[go: up one dir, main page]

DE1442240A1 - Verfahren zum Herstellen von Bier - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Bier

Info

Publication number
DE1442240A1
DE1442240A1 DE19651442240 DE1442240A DE1442240A1 DE 1442240 A1 DE1442240 A1 DE 1442240A1 DE 19651442240 DE19651442240 DE 19651442240 DE 1442240 A DE1442240 A DE 1442240A DE 1442240 A1 DE1442240 A1 DE 1442240A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wort
stage
spent grains
jet
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651442240
Other languages
English (en)
Inventor
Eugen Dr-Ing Harsanyi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to US603316A priority Critical patent/US3535116A/en
Publication of DE1442240A1 publication Critical patent/DE1442240A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C7/00Preparation of wort
    • C12C7/14Lautering, i.e. clarifying wort
    • C12C7/175Lautering, i.e. clarifying wort by centrifuging
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C5/00Other raw materials for the preparation of beer
    • C12C5/02Additives for beer
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C7/00Preparation of wort
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C7/00Preparation of wort
    • C12C7/04Preparation or treatment of the mash
    • C12C7/042Mixing malt with water
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C7/00Preparation of wort
    • C12C7/14Lautering, i.e. clarifying wort

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Distillation Of Fermentation Liquor, Processing Of Alcohols, Vinegar And Beer (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

PATENTANWALT
Dr. üxpl.
DIPL-ING. EDUARD BAUR 1U2240 k'SSÄS^1^, PIININtCHII «4M»
H η 203
des Herrn
Dr. Eugen Harsanyi, Köln, Trierer Straße 4-7
"Verfahren zum Herstellen von Bier, Zusatz zu Patent ....
(Patentanmeldung H 56 θ4θ VIa/6b)n
In dem Patent . . . (Patentanmeldung H 56 O4o VIa/6b) wurde zum · Herstellen von Bier vorgeschlagen, daß die Trennung der Würze von den Trebern in einer kontinuierlich arbeitenden Extraktionsvorrichtung, vorzugsweise in Gestalt einer oder mehrerer hinter- '
einandergeschalteter Strahlauswascher erfolgt.
Ausgehend von diesem Grundgedanken ist in der Hauptanmeldung in einem Ausführungsbeispiel die Durchführung des Verfahrene in den Zeichnungen mit einem System dargestellt, dass das Waeeer zur Trennung der Würze von den Trebern des Strahlauewaaohern im Gegenstrom zugeführt wird. Die in der Hauptanmeldung beschriebene Erfindung läßt sich auoh verwirklichen mit der MaJ-gabe, daß das Wasser zur Trennung der Würze von den Trebern den Strahlauswaschern nach dem Gleichstromprinzip oder in einen
209821/0001 ORIGINAL INSPECTED . 2
kombinierten Gleichstrom und Gegenstromprinzip zugeführt wird.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Gleichstromprinzips und auch eine Vorrichtung für kombinierte Gleichstrom- und Gegenstromprinzip ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend im einzelnen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
Fig.l eine Vorrichtung, überwiegend in schematischer Darstellung, zur Trennung der Würze von den Trebern in einem kombinierten Gleichstrom- und Gegenstromprinzip,
Fig.2 in überwiegend schematischer Darstellung eine Vorrichtung zur Trennung der Würze von den Trebern nach dem Gleichatromprinzip.
In gleicher Weise, wie in dem Patent . . . (Patentanmeldung H 56 O4o VIa/6b) beschrieben, wird auch beim Gleichstromsprinzip oder kombinierten Gleichstrom- und Gegenstromprinzip das Abschleudern der festen Stoffe von den flüssigen Bestandteilen der Maische mit einer beständigen Anreicherung der Würze in ein oder mehreren Stufen von Schleudervorrichtungen, z.B· Strahlauswaschern, Dekanter oder Zentrifugen, vorgenommen.
Nach Pig.l sind zwei Schleuderapparate in Gestalt von Strahlauswaschern 1 und 2 hintereinander angeordnet. Die durch die Schleuderapparate zu behandelnde Maische wird durch die Leitung 2 eingeführt und über ein Regulierventil 4 in den EinfUlltrich-
209821/0001 "3"
ter 5 geleitet und gelangt durch die TrichtermUndung 6 des Strahlauswaschers 2 in diesen hinein. Um eine Luftzufuhr au vermeiden, die zu einer Oxydation der Würze führen könnte, sind die Leitungen mit ihren Anschlüssen an die Strahlauswascher luftdicht.
Der Strahlauswascher ist nach dem Ausführungsbeispiel zweistufig und besteht aus einer ersten Stufe 7 und einer zweiten Stufe 8. Innerhalb der ersten Stufe 7 wird die Vorderwürze von den Trebern IO abgeschleudert. Die Vorderwürze tritt durch die Öffnung 9 aus dem Strahlauswascher aus und gelangt durch die Rohrleitung 11 in das WUrzsammelgefäß 12. Auch hier sind die Leitungen dicht, um eine Oxydation der Würze zu vermelden. Der von der Vorderwürze in der ersten Stufe 7 befreite Treber gelangt in die zweite Stufe 8 des Strahlauswaschers 2 und wird vermlebht mit warmem Wasser, das durch die Leitung l4 über den Durchflußmengenmesser 15 und das Regulierventil l6 in die zweite Stufe 8 des Strahlauswaschers geleitet wird. Hier wird der Treber dann weiter ausgewaschen. Das Auswaschwasser, das dann
in angereichert ist mit einem Teil der noch der Treber vorhandenen Würze, tritt durch die Auslaßöffnung 17 und die Rohrleitung l8 ebenfalls in das Sammelgefäß 12 ein. Der so ziemlich trocken ausgeschleuderte Treber fällt durch die Öffnung 19 und den Trichter 20 durch die TrichtermUndung 21 in die nach dem Aueführungsbeispiel insgesamt dritte Stufe 24 des Strahlauswaschers 1 und wird in dieser Stufe 24 nochmals ausgewaschen durch vorzugsweise warmes Wasser, das ebenfalls aus der Hauptleitung 14 über den Durchflußmengenregler 22 und das RegulierventH 25 In
20lt21/0001 .4.
U42240
die dritte Stufe des Strahlauswaschers 1 gelangt. Dieses Auswaschwasser, angereichert mit der Würze, die der Treber noch anhaftete, tritt durch die Auslaßöffnung 25 aus und gelangt über die Rohrleitung 26 ebenfalls in das Sammelgefäß 12. Der in der vorbeschriebenen Weise ausgelaugte Treber gelangt aus der insgesamt dritten Stufe 24 dann in die vierte Stufe 27 des Strahlauswaschers 1 und wird ebenfalls nochmals ausgewaschen durch Wasser,' das wiederum aus der HauptwasserIeitung 14 kommt und über den Durchflußmengenregler 28 und das Regulierventil 29 über den Stutzen 30 in die vorgenannte vierte Stufe 27 gelangt. Durch diese Auswaschung in der vierten Stufe werden die letzten Spuren an Würze gewonnen und das mit Würze angereicherte Wasser aus der vierten Stufe tritt durch die Auslaßöffnung 31 über die Leitung 37 ebenfalls in den WUrzesammelbehälter 12 ein. Der ausgelaugte Treber wird durch die Auslaßöffnung 33 des Strahlauswaschers 1 abgeführt und weggefördert. Oegehenenfalls kann der Treber nochmals ausgepreßt werden, beispielsweise durch Quetschwalzen oder eine Preßschnecke. Das erhaltene Preßwasser wird dann ebenfalls in das Sammelbecken 12 geleitet.
Der Verbrauch des gesamten warmen Wassers wird durch den Durchflußmesser 32J- angezeigt und ggf. auch registriert.
Um den Durchfluß des aus dem Strahlauswascher 2 ausgeschleuder ten Trebers durch den Trichter 20 zu erleichtern, wird tibtr einen Durchflußmesser 35 und die Rohrleitung 38 und ein Regulierventil 39 in diesen Trichter ebenfalls Wasser eingeführt.
209821/0001 "5"
^ 5 , 1U2240
Die Anordnung der V/asser zufuhr IeI tungen und der Schalt- und " Steuerventile gestattet es, in den vorgeschriebenen einzelnen Stufen entweder nur mit warmem Wasser oder mit durch Würze angereichertem V/asser zu arbeiten.
Nach Pig.2 wird ebenfalls in die Schleudervorrichtung, vorzugsweise in Gestalt eines Strahlauswaschers 2, durch die Leitung 3 über das Regulierventil 4 die Maische 1 zugeleitet. In der ersten Stufe 7 wird die Vorderwürze von den Trebern ausgeschleudert, wobei die Vorderwürze wiederum durch die Öffnung 9 und die Leitung 11 in das Würzesammeigefäß 12 gelangt. Durch die Abzweigung 4o in der Hauptwasserleitung l4 und den Durchflußmesser 35, sowie das Regulierventil 4l kann man je nach Bedarf den abgeschleuderten Treber nochmals mit Wasser, vorzugsweise warmem Wasser, auswaschen und die Vorderwürze und das Wassergemisch durch die Öffnung 9 in das Sammelgefäß 12 in der vorbeschriebenen Weise leiten.
Der von der Würze getrennte Treber wandert aus der ersten Stufe 7 in die zweite Stufe 8 und wird dort mit warmem Wasser behandelt, das durch die Leitung l4 über den Durchflußmesser 15 und das Regulierventil 16 zugeführt wird. Das durch diese gewonnene Würze angereicherte Wasser fließt durch die AuslaßÖffnung 17 und die Rohrleitung l8 in das Sammelgefäß 12 ein.
Der durch die zweite Stufe 8 ausgelaugte Treber gelangt durch · die Auslaßöffnungen 42 in ein Zwischengefäß 43, das mit einen Rührwerk 44 versehen ist. In diesem Zwischengefäß 43 wird der
209821/0001
Treber wieder aufgemaischt, wozu man vorzugsweise warmes Wasser verwendet, das durch den Durchflußmesser 35, die Rohrleitung 45 und das Regulierventil 46 zugeleitet wird. Es kann auch die Würze und die Wassermischung, die aus den Öffnungen 25 und 31 und somit der dritten und vierten Stufe des vorgenannten Strahlenauswaschers 1 nochmals in den Zwischenbehälter 43 rückführen und aufmaischen, sofern nicht, wie zu Pig.l beschrieben, die aus den Auslässen 25 und 31 austretende Würze in das Sammelgefäß 12 direkt zugeführt wird.
Der auf gemaischte Treber wird aus dem Zwischengefäß 43 durch eine Pumpe 47 und die Rohrleitung 48 in die Mündung 21 des Strahl auswaschers 1 eingeführt. Er tritt dann in die insgesamt dritte Stufe 24 des Strahlauswaschers 1 ein und wird wahlweise entwedernur abgeschleudert oder mit warmem Wasser ausgewaschen. Das warme Wasser kommt in gleicher Weise, wie zu Pig.l beschrieben, aus der Hauptwasserleitung 14 über den Durchflußmesser 28, das Regulierventil 29 und Stutzen 30. Die mit Würze angereicherte Flüssigkeit tritt bei 25 aus der dritten Stufe des Strahlauswaschers aus und gelangt über die Leitung 26 zu einer Pumpe und kann von dieser aus entweder direkt in das Sammelgefäß 12 oder aber, wie vorerwähnt, in den Zwischenbehälter 43 geleitet werden. Der Treber aus der dritten Stufe der GesamtbehaÄdlung gelangt in die vierte Stufe 27 und wird dort wiederum vorzugsweise durch warmes Wasser ausgewaschen. Das Wasser für di· vierte Stufe gelangt aus der Hauptwasser leitung l4 über den Durohflußmesser 22 und das Regulierventil 23 in diese Stufe und wäscht den Treber aus.
2Ü9821/0001 - T - .
τ Ί .-
Dieses mit dem Rest der Würze angereicherte Wasser fließt durch die öffnung 31 aus und gelangt über eine Leitung 57, in eine Pumpe 15 und kann über diese entweder wiederum direkt in das Sammelgefäß 12 oder in das Zwischengefäß 4> geleitet werden.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispi-elen hat jeder Strahl-'auswascher !zwei Stufen. Es sei bemerkt, daß auch Strahlauswaedier mit einer Stufe versehen sein können und neben der Anordnung von zwei zweistufigen Strahlauswaschern auch zwei oder mehrere einstufige Strahlauswascher Anwendung finden können. Auch kann die Leitung des mit Würze angereicherten V/assers in das vorbeschriebene Zwischengefäß 4j5 je nach den Verhältnissen kontinuierlich oder diskontinuierlich erfolgen. Ebenso ist es möglich, den Zwischenbehälter 45 nur an den im Verarbeitungsprozeß ersten Strahlauswascher anzuschließen.
Ansgrüchej:
209821/0001

Claims (5)

-8- ' Ή42240
1. Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Bier durch. Zerkleinern von Malz unter Herstellung von Würze und deren Trennung von den Trebern durch eine kontinuierlich arbeitende Extraktionsvorrichtung, vorzugsweise in Gestalt einer oder mehrerer hintereinander geschalteter Strahlauswascher, Zusatz zu Patent . . . (Patentanmeldung H 5.6 040 VIa/6b), dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung der Würze von den Trebern nach dem Gleichstromprinzip erfolgt.
2. Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Bier durch Zerkleinern von Malz unter Herstellung von Würze und deren Trennung von den Trebern durch eine kontinuierlich arbeitende Extraktionsvorrichtung, vorzugsweise in Gestalt einer oder mehrerer hintereinander geschalteter Strahlauswascher, Zusatz zu Patent . . . (Patentanmeldung H 56 O4o VIa/6b), dad u r c h gekennzeichnet, daß die Trennung der Würze von den Trebern durch ein kombiniertes Gleichstrom- und Gegenstromprinzip erfolgt.
3. Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Bier nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß während der Extraktion eine Aufmaischung vorgenommen wird.
209821/U0 01
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Extraktion unter Ausschluß von Luftsauerstoff erfolgt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Extraktion in einer neutralen Atmosphäre erfolgt.
209821/0001
DE19651442240 1965-12-24 1965-12-24 Verfahren zum Herstellen von Bier Pending DE1442240A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US603316A US3535116A (en) 1965-12-24 1966-12-20 Process for the continuous production of wort

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH0058064 1965-12-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1442240A1 true DE1442240A1 (de) 1972-05-18

Family

ID=7159995

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651442240 Pending DE1442240A1 (de) 1965-12-24 1965-12-24 Verfahren zum Herstellen von Bier

Country Status (7)

Country Link
AT (1) AT269035B (de)
BE (1) BE691332A (de)
CH (1) CH496805A (de)
DE (1) DE1442240A1 (de)
FR (1) FR1517843A (de)
GB (1) GB1115970A (de)
NL (1) NL6617986A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014116365A1 (de) * 2014-11-10 2016-05-12 Gea Brewery Systems Gmbh Verfahren und Anlage zur absatzweise betriebenen Würzefiltration bei der batchorientierten Bierwürze

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4730874B2 (ja) * 2001-08-17 2011-07-20 麒麟麦酒株式会社 発酵アルコール飲料の製造方法
DE102020128913A1 (de) * 2020-11-03 2022-05-05 ZIEMANN HOLVRIEKA GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen oder Behandeln einer Würze und entsprechende Verwendung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014116365A1 (de) * 2014-11-10 2016-05-12 Gea Brewery Systems Gmbh Verfahren und Anlage zur absatzweise betriebenen Würzefiltration bei der batchorientierten Bierwürze

Also Published As

Publication number Publication date
BE691332A (de) 1967-05-29
GB1115970A (en) 1968-06-06
NL6617986A (de) 1967-06-26
AT269035B (de) 1969-03-10
CH496805A (de) 1970-09-30
FR1517843A (fr) 1968-03-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3047101A1 (de) Verfahren zum verbessern der gasverteilung in mammut-schlaufenreaktoren
DE1442240A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Bier
DE2632045A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur trennung fluessiger teile von feststoffen der samen und fruechte
EP1252286B1 (de) Zentrifugale trennvorrichtung und verfahren zur klärung von most bei der herstellung von wein
DE879532C (de) Kontinuierliche Ablaeuterung heisser Bierwuerzen
DE3500654A1 (de) Vorrichtung zur weinbereitung
DE1804343A1 (de) Vorrichtung zur Trennung der Wuerze von den Trebern fuer die Bierherstellung
DE701131C (de) Vorrichtung zum oberschichtigen Abziehen von Vorderwuerze
DE1642735A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Trennung von Bierwuerze und Treber und zum kontinuierlichen Auslaugen der Treber im Gegenstrom
DE928076C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von Schuettguetern, vornehmlich Koernerfruechten in Fluessigkeiten
DE2127977C3 (de) Vorrichtung zum Trennen von Bierwürze und Maische
DE1642735C (de) Verfahren zur kontinuierlichen Trennung von Maische in Bierwürze und Treber und zum kontinuierlichen Auslaugen der Treber im Gegenstrom und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens
DE628240C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auslaugen von in einem Loesungsmittel aufgeschlaemmten Stoffen
DE2049582C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von flüssigen Malzextrakten
WO1998045014A1 (de) Mehrphasen-extraktor mit waschkammer
DE2112641C3 (de)
DE943519C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Extrahieren von zerkleinerten Pflanzenstoffen, insbesondere von Zuckerruebenschnitzeln, in kontinuierlich arbeitenden Diffusionstuermen
DE837380C (de) Verfahren zum Reinigen von Rohstaerke
DE600442C (de) Vorrichtung zur Behandlung von Fluessigkeiten mit Gasen
DE961340C (de) Saturationsgefaess zum kontinuierlichen Saturieren von Zuckersaft
DE577606C (de) Vorrichtung zur Gewinnung von reinen AEtznatronloesungen aus kolloidale Stoffe enthaltenden Natronablaugen
DE962517C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung von Gaerungsalkohol aus der bei der Gaerung anfallenden Kohlensaeure
DE451483C (de) Vorrichtung zur Reinigung des Kesselwassers mittels eines dicht unter dem normalgen Wasserstande angeordneten, oben offenen und unten geschlossenen Gefaesses
DE709315C (de) Verfahren zur Herstellung von Staerke aus Mais
EP0030517A1 (de) Vorrichtung zur Behandlung von Flüssigkeit mit Gas