DE1431970A1 - Automatische Vorrichtung zum Schutze der Schlepptaue und des Fangnetzes von Fischdampfern - Google Patents
Automatische Vorrichtung zum Schutze der Schlepptaue und des Fangnetzes von FischdampfernInfo
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Description
I1Ur einen Fischdampfer ist es während des Fischens
mit dem Scharrnetz ein Gegenstand der Sorge, weder die Schlepptaue zu zerreissen, die das Hetz halten, noch dieses
zu "beschädigen, wenn es einmal auf dem Grunde festhakt.
Die bekannten Vorrichtungen bestehen darin, zu jeder
Zeit die auf die Schlepptaue ausgeübte Zugkraft anzuzeigen, und., falls die Beanspruchung zu gross wird, auf diese keine
Zugkraft mehr auszuüben, während das Schiff gestoppt wird.
Diese Beanspruchung kann durch Zugkraftmesser gemessen v/erden, die an den Auslegern, durch welche die Taue hindurchgehen,
angebracht sind, oder durch eine an den Trommeln der Tauwinde angebrachte Vorrichtung. Sobald die Beanspruchung
9 0 9.823/0267
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übermässig wird, wird im ersteren" Fall die Haltevorrichtung -(chien
de funes) des Schlepptaues losgemacht, während im zweiten Fall die. Bandbremsen, die die Winden-Trommeln festlegen, gelockert werden.
Jedoch können bei den Tauen zeitweilig Widerstände
auftreten, die eine Lockerung der Taue und den Aufenthalt
und die Verzögerung beim Fischen nicht rechtfertigen; dies
is(t insbesondere der Fall, wenn auf felsigem Grund gefischt
wird. .--."■-'-.""" * ".
Die vorliegende Erfindung hat zum Zweck, derartige
Kontrollgeräte für die Taubeanspruchung zu vermeiden; statt
dessen wird die Länge der Taue überwacht, die bei zeitweiligen
Widerständen oder bei tatsächlichem Festhaken des Fangnetzes •zusätzlich freigemacht wird*
Die Erfindung besteht darin, dass, nachdem das.Fangnetz
ausgelegt und je nach Erfahrung.und Kenntnis des Fangortes
eine bestimmte Taulänge abgewickelt wurde, entschieden werden kann, ob, wenn sich trotz der gegenwirkenden Bremsvorrichtung
eine gewisse Taulänge zusätzlich abwickelt, Gefahr besteht, und dass in diesem Fall eine Vorrichtung . .:
in Bewegung gesetzt wird, die das Schiff automatisch stoppt.
Die Schlepptaue werden nicht durch sich selbst verriegelnde Klemmen gehalten, sondern durch die Winde selbst, die beim
Stillstand'eine gewisse Haltekraft entwickelt, die mit der
Widerstandsfähigkeit der Taue vereinbar und also unter dem
Zerreißpunkt ist. Die Winde wird daher während der gesamten
Dauer des Ziehens in langsamer Drehbewegung sein., die einmal
derjenigen des mit ihr gekuppelten Motors im Sinne des Auf- ;
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-windens entspricht, einmal in entgegengesetzter Richtung.
Im Falle von Überschreitungen wird der Antrieb automatisch
gestoppt.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung verwendet insbesondere
eine Netawinde, die elektrisch betätigt wird, Jedoch kann auch
eine Hetzwinde benutzt werden, die mechanisch angetrieben wird, wenn die mechanische Anlage ein Zwischenorgan enthält, das
zum Entkuppeln dient, das aus der Ferne elektrisch oder mechanisch betätigt werden kann und unter gleichen Bedingungen
die Drehrichtung der Winde umschalten kann.
Es ist nicht möglich, hier alle Systeme zu beschreiben, die dazu dienen können, eine Hetswinde anzutreiben, auf jeden
Fall wird deren. YJahl den Umfang der Erfindung keines-falls·
mindern.
Die erfindungsgemässen Vorrichtungen bestehen hauptsächlich
aus einem Schiebering, der sich linear auf einer-Schraubspindel
verschiebt, je nach-dem, wie die Taue abgerollt werden, und der im geeigneten Moment einen oder mehrere Anschläge umschaltet,
die dazu bestimmt.sind, entweder die Anzugskraft für die Taue zu erhöhen, um zu verhindern, dass sie sich mehr
abrollen, diese Anzugskraft zu verringern, um zu vermeiden, dass sie sich stärker aufrollen, oder zur Sperrung, wenn der
7/iderstand des Fangnetzes den 'Jert der höchsten Anzugskraft
des Motors übersteigt und dazu führt, dass sich die vollständige, auf den Trommeln befindliche Taumenge abwickelt, um
über ein Signal oder einen Servo-Hechanismus das Anhalten
des Antriebes automatisch herbeizuführen.
Das Verschieben des Schieberings kann in einfacher V/eise durch Drehung der Spindel, auf der er montiert ist,
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6AD ORIGINAL
geschehen; diese Spindel ist mechanisch oder elektrisah
mit den Windentrommel!! verbunden, wobei die vOllständige ■■".""".■'"...
Verschiebung des Stellrings auf der Spindel die- Tollständige
Abwicklung der Taue bedeutet. Die Spindel, mechanise!! einJasli. .
und robust, kann durch andere, ebenfalls lineare,öder dreh« ■
bare, elektrische, mechanische, hydraulische, pneumatische ■""...-"';"·■
us\v. Vorrichtungen ersetzt v/erden. Die Wahl dieser Anlagen ;;. ;.
ändert nicht den Gehalt der Erfindung. -,-.Λ τ. vv
Der Schiebering, die Spindel und die Anschläge kö|iften:;
an irgendeinem Punkt des Schiffes angebracht werden. Wenn ■- .
sie in der Nähe der Uetztauwinde sind, kann die; Verbindung , =,
mechanisch sein durch Getriebe und Betätigungs/stangen oder
durch Seile oder Ketten; wenn sie welter entfernt von der .
Winde angebrachtsind,wirdö.ie Verbindung^ zweokmässig elefatriseh
seiö.. ' :.;... : Λ : / ;"-v.>:'-
Wenn die Spindel zu d^n entfernt τοη der eigentlichen "■·
Winde auf äev Eommandobrucke montierten Ausrüstungsteilen -';-.
der elektrisch, aftgetriebenen Winde gehört f kann sie mit te If :;
einer elektrischen Welle betätigt werden, beispielsweise
mittels des sogenannten Selsyn* Dies ist ein bekanntes
elektrisches Gerät, das aus zwei gleichen Drehgeräten^ einem
Geber und einem Empfäiiger, besteht, die mit Wechselstrom geV
speist werderi. Die Statoren sind dreiphasig, die Rotoren
einphasig;!. Der. E&pfanger hat stete genau: denselben Drehwinke.1;.
wie der Geber* Dieser Winkel kann ein Bruchteil einer ümdrehung;
oder eine g^anz Zahl od§r ein Bruohteil §umv Mehrzahl
Umdrehungen sein. Eine bestiijimt§; Versphiebumg des
bedeutet also eine bestinimte Iiänge abgewifikeiter T.au§t
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.Da der Durchmesser der Wicklung je nach Menge des abgewickelten
Taues variiert, entsprechen die Verschiebungen des S.chieberings nur bei einem bestimmten Wieklungsdurch-•
messer genau der abgewickelten Menge; aber die Anschläge, die
von dem Schiebering betätigt werden, werden, so justiert, dass
sie den zwei oder drei letzten !Bauschichten entsprechen, die als Sicherheitsreserve auf den Trommeln verbleiben.
Unter Berücksichtigung des Durchschnittsdurchmessers dieser zwei oder drei letzten lagen ist es möglich, mit ausreichender
Genauigkeit abzuschätzen, welche Taulänge der Verschiebung des Schieberings bis zum Ende der Spindel entspricht.
Die Merkmale der vorliegenden Erfindung und deren Vorteile werden im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemässen Ausrüstung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, das jedoch den Rahmen der Erfindung
nicht beschränkt. In diesem Beispiel handelt es sich um ein Schiff, das für die Speisung seiner Bordgeräte einschliesslich
seiner Fangwinde über dreiphasigen Wechselstrom
verfügt.
' Der die Winde antreibende Motor entspricht keinem
Ward Leonard System; der sich somit - wie bereits gesagt sehr gut für den Erfindungsgegenstand eignen würde, jedoch
wäre er viel empfindlicher und viel teurer. Es handelt sich
hier um einen Asynchronmotor mit Kurzschlußläufer» Dieser Ilotor zeichnet sich in besonderer Weise dadurch aus, dass
der Läuferwiderstand .derart angehoben ist, dass einer gegebenen
TQemmenspannung ein. Maximalwert des Drehmoments entspricht. Derartige Ilotoren sind bekannt; der massive Eotor wird durch ·
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BAD ORiQlHAL
.'.'■■■ - ■■■■■■ - '■"' ■ : :'■'■- β - - · " Λ-1"' . · : ν .
: 143T97Q ;7
Wasser gekühlt. Das maximale Drehmoment, das er entwickeln,
kann, ist eine Punktion, der Klemmenspannung. Diese Spannung
uird uureh einen·-Induktionsregler oder einen Irahsforma,tor mit
verstellbarem Übersetzungsverhältnis .zwischen einem Minimalwert
und einem Maximalwert geregelt« Beim.Maximalwert entwickelt der Motor an den Tauen jedoch eine Zugkraft, die
kleiner als deren Reißkraft ist. Der Motor funktioniert
somit als Kraftbegrenzer.
G-emäss der einzigen Zeichnung besteht die 7inde im
wesentlichen aus zwei Trommeln T, die, abgesehen von den
Auskuppelelementen,von einer gemeinsamen Welle getrieben werden,
sowie aus Backenbremsen oder Bandbremsen etc, die nicht dargestellt wurden,, da sie für die Erfindung nicht unmittelbar
interessant sind« Lager 3 tragen verschiedene meehanisehe, in
der Zeichnung dargestellte Organe. Der Asynchronmotor 4 mit
massivem Läufer betätigt über ein Kegelradgetriebe 5 die Tie lie
2. An die Stelle der Kegelräder könnten andere, normale Zahn-'radgetriebe
oder jedes andere Übertragungsmittel treten. Der Motor 4 besitzt zwei Stätorwicklungen, die von dem Induktionsregler
oder" Regeltransformator 6 gespeist werden» -■"· '
Die Drehung aufgrund der Speisung 7 interessiert nicht unmittelbar für die verLiegende Erfindung, denn sie entspricht
einer Polung, welche dem Motor eine erhöhte Geschwindigkeit
gibt, und während des Eihziehens und Auslassens des Netzes
angewandt wird* Diese Leitungen 7 wurde-n nur angegeben, rum ,, ·.:
besser verständlich machen zu können, dass es sich un^ die all- ·
gemeine Ausrüstung "für eine Fangwinde handelt, und wie die,,
vorliegende Erfindung eine bereits bekannte. Ausrüstung ergänzt,
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Die Leitungen 7 zum Einholen und Ausfieren wird durch die
Umkehrschalter 8 geschlossen, die ihrerseits aus Entfernung
von dem Betätigungshebel 9 ein- und ausgeschaltet werden«
Dieser Betätigungshebel 9 fernbetätigt während des Einholens
und Ausfierens gleichfalls den Servomotor TO, der den Induktionsregler 6 verstellt, und bestimmt somit je nach "Einstellung
des Betätigungshebels 9 das Drehmoment .des Motors 4 und damit
seine Geschwindigkeit*
Wenn das Auslegen des üjetzes beendet ist, wird der
Schalter 11 von der Position T,J1, (= Auslegen/Einziehen), auf
der er vorher war, auf die Position Er, (= Zug) gebracht,
wodurch es ihm ermöglicht wird, seine Aufgabe erfindungsgemäss zu erfüllen·
Die Spindel 12 wird durch den Selsyn-Empfanger 15
betätigt, der sich synchron mit dem Selsyn-Geber 14 dreht, welcher mechanisch über eine Kette 15 durch die Welle '2 der
Winde angetrieben wird. Anstelle der Kette könnte jedes andere Antriebsorgan angebracht werden.
Die Statoren der zwei Geräte besitzen dreiphasige Wicklungen, die - ..miteinander durch die !leitungen 16 verbunden
sind und durch die leitungen 17 , die sie über einen Schalter
19 mit dem Hetz 18 verbinden, unter Spannung gehalten werden.
Durch! diesen iJchalter wird es ermöglicht, die Selsyn-Sender
und -Empfänger voneinander unabhängig zu machen und sie mit
Hilfe "des Einstellhandrads 20 gegenseitig zu verstellen. Auf der Spindel 12 befindet sich ein Schiebering 21 mit Muttergewinde".
'Das übersetzungsverhältnis der Kette 15 und der Spindel- j ;: · . jg
Gewindesteimv; 12 ist so abgestimmt, dass die Verschiebung
, 90982 3/0267
BAD ORIGINAL
"ν" 143Τ970
des Schieberings 21 von Anfang bis Ende der Spindel 12 der ■ "'
Tollständigen Abwicklung' der Taue 22 auf den Trommeln 1
.entspricht. \- _ . =
Bi^; Anschläge 23 und 24 sind elektrische Kippachalter,
die durch entsprechende Verbindung ihrer Eontakte die drei
EelaIsschalter 26, 27 und 28 betätigen. v.
ijerServomotor IQist ein Asynchron-KurzschlußläuferMotor
mit zwei Wicklungen, die zwei Geschwindigkeiten ent--,
sprechen« -_: . ;.. . -■".-. .: ^ ;: ;.;.;: /■:■':■ "".'-...
Die Umkehrkontakte 27 und 28 bewirken die gaiosse Geschwindigkeit
in dem einen oder ^anderen Sinnei d.h* für eine
schnelle Erhöhung (Kontakt 28) dei* Spannung des Induktionsreglers 6 oder für eine,schnelle Verminderung dieser Spannung
(Kontakt: 27) * ; .-- . . _
■;, Der Kontakt 26 bewirk|-nur die langsame Geschwindigkeit
des Servomotors 10 und dieölitur durch langsame Verringerung
der Spannung: des Ihdufctionsreglers 6. ■; ■ .·
Die Spindel 29 und das Zahnsegment 30 stellen schema- '
tisch die mechanischen Organe dar, die den Spannungsregler oder den Regeltransformator 6 betätigen.
Endschalter 31 sind in den Stromkreisen der Relaisspulen 26>27 und 28 eingesetzt, um den Servomotor 10 anzu- ·
halten, wenn die Verschiebung des Rotors des Induktlonsreglers oder Regeltransformators 6 die vorbestimmten Mindest-
und Höchstwerte für eine gute Punktion der Anlage und den
Schutz'des iPangnetzes erreicht-haben.
Der Windenmotor 4 hat eine Wicklung, die durch die .
Leitungen 32 gespeist wird, und die es ihm ermöglicht, sich
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in einer viel geringeren (3-eschwindigkeit zu drehen als derjenigen,
die ihm bei Speisung durch die Leitungen 7 erteilt wird, jedoch mit demselben Drehmoment und bei geringerem
.Energieverbrauch· Diese Speisung 32 wird durch einen Kontakt
33 gesteuert, der geschlossen ist, wenn der Schalter 11 die Position Tr. (=Zug) einnimmt. In dieser Stellung unterbindet
der Schalter 11 die Betätigung der Kontakte 8 und 9 zxm
Auslegen und Einziehen des Netzes (V.j1.), indem er sie offen
hält.
Y7enn das Auslegen des Fetzes beendet und der Schalter
11 auf Position Tr. (= Zug) gebracht ist, wodurch der Kontakt 33 geschlossen und der Servomotor 10 unter den Einfluss der
Kontakte 26, 27 und 28 gebracht wird, die ihrerseits von den
Kippschaltern 23 und 24 betätigt werden, ist der Ablauf wie folgt: wenn das fangnetz ausgelegt ist und auf dem Meeresgrund
zu schleppen beginnt, ist eine bestimmte Taumenge (1.200 m beispielsweise auf jeder Trommel) abgerollt; es kann also
bei 34- eine Pteserve von 800 m beispielsweise verbleiben. Der
Schiebering 21 hat eine Stellung zwischen den Anschlägen 23 und 24 eingenommen, und zwar mit gleichem Abstand von beiden,
um das Beispiel zu vervollständigen. Die Position der Kippschalter
ist längs der Spindel 12 verstellbar. Man kann sie leicht in eine solche Stellung bringen, dass z.B. die Entfernung
zwischen 23 und 24 einer Menge von 300 m'abzurollenden
Taues entspricht, und dass die Entfernung zwischen dem Anschlag 23 und dem Anschlag 25 am Ende der Strecke (äusserste
Toleranz) einer Menge von 500 m entspricht.
Daß Segment 3Ό des Induktionsreglers oder des Eegeltrans.-
formators 6 wurde so<eingestellt, dass er eine Spannung an den
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143197Q
Wicklungsklemmen des von den Leitungen 32 gespeis-feeη Motor
abgibt, die ausreichend ist für die/ Erzeugung eines Drehmoments,
das imstande ist,; dasjenige der ÜTetzwinde auszugleichen.
Jn diesem Zustand ist die Anlage unbewegt inr G-Ie ichgewioht:.
λ ".-■ .-■ V-"."'; V . . . -"..■·.. V.
Wenn das Fangnetz plötzlicheinen grösseren Widerstand
erfährt, beginnen die .!rammeln abzuspülen, da das- durch die ..
grösseren Widerstand' entgegensetaenden Taue bestimmte Drehmoment grosser wird als das Gegenmoment des Motors 4» Der
Schiebering £1, der sich zwischen 23 und 24 befand, verschiebt
sieh entsprechend der Dreh- und Verschieberichtung nach 23 hin und kippt- diesen- Anschlag. .Dieser bewirkt durch Einschaltung
des Kontaktes 34 die Schliessung; des Schalters .-2.8,
der. den Servomotor; 10 auf seine grösste G-eschwindigkeitsstufe
bringt, und zwar derart, dass die Spannung an den .. Klemmen des Induktionsreglers 6 sich erhöhen \vird. Die Halte-.
kraft des Motors*4 wird schnell, erhöht: V .
- entweder gleicht sie das Drehmoment aufgrund des Hetzwiderstandes aus, und das &anze stabilisiert sich wieder;/
- oder das Drehmoment aufgrund des BFe.tzwi-derStandes, vermindertsich
wieder', so dass das Haltemoment des Motors viel höher.
ist als das entgegengesetzte aufgrund des letzzuges; der,sich
im Drehsinne seines Drehmoments drehende Motor spult die Tautrommelti
auf .Sobald der Anschlag in entgegengesetzite VRiohtung
gekippt ;ist, sind die Kontakte 35 wieder geschlossen^ der
Schalte^ 26 ist geöffrj.et ujad der Schalter 26 g:e schloss en..
Dieser letztere lässt deri Servomotor IQ auf langsamer Qe--.
schwin^igkeit in dem Drehsirme laufen? dass äer Induktions- .
regier 6 langsam zurückgeht und die. Spa^nu^g· an den Klemmen
des Motors 4 und demzufolge sein Drehmoment sich verringern;
ein neues Gleichgewicht stellt sich ein. Wenn es sich nicht
einstellt, läuft der Schiebering weiter zurück: und kippt
den Anschlag 24, der den Schalter 27 durch Schliessen der Kontakte 36 schliesst, nachdem der Stromzufluss zur Relais-
-spule 26 unterbrochen· wurde. Aber dieser Schalter 2? lasst
den Servomotor 10 in die gleiche Richtung wie vorher drehen (Yerminderung der Spannung) aber viel schneller. Bin augenblicklicher
Ausgleich wird zwangsläufig erreicht» In den meisten Fällen wird der Schiebering ständig zwischen den Anschlägen
24 und 23 pendeln, und die Trommeln werden 150 300 m Tau auf- oder abrollen. Der Fang wird fortgesetzt, was
die Hauptsache ist. T<lfohlverstanden wurde die der 300 m Taulänge
entsprechenden Entfernung zwischen den Anschlägen 23 und 24 nur als Beispiel angegeben, da - wie bereits gesagt ihre
Stellung verstellbar ist, damit jede andere Taulänge abgespult v/erden kann.
- oder das Hetz hat sich festgehakt; der Stellring wird
weiter zum Ende der Spindel verschoben trotz der Spannungserhöhung an den Klemmen des Motors, die ständig die Haltekraft
des Motors erhöht. Er trifft auf den Anschlag 25, der
öffnet (oder schliesst) einen Kontakt und bev/irkt den Stillstand
des Schiffantriebes, bevor die gesamte Taulänge sich
abgerollt hat; das lleissen der Taue wurde somit vermieden wie
auch der Verlust des Pangnetzes.
En ist offenbar, dass die beschriebene Vorrichtung nur
ein besonders zweckmässiges Ausführungsbeispiel ist« Änderungen
sind selbstverständlich möglich, beispielsweiseί
.90982 3/02 67
- 6AD ORIGINAL
— die Anschläge- 25·, 23, 24 steuern keine Stromkreise" sond;ern.;
hydraulische oder pneumatische Schieber'-oder auch-, einfache = .-mechanische
-Verbindungen oder dgl; · - - :. . : ■ ■" .-
— die. Spindel 12- kann durch eine sich drehende Einrichtung. ■ ;
und der -Schiebering durch eine Marke ersetzt-werden,' die beim· - ·
Durchgang dieselben Aus— und Einschaltvorgänge hervorruft, - "■>■'
wobei dies Gerät mechanischer, pneumatischer, -hydraulischer ■ '■'■-■
o.a. Art sein kann; - : .. - . . - -■ · .:: - -
— die Übertragung durch- Selsyn kann ersetzt werden durch1 eine' mechanische,
hydraulische, pneumatische o.a. Übertragung;''
— diese Übertragung-braucht nicht von der Windenwelle'auszugehen, sondern/kann von jedem anderen Orgän der Winde her ; ■ '
erfolgen., einschliesslich der Taue selbst oder durch die- das"
elektrische Kabel haltende Trommel, das die Informationen von
der Sonde überträgt, die auf dem Rückenseil· des Hetzes befestigt
ist,, wobei die Trommel durch einen besonderen Motor betrieben wird; ■ ; :
— das Aggregat des Motors 4 und des Reglers 6 kann, durch eine
mechanische, hydraulische, pneumatische oder andere Vorrichtung
ersetzt werden, oder selbst durch eine spezialisierte oder nicht spezialisierte Stromerzeugergruppe, deren Wechselspannung
veränderlich sein könnte, wobei natürlich dadurch, dsss die anderen Geräte in ihrer Gesamtheit - ersetzt; werden, in keiner
Weise der Rahmen der Erfindung eingeschränkt wird; .·
— die Erfindung kann ebenfalls angewandt werden, .wenn die
Winde, aus zwei unabhängigen, jede von einem gesonderten Motor
-betriebenen Trommeln besteht ;■. in diesem lalle kann die erfindungsgemässe
Anlage, doppelt vorgesehen sein, wobei .jede Trommel
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- - " ' ■ ' . ----BAD ORlQIWAL
.ihre eigene, mit Übertragung durch. Selsyn, Schraube, Schiebering,
Anschlägen ausgerüstete Anlage betätigt; — die Erfindung kann ebenfalls in einer noch vollkommeneren
■Ausrüstung Verwendung finden, bei der die erfindungsgemässe Anlage dreifach ist; eine "Vorrichtung wird durch die Trommel
betätigt, die das Sonden-Kabel des Rückenseils des Netzes hält, und würde die Entfernung des Netzes rom Schiff bestimmen;
der Schiebering dieser zentralen Vorrichtung würde die Kippanschläge
tragen; die beiden anderen Vorrichtungen würden jede von einer Trommel betrieben werden, die ihren eigenen Motor
besitzt, v/obei deren ochiebering durch Berührung der von dem
ochiebering der ersten Vorrichtung getragenen Kippanschläge sehr genau die gleiche abgerollte Länge jeden Taues aufrechterhalten
würde.
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Claims (5)
1) Vorrichtung zum Schutz der Schlepptaue und des'Fangnetzes
von Fischdampfern, mit wenigstens einer Winde für die Schlepptaue,
dadurch gekennzeichnet, dass jede \7inde η trommel mit einer Einrichtung
zur Erzeugung eines veränderbaren, dem Fetzzug entgegenwirkenden Drehmoments verbunden ist, und dass eine Einrichtung
zur Feststellung der Auslegelänge der Metztaue und zur Regelung
des Drehmoments in Abhängigkeit von der Auslegelänge vorgesehen
ist. . " .■""■■-..
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Peststellung der Auslegelänge mit der v/elle
der Windentrommel oder einem mit dieser gemeinsam bewegten. Teil
zu gemeinsamer Bewegung verbunden ist.
3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Verbindung eine elektrische oder hydraulische .V/elle ist.
4) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Einrichtung zur Feststellung der Auslegelänge mit einem Umschalter
ausgerüstet ist, der beim Überschreiten einer bestimmten Auslegelänge, die kleiner als die insgesamt auslegbare Länge ist,
dem Mptqr ein Drehmoment verleiht, das wesentlich grosser ist
als es der normalen Zugkraft des Efetzseils entspricht, und mit
einem .,umschalter ausgerüstet ist, vder "beim Unterschreiten einer
gewissen Mindestauslegemenge dem Motor ein Drehmoment verleiht, das wesentlich kleiner ist, als es der Zugkraft des Netsseils
entspricht. . ■
909823/0267 . ßÄD 0RIG!NÄL
H3197Q
5) Vorrichtung nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Endschalter vorgesehen ist, der eine gs-wisse Länge
vor dem Abrollen der ganzen oeillilnge mittelbar durch Erzeugung ■
eines Signals öder durch unmittelbare Einwirkung auf den Schiffssehraub
enantrieb die Fahrt stoppt. _ . - .
β) Vorrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet,
IT
dass sie zweifach oder dreifach analos vorhanden ist, und zwar
entweder gesteuert von jeder findentrommel einzeln, wenn diese
unabhängig voneinander. sind-, oder aber von .jeder derselben sowievon
einer Sondertrommel für das elektrische Kabel der am Rückenseir
.Ies Hetzes vorgesehenen Sonde, vienn das Schiff mit solchem
Zubehör ausgerüstet ist. ■
909823/0267 gÄD original
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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DE1431970A1 true DE1431970A1 (de) | 1969-06-04 |
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013092332A1 (de) * | 2011-12-22 | 2013-06-27 | Koller Gmbh | Forstseilwinde |
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DE2318963A1 (de) * | 1972-04-18 | 1973-11-08 | Hydraulik Brattvaag As | Vorrichtung fuer das ablaufen und einholen einer leine |
ES535190A0 (es) * | 1984-08-16 | 1985-06-01 | Pros Bresco Francisco | Sistema de control y mando para el desplazamiento de una cadena que tiene sus eslabones engranados con una rueda dentada |
NO921796D0 (no) * | 1992-05-06 | 1992-05-06 | Karmoey Winch As | Anvendelse av en passiv kompenseringsanordning |
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CN115163773A (zh) * | 2022-06-27 | 2022-10-11 | 海之欣环保科技(武汉)有限公司 | 一种岸电电缆传动机构 |
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- 1965-07-26 GB GB31861/65A patent/GB1117692A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2013092332A1 (de) * | 2011-12-22 | 2013-06-27 | Koller Gmbh | Forstseilwinde |
Also Published As
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BE666225A (de) | 1965-11-03 |
FR1415598A (fr) | 1965-10-29 |
GB1117692A (en) | 1968-06-19 |
ES315728A1 (es) | 1966-02-16 |
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