DE1434567C - Verfahren zur Herstellung der Mantelwandung eines zylinder- oder kegelförmigen Großbehälters - Google Patents
Verfahren zur Herstellung der Mantelwandung eines zylinder- oder kegelförmigen GroßbehältersInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur gebracht werden,... worauf sofort die Längsschweiß-Herstellung
der Mantelwandung eines zylinder- oder naht hergestellt wird. Das Anwärmen der Bleche erkegelförmigen
Großbehälters aus Stahl durch Über- folgt z. B. durch Hindurchschicken von elektrischem
einanderlagerung von zwei oder mehr Schalen, von Strom. Es ist auch möglich, daß die in den Längsdenen
wenigstens diejenigen, welche eine andere 5 schweißnähten miteinander zu verbindenden Blech-Schale
umschließen, zusammengesetzt sind aus kanten vor dem Schweißen vorgewärmt werden. Die
Blechringen mit Längsschweißnähten, welche als Bleche können an ihren miteinander zu verbinden-Dreiblech-Schweißnähte
die betreffende Schale auch den Enden so abgeschrägt werden, daß die Fugen mit der von ihr umschlossenen Schale verbinden, zwischen diesen Enden und damit die Längswobei
eine überdeckung von Schweißnähten ver- io Schweißnähte einen von 0° wesentlich abweichenden
schiedener Schalen vermieden ist. . .·,.... Winkel mit den Erzeugenden der Schalenmantel-
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (USA.- fläche bilden.. Weitere Ausgestaltungen des VerPatentschrift
1 925 118) bestellen die Blechringe aus >
fahrens nach der Erfindung sind Gegenstand der Blechen, die durch plastische Verformung, z.B. Ansprüche 7 bis 10.
durch Walzen, vor, der Montage des Behälters ihre 15 Es ist ferner an sich bekannt, mehrlagige Behälter
zylindrische Forni erhalten habend Diese Vorformung durch schraubenförmiges Aufwickeln von Blechder
Bleche bedingt einen großen Arbeitsaufwand streifen herzustellen. Hierzu bedarf es aber<; einer
und erfordert Spezialmaschinen, die vor allem, wenn drehbaren Lagerung des Behälters, die bei Durches
sich um Blechringe mit sehr großen Durchmessern messern der für die Erfindung in Betracht kommenhandelt,
einen entsprechend großen Platzbedarf 20 den Größenordnung nicht mehr wirtschaftlich bereithaben,
so daß die betreffenden Arbeitsgänge, wenn gestellt werden kann.
überhaupt, nur in großen Werkstätten durchgeführt Aus der Zeitschrift »The Engineer«, Bd. 210,
werden können. . I960, Seiten 495 bis 499, ist es ferner bekannt, ein
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe Kernreaktor-Druckgefäß aus Stahl in*1 Form eines
zugrunde, ein Verfahren der genannten Art so zu 25 Zylinders mit halbkugelförmigen Enden dadurch zu
gestalten, daß die Herstellung von Großbehältern, verstärken, daß der zylindrische Teil des Gefäßes
beispielsweise mit Durchmessern von 10 bis 20 m, von mehreren Lagen von Blechen umschlossen wird,
für hohe Innendrücke, z. B. von 50 bis 100 atü, und Hierbei ist zwar auch die Verwendung einer Mehrhohe
Innentemperaturen von z. B. 350° C in Schalen- zahl dünner Bleche vorteilhaft, doch ist aus dieser
bauweise — etwa für Kernreaktoren — erheblich 30 Veröffentlichung nicht das Verfahren nach der Erwirtschaftlicher
wird als bisher. Das wird dadurch findung bekanntgeworden.
erreicht, daß — ausgehend von einer nicht aus In der Zeichnung ist beispielsweise eine gemäß
Blechringen zusammengesetzten innersten Schale — der Erfindung hergestellte mehrlagige Mantel-
zur Bildung der Blechringe der anderen Schalen wandung eines Großbehälters dargestellt, und zwar
gerade gestreckte' Bleche an die jeweils bereits vor- 35 zeigt
handene Schale angelegt und unter elastischer Fig. I eine Schrägansicht und
Biegung, von der Anlagestelle aus nach den beiden F i g. 2 eine Stirnansicht der Mantelwandung.
Enden hin fortschreitend, um die letztere Schale Es handelt sich um einen Behalter in Form eines
herumgelegt sowie in der Ringform durch die Längs- geraden Kreiszylinders. Die hier nicht interessieren-
schweißnähte gehalten werden, die, wie an sich be- 40 den Böden des Behälters sind weggelassen. Die
kannt, auch innerhalb jeder Schale gegeneinander Mantelwandung besteht aus einer innersten Schale 1,
versetzt sind. v die in herkömmlicher Art als stählerner Hohlzylinder
Durch die Erfindung wird vor allem der Vorteil ausgeführt ist, und aus mehreren übereinanderliegen-
erziclt, daß die bisher erforderliche aufwendige Vor- den zylindrischen Schalen 2.
formung der Blechringe entfällt, wodurch die Kosten 45 Jede der die innerste Schale 1 umschließenden
und die Zeit für die Fertigung herabgesetzt werden. Schalen 2 besteht aus mehreren in axialer Richtung
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, dicht aneinander anschließenden Blechringen 3. Jeder
daß Großbehälter auch mit sehr großen Durch- Ring 3 wird gebildet durch ein verhältnismäßig
messern in Montagebauweise erstellt werden können. breites und dünnes Blech 4. Vorzugsweise wird man
Außerdem kann man bei Anwendung des Verfahrens 5o Bleche mit der größten auf dem Markt erhältlichen
nach der Erfindung auch bei sehr großen Durch- Breite, z. B. bis 2 m, wählen, wobei eine Dicke von
messern der zu erstellenden Behälter wegen der beispielsweise 10 mm in Betracht kommt,
nicht plastischen Biegung der Bleche verhältnismäßig Zur Bildung der unmittelbar auf den die innerste kleine Blechstärken anwenden. Die entsprechend Schale 1 darstellenden Stahlzylinder aufgebrachten dünnwandigen Bleche können mit großen Flächen 55 Schale 2 werden nacheinander Bleche 4 an den angeliefert werden, so daß die, Zahl der. Schweiß- Zylinder im gerade gestreckten Zustand angelegt nähte für eine gegebene, Mantelfläche entsprechend und alsdann unter elastischer Verformung um den klein ist. Auch haben die Schweißnähte zwischen den Zylinder herumgebogen. Eine gewisse Vorformung dünnwandigen Blechen verhältnismäßig geringe der Bleche 4 ist unter Umständen lediglich an den Schweißvolumen. Femer können sehr dünne Bleche 60 Enden zur Erzielung eines satten Anliegens angewirtschaftlich mit besonders hohen Festigkeitswerten bracht. Die Länge der Bleche 4 ist so bemessen, daß geliefert werden. diese den Zylinder bis auf je eine zwischen ihren
nicht plastischen Biegung der Bleche verhältnismäßig Zur Bildung der unmittelbar auf den die innerste kleine Blechstärken anwenden. Die entsprechend Schale 1 darstellenden Stahlzylinder aufgebrachten dünnwandigen Bleche können mit großen Flächen 55 Schale 2 werden nacheinander Bleche 4 an den angeliefert werden, so daß die, Zahl der. Schweiß- Zylinder im gerade gestreckten Zustand angelegt nähte für eine gegebene, Mantelfläche entsprechend und alsdann unter elastischer Verformung um den klein ist. Auch haben die Schweißnähte zwischen den Zylinder herumgebogen. Eine gewisse Vorformung dünnwandigen Blechen verhältnismäßig geringe der Bleche 4 ist unter Umständen lediglich an den Schweißvolumen. Femer können sehr dünne Bleche 60 Enden zur Erzielung eines satten Anliegens angewirtschaftlich mit besonders hohen Festigkeitswerten bracht. Die Länge der Bleche 4 ist so bemessen, daß geliefert werden. diese den Zylinder bis auf je eine zwischen ihren
Zweckmäßig werden zur Durchführung des Ver- Schmalkanten verbleibende Fuge umschließen. Durch
fahrens nach der Erfindung die Bleche unter einer Ausfüllen der Fuge mit einer Dreiblech-Schweißnaht
Vorspannung auf die jeweils bereits vorhandene 65 (Längsschweißnaht) 5 werden die Schmalkanten
Schale aufgebracht. Dabei können zur Erzeugung jedes Bleches 4 miteinander und mit dem Stahlder
Vorspannung die Bleche in angewärmtem Zu- zylinder verbunden. Anschließend werden zur Verstand
auf die jeweils bereits vorhandene Schale auf- bindung der so gebildeten Blechringe 3 miteinander
und mit dem Stahlzylinder Rundschweißnähte 6 in Form von Dreiblech-Schweißnähten hergestellt. Die
Anordnung der Blechringe 3 ist so getroffen, daß die Längsschweißnähte 5 gegeneinander versetzt sind.
Die Bleche 4 können mit einer Vorspannung aufgebracht werden, die vorzugsweise dadurch hergestellt
wird, daß die Bleche 4 vor dem Umbiegen vorgewärmt werden. Zum Zwecke des Vorwärmens
kann man durch die Bleche 4 elektrischen Strom hindurchschicken.
Wenn auf diese Weise die erste, aus den Blechringen 3 gebildete Schale 2 um den Stahlzylinder gelegt
worden ist, wird sie von einer weiteren Schale 2 umschlossen, die in der gleichen Weise wie die vorherige
Schale 2 aus Blechen 4 hergestellt wird. Auf diese Weise werden die Schalen 2 in der gewünschten
Anzahl aufgebracht. Hierbei werden die einzelnen Blechringe 3 so angeordnet, daß weder die Längsschweißnähte
5 noch die Rundschweißnähte 6 einer Schale die Schweißnähte einer anderen Schale überdecken.
Die zu verschweißenden Blechränder werden zweckmäßig vor dem Schweißen vorgewärmt.
Die Herstellung des Behälters erfolgt vorteilhaft in Montagebauweise. Um im Hinblick auf die
Schwierigkeit der Prüfung von Montageschweißnähten die Längsschweißnähte zwischen den Schmalseiten
der Bleche 4 zu entlasten, werden die Bleche 4 schräg geschnitten, so daß sich beim Zusammenschweißen
der Blechringe 3, wie es in F i g. 1 alternativ dargestellt ist,» Längsschweißnähte 7 mit einer
gegenüber den Erzeugenden des Zylindermantels beträchtlichen Neigung, z. B. von 30°, ergeben.
Die Bleche 4 können eine höhere Festigkeit (Streckgrenze) haben als der Stahlzylinder der
innersten Schale 1. Damit ist die Möglichkeit gegeben, unter Anwendung eines entsprechenden
Innendruckes die zulässige elastische Beanspruchung des Stahlzylinders durch Autofrettage zu erhöhen.
Die Erfindung ist naturgemäß auch anwendbar, wenn es sich nicht um einen zylindrischen Großbehälter
der dargestellten Form handelt, sondern sie umfaßt auch alle sonstigen möglichen Behälterformen
mit abwickelbaren Mantelflächen, z. B. kegelstumpfförmigen. Dabei kann die Grundfläche z. B.
auch elliptisch oder anders gestaltet sein. Auch kann es sich grundsätzlich statt um einen geraden um
einen schiefen Zylinder oder Kegel handeln.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung der Mantelwandung eines zylinder- oder kegelförmigen
Großbehälters aus Stahl durch Übereinanderlagerung von zwei oder mehr Schalen, von denen
wenigstens diejenigen, welche eine andere Schale umschließen, zusammengesetzt sind aus Blechringen
mit Längsschweißnähten, welche als Dreiblech-Schweißnähte die betreffende Schale auch
mit der von ihr umschlossenen Schale verbinden, wobei eine Überdeckung von Schweißnähten verschiedener
Schalen vermieden ist, dadurch gekennzeichnet, daß — ausgehend von
einer nicht aus Blechringen zusammengesetzten innersten Schale (1) — zur Bildung der Blechringe
(3) der anderen Schalen (2) gerade gestreckte Bleche (4) an die jeweils bereits vorhandene
Schale (1 oder 2) angelegt und unter elastischer Biegung, von der Anlagestelle aus
nach den beiden Enden hin fortschreitend, um die letztere Schale herumgelegt sowie in der
Ringform durch die Längsschweißnähte (5,7) gehalten werden, die, wie an sich bekannt, auch
innerhalb jeder Schale gegeneinander versetzt sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche (4) unter einer
Vorspannung auf die jeweils bereits vorhandene Schale aufgebracht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Vorspannung
die Bleche (4) in angewärmtem Zustand auf die jeweils bereits vorhandene Schale aufgebracht werden und dann sofoft die Längsschweißnaht
(5, 7) hergestellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anwärmen der Bleche (4)
durch Hindurchschicken von elektrischem Strom erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Längsschweißnähte
(5, 7) miteinander zu verbindenden Blechränder vor dem Schweißen vorgewärmt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche (4)
an ihren miteinander zu verbindenden Enden so abgeschrägt werden, daß die Fugen zwischen
diesen Enden und damit die Längsschweißnähte (7) einen von 0° wesentlich abweichenden
Winkel mit den Erzeugenden der Schalenmantelfläche bilden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nur die miteinander
zu verbindenden Enden der Bleche (4) vor dem Herumlegen um die jeweils bereits vorhandene
Schale zur Anpassung an die Mantelkrümmung vorgebogen werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auch die
Rundschweißnähte (6) zwischen je zwei aneinander anschließenden Blechringen (3) als Dreiblechnähte
ausgeführt werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche (4)
eine höhere Festigkeit (Streckgrenze) aufweisen als die innerste Schale (1).
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch Anwendung von Innendruck
die innerste Schale (1) autofrettiert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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