DE1429641U - - Google Patents
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- DE1429641U DE1429641U DENDAT1429641D DE1429641DU DE1429641U DE 1429641 U DE1429641 U DE 1429641U DE NDAT1429641 D DENDAT1429641 D DE NDAT1429641D DE 1429641D U DE1429641D U DE 1429641DU DE 1429641 U DE1429641 U DE 1429641U
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Description
- Heinrich LI ü l l e r in N ü r n b e r g.
Spielfahrzeug, insbesondere Spielzeugautomobil. C>- - Aufgabe der Neuerung ist es, ein Spielfahrzeug zu schaffen, das möglichst kleine Kreise fahren kann. Zur Erreichung dieses Zweckes ist neuerungsgemäß eine besondere Lagerung der Vorderräder sowie die Anwendung eines Differentialantriebes und eine
besondere Steuerung vorgesehen. Eine entsprechend C) 0 - In den Figuren ist die Neuerung beispielsweise dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 eine Ansicht des Spielzeugautoaobils von unten,
Fig. 2 eine Ar. ii'c des Spielzeugautomobils von der Seite, Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Fahrzeug- c C> körper 1 besitzt Löcher 2, 3 durch welche die Aufzugs- achse 4 hindurchgesteckt ist. Auf dieser befindet sich 0 Ritzel 10 in Eingriff, während das auf der gleichen v D L 81 ylelle 9 befestigte Zalnrad 11 mit dem Ritzel 12 kämmt, das lose auf der einen Hinterradachse 13 sitzt. Das , eM ee-Nscrabildeten Ritzel 12 ist fest mit den U-forni ausgebildeten Bü-gel 14 verbunden, der lose auf den beiden Finterradachsen L % 0 L it 13, 15 gelagert ist. Die hellen 13 und 15 tragen - Das Ritzel 12, die Kronenräder 16 und 17, sowie das am Bügel 14 befestigte Planetanrad 18 bilden ein Differentialgetriebe, durch das die Kraft der Feder 5
1"l--- ; rd. Das aufdieHinterradachsen 13, 15 übertragen wird. Das a - Bei Verwendung eines elektrischen Antriebs kann das Ritzel 11 durch ein Kronenrad o. dgl. ersetzt werden,
so daß sich auf diese ;''eis die dann notwendige Unter- CD - Die Hinterradachsen 13 und 15 tragen die Räder 19. Diese sind auf Achsstummeln 20 aufgesetzt, die vorn mit einem Gewinde 21 versehen sind, auf das die Radkappe 22 aufgeschraubt wird. Die Achsstummel 20 tragen eine der Bremstrommel nachgebildete Scheibe 23 und eine feste Mutter 24. Die letztere dient zum Festhalten der Achsstummel 20 während des Aufsetzens oder Abnehnens der Radkappei. 19. Das Festhalten der Räder 19 auf den Achsstummeln, wird i-jrch eine Hinter-
drehun. *t ! der Scheibe 24 erleichtert, 70bei auf die Scheibe 24 gegebenenfalls ein Qucimibelag 72 aufge- - Durch die Feder 25 die mit ihrem einen Ende um die Steuerwelle 26 herumgreift und mit ihrem anderen Ende in einem Loch 27 im Triebwerkrahmen 8 eingehangen ist, wird das Federwerk, das um die Achse 4 schwenkbar gelagert ist, nach oben gezogen. Die Hinterradachsen 131 15 sind im Wagengehäuse 1 in Schlitze 27, 23 schwenkbar gelagert und werden durch den Zug der Feder 25 nach
unten gedrückt. 0 T Wird auf das Fahrzeug in Richtung des in - Hierbei bewegt sich die in dem Schlitz 30, der in dem Gehäuserahmen 8 vorgesehen ist, gelagerte Welle nach unten, sodaß das Zahnrad 11 mit dem Ritzel 12 außer Eingriff kommt. Auf diese Weise werden die Hinterradachsen 12,13 von der Federwelle 4 entkuppelt, sodaß das Aufziehen und das Veranschaulichen der Verkehrsvorgänge ohne jede Behinderung vor sich gehen kann.
- Die Steuerwelle 26 ist in einem in der im Fahrzeugkörper 1 fest angebrachten Querstange 31 befindlichen Loch 32 und in einem im Fahrzeugkörper 1 angebrachten Loch 33 gelagert. Auf ihr ist der Zahntrieb 34 aufgekeilt, der sich auf einer Zahnstange 35 abrollt.
- An der Querstange 31 sind um eine senkrechte Achse schwenkbar die Achsstummel 36, die Bit Gewinde 37 versehen sind, in der unten beschriebenen ? reise angebracht. An den Achsstummeln 36 sind bremstrommelähnlich ausgebildete Scheiben 38 vorgesehen, an denen Steuerhebel 39 angebracht sind, in welche die Zahnstange 35 mit ihren inden eingreift.
Fig. 3 zeigt das abgenommene Vorderrad 40, CD das mittels der Radkappe 41 auf den Achsstummeln aufge- und 6 angegeben ist, eine Kutier 42 und zwei Ansätze 43 und die die das Aufschrauben der Radkappe erleichtern. Genau wie beim Großmodell kann die Radkappe auch durch - Die Ausbildung der Hinterräder 19 als auch
der Vorderräder 40 kann, wie in Fig. 4 gezeigt ist, CD - Auf diese Weise wird ein Zusammendrücken der Radkörper beic Aufschrauben der Radkappe 41 bezw. 22 vermieden.
- Außerlem sind die Räder mit einer Gummibereifung 69 versehen.
- Da die Steuerwelle 25 in den Fig. 1 und 2 als Widerlager 70 für die Feder 25 dient, wird jene durch den Zug derselben mit Reibung in ihren Lagern 32, 33 festgehalten. Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, das Widerlager 70 als Spirale auszubilden, wodurch
die Steuerwelle 26 in jeder ihr gegebenen. Lage ver- t> führt, daß es bequem mit den Fingern gefaßt und einge- CD - Anstelle der Zugfeder 25 kann auch ein entsprechend ausgebildetes Gummiband oder ein Gummi-
ring Anwendung finden. CD c '. sie in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist, besitzt CD c - Die Zahnstange kann jedoch, wie in Fig. 10 gezeigt, auch in einer zu ihr senkrecht liegenden Ebene gebogen sein, so daß auf diese. Weise der Eingriff des Ritzesl 36 in die Verzahnung 51 bei jeder Stellung der Steuerwelle 26 gewährleistet ist.
Die Abmessungen der Zahnstange 35 werden CD hinausragt. o F Di ? Fig. 12 bis 15 zeigen die Befestigung der Vorderräder an der Querdange 31 besw. äs Gehäuse 1 - Aus Fig.12 ist zu ersehen, daß an der brems-
A. t'-5'52 tromelähnlich ausgebildeten Scheine 3S Hülfen 52 befestigt sind. in deren Bohrungen die Ansätze 53. 54, die sich n ier im tragen festelagerten Querstange 31 - Eine andere Ausführungsform ist in Fig. 13 dargestellt, in der an der Bremsscheibe 38 Zapfen 55, 56 angeordnet sind. Die Querstange 31 besitzt Schlitze 57, Arme 58,59, die zwischen sich Schlitze 57 lassen und
mit Bohrungen 5, 51 versehen sind. Durch Aufbiegen - Bei der in Fig.14 dargestellten Ausführung sind an den Bremsscheiben 38 Buchsen 52 vorgesehen, in welche die an agengestell direkt befestigten Zapfen 62, 63 in der gleichen Weise wie die Ansätze 53, 54 der Fig. 12 eingreifen.
- Eine andere Ausführungsform ist in Fig. 15 angegeben. In dieser sind aus dem Fahrzeugkörper 1 Laschen 64,65 herausgebogen, die eine Bohrung aufweisen.
- An den Scheiben 38 ist die Hülse 52 befestigt. Die
CD 3efestigung der Räder Fahrzeugkorper 1 erfolgt und zei in und 15 angegebenen 0 mittels der Stifte 66, die durch die Laschen 64, 5 CD BeicninFig.14und15angegebenen Aus-' fhrungsformen kann der Vorderteil der benkstange 26 gegebenenfalls in Fahrzeugkorrer 1 selbst gelagert sein. Das Spielzeugautomobil wird unten durch eirc - gezeichnete AbschluSplatc Yersc'locsen, ie, wie aus Fig. 1 hervorgeht, einen Ausschnitt 67 besitzt, , zi beim TO beim Hochheben des Fahrzeuges zum Demonstrieren der Differentialwirkr:s angehalten werdnn kann. Ein Aus- schnitt 68 läßt das Reibrad 6 aus der Abdeckplatte 0 lat t e heraustreten. Da sich bei nicht aufgebogenem Feder'erk die CD - An der Federachse ist außerdem ein Vierkant 73 o. dgl. vorgesehen, mittels dessen die Feder auch
mit Hilfe eines Schlüssels aufgezogen werden kann. C>
Claims (1)
-
S c hut z ans p r ü c he. 1. Spielfahrzeug, insbesondere Spielzeug- auto, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Sch'n'enkachse ir Vorderräder (40) in der Rähe der an die Innenseite des Gummireifen (69) gelegten Ebene liegt. 2. Spielfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkhebel (39) an einer brems- scheibenähnlich ausgebildeten Platten (38) angebracht ist. 3. Spielfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die markierte Bremsscheibe (38) Achsstummel (36) trägt auf die die Vorderräder (40) aufgeschoben werden. 4. Spielfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch L gekennzeichnet, daß die Laufrädpr (13, ) Titteis Rai- p t.) vit'Uels kaen (22, 41) au. f den Achsstuimeln (26, 36) festge- halten werben, o Radkapnen (22, 41) mit An- sätzen 2 44) sowie einer Butter (42) versehen sind. 5. Sr, ielfahrzeug nach ? n vT"'frrehenden An- srchen, dadurch gekennzeichnet, daS an einer brecs- scheibenahnlich ausgebildeten Platte (3S) Lagerhalter- cuchsen (52) angebr. ch ind, in ie Zapfen (53, 54), die an einer Q. uerst : ic (31) angebracht sind, ein- en. greifen. 6. Spielfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, 2 die Querstange (31) flach ausgebil- 7. Spielfahrzeug nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in die Lagerhalterbüchsen (52) aus der Karosserie herausgebogene Zapfen (62,63) eingreifen.8. Spielfahrzeug nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstange (31) anbeiden Enden Schlitze (57) und Arme (58,59) aufweist, die an ihren Enden Buchsen (60, 61) besitzen,die in an der Scheibe (33) angebrachten Zapfen (55, 56) 9. Spielfahrzeug nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Fahrzeugkörper (1) Laschen (64,65) herausgebogen sind, in denen mittels Stifte (66) die Lagerhalterbüchsen (52) drehbar befestigt sind.10. Spielfahrzeug nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurstangeso so n ? he an der Lagerhalterbüchse (52) gelagert ist, ca2 SPS Zahnspgnent (41) nicht über den Fahrseug- körper (1) hinausragt. 11. Spielfahrzeug nach en vorhergehender Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, da3 die L ? ? rhalter- buchsen (52), der Spurstangenfuhrungshebel (39), die Achsstummel (36) und die markierten Bremstrocmeln (38) mindestens teilweise aus einen Gußstück bestehen. -e- vorherzehenden 12. Spielfahrzeug nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, da3 i Seiten- 4. ')-rpers Umb-eP=oeu (4'1 48) wand (45, 46) des 3adkcrpers Unbiegungeu (47, 48) besitzt. v v 13. Spielfahrzeug nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, da3 die Hinterrad- achsscheiben (23) auf ihrer Innenseite muttern (24) ac,-issc. n 14. Spielfahrzeug nach den vorhergehenden"x cta Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- 15. Spielfahrzeug nach den vorhergehenden ci CD Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinter- s r ."riichen, 16. Spielfahrzeug nach den vorhergehendenAnsprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in der unteren CD Acdeckplatte des Fahrzeuges eine Öffnung (67) derart vorgesehen ist, daß das Differentialgetriebe (12, 14, 16, 18) frei liegt. 17. Spielfahrzeug nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuer- rad (49) br cie Karosserie hinausragt. 15. Spi iahrzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, Jaß Ù3 teuerrad (49) eine Auf- 19. Spielfahrzeug nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer-welle (26) durch ei en 3un. mibu. cb. sen (48) in der ihr 20. Spielfahrzeug nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer-welle (26) im Fahrzeugkcrper (1) in einem Loch (33) welle (26) im Fahrzeug und in der Querstange (31) und in einen Loch (32) ge- 21. Spielfahrzeug nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Federwerksrahnen (8) in der Fahrstellung durch eine Spiralfeder (25) einen Gummiring o. dgl. gehalten wird.22. Spielfahrzeug nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfeder (25) o. dgl. mit ihrem einen Ende (70) um die Steuerwelle (26) greift und diese in der ihr gegebenen Lage hält.23. Spielfahrzeug nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwelle (26) an ihrem einen Ende ein Ritzel (34) trägt, das in eine Zahnstange (35) eingreift, die an den Lenkhebel (39) angelenkt ist.24. Spielfahrzeug nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (51) der Zahnstange (35) in einem in der Ebene der Zahnstange (35) liegenden Kreis liegt.25. Spielfahrzeug nach den vorhergehenden c Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahn- stange (35) gebogen ausgeführt ist. 0 0 26. Spielfahrzeug nachhden vorhergehenden CD 27. Spielfahrzeug nach den vorhergehendenAnsprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die das Reibrad CD 28. Spielfahrzeug, insbesondere Spiel-zeugautomobil wie beschrieben und dargestellt. ci
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