, das ebenfalls aus der Hauptleitung 14 über den Durchflußmengenregler 22 und das RegulierventH 25 In
20lt21/0001 .4.
U42240
die dritte Stufe des Strahlauswaschers 1 gelangt. Dieses Auswaschwasser,
angereichert mit der Würze, die der Treber noch anhaftete, tritt durch die Auslaßöffnung 25 aus und gelangt über
die Rohrleitung 26 ebenfalls in das Sammelgefäß 12. Der in der vorbeschriebenen Weise ausgelaugte Treber gelangt aus der insgesamt
dritten Stufe 24 dann in die vierte Stufe 27 des Strahlauswaschers 1 und wird ebenfalls nochmals ausgewaschen durch
Wasser,' das wiederum aus der HauptwasserIeitung 14 kommt und
über den Durchflußmengenregler 28 und das Regulierventil 29
über den Stutzen 30 in die vorgenannte vierte Stufe 27 gelangt. Durch diese Auswaschung in der vierten Stufe werden die letzten
Spuren an Würze gewonnen und das mit Würze angereicherte Wasser aus der vierten Stufe tritt durch die Auslaßöffnung 31 über die
Leitung 37 ebenfalls in den WUrzesammelbehälter 12 ein. Der ausgelaugte
Treber wird durch die Auslaßöffnung 33 des Strahlauswaschers 1 abgeführt und weggefördert. Oegehenenfalls kann der
Treber nochmals ausgepreßt werden, beispielsweise durch Quetschwalzen
oder eine Preßschnecke. Das erhaltene Preßwasser wird dann ebenfalls in das Sammelbecken 12 geleitet.
Der Verbrauch des gesamten warmen Wassers wird durch den Durchflußmesser
32J- angezeigt und ggf. auch registriert.
Um den Durchfluß des aus dem Strahlauswascher 2 ausgeschleuder ten Trebers durch den Trichter 20 zu erleichtern, wird tibtr
einen Durchflußmesser 35 und die Rohrleitung 38 und ein Regulierventil 39 in diesen Trichter ebenfalls Wasser eingeführt.
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^ 5 , 1U2240
Die Anordnung der V/asser zufuhr IeI tungen und der Schalt- und "
Steuerventile gestattet es, in den vorgeschriebenen einzelnen Stufen entweder nur mit warmem Wasser oder mit durch Würze angereichertem
V/asser zu arbeiten.
Nach Pig.2 wird ebenfalls in die Schleudervorrichtung, vorzugsweise
in Gestalt eines Strahlauswaschers 2, durch die Leitung
3 über das Regulierventil 4 die Maische 1 zugeleitet. In der ersten Stufe 7 wird die Vorderwürze von den Trebern ausgeschleudert,
wobei die Vorderwürze wiederum durch die Öffnung 9 und die Leitung 11 in das Würzesammeigefäß 12 gelangt. Durch
die Abzweigung 4o in der Hauptwasserleitung l4 und den Durchflußmesser 35, sowie das Regulierventil 4l kann man je nach
Bedarf den abgeschleuderten Treber nochmals mit Wasser, vorzugsweise
warmem Wasser, auswaschen und die Vorderwürze und das
Wassergemisch durch die Öffnung 9 in das Sammelgefäß 12 in der
vorbeschriebenen Weise leiten.
Der von der Würze getrennte Treber wandert aus der ersten Stufe 7 in die zweite Stufe 8 und wird dort mit warmem Wasser behandelt,
das durch die Leitung l4 über den Durchflußmesser 15 und
das Regulierventil 16 zugeführt wird. Das durch diese gewonnene
Würze angereicherte Wasser fließt durch die AuslaßÖffnung 17
und die Rohrleitung l8 in das Sammelgefäß 12 ein.
Der durch die zweite Stufe 8 ausgelaugte Treber gelangt durch · die Auslaßöffnungen 42 in ein Zwischengefäß 43, das mit einen
Rührwerk 44 versehen ist. In diesem Zwischengefäß 43 wird der
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Treber wieder aufgemaischt, wozu man vorzugsweise warmes Wasser verwendet, das durch den Durchflußmesser 35, die Rohrleitung
45 und das Regulierventil 46 zugeleitet wird. Es kann auch die Würze und die Wassermischung, die aus den Öffnungen 25 und 31
und somit der dritten und vierten Stufe des vorgenannten Strahlenauswaschers
1 nochmals in den Zwischenbehälter 43 rückführen und aufmaischen, sofern nicht, wie zu Pig.l beschrieben, die
aus den Auslässen 25 und 31 austretende Würze in das Sammelgefäß
12 direkt zugeführt wird.
Der auf gemaischte Treber wird aus dem Zwischengefäß 43 durch
eine Pumpe 47 und die Rohrleitung 48 in die Mündung 21 des Strahl
auswaschers 1 eingeführt. Er tritt dann in die insgesamt dritte Stufe 24 des Strahlauswaschers 1 ein und wird wahlweise entwedernur
abgeschleudert oder mit warmem Wasser ausgewaschen. Das warme Wasser kommt in gleicher Weise, wie zu Pig.l beschrieben,
aus der Hauptwasserleitung 14 über den Durchflußmesser 28, das
Regulierventil 29 und Stutzen 30. Die mit Würze angereicherte Flüssigkeit tritt bei 25 aus der dritten Stufe des Strahlauswaschers
aus und gelangt über die Leitung 26 zu einer Pumpe und kann von dieser aus entweder direkt in das Sammelgefäß 12
oder aber, wie vorerwähnt, in den Zwischenbehälter 43 geleitet
werden. Der Treber aus der dritten Stufe der GesamtbehaÄdlung
gelangt in die vierte Stufe 27 und wird dort wiederum vorzugsweise
durch warmes Wasser ausgewaschen. Das Wasser für di· vierte Stufe gelangt aus der Hauptwasser leitung l4 über den Durohflußmesser
22 und das Regulierventil 23 in diese Stufe und wäscht den Treber aus.
2Ü9821/0001 - T - .
τ Ί .-
Dieses mit dem Rest der Würze angereicherte Wasser fließt durch
die öffnung 31 aus und gelangt über eine Leitung 57, in eine
Pumpe 15 und kann über diese entweder wiederum direkt in das Sammelgefäß 12 oder in das Zwischengefäß 4>
geleitet werden.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispi-elen hat jeder Strahl-'auswascher
!zwei Stufen. Es sei bemerkt, daß auch Strahlauswaedier
mit einer Stufe versehen sein können und neben der Anordnung von zwei zweistufigen Strahlauswaschern auch zwei oder
mehrere einstufige Strahlauswascher Anwendung finden können. Auch kann die Leitung des mit Würze angereicherten V/assers in
das vorbeschriebene Zwischengefäß 4j5 je nach den Verhältnissen
kontinuierlich oder diskontinuierlich erfolgen. Ebenso ist es möglich, den Zwischenbehälter 45 nur an den im Verarbeitungsprozeß ersten Strahlauswascher anzuschließen.
Ansgrüchej:
209821/0001
Claims (5)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Bier durch. Zerkleinern von Malz unter Herstellung von Würze und deren
Trennung von den Trebern durch eine kontinuierlich arbeitende Extraktionsvorrichtung, vorzugsweise in Gestalt einer oder
mehrerer hintereinander geschalteter Strahlauswascher, Zusatz zu Patent . . . (Patentanmeldung H 5.6 040 VIa/6b), dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung der
Würze von den Trebern nach dem Gleichstromprinzip erfolgt.
2. Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Bier durch Zerkleinern von Malz unter Herstellung von Würze und deren Trennung
von den Trebern durch eine kontinuierlich arbeitende Extraktionsvorrichtung, vorzugsweise in Gestalt einer oder mehrerer
hintereinander geschalteter Strahlauswascher, Zusatz zu Patent . . . (Patentanmeldung H 56 O4o VIa/6b), dad u r c h
gekennzeichnet, daß die Trennung der Würze von den Trebern durch ein kombiniertes Gleichstrom- und Gegenstromprinzip
erfolgt.
3. Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Bier nach den
Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß während der Extraktion eine Aufmaischung vorgenommen wird.
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4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Extraktion unter Ausschluß von Luftsauerstoff erfolgt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Extraktion in einer neutralen Atmosphäre erfolgt.
209821/0001
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DE102014116365A1 (de) * | 2014-11-10 | 2016-05-12 | Gea Brewery Systems Gmbh | Verfahren und Anlage zur absatzweise betriebenen Würzefiltration bei der batchorientierten Bierwürze |
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