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DE1440871A1 - Elektrischer Verbinder mit geschuetzten Kontaktsteckern - Google Patents

Elektrischer Verbinder mit geschuetzten Kontaktsteckern

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Publication number
DE1440871A1
DE1440871A1 DE19621440871 DE1440871A DE1440871A1 DE 1440871 A1 DE1440871 A1 DE 1440871A1 DE 19621440871 DE19621440871 DE 19621440871 DE 1440871 A DE1440871 A DE 1440871A DE 1440871 A1 DE1440871 A1 DE 1440871A1
Authority
DE
Germany
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contact
connector
socket
pin
bore
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19621440871
Other languages
English (en)
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DE1440871B2 (de
Inventor
Shevlin John Burrell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Standard Electric Corp filed Critical International Standard Electric Corp
Publication of DE1440871A1 publication Critical patent/DE1440871A1/de
Publication of DE1440871B2 publication Critical patent/DE1440871B2/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/76Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with sockets, clips or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2107/00Four or more poles

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
Dr.-." Ώ
Cannon Electric Company, Los Angeles/California, V.St.
Elektr.isch.er Verbinder mit geschätzten Kontakt Steckern
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Verbinder mit einem oder mehreren Kontaktsteckern in einem Verbinderglied, die mit einer oder mehreren Kontaktbuchsen in, einem .
. anderen Verbinderglied in Eingriff gelangen, wenn?die Verbin-• ■ derglieder:zusammengesteckt werden.
Die Erfindung sieht vor: ein elektrisches Veroinder- glitd mit einem-Isolierkörper, der eine Vorder- und eine rl ick-
eeite aufweist sowie eine öffnung an der genannten Vorderseite iur Aufnahme eines" Verbindungsgliedes,-,.. und einen in der genannten öffnung oder Bohrung angeordneten Kontaktstift, dessen vorderer !teil von dem vorderen Teil der Bohrung vollständig umschlossen wird, wobei der Durchmesser des vorderen Teiles der Bohrung größer ist als der üurcnmesser des vorderen Teiles des Kontaktstiftes, wobei ein Spielraum zur Aumahiue des vorderen rohrförmigen Teiles einer Kontaktbuchse ^escnafien wird,
BAD 809810/0855 C0Py
"^" H40871
die iLit dei~ kontaktstift zusaiuiLenwir-it.
Bei derartigen elektrischen Verbindern ist es allgemein! dblich, die kontaKtstiite in einem. Isolierkörper des einen Verbinder^liedes so anzuordnen, dass die vorderen, mit einer ^ontaetbuense zusaiuu-eazusteckenden Teile der üLontaktstifte vol. Isolierkörper aus nach vorn vorstehen, wahrend die vorderen !Teile dex konbaktbuchsen vollständig innerhalb von Üohrunjjen liefen, axe sich durch den betreffenden Isolierkörper hindurch erstrecken, bei dieser herkönüLlichen älteren üonstrukticn wurden die verLdltnisniäM.g schwachen,--freiliegenr aen li.oataütstiite ofc^üis unabsichtlich verbogen und passten. nicht mehr in die zu^eho'rijen !,.ontaKtbuchsen hinein, selbst aena. die vorüerea uxxxiun.jcn aer ^ontaxctbüchsen nach innen zu aüjfeschruot '/mraen, um eine puhrun^ fir die kontaktstiite zu sciiafxen, i;obei durch aas /erbieten der kontaütsfeifte einige • rite umvirii-saiu wurden. Jiese 3chvjierio^:e:it i/ar besonders uei Miniatur- uno. cubruiaiaturverbindern, .deren nontaktstilte besonders dinn uaa verhcLlthisiuäiiig ."seh'-vach sind und aeshaib" leicxit v&r^o-jcü ■ »veraen., söviie bei VieIfachveroindem, aeren Aoata^xstixte uxigc./ohnlicn lan^ sind. i,.ontaktstifte werden no ei: soh.vkcher iierjtsteilt und sind biegsamer ,..'.venn sie aa aea iasen heriue-tiscJa in iias einseschaolzen■ «eraen.. .ei kleineii miniatur- una-SubEiiniatur-yer binder η Di.virii.te eine seitliche Verschiebün-s der. ixontaictstiite, die aurcL die I'oltraazen oeiia einsetzen der otixte möglich war, eine solche üenlausrichtun^, dass ein. j^ontaictstift nicht in die zubehör!56 x-ucr.se eindringt und mit.dieser -ine -nnlicne ifeixlausrichtun^ war häufig die Folge wackelnder ü.onfcafeicstifte Deiner mindern 9- die mittels eines Werkzeuges -νου vorn getrennt; werden, wobei um den KontaKfestift im vorderen
80 9 8 1 0 / 0 8 5 5 bad original
'Heil des Isolierkörpers ein Spielraum vorgesehen ist, in den ein rferjizeug zum irennen von der /orderseite des Isolierivörpers aus eingesetzt wird.
line weitere Schwierigkeit, aie als iOlge freiließenaer Kontaktstifte zuteilen auitritt, ist darin eu sehen, dass ireiliegende Stifte enthaltende Isolierkörper zuweilen unbeabsichtigterweise in den Mänteln beider Glieder eines elektrischen Verbinders eingesetzt weraen, wobei beim Zusammenstecken der Verbinderglieder die abgerundenen oder abgesohr-^ten vorderen Spitzen der Stifte die gegenüberstehenden Stifte und -
sich selbst beiseitebiegen,, se dass die beiaen iuuntel —·"
mit einander zusammengesteckt «erden können. In dieser Weise kann eine eleKtrische Veruindung zwischen ^e Zvvei gegenüberstehenden Stiften hergestellt werden-, eine solche Verbindung ist jedoch mangelhaft, und es ist sehr wahrscheinlich, dass die Verbindung, gewöhnlich unerwartet, versagt.
Sind Verbindermantel und deren Isolierkörper so konstruiert, dass der Isolator in mehreren verschiedenen Kinkelstellungen in bezug auf den *.antel eingesetzt werden kann, so werden verhältnismäßig kleine und schwache Kontaktstifte ( zuweilen in andere Einstellungen verbogen, wenn die Isolatoren für die Stifte und die Buchsen unbeabsichtigterweise in den - entsprechenden kanteln nicht ordnungsgemäß auf einander ausgerichtet liegen.
line weitere Schwierigkeit oei solchen alteren Verbindern mit freiliegenden Kontaktstiften trat beim Prüfen von Schaltungskreisen auf,wobei bei einem nicht-ordnungsgemäßen Zustand des Verbinders einzelne Kqntaktstifte mit einer Prüf- ' " buchse'in Singriff gebracht werden. Die Handhabung einer solchen Prdfbuchse führte häufig zu einen. Verbiegen der
c \> ·.'; \ U Γ ;i H f^D ORIGINAL at Ute
stifte.
Angesichts dieser und anderer, Schwierigkeiten sieht axe iiriinduüg einen neuartigen elektrischen Verbinder vor, wobei die vorderen Teile der Kontaktstifte vollständig in den betreuenden Bohrungen, von diesen umschlossen, des Isolierkörpers liegen, in den die Stifte eingesetzt sind, während die Jxontaktbuchsen im zugehörigen Isolierkörper so angeordnet sind, dass deren vordere Kontaktteile vor dem Isolator freiliegen, wobei die freiliegenden Buchsenteile in die vorderen Teile der die Kontaktstifte enthaltenden Bohrungen eindringen, wenn die betreffenden Stifte und Buchsen beim Zusammenstecken der beiden Verbinderglieder mit einander in Eingriff gelangen.
Die Erfindung sieht ferner einen elektrischen Verbinder der genannten Art vor, der geschützte Kontaktstifte und freiliegende Kontaktbüchsen aufweist, wobei die öffnungen der Ausnehmungen für die Kontaktstifte an der Vorderseite des Isolators aufgeweitet oder abgeschrägt sind und eine Führung bilden, die die Kontaktbuchsen ordnungsgemäß auf die geschützt liegenden Kontaktstifte ausrichtet.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines elektrischen Verbinders der beschriebenen Art, wobei die vorderen Teile der Kontaktstifte abgerundet oder abgeschrägt sind, und wobei die vorderen Eintrittsöffnungen der Buchsen nach außen durch Abschrägungen aufgeweitet sind, so dass, selbst wenn ein Kontaktstift verbogen ist oder infolge von Toleranzen eine Verschiebung in größtmöglichen Ausmaß aufweist, das aufgeweitete vordere Ende der Kontaktbuchse,die abgerundete oder abgeschrägte vordere Spitze des Stiftes erfasst und den Stift ordnungsgemäß ausrichtet.
Dementsprechend sind CColeraazen bei Verbindern nach
BAD ORIGINAL 80981^0855
der Erfindung beiweitem nicht so kritisch wie bei den älteren Verbindern mit freiliegenden Kontaktstiften und eingelassenen Buchsen, welches Merkmal für die Herstellung von wettbewerbsfähigen Verbindern einen sehr wichtigen Faktor darstellt.
Obwohl bei den Verbindern nach der Erfindung die vorderen Teile der KontaKtbuchsen freiließen, iünrt der rohrformige Aufbau der Kontaktbuchsen und deren erheblich größerer .Durchmesser im Vergleich zu dem der Kontaktstifte dazu, dass die Kontaktbuchsen eine viel größere Festigkeit aufweisen als die mit diesen zusammenzusteckenden Kontaktstüte, so dass die Kontaktbüchsen sich nicht so ohne weiteres veruiejen wie " die freiliegenden Kontaktstifte der alteren Verbinder. Sollten beide Verbinderglieder unabsichtlich mit den freiliegenden Buchsen versehen sein, so besteht nickt die ^.oglicnkeit, aass einander gegenüberstehende Kontaktbuchsen sich beiseiteschieben und das Zusammenstecken der Verbindermantel ermöglichen, und zwar einmal wegen der Steife der Kontaktbüchsen und wegen der verhältnismäßig breiten ringförmigen vorderen jfnden der Kontaktbüchsen, die nur gegeneinanderstoben warden und ein Zusammenstecken der Verbindermantel· verhindern.
( Dadurch, dass die vorliegende Erfindung Kontaktstifte
vorsieht, die in einem Isolierkörter vollständig versenkt liegen, können die Kontaktstifte aus den erwünscnten iudterialien und in derjenigen Form hergestellt werden, mit denen sie ihre elektrische Aufgabe am besten erfüllen, ohne auf die Vorzüge eine8 bestimmten Materials und einer bestimmten Form zugunsten einer geeigneten Festigkeit verzichben zu massen. Beispielsweise könnsi dort, wo es erwünscht ist, längere Kontaktstifte vorgesehen werden.
Die Erfindung wird nunitehr ausführlich beschrieoen.
809810/0855 BADORIGtNAU
In den.öeilieoenaen-Zeichnungen ist die " - :- Fig.1 ein zum Teii als Seitenansicht dargestellter Längsschnitt durch eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbinders, wobei die !eile de-s Verbinders mit einander voll im Eingriff darges teilt'^sSnd,
Fig.2 ein querschnitt_ nach der Linie 2-2 in der'Wg. 1,
Fig. 3 ein der Fig.1 ähnlicher, zum Teil als· Seitenansicht dargestellter Längsschnitt durch die von einander1 getrennten Teile des Verbinders, - : -
Fig.3A» 3B' je eine Seitenansicht eines Kontaktsteckers mit mehreren Dräuten, welche Stecher gleichfalls bei dem in aen Figuren 1-3 dargestellten elektrischen Verbinder verwendet werden können, ' ■
Fig.4 eine schaubildliche Darstellung der von'einander getrennten Teile des in den Figuren 1-3 dargestellten elektrischen Verbinders,
F15.5 ein Längsschnitt durch eine andere Ausführung- des eriindungsgemaßen Verbinders, - :
Fig.6 ein Ausschnitt aus einer ochnittzeichnung, die einen Teil des in der Fi^.5 dargestellten Verbinders mit einer zusätzlichen Dichtung zeigt, die an der Vorderseite des Isolierkörpers vorgesehen ist» der die " Λ-ontaktbuchsen tragt, wobei die G-lieder des Verbinders teilweise zusaiiiiuengesteckt dargestellt sind,
Fig.? eine der Fig.6 ähnliche Darstellung der vollständig zusammengesteckten Teile des Verbinders*
Fig*8 ein zum Teil als Seitenansicht dargestellter Längsschnitt durch eine hermetisch abgedichtete Ausfüll·- ' rung des erfindungsgemäßen Verbinders,
80-98 1070855 bad orig^al _ \
Fig.9 ein Ausschnitt aus einem senkrechten Schnitt, der zeigt, in welcher ifeise die vorliegende Erfindung bei einem elektrischen Verbinder fir eine Tafel mit einer gedruckten Schaltung und dergleichen angewendet werden kann.
Der in den-Figuren 1-4 dargestellte elektrische Verbinder 10 ist von einer Ausführung, bei der der äußere und tragende Aufbau eines jeden der beiden Verbinderglieder aus einem !Teil des Isolierkörpers des Verbinders besteht. Dieser Aufbau ist von besonderem Hutzen bei kiniatur- und Subminiatur-Verbindern. "
Der Verbinder 10 setzt sich aus eineu Buchsenverbinderglied 12 und einem Steckerverüinderglied 14 zusammen, wobei der vordere !Teil des Steckergliedes 14 mit dem vorderen Teil des Buchsengliedes 14 in Singriff gebracht werden kann.
Das Buchsenverbinderglied 12 weist einen einstackigen Körper 16 aus Isoliermaterial mit einem vorderen ICnde 18 und einem rückwärtigen Ende 20 auf. Der Isolierkörper 16 ist mit einem rohrförmigen vorderen Kragenteil 22 zur Aufnahme des vorderen Teiles des Steckerverbindergliedes 14 versehen. Obwohl dieser vordere Hragenteil 22 des Buchsengliedes jeden gewünschten Querschnitt aufweisen kann, ist er bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem allgemein trapezförmigen Querschnitt versehen, der zur Polarisierung der beiden Verbinderglieder dient, wenn diese zusammengesteckt werden. Die vordere Innenkante des Krägenteiles 22 ist, wie bei 25 dargestellt, abgeschrägt, um das Einführen des Steckerverbindergliedee 14- zu erleichtern.
Der rückwärtige Teil 24 des Isolierkörpers 16 setzt sich in einem äußeren Montageflansch 26 mit den Öffnungen 28
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■- 8 -
£ ort, durch die geeignete Bef estigungsmittp^. hindur chgef ührt werden können. Durch den rückwärtigen Teil ,24 des Isoliijckörpers 16 erstrecken sich axial mehrere Bohrungen $Q z.ur Aufnahme einer Anzahl von Kontaktbuchsen 32, Jede; Kontaktbuchse 32 weist einen Körperteil,34 auf, der: bei den in den Figuren 1-4 dargestellten- Ausführungsform, an der. ,(JelDrauchsstelle, in ■ die Bohrung eingeschmolzen ist, sowie einen vorderen Buchsen-1 teil. 36, der an der Innenseite des vorderen Endes abgeschrägt ist, wodurch ein aufgeweiteter. Bezirk geschaffen wJLr:d (37), der das Einführen des Stiftes in, die Buchse .beam Zusammeh-r stecken, der Verbinderglieder erleichtert., Den Körperteil 3Λ Jeder Kontaktbuchse 32 is.t am rückwärtigen Ende becherförmig ausgebildet zur Aufnahme des. abisplier,ten Endes eines Leiters 38'--der eingepresst pder. eingelpte.t... wer den. kann und sich aus dem IsoliBrkörper 16 rückwär;ts-nach außen erstreckt.. „.„ :, ■ ..: is wird darauf hingewiesen, dass der gesamte vordere (Beil 36 Jeder Kontaktbuchse 32, welcher -Teil mit dem Stift Kontakt machb, vor der Vorderseite 39 ü&s rückwärtigen Teiles 24 des Isolierkörpers 16 und damit, vor der Montagebohrung 30 freiliegt. Daher sind die vorderen Teile 36 des Buchsen. 32 innerhalb ,des Isolierkörpers nicht einzeln abgestützt oder-abgeschirmt und widerstehen einem Verwiegen nur "durch deren verhältnismäßig großem Durchmesser und durch, die Festigkeit des· rohrförmigen Aufbaus. , . -
,'·.»·■ Der Steckerverbinder 14 weist einen Körper 40' aus Isoliermaterial mit einem vorderen Ende, 42 und einem rückwärtigenrSnde 44 auf. Der,-Isolierkörper 40. besitzt einen vorde:ö©nf*Köißperteil 46 von zylindrischer Gestalt Jedoch mit einem äuifeaien querschnitt gleich dem des vorderen Kragenteiles 22 de^'I-solierkörpers .16 des Buchsenverbindergliedes, so dass
BAD ORIGiivlAL
der vordere Körperteil 46 des Steckergliedes axial in den Kragenteil 22 des Buchsengliedes eingeschoben werden kann.und dabei polarisiert wird.
Der Isolierkörper 40 des Steckergliedes weist ferner einen rückwärtigen Körperteil 48 mit einem äußeren kontageflansch 50 auf, der mit Öffnungen 52 zum Hindurchführen von Befestigungsmitteln versehen ist. Durch den vorderen und den
rückwärtigen Körper 46 bezw. 48 des Isolierkörpers 40 erstrecken sich axial mehrere Bohrungen 54, in die eine Anzahl von Kontaktsteckern 56 eingesetzt 1st. Jeder Sontaktstec^er 56 weist einen rückwärtigen Körperteil 58 auf, ier In der betreffenden Bohrung 54 in irgend einer gewünschten Weise, beispielsweise durch Einpressen oder Einschmelzen befestigt ist, sowie einen vorderen Steciterteil 60 der eine abgeschrägte oder abgerundete Spitze 62 aufweist. Die Xontaktstec&er 56 sind am rückwärtigen Ende becherförmig ausgebildet zur Aufnahme der abisolierten Enden von Leitern 64, die in die becherförmigen Vertiefungen eingepresst oder eingelötet werden können und sich von den betreffenden Bohrungen 54 aus nach -rückwärts erstrecken. \
Jede der die Kontaktstecker enthaltenden Bohrungen 5^ weist einen zylindrischen vorderen Teil 66 auf, der den vorderen feil des Kontaktsteckers 60 vollständig umschließt. An den vorderen Enden der Bohrungen sind" die vfendungen innen «bgeschrägt, wobei aufgeweitete Bezirke 68 geschaffen werden, die <um Sinfuhren der vorderen Enden der betreffenden Kontakt- bucfcsen 32 in die zylindrischen vorderen Seile 66 dienen ungeachtet« ob die Kontaktbuchsen nicht genau ausgerichtet sind oder infolge von Toleranzen wackeln. Die abgeschrägten oder abgerundeten vorderen Spitzen 62 der Kontaktstecker 56 werden
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vorzugsweise hinter die aufgeweiteten Bezirke 68 zurückversetzt ,so dass die ordnungsgemäße --Ausrichtung1 der vorderen Enden der Hontaictbuchsen 32 erfolgt, bevor die vorderen Spitzen 62 der Eontaktstifte in die vorderen rohrförmigen !Teile 36 der .Kontaktbuchsen eintreten, .
Innerhalb der vorderen zylindrischen Teile 66 der Bohrungen 54- ist um die vorderen Teile" 60 der Kontaktstifte 56 herum ein Spielraum 70 vorgesehen,,-so- dass die vorderen Teile der Kontaictbuchsen in die vorderen zylindrischen Teile 66 eintreten und die Kontaktstifte mit den Kontaktbuchsen in Singriff gelangen können.
Infolge der Absohragung Oder Abrundung der vorderen Spitzen 62 der Kontaktstecker 56 und der Aufweitung der KOn-^ taktbüchsen 52 an deren vorderen Enden erfassen die vorderen Teile 36 der Kontaktbuchsen 32 die vorderen Teile 60 der Kontaktstifte 56 und fähren diese in die Buchsen hinein, wenn die beiden 3-lieder des Verbinders .zusammengesteckt werden, welcher Vorgang sich abspielt selbst wenn der vordere Teil eines oder mehrerer Kontaktstifte so weit fehlausgerichtet ist oder infolge von zu viel Spiel sich so weit verschoben hat, dass er an der Wandung des vorderen zylindrischen Teiles 66 der Bohrung anliegt. \
Die Figuren 3A und 3B zeigen andere Kontaktstecker 56a und 56b, die in deaa in den Figuren /Ml· dargestellten Verbinder anstelle der Kontakt stecker 56 verwendet werden können. Die Stecker 56a und 56b unterscheiden sich vom Stecker 56 insofern, als deren vordere Teile 60b und 60a aus menreren Federdrähten bestehen. Die Drähte können eine einfache oder eine doppelte Schleife bilden, wie in der Fig.3k diirg#st*llt, oder können mit einander verdrillt oder spiralig angeordnet
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sein, wie in der Fig«3B dargestellt. Solche aus .mehreren Drähten bestehende Stifte sind gewöhnlich nicht so steif wie die in den Figuren I-5. dargestellten massiven Stifte, und können daher leichter beschädigt werden, so dass bei dieser Art von Steckerstiften die vorliegende Erfindung von besonderem Nutzen ist. .
Die figuren 5» 6 und 7 zeigen einen Sehalttafe!verbinder, dessen beide Glieder vollständig zusammengesteckt sind. Bei dieser Art von Verbinder ist die Erfindung von besonderem Nutzen, da die Kontaktstifte erheblich langer sind als bei den meisten Arten von Verbindern und daher verhältnismäßig " leicht verbogen werden können, wenn sie, wie bisher üblich, freiliegend Durch diese größere Länge der Stifte erhöht sich auch das Ausmaß einer seitlichen Versetzung oder Fehlausrichtung der vorderen Spitzen der Kontaktstifte für eine durch eine gegebene Toleranz zugelassene Bewegung der Kontaktstifte in deren Halterung»
Der in den Figuren 5-7 dargestellte Verbinder 72 besteht aus-einem Buchsenglied 74- und einem Steckerglied 76· Das Buchsenglied 7^ weist einen Mantel 78 auf, der einen vorderen Kragenteil des Buchsengliedes bildet, welcher feantel 78 mit einem äußeren Montageflanseh 80 versehen-ist» Der rückwärtige Teil des Mantels 78 ist innen mit.einem elästomeren Dichtungsglied 82 ausgekleidet,.das sich außen um das. rückwärtige Ende des Mantels 78 herum erstreckt. Zum Teil innerhalb des Dichtungsgliedes 82 und zum Teil an dessen Bückseite ist ein Isolierkörper 84- angeordnet mit einem rückwärtigen, nach -.-..-■■ außen vorstehenden Flansch 86, der hinter dem Dichtuhgsglieä: 82 liegt. An der Bückseite des Isolierkörpers 64" ist ein baiegsames elastomeres Glied 88 angeordnet.' ' - "'ών
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Dieses elastomere Glied S8 wird von einem Klemmglied 90umgeben, das mit seitlichen Ansätzen: 92 verseilen ist,' die' auf gleiche, am kante! 78 vorgesehene Ansätze 94 ausgerichtet sind, wobei die Ansätze 92 mittels geeigneter Befestigungsmittel 96 an den Ansätzen 94 befestigt sind, wodurch die vorgenannten Teile des Buchsengliedes 74 zusammengehalten werden., wie in der Fig.5 dargestellt. ' ' ''""= '
Durch den Isolierkörper 84 und das Glied 88s hindurch erstrecken sich in axialer Richtung mehrere parallele BÖhiüngen 90 sur Aufnahme einer Anzahl von Kontaktbuchsen 1ÖG. "': Die Kontäktbuchsen 100 weisen die Körper teile 102 auf, die4"'5" im Isolierkörper befestigt sind, sowie die vorderen BuchsW-*' teile 104, die sieh von der Vorderseite desIsolierkörpers * 84 aus freiliegend nach vorn erstrecken. Diese vorderen BuOhsenteile 104 sind im Innern abgeschrägt oder am Außenrand aufgeweitet, wodurch an den vorderen Enden die Leitöffnungen' 105 geschaffen werden. . "
Die Kontaktbuchsen 100 sind ferner den rohrförmigen : Teilen 106 versehen, die sich von den betreffenden Körper-. teilen 102 aus nach rückwärts erstrecken und zur Aufnahme von Leitern 108 dienen, die in die rohrförmigen Teile 106 eingepresst oder eingelötet werden können und sich vom Glied 88 aus nach rückwärts erstrecken. ·.."·,
Das Steckerglied 76 weist einen Mantel 11Ö"auf mit einem äußeren kontageflansch 112, welcher Mantel ein vorderes und ein rückwärtiges Ende 114 bezw* 116 besitzt. In den'Mantel 110 ist ein Isolierkörper 118 eingesetzt mit einem äußeren ' Flansch 120, der gegen eine der Rückseite zugewandte Schulter 122 im iviantel 110 stößt, wenn der Isolierkörper 118 in den Mantel eingesetzt wird, und die Bewegung des Isolierkorpers-
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nach vorn begrenzt. Eine Bewegung des Isolierkörpers 118 im Mantel 11G nach rückwärts wird durch einen Verriegelungsring 124 verhindert, der in eine im Mantel 110 hinter dem flansch 120 des Isolierkörpers vorgesehene Nute 125 eingesetzt ist.
Durch den Isolierkörper 118 hindurch erstrecken sich mehrere axiale Bohrungen 126, in die eine Anzahl von i-jontaktstiften 128 eingesetzt ist. Die üontaktstifte 128 weisen die Körperteile 130 auf, die im rückwärtigen Teil des Isolierkörpers 118 befestigt sind, sowie die vorderen Stiftteile 132, die an den vorderen Spitzen 134 abgeschrägt oder abgerundet sind» welche Spitzen in den Bohrungen 126 von der Vorderseite des Isolierkörpers 118 aus nach rückwärts versetzt sind, so dass der gesamte vordere Teil 132 der Stifte von dem vorderen !eil des Isolierkörpers 118 in den Bohrungen 126 umschlossen wird. Die Kontaktstifte 128 sind ferner mit rückwärtigen rohrförmigen Teilen 136 zur Aufnahme der abisolierten Enden von. Leitern 138 versehen, die in die genannten Teile eingepresst oder eingelötet werden können.
Die Bohrungen 126 weisen zylindrische vordere Teile 140 auf, deren Durchmesser erheblich größer ist als der der vorderen Teile der Kontaktstifte 132, wodurch innerhalb der vorderen zylindrischen Teile 140·der Bohrungen der erforderliche Spielraum 142 zur Aufnahme der betreffenden vorderen
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Buchaenteile 104 der Kontaktbuchsen 100 geschaffen wird, vvenn die Stifte in die Buchsen eingesteckt werden. Durch Abschr-xgung sind die vorderen Enden der Bohrungen 126 mit sich nach außen aufweitenden Einführungen 144 versehen, die die vorderen BuQhsenteile 104 in die zylindrischen Teile 140 der Bohrungen einführen.
BAD ORIGINAL
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Die Figuren 6 und 7 zeigen eine Dichtungseinlage 146, die im Buehsenver binder glied 74 an der Vorderseite des Isolierkörpers84 anliegend angeordnet ist. Obwohl eine solche Dichtung bisher normalerweise an die Seite des Isolators angelegt· wurde, die bei den älteren Schalttafelverbindern die Kontaktstifte trägt, ist es nach der vorliegenden Erfindung, bei der die freiliegenden, nach vorn vorstehenden Kontaktelemente aus Kontaktbuchsen bestehen, erforderlich, die Dichtung an der Basis der Kontaktbuchsen anzuordnen. Die Dichtung 146 ist mit durchgehenden Bohrungen 147 versehen, durch die hindurch sich die Kontaktbuchsen 100 erstrecken j wobei an den vorderen Enden der Bohrung 147 spitz zulaufende BiciLfcungsansätz® vorgesehen sind, die in die sich nach außen aufweitenden Einführungen 144. des Isolierkörpers 118 des Steckerverbindersliedes ©intreten, wie in der Fig.? dargestellt", wenn die beiden Glieder des Verbinders zusammengestekt werden, so dass die Dichtung 146 zwischen den Isolierkörpern 84 und 118 der beiden Verbinderglieder eine geschlossene Zwischenflächenabdichtung gegen das Eindringen von Feuchtigkeit bildet..
Die Fige8 lässt die Vorzüge der vorliegenden Erfindung erkennen, wenn die Verbindereinheit das hermetische Einschließen der Kontakt elemente in Glas erfordert. Bisher wurde das hermetische Einschließen in der Weise bewirkt^ dass um die Basisteile der Kontaktstifte herum eine Schicht flüssigen Glases aufgetragen wurde, so dass die Kontaktstifte aus der Glasschicht nach außen vorstanden. Dieses Verfahren wurde bei elektrischen Verbindern angewendet, die in der herkömmlichen ./eise ausgebildet waren, und fand weite Verbreitung bei !eist urigs auf nehmenden Einrichtungen wie verschlossene Belais-
• büchsen .
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büchsen, Transistoren, Halbleiterdioden und dergleichen.
Sollen Kontaktstifte nach dem hericömmiichen Verfahren in Glas eingeschlossen werden, so bewirkt die angewendete äußerst starke Hitze, dass die Kontaktstifte ziemlich weich und biegsam werden. In diesem lalle ist die*Gefahr des Verbiegens noch größer als sonst. Sollten bei älteren Verbindern der herkömmlichen Ausführungen mit versenkten kontaktbuchsen "diese an deren Basen hermetisch in Glas eingeschlossen werden, so musste ein zusätzliches Isοlierelement vorgesehen werden, das vor der Glasschicht angeordnet wurde, v?obei die jionta&tbuchsen sich in Bohrungen hinein erstreckten, die an diesem zusätzlichen Isolierelement vorgesehen waren. Diese Anordnung weist jedöeh; den Hachteil auf, dass eine Falle für unerwünschte Feuchtigkeit--geschaffen wird.
Nach der Erfindung bestehen die Kontaktelemente, deren Basen in Glas hermetisch eingebettet werden sollen, aus den Kontaktbüchsen, die viel kräftiger sind und· einem Verbiegen einen größeren Widerstand entgegensetzen als Kontaktstifte. Vor der Glasschicht braucht kein zusätzliches Isolierglied vorgesehen zu werden. Ist ein eine leistung aufnehmendes Glied mit freiliegenden Buchsen nach der vorliegenden Erfindung versehen, so trägt das die Leistung weiterleitende Verbinderglied, aas die sogenannten "heißen" elektrischen Kontakte aufweist, Kontaktstifte, die vonnständig tief in einem Isolierkörper liegen und daher nicht berührt werden können. Dieser Vorzug der Erfindung ist offensichtlich bei jeder Art von Verbinder vorhanden,'bei dem einer der "heißen" Kontaktelemente aus einem Stift besteht.
Die Fig»8 zeigt einen Transistor 150 oder dergleichen
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mit dreI freiligenden Kontaktbuchseh 1.52, deren"· Basisteile in eine Glasschicht 154- -eingebettet sind. Nach der Darstellung ' weist das zugehörige Steckerglied 156 einen länggestreckten Isolierkörper 158 auf, der die Form einer Steckerkupplung aufweisen oder aus einer Anschlusstafel oder dergleichen bestehen kann. Der Isolierkörper 158 weist mehrere, die Kontaktelemente aufnehmende Bohrung/160 auf, in die"eine' Anzahl von Kontaktstiften 162 eingesetzt ist. Die vorderen Teile 164 der Kontaktstifte 162 wirken mit den freiliegenden Kontaktbuchseh . ;
152 zusammen, und die Kontaktstifte weisen ferner hohle rückwärtige Teile 166 zur Aufnahme der abisolierten Enden von Leitern 168 auf, die in die genannten hohlen Teile eingepresst ader eingelötet werden können.. Die vorderen Teile 164 der Kontaktstifte 162 liegen vollständig in den vorderen zylindrischen Teilen 170 der Bohrungen, wobei um die Stiftteile 164 herum ein Spielraum zur Aufnahme der eintretenden Kontaktbuchsen 152 vorgesehen ist. Die Bohrungen sind bei 172 abgeschrägt, welche Abschrägungen als Einführung für die Kontakt- ' büchsen 152 dienen.
Obwohl, die Isolierkörper der in den Figuren 1^B dar— [ gestellten Verbinder als aus einem..:SJück bestehend dargestellt : sind, kann der Isolierkörper entweder für die Kontaktstifte : oder die Kontaktbuchsen oder auch, für .,beide Elemente aus zwei oder mehr Teilen zusammengesetzt werden, wenn dies im Rahmen ; der Erfindung erwünscht ist. !
Die Fig.9 zeigt die Anwendung der Erfindung bei einem , Kontaktstift 174, der an einer Tafel mit einer gedruckten Schaltung 176 angebracht ist und einen verbreiterten Basis- \ teil 178 aufweist, der in eine sich durch die Tefel 176 .. l
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hindurch, erstreckende Bohrung 180 eingesetzt ist. Eine Verbindung mit der· gedruckten Schaltung auf der·"" Tafel 1?6 icann mittels eines LatJmopf.es iö2 ain rückwärtigen Ende des verbreiterten Basisteiles 178 des iContsurtstiftes hergestellt werden. Bas aufrecht stehende Stiftglied 174 wird durch einen Isolierkörper 184 abgeschirmt, der an der Seite der Schalttafel (1öG) angebracht ist, von der aus der Kontaktstift vorsteht, welcher Isolierkörper 184 eine zylindrische Bohrung 188 * aufweist, in der der Stift 174 von dieser umschlossen sitzt, welche Bohrung 188 am freien Ende bei 190 abgeschrägt ist. "Die lichte Weite der zylindrischen Bohrung 188 ist so groß bemessen, dass die Bohrung.eine Kontaktbuchse 192 aufnehmen kann, die von einem Verbinderglied 194 nach außen vorsteht. Dieses. Verbinderglied kann offenbar aus geder gewünschten Ausführung bestehen, beispielsweise aus einem Transistor, wie in der Fig.8 dargestellt.
Obwohl verschiedene Ausführungsformen von elektrischen Verbindern, bei denen die vorliegende Erfindung von besonderem Nutzen ist, in den Zeichnungen dargestellt und oben beschrieben wurden, so sei gesagt, dass diese Ausführungsformen lediglich Beispiele für die Anwendung der Erf indung ohne Beschränkung auf diese darstellen... Die Erfindung kann selbstverständlich bei vielen verschiedenen elektrischen Verbindern angewendet werden. . ; , ; ....
: .i . An den beschriebenen Ausführungsbeispielen können von Sachkundigen .ohne Abweichung vom Erf induitgsgedanken Änderungen, Abwandlungen und Ersetzungen vorgenommen werden.riy.e, Erfindung selbst wird daher nur durch die beiliegenden . abgegrenzt. .. . _ ; -.-.. _____/ ..-..-,f. ^
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Claims (1)

  1. ; ■/■■■ . - 18 - ; -..-:■■■.■■■■
    Pat e η t a ns ρ r Ii ehe , / / ,
    Ά yi^f ftf \.-·ί-:.:
    1) Elektrisches Verbinderglied, gekennzeichnet einen Isolierkörper mit einer Vorder- und einer Buckseite, weicher Körper eine sich an der genannten Vorderseite offnenv de, ein Kontakte le me nt aufnehmende Bohrung aufweist,/dörcllKleinen' in den--genannten Isolierkor-^er^^eingeset-zten^ojEbSiti»--'""^ stift, der einen in der Bohrung befindlichen. Stxftteil auf-' weist, dessen Achse allgemein mit der Achse der Bohrung zu-
    . samiLenfcillt, und der in der Bohrung in einem vorderen freien ' Ende endet, welche Bohrung einen größeren .Durchmesser^ auf vieist als der genannte Stii'tteil, wodurch ein äpieIräumf-!zür; Aufnahme des rohrförui-i-^en vorderen ieiIeä einer £oh%!iktiuchae geschaffen wird, welcher gehaünte vordere Buchsehfrei^-i^^i: deui genannten vorderen dtiftteil zusami^enwirkt*" ■ ---'-^ -■"- '^ä-' t
    2) .elektrisches Yerbinderglied nach Anspruch-1:, dädui?oh geKenjizeichnet, dass der genan/ite Stiftteil des Kontakte le— iaentes am' genanate'h freien vorderen" Ende einenüineinfuhreEH5
    aen Omrxss" au±v*eist. " ... ■-:-.
    5) elektrisches "Yerolniiäufg^iiednach Anspruch 1r '■■&
    dadurch geKehiLzeichhet, dass der ^euähn-te' S'fciftteil'
    ■sV,;. . ■-.·,- .;:h%'.: '. --.: '-. ;'■· .-■-.· -.·.- ■■ -. ', .. . taütelemeiites aus einer ÄÄzäfcl Von Einzeldrähten besteht« ~;i.
    4) Lleictrisches Vef'binderglied h'acih''Anspruch*^^--dadurch
    ionnet, dass üiihdesfeehs^'einige^dei-'genanfiteli Έιμι
    verdrillt" sind. " " .--■■:-■ ,.- ,--, ■:-,,-,,.·■:„„ ι,^;:.ί-,;:
    BAD ORIGINAL
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    5) Elektrisches Verbinderglied nach einem äier Anspräche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Bohrung am vorderen Ende mit einer hineinleitenden Aufweitung versehen
    6) Elektrisches Verbinderglied nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte vordere freie Ende des Stiffteiles des Kontaktelementes rückwärts von der genannten Aufweitung der Bohrung gelegen ist.
    7) Elektrisches Verbinderglied nach einem der Ansprüche 1 - 6 an einer Tafel mit einer gedruckten Schaltung, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktstift einen Bas is teil aufweist, der an der genannten Tafel angebracht ist, wobei.der genannte Stiftteil sich von der einen Seite der Tafel aus nach außen erstreckt, und dass der Isolierkörper an der einen Seite der Tafel angebracht ist und die genannte Bohrung auf-
    in
    weist, der der genannte Stiftteil gelegen ist.
    8) Elektrisches Verbinderglied nach einem der Ansprache 1-6, der aus einem von zwei mit einander in Eingriff zu bringenden Verbindergliedern besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Verbinderglied einen Isolierkörper aufweist mit einer Vorder- Und einer Hackseite sowie mit einer sich an der Vorderseite öffnenden Bohrung, wobei die Bohrungen in dea "betreffenden Körpern auf einander ausgerichtet' sind1, wenn die Verbinderglieder mit einander im Eingriff stehen, dass in die Bohrung des Körpers des anderen Verbiffdeigrliedes eine Kontaktbuchse eingesetzt ist, die einen vofdere^h'jföhrfÖrmigen
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    ■- 20 -
    Buchsenteil aufweist, der aus.der Bohrung, in die die Kontakt- - buchse eingesetzt ist, nach vorn vorsteht, weicher genannte vordere .üucnsenteil in. den genannten Spielraum in der Bohrung, iu der sich der genannte Stiftteil des iiontaktstiftes befindet, eintritt und mit dem Stiftteil zusammenwirkt, wenn die Verbinderjlieder mit einander im ü'ingriif. stehen.
    9) Elektrisches. Verbinderglied nach. Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die. Bohrung, in der der genannte Stiftteil des kontaktstiftes gelegen ist, am vorderen Ende eine _iufweitung aufweist, die den genannten vorderen Buchsenteil in die Bohrung.hineinführt, in der sich der genannte Stiftteil befindet. ... .
    10) Elektrisches Verbinder glied nach Anspruch 8 oder 9»'*"" dadurch gekennzeichnet, dass der genannte rohrförmige vordere Teil der Kontaktbuchse am vorderen Ende eine Aufweitung aufweist, die den genannten Stiftteil. des Kontakt st if tes in den / Buchsenteil hineinfahrt. - . . -; -;.. . . , ■ . ...
    11) ' Elektrischer Verbinder mit einem Buchsen- und einem · Stecker-Verbinderglied, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Yerbindergüed einen Isolierkörper mit einer Vorder- und einer
    ■ fiaekseite-und-mit.einer Anzahl paralleler sich von der Huck- : seite-zur Vorderseite erstreckender Bohrungen aufweist, wobei i
    Körper auf die betreff enden. Bohr un- ; us■εeΓic■h■t.et■ sind, wenn die. Verbin- ■
    derglieder mit einander im Eingriff stehen, dass in die betreffenden Bohrungen des einen Körpers eine Anzahl von
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    Kontaktstiften eingesetzt ist, wobei der vordere Stiftteil eines jeden KontaktStiftes vollständig versenkt in einem vorderen Teil der betreffenden Bohrung ruht, dass der genannte vordere Teil der Bohrung einen größeren Durchmesser aufweist ale der genannte vordere Stiftteil, wodurch in dem genannten vorderen Teil der Bohrung ein Spielraum geschaffen wird, dass ,In die betreffenden Bohrungen des anderen Körpers eine Anzahl von Kontaktbuohsen eingesetzt ist, von denen Jede einen rohrförmigen vorderen Buchsenteil aufweist, der aus der Bohrung, in der die Buchse sitzt, nach vorn vorsteht, welche genannten i vorderen Buchsenteile in die genannten Spielräume in den vorderen Teilen der betreffenden Bohrungen, in die die .Kontakt-Stifte eingesetzt sind, eintreten und mit den betreffenden vorderen Stiftteilen zusammenwirken, wenn die Verbindergliedia? mit einander im Eingriff stehen,
    12) Elektrischer Verbinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Bohrungen, in die die Kontakt-Stifte eingesetzt sind, am vorderen Ende eine Aufweitung aufweist, die den betreffenden vorderen Buchsenteil in den betreffenden vorderen Teil der Bohrung hineinführt, in die der Kontaktstift eingesetzt ist.
    13) Elektrischer Verbinder nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das eine von zwei zusammenpassenden Kontaktelementen am vorderen Ende mit einem Umriss versehen ist, der die Kontaktelemente in einander fährt, wenn die Verbinderglieder mit einander in iin^riff gebracht werden.
    ■\ ■ .809810/0865 BAD ORieWAL
    14-) llektrischex Verbinder aach. Anspruch. 1i , 12 oder 13, dadurch ^e-kennze lehnet, dass die genannten Kontakt st if te in aas genannte cSteäcerverbinderglied und die genannten Kontaktbuchsen in das genannte Buchsenverbinderglied eingesetzt sind.
    15) Elektrischer Verbinder nach einem, der Ansprache
    - 11 - 14, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der genannten vorderen Stiftteile aus mehreren einzelnen Federdrähten besteht.
    16) ileKitrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 6-15, dadurch geKennzeichnet, dass der genannte Isolierkörper eines jeden \Terbindergliedes aus einem. Stück besteht und sowohl die innenlieoenäen als auch die außenliegenden Teile des Verbindergliedes aufv/eist. - __ '."
    17) i,lej£trisches VerοInderglied, gekennzeichnet durch einen Körper iiiit einer in diesen eingesetzten Kontaktbuchse, die einen rohrf ürniigen vorderen '-JJe.il aufweist, der vom genannten xiörper aus nach vorn vorsteht und einen Kontakt stift aufnehmen kann, selcher genannte Körper eine isolierende Glasschicht aufweist, durch die hindurch sich die Kontaktbuchse erstreckt und die diese hermetisch umschliebt. - -
    13) lülektrisches Verbinderglied nach Anspruch 17, das aus eineiu von Zvvei Verbinder gliedern besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die kontaktbuchse des genannten einen Verbindergliedes aus einer von mehreren parallelen in den genannten Körper eingesetzten ii.ontaktbuchsen besteht, dass das andere
    809810/0855 > BAD
    Vex binderelied einen Isolierkörper enthält, der eine Yorder- und eine Rückseite" soviie eine jkazahl von sich an der genannten Vorderseite Öffnenden Bohrungen zur aufnahme von Kontaktelementen aufweist, ua.ss in die betreffenden "3ohrunj;en eine Anzahl von kontaktstiften eingesetzt ist, von denen jeder einen vorderen otiftteil aufweist, der in eineiu. vorderen Teil der betreffenden bohrung versenkt ruht, und dass die genannten vorderen Teile der Bohrungen einen jproaeren" durchmesser aufweisen als die genannten vorderen otiftteile zur Aufnahme der betreffenden rohrförmigen vorderen Teile der genannten Kontaktbüchsen.
    BAD ORIGINAL 809810/085S
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