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DE1435064U - - Google Patents

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Publication number
DE1435064U
DE1435064U DENDAT1435064D DE1435064DU DE1435064U DE 1435064 U DE1435064 U DE 1435064U DE NDAT1435064 D DENDAT1435064 D DE NDAT1435064D DE 1435064D U DE1435064D U DE 1435064DU DE 1435064 U DE1435064 U DE 1435064U
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DE
Germany
Prior art keywords
plate
cap
mandrel
zipper
tab
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT1435064D
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English (en)
Publication of DE1435064U publication Critical patent/DE1435064U/de
Active legal-status Critical Current

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Gebrauchsmusteranmeldung
    "Ultra"Reiasversohluss-und Metallwarenfabrik Piezug & ao. 9
    Hellendorf i. Sa. (über Pirua)
    Vßchieber fßr Reinaverschlüssell
    Die Erfindung befasst sich mit einem Schieber für Reissverschlüsse, der feststellbar ist, und zwar mit Hilfe eines Dornes, der bei der Feststellung des Sohle= bers an irgend einer Stelle der Reissverschlussbahn zwei" schen » 94. Gliedern der beiden Versohlussreihen eingrei= fen kann. Diese bekannten dornfeststellbaren Reissver= schlusschieber sind mit verschiedenen Nachteilen behaftete und zwar deswegen, weil hierbei der Dorn freiliegt. Da= durch wird nicht nur das Aussehen des Schiebers beein= träohtigt, sondern man kann sich auch leicht an dem frei= liegenden Dorn verletzen. Um diesen Übelstand herabzumin= dern, musste der freiliegende Dorn stumpf ausgeführt wer : den, wodurch aber andererseits ein sicheres Festlegen des Schiebers nicht mehr gewährleistet ist, weil ein stumpfer Dorn niohtnahr einwandfrei arbeitet.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu beseitigen. Vor allem soll durch den Erfin= dungsvorsohlag das Aussehen des Schiebers ganz erheblich verbessert werden. Das Hauptmerkmal der Erfindung besteht darin, dass der an der Zuglasche oder -plättchen befind= liche Dorn durch eine Kappe vollkommen bedeckt ist.
  • Besonders vorteilhaft ist eine bestimmte Ausführungs= form der Erfindung, wonach das zugpl ttchen oder-lasche mit zwei Dornen ausgestattet ist, die sich auf beiden Seiten der Zuglasohe gegenüberstehen. Damit wird der grosse Vorteil erzielt, dass auch beim ZurüokMLapponder Zuglasohe oder-plättohen eine Feststellung des Schien bers erfolgt. Beispielsweise bei Taschen ist dieses Er= findungsmerkmal von ganz besonderer Bedeutung, da fast immer bei den hierbei verwendeten Reissversohlüssen die Zuglasohe zurüokgeklappt ist.
  • Der dornfeststellbare Schieber nach der Erfindung ersetzt fast vollkommen die bekannten automat ischen Fest= stellvorrichtungen, die in ihrer Herstellung wesentlich teurer sind" und in der Wirkungsweise nicht die gleich= grosse Sicherheit aufweisen.
  • Anhand der beiliegenden Abb. wird die Erfindung noch weiter erläutert.
  • Die Abb. 1 zeigt in Draufsioht den f mit dem Durohbruoh a, damit der Dorn d (Abb. 4 und 5) bezw. die Dorne e (Abb. 6 und 7) zwischen die Versohluss= glieder eingreifen können. b sind zwei Vorsprünge zum Befestigen der Kappe g, die in der Abb. 2 gezeigt ist.
  • Vorzugsweise kann diese aus Blech gezogen sein, und hat eine Aussparung c, die als Scharnier für die einzuhän= gende Griffplatte oder Zuglasohe h dient.
  • Die Abb. 3 zeigt in Draufsiohtden zusammengesetzten Schieber, bestehend aus dem Sohieberkörper f, der Kappe g und der Griffplatte h. Hieraus geht klar hervor, dass we= der der Durchbruch a noch der Festatelldorn d bzw. die Feststelldorne e zu sehen sind, was erfindungsgemäss er= reicht werden soll.
  • In der Abb. 4 ist in Draufsicht ebenfalls die Griff= platte h mit dem Dorn d dargestellt. Hierzu gehört die Seitenansicht der Abb. 5.
  • In den Abb. 6 und 7 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher die Griffplatte h mit zwei sich gegenüberliegenden Dornen e versehen ist.
  • Die Abb. 6 ist die Draufsicht auf die Griffplatte und die Abb. 7 die dazugehörige Seitenansicht.

Claims (3)

  1. Für die Anbringung der Griffplatte zur Abb. 6 und 7 sind selbstverständlich der Durohbruoh a des Sohieberkör= pers f der Abb. 1 und auch die Aussparung o der Kappe g entsprechend auszubilden. Sohutzansprüohe 1.) Schieber für Reissversohlüsse mit Dornfest= stellung, dadurch gekennzeichnete dass der an der Zug= lasche oder-platte (h) befindliche Dorn (d bzw. e) durch eine Kappe (g) vollkommen verdeckt ist.
  2. 2. ) Reissverschlusschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Schieberkörper (f) auge= aus setzte Kappe (g) eo/gebildet ist, dass sich die Zugplatte oder-lasche (h) wie in einem Scharnier darin bewegt und dadurch eine leichte Beweglichkeit der Zugplatte oder - laaohe gewähriejabet iat, ohne dass der Feststelldorn die
    Kappe berührt oder er sichtbar wird.
  3. 3. ) Reissverschlusschieber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugplättohen oder-lasche (Abb. 6 und 7) mit zwei sich auf beiden Seiten der Lasche gegenüberstehenden Dornen (e) ausgestattet ist, sodass auch beim Zurüokklappen der Zuglasche oder -plättchen (h) eine Feststellung erfolgt.
DENDAT1435064D Active DE1435064U (de)

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