DE1430599C2 - Durch die Trägheit einer Masse betätigte Verriegelungseinrichtung für einen Sicherheitsgurt, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Durch die Trägheit einer Masse betätigte Verriegelungseinrichtung für einen Sicherheitsgurt, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine durch die Trägheit einer Erreicht wird dies erfindungsgemäß dadurch, daß
Masse betätigte Verriegelungseinrichtung für einen die Trägermasse aus einer Kugel besteht, welche in
Sicherheitsgurt, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der irgendeiner radialen Richtung aus ihrer Ruhelage in
gegen eine Rückholkraft von einer Rolle abrollbar dem zentralen Teil einer Tragschale wegbewegbar
ist, mit einer Masse, die in irgendeiner Richtung aus 5 ist, und daß der dem Verriegelungsteil zugeordnete
einer Ruhelage fort zur Betätigung eines Steuerteils Steuerteil an der Kugel anliegt, so daß beim Wegbewegbar ist, der einem Verriegelungsteil zugeordnet bewegen der Kugel der Steuerteil angehoben wird
ist, um die Bewegung des Sicherheitsgurtes in der und der Verriegelungsteil die Bewegung des Sicher-Abrollrichtung
zu blockieren. heitsgurtes in der Abrollrichtung blockiert.
Bei Sicherheitsgurten, welche z. B. für die Insassen io Vorzugsweise weist der Steuerteil einen Vorsprung
von Motorfahrzeugen oder Flugzeugen vorgesehen auf, der den Verriegelungsteil in der Verriegelungs-
sind, ist es erwünscht, ein Speicherstück zur Verfü- stellung bewegt, wenn der Steuerteil angehoben wird,
gung zu haben, welches so angeordnet ist, daß der Zweckmäßig weist der Steuerteil eine Platte auf,
Träger des Gurtes sich durch Abrollen des Gurtban- die an einer Seite angelenkt ist, so daß die Platte
des von dem Speicherstück von seinem Sitz wegbewe- 15 direkt auf der Kugel ruht, wobei die Größe der letz-
gen kann. Dabei soll der Gurt bei normaler Verwen- teren und die Lage der Anlenkstelle so ausgelegt
dung automatisch unter dem Einfluß einer Feder sind, daß die Platte automatisch, unabhängig davon,
oder einer sonstigen Vorspannung auf das Speicher- in welcher Richtung die Kugel bewegt wird, ange-
stück zurückkehren, wenn der Träger sich in seinem hoben wird. Nach einer anderen Ausführungsform
Sitz zurückbewegt oder sich zurücksetzt. Das 20 kann der Steuerteil einen Kolben aufweisen, der in
Speicherstück des Gurtes besteht normalerweise aus einem Zylinder oberhalb der Tragschale verschiebbar
einem Gurtband oder einem anderen Gurt- oder Seil- angeordnet und mit einer flachen Kolbenkopffläche
material, welches auf eine Rolle aufgewickelt ist, der versehen ist, die auf der Kugel ruht, derart, daß der
eine Rückstellfeder zugeordnet ist. Kolben automatisch angehoben wird, unabhängig da-
Einer derartigen Einrichtung zum Abrollen und 35 von, in welcher Richtung die Kugel bewegt wird.
Aufwickeln des Speicherstückes des Gurtes muß je- Der Verriegelungsteil kann beim Bewegen des
doch eine automatische Verriegelungsvorrichtung zu- Steuerteils im Keileingriff mit einem drehbaren Teil
geordnet sein, welche den Gurt bei einer Bewegungs- der Gurtrolle bewegbar sein, um diese zu verriegeln,
änderung oder Richtungsänderung des Fahrzeuges wobei eine Rückwärtsbewegung des drehbaren Teils
oder des Gurtträgers, wie sie bei einem Zusammen- 30 dazu führt, daß der Verriegelungsteil wieder aus dem
stoß auftreten kann, in seiner Lage verriegelt. Keileingriff entfernt wird. Zweckmäßig kämmt hier-
Hierzu sind bisher drei verschiedene Anordnungen bei der Verriegelungsteil mit einem drehbaren Teil
bekanntgeworden. Bei einer Anordnung wird die Ver- der Gurtrolle und kommt mit einem Anschlag in der
riegelung automatisch wirksam, wenn das Speicher- Verriegelungseinrichtung in Eingriff, wobei die Rückstück
des Gurtes mit einer vorherbestimmten Ge- 35 holkraft dazu führt, den Verriegelungsteil von dem
schwindigkeit abgerollt wird, so daß ζ. B. eine durch Anschlag weg zu bewegen und außer Eingriff mit
Zentrifugalkraft betätigte Verriegelung verwendet dem drehbaren Teil zu bringen,
werden kann. Hierbei kann der Verriegelungsteil einen gezahn-
werden kann. Hierbei kann der Verriegelungsteil einen gezahn-
Bei einer weiteren Anordnung erfolgt die Ver- ten, sektorförmigen Teil aufweisen, welcher auf einem
riegelung des Gurtes, d. h. des Speicherstückes des 40 Bolzen gelagert ist, derart, daß er in Eingriff mit
Gurtes, automatisch, wenn das Gurtmaterial mit einer einem Zahnrad angehoben wird, wenn der Steuervorherbestimmten
Beschleunigung von dem Speicher- teil beim Bewegen der trägen Masse angehoben stück abgerollt wird, unabhängig von der tatsächlichen wird.
Geschwindigkeit des Abrollens. Andererseits kann der Verriegelungsteil aber auch
Geschwindigkeit des Abrollens. Andererseits kann der Verriegelungsteil aber auch
Bei einer dritten Anordnung (und mit einer An- 45 beim Bewegen der trägen Masse eine Verriegelungsordnung dieser Art befaßt sich die Erfindung) wird vorrichtung betätigen, um eine Verriegelung an den
das Gurtmaterial in dem Speicherstück in Abhängig- Gurt direkt anzulegen.
keit von einer vorbestimmten Verzögerung oder Be- Schließlich kann die Verriegelungsvorrichtung ein
schleunigung oder einer plötzlichen Bewegungsrich- bewegbares Keilglied aufweisen, welches in seiner
tungsänderung des Abrollmechanismus als Ganzem 50 Winkelstellung den Gurt gegen eine feste Halterung
automatisch verriegelt, entsprechend der Verzöge- verkeilt oder verklemmt.
rung der Beschleunigung oder einer plötzlichen Rieh- Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise
tungsänderung des Fahrzeuges, in dem sich der Trä- an Hand der Zeichnungen beschrieben; in diesen
ger befindet. zeigt
Bekannte Vorrichtungen umfassen ein schweres 55 F i g. 1 schematisch die Bodenhälfte einer Verriege-
Pendel, welches einen federbelasteten Verriegelungs- lungseinrichtung gemäß der Erfindung in entriegel-
mechanismus in seiner Mittellage hält, welches die- tem Zustand,
sen jedoch freigibt, wenn es unter dem Einfluß der Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, bei der
Trägheit seitwärts verschoben wird. Weiter ist ein sich die Verriegelungseinrichtung in der Verriege-
durch Trägheit betätigter elektrischer Schalter be- 60 lungsstellung befindet,
kannt, welcher bei Öffnung einen elektromagnetischen Fig. 3 eine Seitenansicht der Verriegelungseinrich-
Abroll-Verriegelungsmechanismus freigibt. tung in der entriegelten Stellung,
Erfindungsgemäß soll nun eine Verriegelungsein- F i g. 4 eine Seitenansicht der Verriegelungseinrichtung
der eingangs beschriebenen Art geschaffen richtung in der verriegelten Stellung,
werden, die von besonders einfacher Bauart ist, in 65 F i g. 5 schematisch eine einzelne Verriegelungsallen Richtungen anspricht und nicht in erster Linie einrichtung, welche durch einen elektrischen Kreis von einer elektrischen Versorgung abhängig ist und mit zwei Gurtspeicheranordnungen gekuppelt ist,
darüber hinaus sich selbst zurückstellt. F i g. 6 schematisch eine einzelne Verriegelungs-
werden, die von besonders einfacher Bauart ist, in 65 F i g. 5 schematisch eine einzelne Verriegelungsallen Richtungen anspricht und nicht in erster Linie einrichtung, welche durch einen elektrischen Kreis von einer elektrischen Versorgung abhängig ist und mit zwei Gurtspeicheranordnungen gekuppelt ist,
darüber hinaus sich selbst zurückstellt. F i g. 6 schematisch eine einzelne Verriegelungs-
3 4
einrichtung, welche durch einen Strömungsmittelkreis zeigersinn wirkt, wenn die Kante 19 des sektorför-
mit zwei Gurtspeicheranordnungen gekuppelt ist, migen Teiles 15 gegen den Anschlag 18 zur Anlage
F i g. 7 eine schematische Ansicht einer abgewan- kommt,
delten Ausführungsform in der entriegelten Stellung, Eine Welle 20 ist drehbar in den Seitenwänden 3
Fig. 8 A, 8 B und 8 C Ausführungsformen, bei 5 und 4 des Gehäuses 1 gelagert. Der sich zwischen
denen der Gurt durch einen Käfig geführt ist, und den Seitenwänden erstreckende Teil der Welle dient
F i g. 9 A und 9 B eine Ausführungsform, bei der als Trommel oder Rolle, auf welche ein Sicherheits-
der Verriegelungsteil ein bewegliches Teilglied auf- gurt 21 aufgewickelt sein kann. Ein Abrollen des
weist . Gurtes bewirkt eine Drehung der Welle entgegen dem
Nach F i g. 1 umfaßt die durch die Trägheit einer io Uhrzeigersinn, wie das durch den Pfeil A angedeutet
Masse betätigte Verriegelungseinrichtung ein Ge- ist. Eine derartige Drehung der Welle erfolgt gegen
liäuse 1, welches z. B. durch Verschrauben fest an die Vorspannung einer geeigneten, nicht dargestellten
dem Hauptrahmen oder Chassis des Fahrzeuges, Feder.
z. B. eines Kraftfahrzeuges, angebracht ist, in dem die Die Welle 20 springt durch die Seitenwand 3 vor.
Verriegelungseinrichtung verwendet werden soll. Eine 15 Auf dem vorspringenden Ende ist ein Zahnrad 22
konische Tragschale 2 mit großem Winkel ist nahe angebracht, welches mit dem gezahnten Sektor 15 in
der Basis des Gehäuses 1 angeordnet und an seinen zu erläuternder Weise in Eingriff kommen kann.
Seitenwänden 3 und 4 befestigt. Eine Trägheits- Wenn die Kugel 5 in ihrer normalen Ruhestellung masse 5 in Form einer Kugel ruht auf der Schale 2 am Boden der Tragschale 2 liegt (F i g. 1), ist der und besitzt zweckmäßigerweise einen Durchmesser in ao gezahnte Sektor 15, welcher auf der Verlängerung dem Bereich von 1,2 bis 2,6 cm. Um der Kugel zum 11 des Armes 7 ruht, außer Eingriff mit dem Zahnzufriedenstellenden Arbeiten eine ausreichende Masse rad 22. Wenn jedoch die Kugel 5 sich vom Boden zu geben, ist diese aus Metall hergestellt; sie kann der Tragschale 2 auf der geneigten Fläche der Schale jedoch auch aus anderem Material, z. B. aus hartem bewegt, so werden der Arm 7 und die Verlängerung Kunstharz hergestellt sein. In diesem Fall kann ihr 35 11 gehoben. Durch das Anheben der Verlängerung durch Einbetten einer Metallmasse in das Harz Ge- 11 wird der Sektor 15 um den Stift 16 geschwenkt, wicht gegeben werden. so daß er in Eingriff mit dem Zahnrad 22 kommt.
Seitenwänden 3 und 4 befestigt. Eine Trägheits- Wenn die Kugel 5 in ihrer normalen Ruhestellung masse 5 in Form einer Kugel ruht auf der Schale 2 am Boden der Tragschale 2 liegt (F i g. 1), ist der und besitzt zweckmäßigerweise einen Durchmesser in ao gezahnte Sektor 15, welcher auf der Verlängerung dem Bereich von 1,2 bis 2,6 cm. Um der Kugel zum 11 des Armes 7 ruht, außer Eingriff mit dem Zahnzufriedenstellenden Arbeiten eine ausreichende Masse rad 22. Wenn jedoch die Kugel 5 sich vom Boden zu geben, ist diese aus Metall hergestellt; sie kann der Tragschale 2 auf der geneigten Fläche der Schale jedoch auch aus anderem Material, z. B. aus hartem bewegt, so werden der Arm 7 und die Verlängerung Kunstharz hergestellt sein. In diesem Fall kann ihr 35 11 gehoben. Durch das Anheben der Verlängerung durch Einbetten einer Metallmasse in das Harz Ge- 11 wird der Sektor 15 um den Stift 16 geschwenkt, wicht gegeben werden. so daß er in Eingriff mit dem Zahnrad 22 kommt.
Eine Kreisplatte 6 ist an einem einarmigen Hebel 7 Die Bewegung der Kugel 5 wird durch eine plötzbefestigt,
der an einem Ende mit einem tonnenför- liehe Änderung der Bewegung oder Richtung des
migen Vorsprung 8' verringerten Durchmessers ver- 30 Fahrzeuges verursacht. Dabei wird jedoch nicht nur
sehen ist Dieser Vorsprung ist zwischen Kanten- die Verschiebung der Kugel, sondern auch des Trälagern
9 in einer Öffnung 10 der Seitenwand 4 des gers des Gurtes bewirkt, wodurch ein Abrollen des
Gehäuses 1 angeordnet. Das andere Ende des He- Gurtes 21 und somit eine Drehung der Welle 20 in
bels 7 ist mit einem Vorsprung 11 versehen, welcher Richtung des Pfeiles A bewirkt wird. Daraus folgt,
sich durch einen Schlitz 12 in der Seitenwand 3 des 35 daß, sobald der Hebel 7 gehoben und der Sektor 15
Gehäuses 1 erstreckt. in Eingriff mit dem Zahnrad 22 gebracht wird, der
Nach F i g. 1 befindet sich die Kugel 5 in ihrer Sektor 15 nach oben gegen den Anschlag 18 ge-
normalen Ruhestellung am Boden der konischen schwenkt wird, wodurch das Zahnrad 22 und die
Tragschale 2. Die auf der Kugel 5 ruhende Platte 6 Welle 20 gegen eine Drehung in Richtung des Pfei-
steht unter einem Winkel nach unten, so daß die 40 les A verriegelt werden. Dieser Zustand ist in Fig. 4
Verlängerung 11 zum Boden des Schlitzes 12 hin liegt. dargestellt. Somit wird der Gurt 21 zwangläufig gegen
Sollte das Fahrzeug, in dem die Verriegelungsein- Abrollen verriegelt.
richtung angebracht ist, eine plötzliche Beschleuni- Sobald die Spannung vom Gurt 21 weggenommen
gung oder Verzögerung oder Richtungsänderung er- wird, kann die nicht dargestellte Feder die Welle 20
fahren, bewegt sich die Kugel vom Boden der Trag- 45 und das Zahnrad 22 im Uhrzeigersinn drehen. Daschale
2 und rollt die geneigte konische Fläche hin- durch wird der Sektor 15 von dem Anschlag 18 zuauf.
Die Kugel bewegt sich dabei in entgegengesetz- rück in seine normale Ruhestellung gemäß F i g. 3
ter Richtung wie das Fahrzeug, d. h., wenn das Fahr- außer Eingriff mit dem Zahnrad bewegt. Wenn die
zeug beschleunigt, bewegt sich die Kugel in bezug Spannung des Gurtes 21 nachläßt, muß sich das Fahrauf
das Fahrzeug nach hinten und umgekehrt in be- 5° zeug wieder in einer normalen Weise bewegen, so
zug auf das Fahrzeug nach vorn, wenn das Fahrzeug daß die Kugel 5 von selbst zum Boden der Tragabbremst.
Wenn das Fahrzeug nach rechts fährt, schale 2 zurückkehrt und die Platte 6 und der Hebewegt
sich die Kugel in ähnlicher Weise relativ zum bei 7 sich in ihre normale Ruhestellung absenken,
Fahrzeug nach links. Die Verriegelungseinrichtung welche in F i g. 1 dargestellt ist. Der gezahnte Sektor
ist somit in allen Richtungen wirksam. Wenn die 55 15 kann somit frei in seine normale Ruhestellung
Kugel 5 die geneigte Fläche der Tragschale hinauf- zurückschwenken.
rollt, hebt sie die Platte 6 und den Hebel 7, so daß Die durch die Trägheit einer Masse betätigte Ver-
die Verlängerung 11 sich auf das obere Ende des riegelungseinrichtung mit den Bestandteilen nach den
Schlitzes 12 zu bewegt. Das ist in F i g. 2 veranschau- F i g. 1 und 2 kann fern von dem sektorförmigen Teil
licht. 60 15 und dem Gurtspeichergehäuse mit der Welle 20,
Nach F i g. 3 und 4 ist ein gezahnter sektorförmi- dem Gurt 21 und dem Zahnrad 22 sowie dem sektor-
ger Teil 15 drehbar auf einem Stift 16 gelagert, der förmigen Teil 15 angeordnet sein, wobei Fernsteue-
an der Seitenwand 3 des Gehäuses 1 befestigt ist. rungsmittel vorgesehen sind, um die schwenkbar ge-
Die Kante 17 des sektorförmigen Teiles 15 ruht auf lagerten Hebel 7 mit dem Sektor 15 zu kuppeln,
der vorstehenden Verlängerung 11. Ein Anschlag 18 65 Derartige Fernsteuerungsmittel können aus einem
ist ebenfalls an der Seitenwand 3 des Gehäuses 1 hydraulischen oder pneumatischen Strömungsmittel-
befestigt und so angeordnet, daß er als Anschlag zur kreis oder einem elektrischen Kreis zwischen dem
Begrenzung der Drehung des Sektors 15 im Uhr- Hebel 7 und dem sektorförmigen Teil 15 bestehen.
Der Strömungsmittelkreis kann ein einfacher geschlossener
Kreis sein, bei dem ein durch das Heben des Hebels 7 hervorgerufener Impuls eine Bewegung
des Strömungsmittels hervorruft, welche gemessen und auf den sektorförmigen Teil 15 übertragen wird.
Eine andere Anordnung ist in F i g. 6 dargestellt, bei der eine Druckmittelquelle 50 über ein Ventil 51
auf mit Zylindern 54 und 55 verbundene Strömungsleitungen 52,53 wirkt.
Die Kolben 56,57 sind in diesen Zylindern gleitend angebracht. Ihre Kolbenstangen 58, 59 wirken
auf die sektorförmigen Teile 15. Ein Betätigungshebel 60 des Ventils 51 ist mit dem Hebel 7 der trägheitsbetätigten
Verriegelungseinrichtung 62 verbunden. Das Ventil 51 ist so angeordnet, daß bei normalen
Bedingungen die Strömungsleitungen 53 an den Ausgang geschaltet sind, während die Leitungen 52 unter
Druck stehen. Somit befinden sich die Kolben 56, 57 in ihren unteren Stellungen, wodurch die Sektoren
15 außer Eingriff mit dem Zahnrad 22 sind. Wenn die Kugel der Einrichtung 62 verschoben wird, hebt
sich der Hebel 7, und der Ventilhebel 60 wird verschoben. Dadurch wird das Ventil 51 umgeschaltet,
und die Strömungsleitungen 53 sind an die Druckquelle geschaltet, während die Leitungen 52 am Ausgang
liegen. Die Kolben 56,57 werden angehoben, wodurch die Sektoren 15 in Eingriff mit dem Zahnrad
22 kommen. Die den Zahnrädern zugeordneten Gurte sind somit gegen Abrollen, wie vorher beschrieben,
verriegelt. '
Bei der in F i g. 6 beschriebenen Anordnung steuert eine einfache, durch die Trägheit einer Masse betätigte
Verriegelungseinrichtung 62 zwei Gurtspeichergehäuse. Es ist klar, daß eine Verriegelungseinrichtung
jede gewünschte Anzahl von Speichergehäusen steuern könnte.
Die Verwendung eines elektrischen Kreises zur Verbindung eines einzigen Hebels 7 mit einem oder
mehreren sektorförmigen Teilen 15 ist in F i g. 5 dargestellt. Die sektorförmigen Teile sind durch Schwerkraft
oder Federn in ihre unwirksamen Stellungen von den Anschlägen 18 weg vorgespannt und werden
in ihre wirksamen Stellungen in Eingriff mit den Zahnrädern 22 durch Elektromagneten 64 gestoßen,
welche so angeordnet sind, daß sie bei Schließung eines Schalters 65 auf Grund der Anhebung des Hebels
7 erregt werden.
Es ist nicht wesentlich, daß die Bewegung der Kugel 5 eine Schwenkbewegung eines Hebels, z. B.
des Hebels 7 hervorruft, es können auch andere Anordnungen vorgesehen sein.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 7 ist der Hebel 7 durch einen Kolben 71 ersetzt, der in einem
Zylinder 72 gleitbar angeordnet ist, welcher in seiner Stellung durch ein Ringteü73 oberhalb der Tragschale
2 gehalten wird. Der mit der Kugel 5 im Eingriff stehende Kolben 71 weist eine Kolbenstange 74
auf, die sich außerhalb des Zylinders 72 erstreckt und dort mit dem Vorsprung 11 verbunden ist. Der
Kolben und die Kolbenstange würden somit eine geradlinige Hin- und Herbewegung ausführen und
würden in der bereits beschriebenen Weise mit einem sektorförmigen Teil gekoppelt sein.
Bei einer weiteren Ausführungsform betätigt die erfindungsgemäße Verriegelungseinrichtung eine Vorrichtung,
die so angeordnet ist, daß sie direkt auf den Gurt eine Verriegelungswirkung ausübt, um eine weitere
Bewegung desselben in der Rückzugsrichtung zu verhindern. Nach den F i g. 8 A, 8 B und 8 C ist
beispielsweise ein Käfig 75 vorgesehen, der aus den Scheiben 76 und 77 und den diese verbindenden
Querstangen 78 besteht. Der Käfig ist drehbar um die Lagerzapfen 79 angeordnet, und der Gurt 21 ist
durch den Käfig hindurchgeführt. Bei der in den F i g. 8 A und 8 B gezeigten entriegelten Stellung des
Käfigs 75 kann der Gurt 21 eine geradlinige Bewegung durch ihn hindurch ausführen. Bei der in
xo F i g. 8 C gezeigten Verriegelungsstellung ist der Käfig
so gedreht, daß der Gurt 21 in reibendem Eingriff mit den Querstangen 78 tritt, so saß der Gurt
eine Z- oder S-Form annimmt und nicht mehr durch den Käfig hindurchlaufen kann.
Nach einer weiteren, in den F i g. 9 A und 9 B gezeigten Ausführungsform kann der Verriegelungsteil
ein bewegliches Keilglied 80 aufweisen, welches in der in F i g. 9 B gezeigten Verriegelungsstellung
den Gurt 21 gegen eine feste Halterung 81 verkeilt oder verklemmt.
Claims (10)
1. Durch die Trägheit einer Masse «betätigte *5 Verriegelungseinrichtung für einen Sicherheitsgurt,
insbesondere für Kraftfahrzeuge, der gegen eine Rückholkraft von einer Rolle abrollbar ist,
mit einer Masse, die in irgendeiner Richtung aus einer Ruhelage weg bewegbar ist zur Betätigung
eines Steuerteils, der einem Verriegelungsteil zugeordnet ist, um die Bewegung des Sicherheitsgurtes
in der Abrollrichtung zu blockieren, dadurch gekennzeichnet, daß die träge
Masse aus einer Kugel (5) besteht, welche in irgendeiner radialen Richtung aus ihrer Ruhelage
in dem zentralen Teil einer Tragschale (2) weg bewegbar ist, und daß der dem Verriegelungsteil
(15) zugeordnete Steuerteil (6) an der Kugel anliegt, so daß beim Wegbewegen der
Kugel der Steuerteil angehoben wird und der Verriegelungsteil (15) die Bewegung des Sicherheitsgurtes
(21) in der Abrollrichtung blockiert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerteil (6) einen Vor-
sprang (11) aufweist, der den Verriegelungsteil (15) in die Verriegelungsstellung bewegt, wenn
der Steuerteil angehoben wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerteil eine
Platte (6) aufweist, die an einer Seite angelenkt (8) ist, so daß die Platte direkt auf der Kugel (5)
ruht, wobei die Größe der letzteren und die Lage der Anlenkstelle (8) so ausgelegt sind, daß die
Platte automatisch angehoben wird, unabhängig davon, in welcher Richtung die Kugel bewegt
wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerteil einen
Kolben (71) aufweist, der in einem Zylinder (72) oberhalb der Tragschale (2) gleitbar angeordnet
und mit einer flachen Kolbenkopffläche versehen ist, die auf der Kugel (5) ruht, so daß der Kolben
automatisch angehoben wird, unabhängig davon, in welcher Richtung die Kugel bewegt wird.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsteil
(15) beim Bewegen des Steuerteils (6) in Keileingriff mit einem drehbaren Teil (22) der
Gurtrolle (20) bewegbar ist, um diese zu verriegeln, wobei eine Rückwärtsbewegung des drehbaren
Teils dazu führt, daß der Verriegelungsteil wieder aus dem Keileingriff entfernt wird.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsteil (15) mit
einem drehbaren Teil (22) der Gurtrolle (20) kämmt und mit einem Anschlag (18) in der Verriegelungsrichtung
in Eingriff kommt, wobei die Rückholkraft dazu führt, den Verriegelungsteil von dem Anschlag wegzubewegen und außer Eingriff
mit dem drehbaren Teil zu bringen.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsteil einen gezahnten
sektorförmigen Teil (15) aufweist, weleher auf einem Bolzen (16) gelagert ist, so daß
er in Eingriff mit einem Zahnrad (22) angehoben wird, wenn der Steuerteil (6) beim Bewegen der
trägen Masse (5) angehoben wird.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 so bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsteil
(15) beim Bewegen der trägen Masse
(5) eine Verriegelungsvorrichtung betätigt, um eine Verriegelung an den Gurt (21) direkt anzulegen.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung
(15) einen zur Ausführung einer Drehbewegung angeordneten Käfig aufweist und daß der Gurt
(21) durch den Käfig gezogen ist, wodurch, wenn der Käfig sich in einer unwirksamen Stellung befindet,
der Gurt (21) eine geradlinige Bewegung durch diesen hindurch ausführt und, wenn der
Käfig in seine Verriegelungsstellung gedreht wird, der Gurt verwunden oder gefaltet wird, so daß
er eine Z- oder S-Gestalt annimmt, wodurch er in reibendem Eingriff mit Teilen des Käfigs
kommt und nicht durch diesen hindurchlaufen kann.
10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung
ein bewegbares Keilglied aufweist, welches in seiner Wirkstellung den Gurt (21) gegen eine feste
Halterung verkeilt oder verklemmt. -
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen 409 635/7
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