DE1438624C - Anordnung zum Parallelschalten von Synchron-Synchron-Umformern - Google Patents
Anordnung zum Parallelschalten von Synchron-Synchron-UmformernInfo
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Description
Die für die bekannten Zwecke benutzten Synchron-Synchron-Umformer
bestehen vielfach zur besseren Ausnutzung der Anlagen aus mehreren entsprechend kleineren Umformereinheiten, von denen je nach
Bedarf eine oder mehrere oder auch alle parallel arbeiten. Damit ein Parallelschalten möglich ist,
müssen hinsichtlich des Aufbaues und des Betriebes der Umformer bestimmte Bedingungen erfüllt werden.
Es ist bekannt, daß ein stoßfreies Parallelschalten von Synchrongeneratoren nur dann möglich ist, wenn die
Spannungsvektoren der gleichen Phasen der parallel zu schaltenden Generatoren schon vor dem Zusammenschalten
übereinstimmen.
Es bedarf hierzu des gleichen Drehsinns, der gleichen Spannungsamplituden, der gleichen Frequenz
sowie der gleichen Phasenlage der parallel zu schaltenden Drehstromsysteme. Bei Antrieb der Synchrongeneratoren
durch Synchronmotoren ist die Frequenz der Generatorspannungen festgelegt. Ihre Phasenlage
ist durch die Anordnung der Wicklungen bzw. die Stellung der Kupplung ebenfalls in ganz bestimmter
Weise definiert. Damit die Umformer fur den Parallelbetrieb geeignet werden, ist dafür zu sorgen, daß es
für sämtliche parallel zu betreibenden Einheiten bei gleichen Lastzuständen, z. B. bei Leerlauf, mindestens
eine gemeinsame stationäre Phasenlage der Generatorspannungen gibt. Diese gemeinsame stationäre
Leerlaufphasenlage gilt es vor dem Parallelschalten zu finden.
Die Welle eines Synchronmotors mit pM- Polpaaren
kann bei synchronem Betrieb gegenüber der Welle eines anderen gleichartigen und ebenfalls synchron
am gleichen Netz laufenden Synchronmotors die in Gleichung (1) angegebenen pM verschiedenen Winkellagen
aw einnehmen.
Pm
K1 =0; 1; 2;... (pM - \),
Schritt: eine Polpaarteilung;
IC -π- l · 1- 3 · 2· 5 in
Schritt: eine Polteilung.
Schritt: eine Polteilung.
Dabei ist W0 der durch die Festlegung der Bezugspunkte
(z. B. der Lage der Keilnuten) und die räumliche Anordnung der Wicklungen sich ergebende
Winkel in der synchronen Ausgangs- oder Bezugslage. Läßt man den Läufer des einen Synchronmotors
der Reihe nach um je eine Polypaarteilung oder z. B. durch Umpolen der Erregung nur um je eine Pol
teilung schlüpfen, so erhält man bis zur Wiedererreichung der Ausgangswinkellage die durch das
zweite Glied in Gleichung (1) bestimmten möglichen Winkellagen. Mit Hilfe eines Stroboskops lassen sich
die relativen Winkellagen der beiden synchron laufenden Wellen gut sichtbar machen.
Die Spannungsvektoren der starr mit den Motoren gekuppelten Generatoren nehmen die gleiche Anzahl
verschiedener Phasenlagen ein, die den relativen Winkellagen der Motorwellen entsprechen. Die räumlichen, auf die Welle bezogenen Winkel erscheinen
im Spannungssystem der Generatoren um den Faktor p0 vergrößert, so daß die verschiedenen Phasen-
winkel [iu zwischen den Spannungen der mit gleicher
Last (z. B. Leerlauf) betriebenen Generatoren sich durch die Gleichungen (2) und (3) ausdrucken lassen.
Ii0 = aw ■ pG ;
mit (1) ergibt sich aus (2)
mit (1) ergibt sich aus (2)
fic = "»' ' Pg +
-~- ■ 2 π
Pm
Pm
(2)
(3)
P0
Pv
K1
Winkellage der Welle eines synchron laufenden Synchronmotors, bezogen auf die
Welle eines anderen gleichartigen am gleichen Netz synchron laufenden Synchronmotors,
Phasenwinkel zwischen den Generatorspannungen zweier am gleichen Netz synchron
laufender gleichartiger Synchron-Synchron-Umformer,
Polpaarzahl der Synchrongeneratoren,
Polpaarzahl der Synchronmotoren,
0; 1; 2; ... (pM - 1)
Polpaarzahl der Synchronmotoren,
0; 1; 2; ... (pM - 1)
bedeutet die verschiedenen möglichen Winkellagen, wenn die Motorwelle der Reihe nach je um eine PoI7
paarteilung schlüpft.
K7 = O; —; 1; I ^-
2 -^- eine ganze
Pm
bedeutet die verschiedenen möglichen Winkellagen, wenn die Motorwelle um je eine Polteilung schlüpft.
Zwischen den parallel zu betreibenden Synchron-Synchron-Umformern muß aWo durch gleichartigen
Aufbau (z. B. bei Einwellensätzen) oder durch stetig verdrehbare Kupplungen oder verdrehbare Ständer
zu Null gemacht werden. Bei Umformern mit ungleichen Polpaarzahlen auf der Motor- und der
Generatorseite (Umformer mit Frequenzübersetzung) erlauben, wie Gleichung (3) zeigt, nur einzelne der
möglichen stationären Phasenlagen das Parallelschalten, nämlich jene, für welche ^
Zahl ist.
Bei SO/oO-Hz-Synchron-Synchron-Umformern, bestehend
aus z. B. lOpoligen Motoren (pu = 5) und
12poligen Generatoren (pc = 6), wiederholt sich die
für das richtige Parallelschalten notwendige Uberein-Stimmung der Leerlaufphasenlage jeweils nach fünfmaligem
Schlüpfen um eine Polteilung oder auch eine Polpaarteilung.
Wenn weitere Umformer nur bei Leerlauf der bereits laufenden Umformer parallel geschaltet werden
sollen, so können für die Auffindung der richtigen Synchronisierungsbedingungen die üblichen und bekannten
Synchronisierungshilfsmittel verwendet werden. Man läßt nur den Läufer z. B. durch Umpolen
der Motorerregung so oft relativ zum Motordrehfeld schlüpfen, bis man vor und hinter dem Kuppelschalter
neben der mit Hilfe der Erregung leicht einstellbaren Übereinstimmung der Amplituden auch die
gleiche Phasenlage erhält.
Die Schwierigkeit im vorliegenden Fall besteht aber nun darin, daß zu einer oder mehreren belasteten
Einheiten eine unbelastete Einheit zugeschaltet werden soll. In diesem Fall stimmen die vorerwähnten Winkel
nicht mehr überein, da bekanntlich die belastete
Einheit gegenüber der leerlaufenden eine Phasenverschiebung um den Lastwinkel I)1 hat. Dieser Lastwinkel
setzt sich zusammen aus dem Polradwinkel des Generators und dem mit dem Verhältnis der
Polpaarzahlen ρ(·,'·Ρ\ι multiplizierten Polradwinkel 5
des Motors.
(4)
mit ttM als Polradwinkel des Motors, ßG als Polradwinkel
des Generators, pG; p„ als Polpaarzahl
von Generator und Motor.
Damit der noch leerlaufende, parallel zu schaltende Umformer richtig Last übernehmen kann, muß im
Zuschaltaugenblick eine Phasenverschiebung O1- zwisehen
der Spannung der unter Last arbeitenden Umformer und der Spannung des zuzuschaltenden Umformers
vorhanden sein, wobei die Generatorspannung des zuzuschaltenden Umformers um diesen
Winkel voreilen muß. Der Lastwinkel O1 kann einen
Wert annehmen, der einer durch eine falsche Synchronstellung vorgegebenen Phasenverschiebung entspricht.
Wenn also an sich bekannte Synchronisiereinrichtungen wie üblich verwendet werden, können
die parallel zu schaltenden Umformer niemals eindeutig in der richtigen Phasenlage zugeschaltet werden.
Beim Parallelschalten werden dann die Spannungsvektoren zwangsweise zur Übereinstimmung
gebracht, wobei der zugeschaltete Umformer Last übernimmt und die anderen Umformer entlastet
werden. Die Lastaufteilung kann in gewissen Grenzen noch durch die Beeinflussung der Lastwinkel über die
Erregung beeinflußt werden.
Es ist eine Synchronisiereinrichtung bekanntgeworden, bei welcher eine belastungsproportionale Spannung
passender Größe und Phasenlage zu der Spannung der Sammelschiene addiert und so eine unter
bestimmten Bedingungen der Leerlaufspannung der 60-Hz-Sammelschiene entsprechende Hilfsspannung
erhalten wird. Eine dieser Bedingungen ist z. B., daß die verwendeten Synchronmotoren stets mit konstantem
Leistungsfaktor betrieben werden. Bei einer Umformung von 50 auf 60 Hz reicht diese angenäherte
Nachbildung des Polradwinkeleinflusses mittels einer belastungsproportionalen Spannung aus, um ein sieheres
Intrittfallen der zuzuschaltenden Maschine zu gewährleisten. Liegt jedoch ein anderes Umformungsverhältnis vor, bei dem zwischen einer größeren Anzahl
von möglichen Winkelstellungen zu unterscheiden ist, dann steigen die Anforderungen an die Genauigkeit
der Abbildung der Leerlaufspannung, wozu sich · die bekannte Synchronisiereinrichtung als weniger geeignet
erweist.
Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung zum Parallelschalten von Synchron-Synchron-Umformern
mit Synchronmotoren, welche Synchrongeneratoren über eine starre Kupplung antreiben, wobei die
parallel zu schaltenden Umformer unterschiedliche Lastzustände aufweisen, unter Verwendung eines
Nachbildungsgliedes für den Leerlaufzustand des oder der bereits laufenden und belasteten Umformer.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Nachbildungsglied einen an die Motorspannung angeschalteten
Frequenzumformer enthält, dessen Ausgangsimpulse Generatorfrequenz aufweisen und in
ihrer Phasenlage durch das Ausgangssignal einer Phasen Vergleichsanordnung veränderbar sind, welches
eingangsseitig von der Spannung des belasteten Generators und den polradwinkelabhängig verzögerten
Impulsen des Frequenzumformers beaufschlagbar ist. Bei dieser elektronischen Nachbildung dieses Leerlaufzustandes
wird einerseits der Polradwinkeleinfluß unmittelbar erfaßt, wodurch eine wesentlich höhere
Genauigkeit erzielbar ist, zum anderen gestattet die große Arbeitsgeschwindigkeit der verwendeten Frequenzvervielfacher
bzw. Frequenzteiler die Anwendung der erfindungsgemäßen Synchronisiereinrichtung
auch bei recht hohen Frequenzen.
Die Erfindung sei nachstehend an Hand der Zeichnungen näher veranschaulicht.
Bei der Anordnung nach F i g. 1 wird aus der Frequenz/, des die Synchronmotoren speisenden
Netzes mit einem Frequenzvervielfacher 1 eine Frequenz f = fi ■ ~ gebildet, die mit m als ganze, möglichst
größe Zahl, ein gemeinsames Vielfaches von Jx
und f2 ergibt, wobei f2 die Frequenz auf der Generatornetzseite
ist.
Mit einem Frequenzteiler 2 wird die Frequenz/ im
Verhältnis 7- unterteilt, so daß man am Ausgang die
Vl
besagte Generatornetzfrequenz f2' erhält. Diese Ausgangsfrequenz
f2 des Frequenzteilers 2 kann ''- verschiedene
Phasenlagen annehmen, je nachdem, wie der Frequenzteilerdurchlauf einsetzt.
Zur überwachung wird die Ausgangsfrequenz J2 des
Frequenzteilers 2 einer Phasenverschiebeanordnung 4 zum nachfolgend dargelegten Zweck zugeführt. Eine
vom Wirkstrom oder von der Wirkleistung auf der Motorseite des eingeschalteten Umformers / abhängige
Meßanordnung 3, z. B. ein Meßwertumformer Für Wirkleistung oder Wirkstrom bekannter Art, hat
ausgangsseitig eine dem Lastwinkel 0 nahezu pro- ' portionale Größe, die eine Phasenverschiebeanordnung
so beeinflußt, daß deren Ausgangsfrequenz J2"
um den Lastwinkel 0 gegen diese Eingangsfrequenz// verschoben ist. Die Ausgangsfrequenzf2" wird in
einer Vergleichsanordnung 6 mit der Ausgangsfrequenz /2" eines Justiergliedes 5 auf gleiche Phasenlage
überprüft. Diese Justieranordnung 5 ist hierzu über einen Spannungswandler von der Generatornetzseite,
d. h. von der Frequenz/2 der Generatorspeisespannung
beaufschlagt. Bei Übereinstimmung der Phasenlage der Ausgangsgröße ^2" des Justiergliedes 5 mit
derjenigen der Ausgangsgröße^'" der Phasenverschiebeanordnung
4 läßt die Vergleichsanordnung 6 ein Sperrsignal auf einen normalerweise Korrekturimpulse
abgebenden Impulsgeber 7 gelangen, so daß dieser währenddessen keine Korrekturimpulse abgeben
kann. Bei Nichtübereinstimmung der beiden Ausgangsgrößen f2" und f{" entfällt das Sperrsignal,
so daß der Impulsgeber 7 nunmehr so lange Korrekturimpulse auf den Frequenzteiler 2 geben kann, bis
die Ausgangsfrequenz f2 des Frequenzteilers 2 wieder
um den Lastwinkel 0 gegenüber der Eingangsfrequenz /2 des Justiergliedes 5 voreilt, d. h. die Leerlaufphasenlage
des belasteten Generators hat. Diese korrigierte Ausgangsfrequenz f2 des Frequenzteilers 2
wird einem Phasenvergleichsglied 8 zugeführt.
Mit dieser elektronischen Nachbildung läßt sich also die Phasenlage der belasteten Umformer genauso
nachbilden wie mit einem nicht dargestellten kleinen Umformersatz mit rotierenden Maschinen. In beiden
Fällen können also die Ausgangsfrequenzen der Nachbildung, wie in F i g. 2 noch eingehender gezeigt ist,
auf ein Phasenvcrgleichsglied gegeben werden, das
zweckmäßigerweise ebenfalls mit elektronischen Mitteln die Phasenlage der Ausgangsfrequenz/,' des
Frequenzteilers 2 mit der Generatorfrequenz f2 der
zuzuschaltenden Einheit vergleicht. Dieser Vergleich kann mit Hilfe von Kurzimpulsen erfolgen, die man
aus den Nulldurchgängen der beiden Frequenzen ableitet oder, falls diese Frequenzen als Impulsfolgen
vorliegen, aus Anstiegs- bzw. Abfallflankcn der Einzelimpulse.
Ein Frequcnzverglcich kann außerdem durch Gegeneinandcrschaltcn der beiden Wechselgrößen nach Art der bekannten Dunkelschaltung
vorgenommen oder mit einem anderweitig vorgeschlagenen Phasenwinkelmeßgerät durchgeführt werden.
Mit Hilfe einer Amplitudcnvcrgleichseinrichtung 9 kann nach F i g. 2 vor dem Parallelschalten die Übereinstimmung
der Amplituden der vor und hinter dem Kuppelschalter anstehenden Spannungen überprüft
werden. Bei Nichtübereinstimmung der Phasenlage der beiden dem Phasenverglcichsglicd 8 zugeführten
Frequenzen J2 wird mit Hilfe einer Umschalteinrichtung
10 die Motorerregung so oft umgepolt und damit der Umformerrotor um entsprechende
Polteilungen schlüpfen gelassen, bis die richtige Leerlaufphascnlagc
gefunden ist. Die Ausgangsgrößen des Phasenvcrglcichsglicdcs 8 und des Amplitudcnverglcichsglicdcs
9 können auf nicht dargestellte Anzeigegeräte gegeben werden, die gegebenenfalls beim
Parallelschalten von Hand beobachtet werden müssen. Andererseits können diese Größen auch als Steuergrößen
für eine automatische Parallelschalteinrichtung Verwendung finden.
Die Amplitudenvergleichseinrichtung 9 kann unter Umständen in Wegfall kommen, wenn der zuzuschaltende
Generator G2 auf eine Spannung mit einer Phasenwinkeldifferenz von der Größe des Lastwinkcls
0 geschaltet werden muß und der Generator G2 nach dem Auffinden der richtigen Leerlaufphasenlage
hierzu unerregt parallel geschaltet wird.
Die Einrichtungen für die Erregung der übrigen Motoren und Generatoren sind hierbei der Einfachheit
halber weggelassen worden, da deren Betätigung an sich bekannt ist und nicht zum Gegenstand der
Erfindung gehört.
Claims (1)
- Patentanspruch:Anordnung zum Parallelschalten von Synchron-Synchron-Umformern mit Synchronmotoren, welche Synchrongeneratoren über eine starre Kupplung antreiben, wobei die parallel zu schaltenden Umformer unterschiedliche Lastzustände aufweisen, unter Verwendung eines Nachbildungsgliedes für den Lecrlaufzustand des oder der bereits laufenden und belasteten Umformer, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachbildungsglied einen an die Motorspannung angeschalteten Frequenzumformer (1,2) enthält, dessen Ausgangsimpulse Generatorfrequenz aufweisen und in ihrer Phasenlage durch das Ausgangssignal einer Phascnvergleichsanordnung (6) veränderbar sind, welches eingangsseitig von der Spannung des belasteten Generators und den polradwinkclabhängig verzögerten Impulsen des I-'rcqucnzumformers bcaufschlagbar ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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