DE1436899A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Verpackungspapier,insbesondere zur Verwendung in Verpackungsmaschinen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Verpackungspapier,insbesondere zur Verwendung in VerpackungsmaschinenInfo
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- Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)
Description
- "Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Verpackunspapier, insbesondere zur Verwendung in Verpackungsmaschinen" Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren und mit einer Vorrichtung zur Bearbeitung von aus der Papierrolle ablaufend.em Verpackungspapier, insbesondere zur Verwendung in Verpackungsmaschinen,:vörzugsWdise in Sammelpack maschinen. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die bekannten Vorrichtungen und Anordnungen in ihrer Konstruktion und Betriebs-' weise zu vereinfachen, in ihrer Robustheit zu verbesserun und ihre Betriebssicherheit zu steigern.
- für ein Verfahren zur Bearbeitung von aus der rapierrolle ablaufendem Verpackungspapier, insbesondere zur Verwendung in Verpackungsmäschhäri, besteht dariaöh' die -Erfindung darin, daß jede der von: zwei., Pgpierrollen ablaufenden Papierbahnen durch Faltung oder Prägung in Streifen längs der Bahn eine für beide Papierbahnen aufeinander abgestimmte Formänderung erf=ährt, die beim Durchlauf jeder Papierbahn zwischen den drehbaren falzen je eines quer zur Papierbahn angeordneten -Walzenpaares mit zum Teil eingerücktem und zum Teil aufgeworfenem Profil der Walzenmantelflächen entsteht, und daß dann die an getrennten Stellen profilierten bedenaperbr.en@ zu'säminengeführt'@ünd@--lem'ge°-= meinsämen Durchlauf' durch ein 'weiteres' Walzenpäär'ter "Dr:c an den aufgewöfenen Profil-Zärigsstrefenflächeri"'.mte.iiänt es`'`@` :. verleimt oder verklebt werden, so daß zwiscnen@den beieiÄPäperbahnen, und zwar zwischen verklebten Streifen., in: Zähgsrrchtzng zur Papierbahn. sich. erstreckende und. an den Längsseiten. abge-: . schlossene iiohlräume gebildet werden. . -Nach der Profilierung und vor der Zusammenführung wird zweck-. mäßig eine der beiden Papierbahnen- an einer Kl,ebstoffauftrage-, vorrichtung vorbeigeführt, die einen Leimauftrag in mehreren schmalen. Längsspuren mit' -paralleleri@ Zwischenabständen. auf den:@ aufgeworfenen Profilflächen bewerkstelligt.
- Haben die beiden -Papierbähhen verschiedenes SIäterial --öder verschiedene Qualität öder `verschiedene Dicke,' soerhält vorte'il= haft das dichtere Papier den Leimaufträg. Für einen gleich= mäßigen Leimauftrag in schmalen Leimspuren sind.zweckmäßig Dosier-Leimwalzen von an sich bekannter Art vorgesehen.-Bei einer Aüsführungsformdes-Erfindungsgedankens- enthalten. di`e Prof ein- Wabenpofil r oder ein #abenähnliches 'Pfil 1,0- ° oder ein: Iu;-ehr@trapezprofil mit Abflachungen -an. 'den- Rändern-. öder " ein wellenförmiges @ hröfil. ' . : - . _ . . . . . .-@ . .-Die Erfindung sei nachstehend an Hand der schematischen Zeichnungen'füreirie'@'beispiels*eSe- Ausführungsform näher' erläutert. Fig. l zeigt in schematischer Darstellung. eine Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Bearbeitung von insbesondere in Sammelpackmaschinen verwendbaren Verpackungspapier. Diese Vorrichtung kann in vorteilhafter Weise einen Bestandteil einer Sammelpackmaschine bilden.
- Fig. 2 zeigt eine bei der Erfindung für die Papierprofilierung verwendbare Triowalze.
- Fig. 3 zeigt eine Doppelpapierbahn im Querschnitt nach der Profilierung und der Zusammenklebung.
- Fig. 4 zeigt einen Teil derselben profilierten Papierbahn in Draufsicht.
- Von den Papierrollen 1 und 2 wird das zu verarbeitende Material durch die Rillwalzen 3 und 4 gezogen und erhält das Profil der Walzen 5 nach Fig. 2.
- Die Papierbahn der Rolle 1 läuft nach der Prägung über ein Leimwerk 6, das die Rillung 7 nach Fig. 3 beleimt. Beim Zusammenführen der beiden Papierbahnen werden die Rillungen durch ein entsprechendes Walzenpaar 8 zusammengepreßt und zusammengeleimt, so daß eine Papierbahn nach den Fig. 3 und 4 entsteht, die nunmehr durch den Abzug 9 zum eigentlichen Einschlagprozeß in der Sammelpackmaschine gelangt.
- Wie aus den Figuren 3 und 4 zu ersehen ist, enthält das so bearbeitete Verpackungspapier, bzw. das hergestellte Doppelpapier, im Querschnitt ein wabenartiges Profil, das durch die sich längs der Papierbahn erstreckenden Hohlräume oder Lufträume 10 und durch die verklebten Rillen 7 gebildet wird.-Die Kohlräume 10 können auch als aus trapezartigen Verformungen. hergestellt angesehen werden. ,Ein entsprechendes Profil weisen auch die umlaufenden Duo-Profilwalzen bei 3 und 4 und zweckmäßig auch bei 8 und 9 auf.
- Die Profilierung der Walzen ist so eingerichtet, daß das fertige Doppelpapier zur Randverstärkung an den Rändern@mit Kleberillen 7 abschließt.
- Um eine sichere Verbindung-der beiden profilierten Papierbahnen zu erhalten, ist es vorteilhaft, die beiden Papiere während des Erhärtens des Klebstoffs zusammenzudrücken. Dies geschieht in dem Duo-Walzenpaar B. Für die Führung der Papierbahn sind im Bedarfsfalle zusätzliche Transportrollen vorzusehen. Diese Transportrollen sind dann zweckmäßig ebenfalls geriffelt.
- Die Erfindung ist nicht beschränkt auf den Einsatz gleicher Papierbahnensorten. Im Bedarfsfalle können auch für die eine der beiden Bahnen oder auch für beide Bahnen Kunststoffe und Aluminium-Folien, die mit dem Papier kaschiert oder in anderer Weise verbunden sind, verwendet sein. Auch kann die Erfindung für polyesterbeschichtetes Kraftpapier vorteilhaft Anwendung finden, wenn es um eine größere Widerstandsfähigkeit der Verpackungen gegen mechanische Beanspruchungen oder um eine aromadichte Verpackung u. dgl. geht: Der bei der Erfindung hergestellte Hohlraum 10 kann im Gebrauch als Polster dienen.
- Die Profilierung der t#iilenwalzen z. B. der Duo-'ialzen 3 und 4 kann vorteilhaft so gestaltet sein, daß die Breite der Hille 7 zur .reite des klebefreien /Jwischenstreifens 10 etwa im Verhältnis von 1 : 4 bis 1 : 5 steht. 2ür die Profilierung der beiden Papierbahnen kann im Bedarfsfalle auch vorteilhaft eine Triowalze nach Zig. 2 vorgesehen werden, zwischen deren Mittelwalze und der oberen :ußenwalze die eine Papierbahn geführt ist und zwischen deren 1;,1:ittelwalze und der unteren Außenwalze die andere Papierbahn hindurchluft.
- Die Erfindung ist in vorteilhafter «eise ein Bestandteil einer Gebinde-Packmaschine nach der deu-'L-,schen aten-'L,arimeldung i: i 61 313 V!Ib/81a. Diese Gebinde-Packmasc..-Liüe mit Heg-.lieruil7svorri_cirtun,--, für den libzug des Verpackungspapiers von der Vorratsrolle, mit Einstellvorrichtung für die Steuerung der Papierscineidvorrichtung und insbesondere ,1.it einer Vorrichtung. zum streifenartigen Auftragen von A.lebstoff auf das Verpackungspapier, das im Falle der Erfindung als profiliertes Doppelpapier vorliegt, ist derart eingerichtet, daß die Papierabzugswalze bei ihrer Drehung einen oder mehrere elektrische Impulsgeber synchron betätigt und daß der Impulsgeber. bei Ablauf einer vorgewählten und von einem G@@hlwerk festesteliten Zahl von. Einzelimpulsen, deren einstellbare Anzahl der_gewänschten Abschnittlänge eins Papierbogens entspricht, die Betätigunge-.- .. vorrichtung der Schneidvorrichtung steuert. Bei Ablauf einer vorgewählten und vo£. Zählwerk festgestellten Zahl von Einzelimpulsen kann dabei der Impulsgeber auch die Betätigung für den Klebstoffauftrag steuern;..Die Stillsetzung der Papierabzugswalze erfolgt_über den-vom Zählwerk abgegebenen SchluB-impuls. Als Zählwerk dient.ein elektronischer -Zähler oderein lichtelektrisches Zählwerk.- , . - - -.
Claims (1)
- Patentansprüche r 1.) Verfahren zur Bearbeitung von aus der Papierrolle ablaufendem Verpackungspapier, insbesondere zur Verwendung in Verpackungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daB jede der von zwei Papierrollen (1,2) ablaufenden Papierbahnen durch Faltung oder Prägung in Streifen längs der Bahn eine für beide Papierbahnen aufeinander abgestimmte Formänderung erfährt, die beim Durchlauf jeder Papierbahn zwischen den drehbaren Walzen je eines quer zur Papierbahn angeordneten Walzenpaares (3,4) finit zum Teil eingerücktem und zum Teil aufgeworfenem Profil der Walzenmantelflächen(5) entsteht, und daB dann die an getrennten Stellen profilierten beiden Papierbahnen zusammengeführt und beim gemeinsamen Durchlauf durch ein weiteres Walzenpaar (8) unter Druck an den aufgeworfenen Profil-Längsstreifenflächen (?) miteinander verleimt oder verklebt werden, so daB zwischen den beiden Papierbahnen, und zwar zwischen verk@ebten Streifen, in Längsrichtung zur Papierbahn sich erstreckende und an den Längsseiten abgeschlossene Hohlräume (10) gebildet werden. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB nach der Profilierung und vor der Zusarsmenführung eine der beiden Papierbahnen an einer Klebstoffauftragevorrichtung (6) vorbeigeführt wird, die einen Leimauftrag in schmalen Längsspuren auf den aufgeworfenen Profilflächen (7) bewerkstelligt. 3.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei verschiedenen Papiersorten der beiden Papierbahnen das dichtere Papier den Leimauftrag erhält. 4.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für einen gleichmäßigen Leimauftrag in schmalen Leimspuren Dosierleimwalzen (6) vorgesehen sind. 5.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3 und Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilwalzen (3, 4, 8, 9) ein Wabenprofil enthalten oder ein wabenähnliches Profil oder ein Mehrtrapezprofil mit Abflachungen an den Rändern aufweisen. 6.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3 und Anordnung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Profilierung der beiden Papierbahnen eine Triowalze (Fig. 2) vorgesehen. ist, zwischen deren Mittelwalze und einer Außenwalze die eine Papierbahn geführt ist-und zwischen deren Mittelwalze und der anderen Außenwalze die andere Papierbahn hindurchläuft. 7.) Die Anwendung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3 und-die Verwendung der Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6 in einer Gebinde-Packmaschine mit Regulierungsvorrichtung für den Abzug des Verpackungspapiers von der Papierabzugswalze, die einen oder mehrere@Impulsgeber, insbesondere lichtelektrische Impulsgeber, für die Steuerung der Maschine betätigt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0061950 | 1964-07-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1436899A1 true DE1436899A1 (de) | 1968-11-21 |
Family
ID=7310295
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641436899 Pending DE1436899A1 (de) | 1964-07-31 | 1964-07-31 | Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Verpackungspapier,insbesondere zur Verwendung in Verpackungsmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1436899A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4223978A1 (de) * | 1992-07-21 | 1994-01-27 | Flexipack Werk Wunderlich Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Hohlprofilen für Verpackungszwecke, nach dem Verfahren hergestellte Erzeugnisse sowie Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens |
-
1964
- 1964-07-31 DE DE19641436899 patent/DE1436899A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4223978A1 (de) * | 1992-07-21 | 1994-01-27 | Flexipack Werk Wunderlich Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Hohlprofilen für Verpackungszwecke, nach dem Verfahren hergestellte Erzeugnisse sowie Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens |
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