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DE1430976A1 - Einseil-Haengebahn - Google Patents

Einseil-Haengebahn

Info

Publication number
DE1430976A1
DE1430976A1 DE19621430976 DE1430976A DE1430976A1 DE 1430976 A1 DE1430976 A1 DE 1430976A1 DE 19621430976 DE19621430976 DE 19621430976 DE 1430976 A DE1430976 A DE 1430976A DE 1430976 A1 DE1430976 A1 DE 1430976A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rope
cable
fixed
jaw
load
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19621430976
Other languages
English (en)
Inventor
Aime Gaston
Theophile Gaston
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1430976A1 publication Critical patent/DE1430976A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/10Arrangements of rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B11/00Ski lift, sleigh lift or like trackless systems with guided towing cables only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/12Cable grippers; Haulage clips
    • B61B12/122Cable grippers; Haulage clips for aerial ropeways
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B7/00Rope railway systems with suspended flexible tracks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B7/00Rope railway systems with suspended flexible tracks
    • B61B7/04Rope railway systems with suspended flexible tracks with suspended tracks serving as haulage cables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

  • " 3 i m e e 1 1 ## x g n d e b ahn
    Ziel und Gegenetand der vorliegenden Erfindung iet eine
    Einseil-Hänge- be:w.-Schwebehahn zur Verwendung bei allen äyrte.
    men-soloher Beilbabnen, wie :.H. Sehbahnen mit Kabinen für per
    ®onen oder mit Laetsehaleu* usw., Bch°xebelifte, skilitta, usw.p
    in bergigem oder uawegeemen Gelände, oder auch bei gewerblichen
    Aßlageng wie n.Bo Verkstlittelcto LA&Brhallenf Ldgerhäueernp uswo $
    sowalt die Guter darin mit Hängebabnen befördert werden.
    Ohne den 1'rfindungebpreioh damit irgendwie einschränken zu
    wollene soll die erfindurgegemage 'Einseilsohwebebahn in erster
    Linie dem üUoken von stUnmen äeew. dem Abtranoport des Holzen
    aus den Sohlggen im Bergweld dienen. Diese Arbeit erfordert
    häufig den vorübergehenden Aufbau beetimmter Anlegen tUr .den
    gerotransport, wie z.8. der nogenannten Droiseil-8ohwebsbebneng
    von Lubelkranen. Bremabergen oder von Seilbahnen mit ständig
    Umlaufenden 5e110 - .
    Am häufigaten verwendet M&U--die Dreiseilbahn deutscher Bau-
    art; nie besteht aus zwei Tragkabeln und einem endioaen Zugagil"
    an d»m die Trenep®rtgeräte angehängt werdeää Diene® System be.
    sitzt den Vorzugs daS der Aufbau sehr -einfach -iat und nur ein
    gehr robusten @blaterial erfordert, insbesondere wenn die Förde®
    rang ® wie en meintenn der Fell ist - durch die* sohwerkrntt er- . .
    folgt s jedoch ist en rerhältniamäßig wenig elaetiach. Mit -ende,- -
    ren horten, das System kann wohl eine- F®rstetraße ersetzen, ist.
    4edocb ® von Ausnahmen abgesehen -- nicht ß». der lege" des Rücken
    der Hölzer atü' der Hiebfläche aelbet vorzunehmen; eine solche .
    Seilbahn mua a wo als ein Mittel ±Ur den Abtransport der bereits-
    berangeaahafftan Hölzer angaeeben werden
    Des Kabelkran hat ein ®der mehrere. Tragkabel, an denen eine
    Laufkatze aufg®bangt ist, die von einer Vorrichtung mit mehreren:
    Seilen verfahren wird. Der Bremaberg+gabalkraa :- hat-ungefähr_ die -
    gleichen Bauelemente wie er eigentliche--Kabelkrane abggo®hen
    davon* daß das eine der Zugseile entfällt, weil- sich de lauf-
    kaue in den einen Sinne durch die Schworkcett -bewegt, Während
    sie in entgegengesetzten .Sinne durch einen der Kabel gesogen-
    wird r mit dem sie obendrein durch eine - Bremsvorrichtung, ver-
    banden- ist. Diese Kgbelkrane haben: den Vorzug' daß sie ein leich-
    ten Rücken der- Stämme und Hölzer gestettsnf wobei audemAer
    qaldboden auf den 3iebälüohan geOahont wird; andererseits- sind
    dieas Kabelkrane seit dem Nachteil behaftet, daß sie nur abeats®
    weine arbeiten können. Die Rentabilität-ist also nur auf !kurzen
    Etreokea, die nicht tiber ®urige hundert Meier hiinensj#heAp ga,#
    @@1@Z@@IIt#ä s#
    Die nreiseil-Sehwebobohn und der Kßbelkran ergänzen sich
    wohl Geaenseitig, aber fUr elah allein können nie im allgorei-
    nun nicht alle die ' Probleme itaen, die wich bei dar Nutzung der
    Hols$inaohläge in unwe&se»a be$w. bergigen Gelände ergeben.
    Des ständig umlaufende Kabel, auch engliaehen Xabel genannt, .
    ist ein kombiniert*g Trag-,und Zngeeil, an den die Lanzen ®nge##
    hängt werden. 8ia.;konnte man jedoch mit einem solchen stän-
    dig umlaufenden xabil' .nur geringe Einäeitelasttn fördern.
    hin kann man damit die Hölzer von der Hiebfläche entfernen und
    euch den Transport auf große Entfernung ( mehrere Kilometer
    bewerkstelligen. Eine solche Anlage ist in der Tat genU$end ela-
    stisch, um auf den Riebtläohen selbst verlegt werden nu können.
    Vaß kann daher des RUoken der Stimae sauf einen Abstand vorxae'h-
    men; der noch eine Sentsbilitgt gestattet ( 20 ## 30 Meter ) und
    denn auf große Entfernung fördern, ohne die förderumg unterbre-
    chen au eüeeen, wie en bei der Torher erwähnten Kombination `.
    ( Dreieeih-5ohwebebahn und Kabelkran ) der Fall tote Dreher
    konnte rann bei einem derartigen Uml,nufbatri:b aber nur bereits
    zugerichtete Hölzer verwendtn, d.h. also Pa. pierhols oder noch .
    Brenholss Auch erfordert eine derartige- Anlagt zu ihren Be-
    trieb ein verbältniamäßig großen personal, da ja jeden einzelne
    Holzetttak einzeln angehängt und abgehängt werden maßs denn die
    zulässige sinheitelast tat nur gering.
    U
    Die vofl. legende Erfindung besieht eich nleo auf eine Einesil- @:
    ßängebebn, weiche die Vorzöge der torstehend erw#ihnten Seilbach-
    nen in eich vereinigt, ohne doch deren Soebteile :u besitzen.
    Kurzum, diene Wördervorrichtung ist in ihren Betriebe sehr ela-
    otiech, da sich oinerseitr ihre Etreoke denn Gelinde gut anpassem, 5;
    kann, ganz gleich ob es eich u.n Linke- und/oder Rechtskurven,
    um Steigungen oder Gefälle handelt e vnd andererseits der Verlauf
    der Strecke während den .Betrieben geändert werden kann# um sich
    dem Kahl®ehlag möglichst anzunähern. Die Aufstellung Ist leicht
    und tann von wenigen angelernten Arbeitern rasch vorgenommen
    werden. Schließlich ist bei der erfindungemäßen Vorrichtung
    nur eine einige Anlage notaendig®gleichseitig das ßüeken
    und den Transport aller Produkte eines normalen ßolzeinschlagen
    in bergigen Gelände vorzunehmen.
    Der Erfindung zufolge besitzt die fördervorriohtung nur ein
    einzigen trag- und tugneil; nie ist@gektnhzoiohnet durch den
    Umetond, da® Seileobeibrn zum gelten des Seil®' wenigstens ih
    den Kurven seiner Bahn® praktisch in der Eben® diaver Kurven an-
    geordnet sind, und zwar out der konkaven Seite e wobei die :ieil-
    acbeiben fliegend am Ende von niobtausfahrbaren Bauelementen
    angebracht sindg die heim Verlegen den Seile unter eine Iangs-
    epannung gebracht werden und frei an Stützen ®ngelenkt sind. die
    auf der konvexen Seite der erwähnten Kurven enge rnnet
    @ak* sind= an
    dem seil Bind ferner Gehänge für die zu fördernden Lasten vorge-
    eehene mit einem denn Kehlen der Seilr®heiben entsprechenden Pro-
    fil, die beim Laufen Eibar die Seilaobeiben eine ZwiaohenabetUt-
    aung für das Beil abgeben.
    Weitere gennsei®ben ' der Brtiodung ergeben eich ferner ans der
    nachfolgenden ausführlichen Beschreibung.
    Ausführungsbeispiele für den erfindungegamäßen au genetand
    sind, ohne den Ertindungebereioh dadurch irgendwie eineohranksa
    zu wollen, in den beiliegenden Zetohnungen dargestellt.
    Figur 1 der letzteren ist eine perspektivische Daratellun,I
    einer im Betrieb befindliehon fieilbehnanlsge mit der erfindungs-@
    gemäßen Eineeil-?ördervorriobtung.
    Figur 2 zeigt t ton unten gesehen, einen der Stützelemente
    des F-örderseilä.
    Figur 3 ist ein.Seitenriß dieses Stützelemente. -
    Figur 4 ist ein Weilgrundriß, von unten geeeheni zie zeigt
    in kleinerem maßstabe die Anordnung mehrerer Stützelemente :um
    halten den Förderseile in einer geraden Linie.
    Figur 5 ist ein Aufriß einer erbten Ausführungsform einen
    Organe zur Anhängen einer baut an dao Förderseil.
    Figur 6 ist ein Schnitt nach der Linie VI - VI in Figur 5.
    Figur 7 ist ein Aufrin ähnlich der Figur 51 nie zeigt eine
    zweite Auaführungeform des loetgehängen.
    Die Figuren B und 9 Bind Queraohnitte nach den Linien
    VIII - VIII besw. 11 - 1Z in Figur 7.
    Wie au* der Figur 1 klar hervorgeht, gehört zu der Pdrder-
    vorrichtnng ein ständig urlaufender trag- und Zugkabel 1e den
    um eine Treibeeheibe einer Antriebestatioa 2 bekannter Bauort
    gewickelt lote Die Antriebnntation kann entweder motorisiert
    oder mit einen Bresewerk versehen nein und enthält terner eine
    Vorriebtuag zum Spannen des seile. Um dem Treg# und Zuipeil eine
    Bghn au geben, welehe sich dem Bodenprofil anschwiegt und durch
    die KeblnahlAge sowie die Abladentellen verläuft, Find die Hol-. .
    lenntutselerente 3 vorsenehene welobe gentattene 449 seil einer- - .
    Seite in den Linke-- und Reohtakusvene mit stoifg oder mit Ge-
    fälle, zu tragen und au führen, andererseits auch in den gera-
    den Strecken reit sehr großer Spannweite. Diene xollenetütsele#
    mente 3 sind an Stützen beliebiger Art befestigt, nämlich ent-
    weder an
    natürlichen Stützens wie saB. Bäumen 4e feleene uswa oder
    - künstlichen stütsene wie saB@ Backen 3e Säulene uaotene
    Wählen 6, uawa
    Jeden Halteelement 3 ist mit der .zugehörigen Stütze ihrer -
    Laja entsprechend in angemessener Weise mit einem Zugelement 7
    verbundene welche® ein Kabele eine Kette# ein Gelenkstab, ein
    Klemmringe uav. sein tanne
    An den Trag- und Zugseil 1 sind dauernd oder - seitweine e reit
    konstanten oder veränderlichen Abotande je rieh den jeweiligen
    Brforderniaeen" die Iaetgehänge 8 befestigt.
    Der Erfindung zufolge und wie das ganz besondern sue den Fi-
    guren 1 - hervorgehte hat jeden Halteelement des Kabele 1 min-
    deuten* eine Seileehdibee welche, wenn dieselbe dazu bestimmt
    Ist, des Seil innbesondere in den Kurven seiner Bahn zu haltane
    praktisch in der Ebene der betreffenden Zu rre angeordnet ist,
    und zwar auf der konkaven Seite. Diese Seilscheibe ist gliegend
    an des Ende eines nicht dehnbaren und nicht-auefahrbaren*8ugele-
    ments 7 angebrachte das bei der Verlegung den fabele unter Uns*#.
    epannung gesetzt wird und frei an einer 8tUtse 4e oder i auf -.
    der konvexen Seite der Kurve angelenkt ist.
    1
    8o befindet sich also unter der vereinten Wirkung der Span- .
    nung des Kabels 1 ( Stechaffen durch die mit der Station 2 »AM
    se=enarbeitende Spannvorrichtung ) und der Spannung den Zug.
    elesxats ? ( geschaffen durch das Kabel selbst und/oder eine
    hier nicht dargestellte, diesem Zugelement angeordnete Spann-
    vorrichtung ) jedes Halteelement 3 im Zuntende des stabilen
    Gleichgewichts und trägt sicher den Kabel 1, welches auob inmsr
    die Kräfte sein mögen, die auf das betreffende System eineirken
    ( Eigengewicht den Halteelements, das auf dasselbe entfallende
    äabelgewiohtg Gewicht der von den Kabel geförderten beweglichen
    hast, ßpannungen in den Kabel sowie in den Zugelement 7 j. Die-
    ees Gleichgewicht ist stabil, denn beim Passieren einer beweg-
    liehen last unter dem flalteelement bewirkt die last ein leichten
    Absinken den betreffenden Balteelementse das dabei nach unten
    geschwenkt wird und das Kabel weiter in die Seileoheibe hinein-
    sieht, wodurch die Spannung den Kabeln und die den Zugelements
    snni@oaat. .
    Die Figuren 2 und 3 :eigen eine bevorzugte Ausführungsform
    eines Halteelemente 3, wodurch die Ausführung jedoch keineswegs
    beschränkt werden solle Dieses Bie»nt trägt die beiden Seil-
    aoheiben 9 und 10e die mittels da: äegelrollenlagern lose an
    den Achsen 11 besw. 12 angebracht sindg die letzteren sind fest
    verbunden mit den Isaaeraohildein 13 besw. 149 und den Ganze bil-
    det eine eohwingende Zwinge 15. Der Lagerschild 13 befindet stob
    unter, der rageraahild 14 über den tabel, wobei der letztere mit
    einen Vorsprung beaw. einem Horn 16 versehen ist, welches das
    Yerlegen den xabels sowie den Spannen deacelben und den Halte #
    eleaents 3 erleichtert, Die schwingende fwinge 15 ist drehbar .
    und fliegend auf einer Aohae 17 angebracht, aus deren eineue En-
    de ein starrer Arm 18 hervorspringt, der eich normalerweise Über
    dem Kabel 1 ünd über dennelbe hinaus erstrecken muD. An ee1aef
    freien Ende tat der Arm 18 fest verbunden mit einer i..ntfe 19p
    deren A®heu sieh in des Zediaacbsne der Seiloohelben 9 und 10
    und in Richtung der Drehaahet 17 befindet® Diene Muffe trägt mit-
    tela einen lagern und einem drehbaren Anohlsgen ein Annats®tUoh
    28 in der Verlängerung einen >t einer Stange 22 versehenen
    214 Diene Stange 22 steht eezkreoht zu dem An®atsatuek und
    bildet an dem freien Ende den Zugelemente 7 eine Galen%aobee.9
    Mit Mittel sur Verbindung dieevee Zulemente mit den Arte 18 bil-m
    den ein Carangelank mit zwei eiheiten der Betregung, ®o da8
    man rleo das Halteelement 3 als am Ende den Zugelemente frei be-
    weglich angebracht ansehen kann, wobei wiederum das® Zugelement
    gelenkig an der gehurigen Ottaee engebracht ist und ®ich In-
    falgedeeeen unter der Eineirlng der auf dasselbe einwirkenden
    Belastung von selbst in dor ene der ®oh den Zabei 1 gebildeten
    f ohleife einstellt & Überdi" ergibt eich äua den tld, d
    des Zugelement 7 an seiner Stütze mittels einer Halbgelen
    ( beispielzweiae einen Ankerringen , angebracht ist fand dadie
    Zwinge 13 eobwingtu eine grell* npss<@@xnf@higkeit den lteele-
    mente An die verdaderliehen Bonzen der betreffenden Xab:oblei- .
    to. _
    Die mit einen Handgriff 2> versehen Stange 22 ist sylindrieeh
    und an einen ihrer Ende4 - 24 - glatt g wobei, sie Dich in den ei-
    neu der Schenkel den Eigele 23 vereahisbeu kann, während den an-
    _
    dort Ende @. 2,% - ein ®udengüwlade tie®itst und mit eines Zn»n-
    ,gewinde in leset anderen aohesol das B8g®l» auna«enarbetoti
    altde*des, tat . eine 8tetter 26 vorgteeben®@
    In ihrer lütte ist die Stange 22 fest reit eine,Fing 27 ver-
    bunden, der sieh zwischen zwei Oesen 28 Land 29 befindet, beide
    in Torli@ogerunn eines Ringes: 3ß, in welchem die Zugstange 7 an-
    gelenkt ist. D% littel zur Verbindung der Zu,etange 7 mit der
    Stange 22 in den Cssdangelenk bilden ein Argen zur Regelung den
    Angriffspunktes der Zugstange, denn sie bestimmen den Abstand
    104s dieses #agriffepunktes von der ebene der Seilrollen 9 und
    10. Diesen attulierorgan ist gen besonders vorteilhaft, denn
    es Bestattet die lorrektnr der Neigung den Kabels 1 6
    Wie tun den Figuren 1 und 6 hervorgeht, ordnet man, am des:
    ,Kabel in elme@gexsdea Otrooke -- au halten, an einer oder mehreres
    stUtsen drei aattelemeate 5,s 32 und 33 aua Die Seilrollen 9 - "
    nnä 10 den mittleren Halteelements 32 befinden siob zu einer
    Seite den gabele, edle Seilrollen 9 nad 10 der Kußeren Ralteele-
    Bente 31 und 33 an der anderen Seite. Die diesen Halteelementen.
    sag»räntea Aaselemente 71 - 73 sind so angebracht @ nie so
    oben beschrieben wurde, und renn dieselben geapannt werden,
    beirrst esh den Kabel 1 ein leicht gebogenes Profil. Zu,-
    folgedsnsem isst das auf diese weise für eine.Gerade geschaffene
    01etabgswieht den 8rstewu stabil.
    Die ligsan 3 und 6 seilten, 4e8 ,jede Sollrolle 9 und 10 den
    Halteeleaeats 3 eigentlich zwei abgestufte Kehlen i1 32 isst,
    die Bock verl#Mert sind durch die teitlfehea Anlauframpen 33
    und 34. nie mittlere und tiefste Kehle - 31 .# dient der pUhmg
    und aus Balten den Kabels 19 während die ausgeweitete periphere
    ]Ceble 32 tär Tier ?Uh»ag der Gehaffe an Kabel für die verscrte-
    denen gut« Vesgeseben ist. Beie lauf eines solche= Gehlasers
    »es die »älroller seilt somit dssaelbe eine iwisebeastlkt»*
    mg' den K#b Are
    Zie enge 8 winde Ob dieselben nun au den Kabel dauernd
    oder abnebiber beteuti$' a. der gtelle ih»r iao:reutng
    alae epindelföige gotationkUrper auebdut e eo dag geie wich
    der erweiterten poripheren Zähle 32 der Sollrollen g und 10 an,-
    Pannen kdnnene wenn sie über dieselbe hinwegleutene -
    Bei ihrem Lauf über die C-eilrglleaLbleiben dies ba %
    wesentlichen vertikal oder neigen aiah doch nur ganz wenig $u
    der Vertikalen« Diene gtellu.nr, der gelte wird -bestimmt dusch
    die Dicker dereelben an den Seilrollen 9 und 10 sowie durch die
    Auadxebuder letzten« Jeden Gehe wir auf den. Kabel mit-
    tola einer E,emmworriohnhalteng letztere bestehend aua
    einer festen» au einen Haken egebften .eambaoka 35- lohe
    an den Kabel 1 eiawiv sowie neue zwei beweglichen
    Klemabaokon 36 und 7s, die beulen geiten der festen Klemm-
    backe ,-»ordnet eine Die ebaoen 5 ® 3? begrenzen
    hslbayliirieebe gella g e In einer Ebene aueaeeeaclaufen# wel#
    Qbe eir g«triaobene den balg 1_ untapohte Außerdem-sind
    diene Klemmbecken 33 - 7 Prafilierfig Jeden geneimeae
    Audeelgohe apiodelfUrwird uaioh der Zähle 32 der geil=
    rollen anpassen nn&
    »te beweglichen Klaembaah 36 und 37 wind fast verbunden
    t einem leitatück 33 in der Irorn -einen nq der auf eine
    Ytih 39 schoben iatg wobei die letztere die feste XLemn-
    backe e35 nach unten verlängert* Das leitatück 36 steht xter-
    äer gir%ung einer »aoworriaftt l weiche mittels dar be-
    wergUobaea e@batau 36, und Y'7 man bel i au die feste Käesee.
    backe 35 d3itea 8w9ä,itiET erb dieser Dorrloht
    ®erden als Beispiele igaabatehahn beeobriebeae
    QemI8 einer e@rs'ien Aasführnogstös@, die in den Figuren §
    und 6 dararetellt ist, besteht die »mckvrorriohtung aus eines .
    ton Band z betitipaden lipamorgaa, das sich an der testen
    81osnacicn 35 sisytßtat. Das Epanuorgan hat eins SQhranöenspin#
    4el 40d% sieh in ein Innenwinde einer Verdickung 41 der
    Geradfäbrant 39 der testen x1sscaob» hineinschraubt. Die Spin-
    del besw. ßtdtrnAe 44 fleht durch *im lnsaparung 42 in der Co-
    radtMro g4 39 hiadnroh. und ihr traten Ende legt sich an eint
    Prat» 43 am, - die' mit den - GleitstUQk 38 fest verbunden sind in
    der Aysepsref 42 meordnet ist. Dreht mm nun die Schraube 40
    in den einüm oder dem anderen Sie», den nähert man die beweg-
    lieben Kleaabaoioea 36 und 37 der festen tleeck! 35 beim* mam
    entfernt die ersteren von der letzteren und infolgedeanen wird
    das Kabel 1 angsklomt besw. plf. in jeder Klenrorriohtung .
    ist der eigeatliehe Pendelgeääage sm Hallten der zu fördernden
    Zelt angebraohi. Bei derus?ngsf@rm nach den. FIGMren 5
    und 6 tot die orredfabrung 39 der At*en t1 abpcke 35 fest ver-
    bunden mit einem Oaerbalken 44, an den die beiden Enden eines
    Kobels 45 ei sind. Dieses Kabel 45 bildet eine Bolüeite#
    in welcher eine Seilrolle 46 gelagert ist, an deren Achse ein
    Anbltaplessnt 4T! beiapieleweiwe ein H,akon, zur Aufnahme der
    last betentigt tat. Die auf dem e1 45 abrollende seilsohsibe
    46 hat dar Ieet»öon, die last aenkrteht unter der Xlemrnrorrieb-
    tuna » hält«.
    bei einer aweiten lusttihrnngsfvrm, die in den Pignren _ 7 - 9'
    dargestellt ist, arbeitet die in4rUckrorriohtung, welche auf
    die bewedliehui tlemüaoken 36 und 3"l jeder Ank«arorrichtwag .
    einwirkt, nenottitig, wobei, sie Bat des aewäoht -der Last an-
    spricht und awiseinn dem btwegatis@ts_nembeoken einerseits »#
    wie der testen Xlemmbaoke 35 andererseits angeordnet Iat.,Das Eetätigungeorgan kann blsrbei sus einer doppeltwIrkanden 8chrau# benwinde bezehenr wobei die @ ßpsiann« in einest geschlossenen Stromkreis erfolgt und durch ein direkt von der last betätigtes .Steuerorgan geregelt wirde In. dem hier dasgentellten Beispiel, besteht jedoch die erwähnte And.zücinrorrIohtung aus zwei Zebelpaaren 48 und 499 die symmetrisch :u beiden Seiten einer Vartikaläbener welche senkrecht :® dem Xabel 1 etehtr angeordnet sindr und zwar in gleiohen Abstand von den beweglichen Xlemgabaaken 36 und 37e Diese Hebel 48 und 49 dräher. sich um die Gelenkachsen 50 beawe 519 die mit der &eradtWärung 39 dar testen äIemmbacge 35 regt vorbunden sind. Die Hebe, etaba$ mit dem Gleitstück 38, das mit den beweglichen äaemmbacken 36 und.37 fest verbunden intr über pro-
    filierte. Anlaufficben im äeruhrung. Diese ktenidrm@lgen 333t=
    oben Unnsn sich direkt an den Hebeln 48 und 49 befInd en und
    eich aa eine garadIinige Untertunte des Gleitstücks 38 anlegen.
    kann aber zweckmäßig sein - wie es in 7igur 7 dargestellt
    Ist - das eins onfdrmigo lnlautcht 52. symmetrisch. zu der
    vorerwähnten Veatikalebem in das dleitetück 3ä3 eingearbeitet
    ist zwecks Zusammenarbeit mit Ionen Rollen 53 und 54 an unter
    praktisch einem rechten 'Finksl zu den Hebeln 48 bee 49 ange-
    brachten Verlängerungen 55 bezv. 56 derselben, Wenn nun diese
    Hebel 48 und 49 eine Schwenkbewegung von oben nach unten voll-
    führen, dann rufen sie damit Infolge den Abrollen* der Rollen
    53 und 54 an den ährmenprofä3 °3R time @nnätäeaung der bewegli-
    chen Klembackea 36 und 37 an die feste älesnbaokt 35 hervor
    ( und =gekehrt.
    Aua der Figur 8 Ist daß in das Glaitatüok 38 zu beiden Seiten der GeradfUhrnng 39 zwei Profile 52 eingearteltet sind und daß diene Profile' mit zwei Rollen 53 und -zwei Rollen 54 an den beiden Hebeln 48 besw. den beiden Hebeln 49 zusaarjenarbeiten. An ihren treien Faden sind die Hsbeä 48 durch eine Achse 57 und die Uabel 49 durch eine Achse 58 miteinander verbunden. Auf diese Achsen sind dis Ringe 59 aufgesogen, welche mit Anhängevorrichtungen 60 iUr die Befüntigung den Kabeln 45
    des Zendelgehängen für die Last vergehen sind. Ebenso sind an
    den Achsen 57 und 58 zwei Rollen 61 besw, zwei Rollen 62 lose
    angebracht, nnä=sxar außerhalb des von der,Ankleuavorriehtung
    bestrichenen Umaa. Diene Rollen fit und 62 laufen auf die an-
    steigenden Rampen 63 und 64 auf, welche an einem $u einer Ent-
    ladeatation gehörigen Träger befestig sind.
    Aas dem Vorstehenden ergibt sich einerseits, daß unter der
    Einwirkung der geförderten Laut die Hebe, 48 und $9 nach unten
    geschwenkt worden und infolgedeneen das Anziehen der Anlemmvor-
    riahtung 35 - 37 bewirken, andererseits daß unter der Zinwirkuag
    der gasteigeaden.$ebarnpen 63 und 64 die Hebel 48 und 49 nach
    oben geschwenkt weräaä, wodurch sich die beweglichen aoecbacken
    36 und 37 von der festen Klemmbacke 35 läsen. Zn diene: letzte-
    ren Falle wird den Kabel I *frei und die Taut wird uloht mehr von
    den Kabel 1 gehalten, nondern von der Anklemmrorriohtung selbst,
    der*a Rollen 61 und 62 hierbei auf den die £aapea 63 und 64 vor-
    en schienen 63 Zehen.
    Die Erfindung ist. nicht auf die hier dargestellten und in
    den Einzelheiten beschriebenen tuot'@ibraagsformen besahräakt-i vor
    seUsäen Abäaderur4pn können eorgenonea werden ,@, ohne nick des-
    kalb nun des tstindm#gäberetoh zu enttdtara:

Claims (2)

  1. pa tentanepr
    1. ) Einsellförderer, dessen Seil auf SeUhrui2gsrollen Im wesentlichen, in der Ebene der .Seilwal 2i= zaackförmig geführt ist, Iambesaers zum Transport von Baumstämen 3n weglosem ,gebirgigen Terrain, dadurch ,g a k e a n @. z i c h a. e t , daß lfdhrurKe"srcllet (9,I0) fliegend am Ende einer längenmäßig festgelegten, -vrielmäßig .jedoch frei beweglichenngst'snge (7) befestigt sind, und daß cIie beim Eindegen des Seiles (3.) unter Zug g setzten. Zug. stangen (?) an entsprechStützelementen (4j) frei schwenkbar befestigt sind. 2.@ Einseärder % Anspruch 1" durch gekennzeichnet" taß in Kbition mit. den: die SeilfUhrungsral.len (9,1t0 tragenden Zugsera (7) der Einseiiferderer zum Befestigen von Tragelementen für die Lasten das Seil eibare, spindelfüraige.emmvorrichtEUgen aufweist, die In an - sibh beksmter Weise aus zwei. Klemmbacken (:)5"36" 37) zum Festkren des Solles bestehe., Ferner aaß de-Seilführungsrollen, (9,1a) zwei ineinanderliegende FährMgsrillen (3, 32 aufweisen, Fron -denen die innere eine Führung des Seiles 3.), die äußere eine rührung der sgindelförrif AnklemmvorrIchtung (33s 3613'?) darstellen, und caß die emms baken (-35, 36, 37) gsgenei r beweglich und über eine Druckeinrichtung mIte r werbt sind, die ein gussmmeabring= derselben bewirkt, 3. ) Slnseilf örderer nach Anspruch 1, dadurch Ca- kennzeichnet, daß die SeilfUhrungsröllen zum Halten den Seiles ' (1) Zwilliferol.1en (9,10) sind, zu je zwei nebeneinander angerdnet, wobei die Rollen (9,1V) eines solchen Satzes lose angebracht sind. und, von einem schwingenden Aabcuteil (1:)914) gehalten werden, welcher fliegen& an einer Achse (17) angebaut ist, an deren freiem Ende ein Arm (18) hervorsteht, welcher sich Uber das Seil (1) erstreckt und mittels eines Caräa@@gelenkes (21-29) mit einer Zugstange (7) wer@bumdsn ists die im wesentlichen in der sie der Seilführungsrollen (9,l0) safrdneet mdd, frei gelenkig an eilten entsp'8C Stützelement (4,5 bracht, Ist. Q80 :fzirderer, =oh Asch :), äladurch ,g0.. keit t, aaß die dem Tmaam (1S) jeden Rßllwmatze8 (9910)zugeordnete @'Xt) sich erlb der Me$imebene der Seilrollen(9,1C) befindet und, daß ihr Abstand von dieser Ebene mittel® eInes Organs (23,2k2'7) zur Rego.-Jung des Angriffupuxktes izmsrbalb den elenkes (21-29) verstellt werden kam. ". ) ilf örderer nach Anspruch "3 oder 4, dadurch gekeomzzeiebnet, äaB mischen dem verstellbaren Cardangelenk (21.,29) und. dem Tragam (18) fUr jeden B.ollenatz (9,10) ein Bogst. (21) ang@soaän et ist, der auf der einen Seite In- norhalb des Tragarmes (18) mit Hilfe eines Ansatzes (20) senkrecht zum Seil (l) drehbar gelagert ist . der auf der runderen. Seite senkrecht zim Ansatz (243) einen mit- einem I3edionungsarm (23) versehenen GewIndebolzen (22,24,,25) hält;. und daß der Gewindebolzen. (22,24,25) in eine mit Innengewinde versehene Bo`des Bügeln 21) eingreift . seinerseits ein äuf dem Bolzen axial umverschiebbares, jedoch drehbares Organ (27-30) Zum Ednb snin die @ugstge (7) trägt, 6.) Binseilförderer mach. den Ansprüchezl bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Beil 3,n den geraden Strecken seiner Bahn durch drei. 8oliensaEtze (9#.,10) gehalten wird, welche dem entsprechenden Absc.tt der eni"` ten geraden Strecken einen leicht wellenförmige Verlauf geben, indem der mittlere Rollensatz das S1. (1) . eine Richtung und die beiden äußeren Rollensätze das soll (3.) in die entgegengesetzte Richtung Ziehen,. ?e) Rinseiörderer mach einem der Anspräche 2 bis ö, dadurch gekennzeichnet, c3 eine der beiden. Klrmbacken (3!;) feststellend. ist" über ein Pendelgehänge (4,3,47) die Last trägt und an dem Seil (1) e'c jih.r Ist uncUb die andere Klemmbacke I 3@ 37) bevaeglica -Ist, beidseitig eine VerlöngerunZ der festen Klemmbacke t) darstellt und mittels einer Andrüekvorrichtung (--40,48#gegen das seil (1L) und die feste Kleebacke $ 35) 'ber ist. B.) Einseilförderer nach Anspruch 7, dadurch gekemzeiclnaet, das das Pendelte (45,#7) aus einem Kabel (4,5) besteht, dessen Enden an die Anklemvorrichtung (r41, 44) ange-hängt sind und das somit eine Schleife bildet, in welcher sich eine Seilrolle (46) bewegt, an deren Achse ein Anhebment (47) für die Last befestigt ist. 9.) Einseilf örderer mach Anspruch 7 oder 8, dadurch geke=zeichnet, daß die Andruckvorrichtung aus einem von Hand zu bebätigenden gegen die feste Klemmbacke (35) drückenden Spamorgan,.wie
  2. 2.B. einer Schraubenspindel (40) besteht.. 10.) Rin.seilförderer nach Anspruch 7 oder 8, dadurch geke=.zeiehnat, daß die Andräckgorrichtung selbsttätig: eine Arretierung hervorruft: , indem ein zwischen der festen. und vier beweglichen Klemmbacke (:).5"36.:)7) .angeordnetes BetütIgungsorgan (4$-62) auf das Gewicht der Last anspricht. 11.) Binseilf örderer mach Anspruch 10, dadurch Sekennzeichnet, äsß:, das Betätigungsorgan (48-62-) aus zwei nebeln (48,49,55,5ö) besteht, die an der festen Klemmbacke (3,5) angelenkt sind und mit der beweglichen Klemmbacke (36,37) mittels kurvenförmiger Profilflachen (52) in Berührung ste. her, wobei die freien Enden dieser Hebel (48,49) einerseits das Pen"lgebänge (45) für die Last, andererseits Rollen (61,62).tragen, weiche auf schräge Amheberampen (ö4) an der Entladastatioa den Einsellfüräerern auflaufen.
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FR82353E (fr) 1964-01-31
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