DE1430976A1 - Einseil-Haengebahn - Google Patents
Einseil-HaengebahnInfo
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Description
-
" 3 i m e e 1 1 ## x g n d e b ahn Ziel und Gegenetand der vorliegenden Erfindung iet eine Einseil-Hänge- be:w.-Schwebehahn zur Verwendung bei allen äyrte. men-soloher Beilbabnen, wie :.H. Sehbahnen mit Kabinen für per ®onen oder mit Laetsehaleu* usw., Bch°xebelifte, skilitta, usw.p in bergigem oder uawegeemen Gelände, oder auch bei gewerblichen Aßlageng wie n.Bo Verkstlittelcto LA&Brhallenf Ldgerhäueernp uswo $ sowalt die Guter darin mit Hängebabnen befördert werden. Ohne den 1'rfindungebpreioh damit irgendwie einschränken zu wollene soll die erfindurgegemage 'Einseilsohwebebahn in erster Linie dem üUoken von stUnmen äeew. dem Abtranoport des Holzen aus den Sohlggen im Bergweld dienen. Diese Arbeit erfordert häufig den vorübergehenden Aufbau beetimmter Anlegen tUr .den gerotransport, wie z.8. der nogenannten Droiseil-8ohwebsbebneng von Lubelkranen. Bremabergen oder von Seilbahnen mit ständig Umlaufenden 5e110 - . Am häufigaten verwendet M&U--die Dreiseilbahn deutscher Bau- art; nie besteht aus zwei Tragkabeln und einem endioaen Zugagil" an d»m die Trenep®rtgeräte angehängt werdeää Diene® System be. sitzt den Vorzugs daS der Aufbau sehr -einfach -iat und nur ein gehr robusten @blaterial erfordert, insbesondere wenn die Förde® rang ® wie en meintenn der Fell ist - durch die* sohwerkrntt er- . . folgt s jedoch ist en rerhältniamäßig wenig elaetiach. Mit -ende,- - ren horten, das System kann wohl eine- F®rstetraße ersetzen, ist. 4edocb ® von Ausnahmen abgesehen -- nicht ß». der lege" des Rücken der Hölzer atü' der Hiebfläche aelbet vorzunehmen; eine solche . Seilbahn mua a wo als ein Mittel ±Ur den Abtransport der bereits- berangeaahafftan Hölzer angaeeben werden Des Kabelkran hat ein ®der mehrere. Tragkabel, an denen eine Laufkatze aufg®bangt ist, die von einer Vorrichtung mit mehreren: Seilen verfahren wird. Der Bremaberg+gabalkraa :- hat-ungefähr_ die - gleichen Bauelemente wie er eigentliche--Kabelkrane abggo®hen davon* daß das eine der Zugseile entfällt, weil- sich de lauf- kaue in den einen Sinne durch die Schworkcett -bewegt, Während sie in entgegengesetzten .Sinne durch einen der Kabel gesogen- wird r mit dem sie obendrein durch eine - Bremsvorrichtung, ver- banden- ist. Diese Kgbelkrane haben: den Vorzug' daß sie ein leich- ten Rücken der- Stämme und Hölzer gestettsnf wobei audemAer qaldboden auf den 3iebälüohan geOahont wird; andererseits- sind dieas Kabelkrane seit dem Nachteil behaftet, daß sie nur abeats® weine arbeiten können. Die Rentabilität-ist also nur auf !kurzen Etreokea, die nicht tiber ®urige hundert Meier hiinensj#heAp ga,# @@1@Z@@IIt#ä s# Die nreiseil-Sehwebobohn und der Kßbelkran ergänzen sich wohl Geaenseitig, aber fUr elah allein können nie im allgorei- nun nicht alle die ' Probleme itaen, die wich bei dar Nutzung der Hols$inaohläge in unwe&se»a be$w. bergigen Gelände ergeben. Des ständig umlaufende Kabel, auch engliaehen Xabel genannt, . ist ein kombiniert*g Trag-,und Zngeeil, an den die Lanzen ®nge## hängt werden. 8ia.;konnte man jedoch mit einem solchen stän- dig umlaufenden xabil' .nur geringe Einäeitelasttn fördern. hin kann man damit die Hölzer von der Hiebfläche entfernen und euch den Transport auf große Entfernung ( mehrere Kilometer bewerkstelligen. Eine solche Anlage ist in der Tat genU$end ela- stisch, um auf den Riebtläohen selbst verlegt werden nu können. Vaß kann daher des RUoken der Stimae sauf einen Abstand vorxae'h- men; der noch eine Sentsbilitgt gestattet ( 20 ## 30 Meter ) und denn auf große Entfernung fördern, ohne die förderumg unterbre- chen au eüeeen, wie en bei der Torher erwähnten Kombination `. ( Dreieeih-5ohwebebahn und Kabelkran ) der Fall tote Dreher konnte rann bei einem derartigen Uml,nufbatri:b aber nur bereits zugerichtete Hölzer verwendtn, d.h. also Pa. pierhols oder noch . Brenholss Auch erfordert eine derartige- Anlagt zu ihren Be- trieb ein verbältniamäßig großen personal, da ja jeden einzelne Holzetttak einzeln angehängt und abgehängt werden maßs denn die zulässige sinheitelast tat nur gering. U Die vofl. legende Erfindung besieht eich nleo auf eine Einesil- @: ßängebebn, weiche die Vorzöge der torstehend erw#ihnten Seilbach- nen in eich vereinigt, ohne doch deren Soebteile :u besitzen. Kurzum, diene Wördervorrichtung ist in ihren Betriebe sehr ela- otiech, da sich oinerseitr ihre Etreoke denn Gelinde gut anpassem, 5; kann, ganz gleich ob es eich u.n Linke- und/oder Rechtskurven, um Steigungen oder Gefälle handelt e vnd andererseits der Verlauf der Strecke während den .Betrieben geändert werden kann# um sich dem Kahl®ehlag möglichst anzunähern. Die Aufstellung Ist leicht und tann von wenigen angelernten Arbeitern rasch vorgenommen werden. Schließlich ist bei der erfindungemäßen Vorrichtung nur eine einige Anlage notaendig®u® gleichseitig das ßüeken und den Transport aller Produkte eines normalen ßolzeinschlagen in bergigen Gelände vorzunehmen. Der Erfindung zufolge besitzt die fördervorriohtung nur ein einzigen trag- und tugneil; nie ist@gektnhzoiohnet durch den Umetond, da® Seileobeibrn zum gelten des Seil®' wenigstens ih den Kurven seiner Bahn® praktisch in der Eben® diaver Kurven an- geordnet sind, und zwar out der konkaven Seite e wobei die :ieil- acbeiben fliegend am Ende von niobtausfahrbaren Bauelementen angebracht sindg die heim Verlegen den Seile unter eine Iangs- epannung gebracht werden und frei an Stützen ®ngelenkt sind. die auf der konvexen Seite der erwähnten Kurven enge rnnet @ak* sind= an dem seil Bind ferner Gehänge für die zu fördernden Lasten vorge- eehene mit einem denn Kehlen der Seilr®heiben entsprechenden Pro- fil, die beim Laufen Eibar die Seilaobeiben eine ZwiaohenabetUt- aung für das Beil abgeben. Weitere gennsei®ben ' der Brtiodung ergeben eich ferner ans der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung. Ausführungsbeispiele für den erfindungegamäßen au genetand sind, ohne den Ertindungebereioh dadurch irgendwie eineohranksa zu wollen, in den beiliegenden Zetohnungen dargestellt. Figur 1 der letzteren ist eine perspektivische Daratellun,I einer im Betrieb befindliehon fieilbehnanlsge mit der erfindungs-@ gemäßen Eineeil-?ördervorriobtung. Figur 2 zeigt t ton unten gesehen, einen der Stützelemente des F-örderseilä. Figur 3 ist ein.Seitenriß dieses Stützelemente. - Figur 4 ist ein Weilgrundriß, von unten geeeheni zie zeigt in kleinerem maßstabe die Anordnung mehrerer Stützelemente :um halten den Förderseile in einer geraden Linie. Figur 5 ist ein Aufriß einer erbten Ausführungsform einen Organe zur Anhängen einer baut an dao Förderseil. Figur 6 ist ein Schnitt nach der Linie VI - VI in Figur 5. Figur 7 ist ein Aufrin ähnlich der Figur 51 nie zeigt eine zweite Auaführungeform des loetgehängen. Die Figuren B und 9 Bind Queraohnitte nach den Linien VIII - VIII besw. 11 - 1Z in Figur 7. Wie au* der Figur 1 klar hervorgeht, gehört zu der Pdrder- vorrichtnng ein ständig urlaufender trag- und Zugkabel 1e den um eine Treibeeheibe einer Antriebestatioa 2 bekannter Bauort gewickelt lote Die Antriebnntation kann entweder motorisiert oder mit einen Bresewerk versehen nein und enthält terner eine Vorriebtuag zum Spannen des seile. Um dem Treg# und Zuipeil eine Bghn au geben, welehe sich dem Bodenprofil anschwiegt und durch die KeblnahlAge sowie die Abladentellen verläuft, Find die Hol-. . lenntutselerente 3 vorsenehene welobe gentattene 449 seil einer- - . Seite in den Linke-- und Reohtakusvene mit stoifg oder mit Ge- fälle, zu tragen und au führen, andererseits auch in den gera- den Strecken reit sehr großer Spannweite. Diene xollenetütsele# mente 3 sind an Stützen beliebiger Art befestigt, nämlich ent- weder an natürlichen Stützens wie saB. Bäumen 4e feleene uswa oder - künstlichen stütsene wie saB@ Backen 3e Säulene uaotene Wählen 6, uawa Jeden Halteelement 3 ist mit der .zugehörigen Stütze ihrer - Laja entsprechend in angemessener Weise mit einem Zugelement 7 verbundene welche® ein Kabele eine Kette# ein Gelenkstab, ein Klemmringe uav. sein tanne An den Trag- und Zugseil 1 sind dauernd oder - seitweine e reit konstanten oder veränderlichen Abotande je rieh den jeweiligen Brforderniaeen" die Iaetgehänge 8 befestigt. Der Erfindung zufolge und wie das ganz besondern sue den Fi- guren 1 - hervorgehte hat jeden Halteelement des Kabele 1 min- deuten* eine Seileehdibee welche, wenn dieselbe dazu bestimmt Ist, des Seil innbesondere in den Kurven seiner Bahn zu haltane praktisch in der Ebene der betreffenden Zu rre angeordnet ist, und zwar auf der konkaven Seite. Diese Seilscheibe ist gliegend an des Ende eines nicht dehnbaren und nicht-auefahrbaren*8ugele- ments 7 angebrachte das bei der Verlegung den fabele unter Uns*#. epannung gesetzt wird und frei an einer 8tUtse 4e oder i auf -. der konvexen Seite der Kurve angelenkt ist. 1 8o befindet sich also unter der vereinten Wirkung der Span- . nung des Kabels 1 ( Stechaffen durch die mit der Station 2 »AM se=enarbeitende Spannvorrichtung ) und der Spannung den Zug. elesxats ? ( geschaffen durch das Kabel selbst und/oder eine hier nicht dargestellte, diesem Zugelement angeordnete Spann- vorrichtung ) jedes Halteelement 3 im Zuntende des stabilen Gleichgewichts und trägt sicher den Kabel 1, welches auob inmsr die Kräfte sein mögen, die auf das betreffende System eineirken ( Eigengewicht den Halteelements, das auf dasselbe entfallende äabelgewiohtg Gewicht der von den Kabel geförderten beweglichen hast, ßpannungen in den Kabel sowie in den Zugelement 7 j. Die- ees Gleichgewicht ist stabil, denn beim Passieren einer beweg- liehen last unter dem flalteelement bewirkt die last ein leichten Absinken den betreffenden Balteelementse das dabei nach unten geschwenkt wird und das Kabel weiter in die Seileoheibe hinein- sieht, wodurch die Spannung den Kabeln und die den Zugelements snni@oaat. . Die Figuren 2 und 3 :eigen eine bevorzugte Ausführungsform eines Halteelemente 3, wodurch die Ausführung jedoch keineswegs beschränkt werden solle Dieses Bie»nt trägt die beiden Seil- aoheiben 9 und 10e die mittels da: äegelrollenlagern lose an den Achsen 11 besw. 12 angebracht sindg die letzteren sind fest verbunden mit den Isaaeraohildein 13 besw. 149 und den Ganze bil- det eine eohwingende Zwinge 15. Der Lagerschild 13 befindet stob unter, der rageraahild 14 über den tabel, wobei der letztere mit einen Vorsprung beaw. einem Horn 16 versehen ist, welches das Yerlegen den xabels sowie den Spannen deacelben und den Halte # eleaents 3 erleichtert, Die schwingende fwinge 15 ist drehbar . und fliegend auf einer Aohae 17 angebracht, aus deren eineue En- de ein starrer Arm 18 hervorspringt, der eich normalerweise Über dem Kabel 1 ünd über dennelbe hinaus erstrecken muD. An ee1aef freien Ende tat der Arm 18 fest verbunden mit einer i..ntfe 19p deren A®heu sieh in des Zediaacbsne der Seiloohelben 9 und 10 und in Richtung der Drehaahet 17 befindet® Diene Muffe trägt mit- tela einen lagern und einem drehbaren Anohlsgen ein Annats®tUoh 28 in der Verlängerung einen >t einer Stange 22 versehenen 214 Diene Stange 22 steht eezkreoht zu dem An®atsatuek und bildet an dem freien Ende den Zugelemente 7 eine Galen%aobee.9 Mit Mittel sur Verbindung dieevee Zulemente mit den Arte 18 bil-m den ein Carangelank mit zwei eiheiten der Betregung, ®o da8 man rleo das Halteelement 3 als am Ende den Zugelemente frei be- weglich angebracht ansehen kann, wobei wiederum das® Zugelement gelenkig an der gehurigen Ottaee engebracht ist und ®ich In- falgedeeeen unter der Eineirlng der auf dasselbe einwirkenden Belastung von selbst in dor ene der ®oh den Zabei 1 gebildeten f ohleife einstellt & Überdi" ergibt eich äua den tld, d des Zugelement 7 an seiner Stütze mittels einer Halbgelen ( beispielzweiae einen Ankerringen , angebracht ist fand dadie Zwinge 13 eobwingtu eine grell* npss<@@xnf@higkeit den lteele- mente An die verdaderliehen Bonzen der betreffenden Xab:oblei- . to. _ Die mit einen Handgriff 2> versehen Stange 22 ist sylindrieeh und an einen ihrer Ende4 - 24 - glatt g wobei, sie Dich in den ei- neu der Schenkel den Eigele 23 vereahisbeu kann, während den an- _ dort Ende @. 2,% - ein ®udengüwlade tie®itst und mit eines Zn»n- ,gewinde in leset anderen aohesol das B8g®l» auna«enarbetoti altde*des, tat . eine 8tetter 26 vorgteeben®@ In ihrer lütte ist die Stange 22 fest reit eine,Fing 27 ver- bunden, der sieh zwischen zwei Oesen 28 Land 29 befindet, beide in Torli@ogerunn eines Ringes: 3ß, in welchem die Zugstange 7 an- gelenkt ist. D% littel zur Verbindung der Zu,etange 7 mit der Stange 22 in den Cssdangelenk bilden ein Argen zur Regelung den Angriffspunktes der Zugstange, denn sie bestimmen den Abstand 104s dieses #agriffepunktes von der ebene der Seilrollen 9 und 10. Diesen attulierorgan ist gen besonders vorteilhaft, denn es Bestattet die lorrektnr der Neigung den Kabels 1 6 Wie tun den Figuren 1 und 6 hervorgeht, ordnet man, am des: ,Kabel in elme@gexsdea Otrooke -- au halten, an einer oder mehreres stUtsen drei aattelemeate 5,s 32 und 33 aua Die Seilrollen 9 - " nnä 10 den mittleren Halteelements 32 befinden siob zu einer Seite den gabele, edle Seilrollen 9 nad 10 der Kußeren Ralteele- Bente 31 und 33 an der anderen Seite. Die diesen Halteelementen. sag»räntea Aaselemente 71 - 73 sind so angebracht @ nie so oben beschrieben wurde, und renn dieselben geapannt werden, beirrst esh den Kabel 1 ein leicht gebogenes Profil. Zu,- folgedsnsem isst das auf diese weise für eine.Gerade geschaffene 01etabgswieht den 8rstewu stabil. Die ligsan 3 und 6 seilten, 4e8 ,jede Sollrolle 9 und 10 den Halteeleaeats 3 eigentlich zwei abgestufte Kehlen i1 32 isst, die Bock verl#Mert sind durch die teitlfehea Anlauframpen 33 und 34. nie mittlere und tiefste Kehle - 31 .# dient der pUhmg und aus Balten den Kabels 19 während die ausgeweitete periphere ]Ceble 32 tär Tier ?Uh»ag der Gehaffe an Kabel für die verscrte- denen gut« Vesgeseben ist. Beie lauf eines solche= Gehlasers »es die »älroller seilt somit dssaelbe eine iwisebeastlkt»* mg' den K#b Are Zie enge 8 winde Ob dieselben nun au den Kabel dauernd oder abnebiber beteuti$' a. der gtelle ih»r iao:reutng alae epindelföige gotationkUrper auebdut e eo dag geie wich der erweiterten poripheren Zähle 32 der Sollrollen g und 10 an,- Pannen kdnnene wenn sie über dieselbe hinwegleutene - Bei ihrem Lauf über die C-eilrglleaLbleiben dies ba % wesentlichen vertikal oder neigen aiah doch nur ganz wenig $u der Vertikalen« Diene gtellu.nr, der gelte wird -bestimmt dusch die Dicker dereelben an den Seilrollen 9 und 10 sowie durch die Auadxebuder letzten« Jeden Gehe wir auf den. Kabel mit- tola einer E,emmworriohnhalteng letztere bestehend aua einer festen» au einen Haken egebften .eambaoka 35- lohe an den Kabel 1 eiawiv sowie neue zwei beweglichen Klemabaokon 36 und 7s, die beulen geiten der festen Klemm- backe ,-»ordnet eine Die ebaoen 5 ® 3? begrenzen hslbayliirieebe gella g e In einer Ebene aueaeeeaclaufen# wel# Qbe eir g«triaobene den balg 1_ untapohte Außerdem-sind diene Klemmbecken 33 - 7 Prafilierfig Jeden geneimeae Audeelgohe apiodelfUrwird uaioh der Zähle 32 der geil= rollen anpassen nn& »te beweglichen Klaembaah 36 und 37 wind fast verbunden t einem leitatück 33 in der Irorn -einen nq der auf eine Ytih 39 schoben iatg wobei die letztere die feste XLemn- backe e35 nach unten verlängert* Das leitatück 36 steht xter- äer gir%ung einer »aoworriaftt l weiche mittels dar be- wergUobaea e@batau 36, und Y'7 man bel i au die feste Käesee. backe 35 d3itea 8w9ä,itiET erb dieser Dorrloht ®erden als Beispiele igaabatehahn beeobriebeae QemI8 einer e@rs'ien Aasführnogstös@, die in den Figuren § und 6 dararetellt ist, besteht die »mckvrorriohtung aus eines . ton Band z betitipaden lipamorgaa, das sich an der testen 81osnacicn 35 sisytßtat. Das Epanuorgan hat eins SQhranöenspin# 4el 40d% sieh in ein Innenwinde einer Verdickung 41 der Geradfäbrant 39 der testen x1sscaob» hineinschraubt. Die Spin- del besw. ßtdtrnAe 44 fleht durch *im lnsaparung 42 in der Co- radtMro g4 39 hiadnroh. und ihr traten Ende legt sich an eint Prat» 43 am, - die' mit den - GleitstUQk 38 fest verbunden sind in der Aysepsref 42 meordnet ist. Dreht mm nun die Schraube 40 in den einüm oder dem anderen Sie», den nähert man die beweg- lieben Kleaabaoioea 36 und 37 der festen tleeck! 35 beim* mam entfernt die ersteren von der letzteren und infolgedeanen wird das Kabel 1 angsklomt besw. plf. in jeder Klenrorriohtung . ist der eigeatliehe Pendelgeääage sm Hallten der zu fördernden Zelt angebraohi. Bei derus?ngsf@rm nach den. FIGMren 5 und 6 tot die orredfabrung 39 der At*en t1 abpcke 35 fest ver- bunden mit einem Oaerbalken 44, an den die beiden Enden eines Kobels 45 ei sind. Dieses Kabel 45 bildet eine Bolüeite# in welcher eine Seilrolle 46 gelagert ist, an deren Achse ein Anbltaplessnt 4T! beiapieleweiwe ein H,akon, zur Aufnahme der last betentigt tat. Die auf dem e1 45 abrollende seilsohsibe 46 hat dar Ieet»öon, die last aenkrteht unter der Xlemrnrorrieb- tuna » hält«. bei einer aweiten lusttihrnngsfvrm, die in den Pignren _ 7 - 9' dargestellt ist, arbeitet die in4rUckrorriohtung, welche auf die bewedliehui tlemüaoken 36 und 3"l jeder Ank«arorrichtwag . einwirkt, nenottitig, wobei, sie Bat des aewäoht -der Last an- spricht und awiseinn dem btwegatis@ts_nembeoken einerseits »# filierte. Anlaufficben im äeruhrung. Diese ktenidrm@lgen 333t= oben Unnsn sich direkt an den Hebeln 48 und 49 befInd en und eich aa eine garadIinige Untertunte des Gleitstücks 38 anlegen. g® kann aber zweckmäßig sein - wie es in 7igur 7 dargestellt Ist - das eins onfdrmigo lnlautcht 52. symmetrisch. zu der vorerwähnten Veatikalebem in das dleitetück 3ä3 eingearbeitet ist zwecks Zusammenarbeit mit Ionen Rollen 53 und 54 an unter praktisch einem rechten 'Finksl zu den Hebeln 48 bee 49 ange- brachten Verlängerungen 55 bezv. 56 derselben, Wenn nun diese Hebel 48 und 49 eine Schwenkbewegung von oben nach unten voll- führen, dann rufen sie damit Infolge den Abrollen* der Rollen 53 und 54 an den ährmenprofä3 °3R time @nnätäeaung der bewegli- chen Klembackea 36 und 37 an die feste älesnbaokt 35 hervor ( und =gekehrt. des Zendelgehängen für die Last vergehen sind. Ebenso sind an den Achsen 57 und 58 zwei Rollen 61 besw, zwei Rollen 62 lose angebracht, nnä=sxar außerhalb des von der,Ankleuavorriehtung bestrichenen Umaa. Diene Rollen fit und 62 laufen auf die an- steigenden Rampen 63 und 64 auf, welche an einem $u einer Ent- ladeatation gehörigen Träger befestig sind. Aas dem Vorstehenden ergibt sich einerseits, daß unter der Einwirkung der geförderten Laut die Hebe, 48 und $9 nach unten geschwenkt worden und infolgedeneen das Anziehen der Anlemmvor- riahtung 35 - 37 bewirken, andererseits daß unter der Zinwirkuag der gasteigeaden.$ebarnpen 63 und 64 die Hebel 48 und 49 nach oben geschwenkt weräaä, wodurch sich die beweglichen aoecbacken 36 und 37 von der festen Klemmbacke 35 läsen. Zn diene: letzte- ren Falle wird den Kabel I *frei und die Taut wird uloht mehr von den Kabel 1 gehalten, nondern von der Anklemmrorriohtung selbst, der*a Rollen 61 und 62 hierbei auf den die £aapea 63 und 64 vor- en schienen 63 Zehen. Die Erfindung ist. nicht auf die hier dargestellten und in den Einzelheiten beschriebenen tuot'@ibraagsformen besahräakt-i vor seUsäen Abäaderur4pn können eorgenonea werden ,@, ohne nick des- kalb nun des tstindm#gäberetoh zu enttdtara:
Claims (2)
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pa tentanepr - 2.B. einer Schraubenspindel (40) besteht.. 10.) Rin.seilförderer nach Anspruch 7 oder 8, dadurch geke=.zeiehnat, daß die Andräckgorrichtung selbsttätig: eine Arretierung hervorruft: , indem ein zwischen der festen. und vier beweglichen Klemmbacke (:).5"36.:)7) .angeordnetes BetütIgungsorgan (4$-62) auf das Gewicht der Last anspricht. 11.) Binseilf örderer mach Anspruch 10, dadurch Sekennzeichnet, äsß:, das Betätigungsorgan (48-62-) aus zwei nebeln (48,49,55,5ö) besteht, die an der festen Klemmbacke (3,5) angelenkt sind und mit der beweglichen Klemmbacke (36,37) mittels kurvenförmiger Profilflachen (52) in Berührung ste. her, wobei die freien Enden dieser Hebel (48,49) einerseits das Pen"lgebänge (45) für die Last, andererseits Rollen (61,62).tragen, weiche auf schräge Amheberampen (ö4) an der Entladastatioa den Einsellfüräerern auflaufen.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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