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DE1429641U - - Google Patents

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Publication number
DE1429641U
DE1429641U DENDAT1429641D DE1429641DU DE1429641U DE 1429641 U DE1429641 U DE 1429641U DE NDAT1429641 D DENDAT1429641 D DE NDAT1429641D DE 1429641D U DE1429641D U DE 1429641DU DE 1429641 U DE1429641 U DE 1429641U
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DE
Germany
Prior art keywords
vehicle according
toy vehicle
previous
toy
wheel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT1429641D
Other languages
English (en)
Publication of DE1429641U publication Critical patent/DE1429641U/de
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  • Toys (AREA)

Description

  • Heinrich LI ü l l e r in N ü r n b e r g.
    Spielfahrzeug, insbesondere Spielzeugautomobil.
    C>-
    Die Neuerung betrifft Spielfahrzeute, insbesondere Spielzeugautomobile.
  • Aufgabe der Neuerung ist es, ein Spielfahrzeug zu schaffen, das möglichst kleine Kreise fahren kann. Zur Erreichung dieses Zweckes ist neuerungsgemäß eine besondere Lagerung der Vorderräder sowie die Anwendung eines Differentialantriebes und eine
    besondere Steuerung vorgesehen. Eine entsprechend
    C) 0
    gro3e Ausführung des Steuerrades ermöglicht es außerdem, das Spielzeugfahrzeug auch zun Demonstrieren der Verkehrsvorgänge zu verwenden.
  • In den Figuren ist die Neuerung beispielsweise dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 eine Ansicht des Spielzeugautoaobils von unten,
    Fig. 2 eine Ar. ii'c des Spielzeugautomobils
    von der Seite,
    Fig. 3 und 4 die Räder des Spielzeugautomobils, Fig. 5 eine Radkappe, Fig. 6 eine Ansicht von vorn auf Fig. 5, Fig. 7 eine besondere Lagerung des Steuerrades, Fig. 8 die Steuerung, Fig. 9 eine Ansicht der Zahnstange der Fig. 8, Fig. 10 eine andere Art der Steuerung, Fig. 11 eine Ansicht der Zahnstange der Fig. 10, Fig. 12 bis Fig. 15 verschiedene Arten der Befestigung der Vorderräder.
    Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Fahrzeug-
    c C>
    körper 1 besitzt Löcher 2, 3 durch welche die Aufzugs-
    achse 4 hindurchgesteckt ist. Auf dieser befindet sich
    0
    die Feder 5, das Reibrad 6 und das Zahnrad 7, die in dem Rahmen 8 des Federwerkes untergebracht sind. Das Zahnrad 7 steht mit dem auf der'. welle 9 aufgekeilten
    Ritzel 10 in Eingriff, während das auf der gleichen
    v D L 81
    ylelle 9 befestigte Zalnrad 11 mit dem Ritzel 12 kämmt,
    das lose auf der einen Hinterradachse 13 sitzt. Das
    , eM ee-Nscrabildeten
    Ritzel 12 ist fest mit den U-forni ausgebildeten Bü-gel
    14 verbunden, der lose auf den beiden Finterradachsen
    L % 0 L it
    13, 15 gelagert ist. Die hellen 13 und 15 tragen
    an ihren Enden je ein Kronenrad 16 und 17, mit denen das an 3u. gel 14 drehbar gelagerte Planetenrad 18 kämmt.
  • Das Ritzel 12, die Kronenräder 16 und 17, sowie das am Bügel 14 befestigte Planetanrad 18 bilden ein Differentialgetriebe, durch das die Kraft der Feder 5
    1"l--- ; rd. Das
    aufdieHinterradachsen 13, 15 übertragen wird. Das
    a
    Reibrad 6 ist vorteilhaft in der Längsmittellinie des Fahrzeugkörpers 1 untergebracht, so daß beim Aufziehen keine seitlichen Kraftkomponenten entstehen.
  • Bei Verwendung eines elektrischen Antriebs kann das Ritzel 11 durch ein Kronenrad o. dgl. ersetzt werden,
    so daß sich auf diese ;''eis die dann notwendige Unter-
    CD
    setzung ergibt.
  • Die Hinterradachsen 13 und 15 tragen die Räder 19. Diese sind auf Achsstummeln 20 aufgesetzt, die vorn mit einem Gewinde 21 versehen sind, auf das die Radkappe 22 aufgeschraubt wird. Die Achsstummel 20 tragen eine der Bremstrommel nachgebildete Scheibe 23 und eine feste Mutter 24. Die letztere dient zum Festhalten der Achsstummel 20 während des Aufsetzens oder Abnehnens der Radkappei. 19. Das Festhalten der Räder 19 auf den Achsstummeln, wird i-jrch eine Hinter-
    drehun. *t ! der Scheibe 24 erleichtert, 70bei auf die
    Scheibe 24 gegebenenfalls ein Qucimibelag 72 aufge-
    bracht sein kann.
  • Durch die Feder 25 die mit ihrem einen Ende um die Steuerwelle 26 herumgreift und mit ihrem anderen Ende in einem Loch 27 im Triebwerkrahmen 8 eingehangen ist, wird das Federwerk, das um die Achse 4 schwenkbar gelagert ist, nach oben gezogen. Die Hinterradachsen 131 15 sind im Wagengehäuse 1 in Schlitze 27, 23 schwenkbar gelagert und werden durch den Zug der Feder 25 nach
    unten gedrückt.
    0
    T
    Wird auf das Fahrzeug in Richtung des in
    Fig. 2 angegebenen Pfeils 29 gedruckt, so gleiten unter Dehnung der Feder 25 die Hinterradachsen 13, 15 in ihren Schlitzen 27,28 nach oben, so daß das Reibrad 6 mit der Fahrbahn in Berührung kommt. Durch Bewegen des Fahrzeuges auf der Unterlage wird durch das Abrollen des Reibrades auf derselben die Feder aufgezogen.
  • Hierbei bewegt sich die in dem Schlitz 30, der in dem Gehäuserahmen 8 vorgesehen ist, gelagerte Welle nach unten, sodaß das Zahnrad 11 mit dem Ritzel 12 außer Eingriff kommt. Auf diese Weise werden die Hinterradachsen 12,13 von der Federwelle 4 entkuppelt, sodaß das Aufziehen und das Veranschaulichen der Verkehrsvorgänge ohne jede Behinderung vor sich gehen kann.
  • Die Steuerwelle 26 ist in einem in der im Fahrzeugkörper 1 fest angebrachten Querstange 31 befindlichen Loch 32 und in einem im Fahrzeugkörper 1 angebrachten Loch 33 gelagert. Auf ihr ist der Zahntrieb 34 aufgekeilt, der sich auf einer Zahnstange 35 abrollt.
  • An der Querstange 31 sind um eine senkrechte Achse schwenkbar die Achsstummel 36, die Bit Gewinde 37 versehen sind, in der unten beschriebenen ? reise angebracht. An den Achsstummeln 36 sind bremstrommelähnlich ausgebildete Scheiben 38 vorgesehen, an denen Steuerhebel 39 angebracht sind, in welche die Zahnstange 35 mit ihren inden eingreift.
    Fig. 3 zeigt das abgenommene Vorderrad 40,
    CD
    das mittels der Radkappe 41 auf den Achsstummeln aufge-
    schraubt wird. Die Radkappe 41 besitzt, wie in Fig. 5
    und 6 angegeben ist, eine Kutier 42 und zwei Ansätze 43
    und die die das Aufschrauben der Radkappe erleichtern.
    Genau wie beim Großmodell kann die Radkappe auch durch
    mittels eines kleinen Eanmers geführter Schläge auf die Ansätze 43,44 ab-oder festgeschlagen werden.
  • Die Ausbildung der Hinterräder 19 als auch
    der Vorderräder 40 kann, wie in Fig. 4 gezeigt ist,
    CD
    in der Weise erfolgen, daß die Wandungen 45 und 46, die den Radkörper bilden, bei 47 und 48 so umgebogen sind, daß die beiden Enden 47,48 einander berühren.
  • Auf diese Weise wird ein Zusammendrücken der Radkörper beic Aufschrauben der Radkappe 41 bezw. 22 vermieden.
  • Außerlem sind die Räder mit einer Gummibereifung 69 versehen.
  • Da die Steuerwelle 25 in den Fig. 1 und 2 als Widerlager 70 für die Feder 25 dient, wird jene durch den Zug derselben mit Reibung in ihren Lagern 32, 33 festgehalten. Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, das Widerlager 70 als Spirale auszubilden, wodurch
    die Steuerwelle 26 in jeder ihr gegebenen. Lage ver-
    t>
    harrt. Es ist jedoch zu dem gleichen Zwecke auch möglich, wie in Fig. 7 gezeigt ist, der Steuerwelle 26 durch ein vorteilhaft elastisches Futter 48, das in das Gehäuse 1 oder in die Querstange 31 eingesetzt is die nötige Reibung zu geben. Das Steuerrad 49 ist vortei haft mit einer Riffelung 50 versehen und so groß ausge-
    führt, daß es bequem mit den Fingern gefaßt und einge-
    CD
    stellt werden kann.
  • Anstelle der Zugfeder 25 kann auch ein entsprechend ausgebildetes Gummiband oder ein Gummi-
    ring Anwendung finden.
    CD c
    '. sie in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist, besitzt
    CD c
    die als Zahnstange ausgebildete Spurstange 35 eine Verzahnung 51 die auf einem in der Ebene dieser Stange gelegenen Kreisbogen liegt. Da währena des Steuervorganges die Stangen 31 und 35 ihre Entfernung voneinanker ändern, wird auf diese Weise stets ein einwandfreier Eingriff des Ritzesl 36 in die Verzahnung 51 gewährleistet.
  • Die Zahnstange kann jedoch, wie in Fig. 10 gezeigt, auch in einer zu ihr senkrecht liegenden Ebene gebogen sein, so daß auf diese. Weise der Eingriff des Ritzesl 36 in die Verzahnung 51 bei jeder Stellung der Steuerwelle 26 gewährleistet ist.
    Die Abmessungen der Zahnstange 35 werden
    CD
    so gewählt, daß die Verzahnung 51 derselben in keiner Stellung der Steuerwelle 26 über den fahrzeugkörper 1
    hinausragt.
    o F
    Di ? Fig. 12 bis 15 zeigen die Befestigung der
    Vorderräder an der Querdange 31 besw. äs Gehäuse 1
    des Wagens.
  • Aus Fig.12 ist zu ersehen, daß an der brems-
    A. t'-5'52
    tromelähnlich ausgebildeten Scheine 3S Hülfen 52
    befestigt sind. in deren Bohrungen die Ansätze 53. 54,
    die sich n ier im tragen festelagerten Querstange 31
    befinden, eingebogen werden können. Die Ansätze 53,54 dienen dann als Lagerzapfen für die senkrechte Schwenkbewegung der Räder.
  • Eine andere Ausführungsform ist in Fig. 13 dargestellt, in der an der Bremsscheibe 38 Zapfen 55, 56 angeordnet sind. Die Querstange 31 besitzt Schlitze 57, Arme 58,59, die zwischen sich Schlitze 57 lassen und
    mit Bohrungen 5, 51 versehen sind. Durch Aufbiegen
    der Arme 58,59 greifen, wie auf der rechten Seite der Fig. 13 ausgeführt ist, die Buchsen 60 und 61 in die Zapfen 55 und 56 ein.
  • Bei der in Fig.14 dargestellten Ausführung sind an den Bremsscheiben 38 Buchsen 52 vorgesehen, in welche die an agengestell direkt befestigten Zapfen 62, 63 in der gleichen Weise wie die Ansätze 53, 54 der Fig. 12 eingreifen.
  • Eine andere Ausführungsform ist in Fig. 15 angegeben. In dieser sind aus dem Fahrzeugkörper 1 Laschen 64,65 herausgebogen, die eine Bohrung aufweisen.
  • An den Scheiben 38 ist die Hülse 52 befestigt. Die
    CD
    3efestigung der Räder Fahrzeugkorper 1 erfolgt
    und
    zei in und 15 angegebenen
    0
    mittels der Stifte 66, die durch die Laschen 64, 5
    CD
    BeicninFig.14und15angegebenen Aus-'
    fhrungsformen kann der Vorderteil der benkstange 26
    gegebenenfalls in Fahrzeugkorrer 1 selbst gelagert sein.
    Das Spielzeugautomobil wird unten durch eirc
    - gezeichnete AbschluSplatc Yersc'locsen, ie,
    wie aus Fig. 1 hervorgeht, einen Ausschnitt 67 besitzt,
    , zi
    durch den das Differentialgetriebe sichtbar ist und
    beim TO
    beim Hochheben des Fahrzeuges zum Demonstrieren der
    Differentialwirkr:s angehalten werdnn kann. Ein Aus-
    schnitt 68 läßt das Reibrad 6 aus der Abdeckplatte
    0 lat t e
    heraustreten.
    Da sich bei nicht aufgebogenem Feder'erk die
    CD
    Räder 11 und 12 ebenfalls entkuppeln, kann das Spielzeugautomobil sehr gut als Lehrspielzeug Verwendung finden, da mit ihm die gleichen Bewegungen ausgeführt werden können, wie es bei den Großmodellen der Fall ist.
  • An der Federachse ist außerdem ein Vierkant 73 o. dgl. vorgesehen, mittels dessen die Feder auch
    mit Hilfe eines Schlüssels aufgezogen werden kann.
    C>

Claims (1)

  1. S c hut z ans p r ü c he.
    1. Spielfahrzeug, insbesondere Spielzeug- auto, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Sch'n'enkachse ir Vorderräder (40) in der Rähe der an die Innenseite des Gummireifen (69) gelegten Ebene liegt. 2. Spielfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkhebel (39) an einer brems- scheibenähnlich ausgebildeten Platten (38) angebracht ist. 3. Spielfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die markierte Bremsscheibe (38)
    Achsstummel (36) trägt auf die die Vorderräder (40)
    aufgeschoben werden. 4. Spielfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch L gekennzeichnet, daß die Laufrädpr (13, ) Titteis Rai- p t.) vit'Uels kaen (22, 41) au. f den Achsstuimeln (26, 36) festge- halten werben, o Radkapnen (22, 41) mit An- sätzen 2 44) sowie einer Butter (42) versehen sind. 5. Sr, ielfahrzeug nach ? n vT"'frrehenden An- srchen, dadurch gekennzeichnet, daS an einer brecs- scheibenahnlich ausgebildeten Platte (3S) Lagerhalter- cuchsen (52) angebr. ch ind, in ie Zapfen (53, 54), die an einer Q. uerst : ic (31) angebracht sind, ein- en. greifen. 6. Spielfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, 2 die Querstange (31) flach ausgebil-
    det ist und undrehbar im Fahrzeugkörper (1) oder/und im Boden desselben eingesetzt ist.
    7. Spielfahrzeug nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in die Lagerhalterbüchsen (52) aus der Karosserie herausgebogene Zapfen (62,63) eingreifen.
    8. Spielfahrzeug nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstange (31) anbeiden Enden Schlitze (57) und Arme (58,59) aufweist, die an ihren Enden Buchsen (60, 61) besitzen, die in an der Scheibe (33) angebrachten Zapfen (55, 56)
    eingreifen.
    9. Spielfahrzeug nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Fahrzeugkörper (1) Laschen (64,65) herausgebogen sind, in denen mittels Stifte (66) die Lagerhalterbüchsen (52) drehbar befestigt sind.
    10. Spielfahrzeug nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurstange so so n ? he an der Lagerhalterbüchse (52) gelagert ist, ca2 SPS Zahnspgnent (41) nicht über den Fahrseug- körper (1) hinausragt. 11. Spielfahrzeug nach en vorhergehender Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, da3 die L ? ? rhalter- buchsen (52), der Spurstangenfuhrungshebel (39), die Achsstummel (36) und die markierten Bremstrocmeln (38) mindestens teilweise aus einen Gußstück bestehen. -e- vorherzehenden 12. Spielfahrzeug nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, da3 i Seiten-
    4. ')-rpers Umb-eP=oeu (4'1 48) wand (45, 46) des 3adkcrpers Unbiegungeu (47, 48)
    besitzt. v v 13. Spielfahrzeug nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, da3 die Hinterrad- achsscheiben (23) auf ihrer Innenseite muttern (24) ac,-issc. n
    besitzen.
    14. Spielfahrzeug nach den vorhergehenden "x cta Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs-
    achsen (13,15) mittels eines Differentialgetriebes (12, 14, 16, 17, 18) mit den Antrieb, z. B. einem Federwerk, verkuppelt sind. 15. Spielfahrzeug nach den vorhergehenden ci CD Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinter- s r ."riichen,
    achsscheiben Eindrehungen (71) besitzen, auf denen gegebenenfalls eine Gummiauflage 72 aufgebracht ist.
    16. Spielfahrzeug nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in der unteren CD Acdeckplatte des Fahrzeuges eine Öffnung (67) derart vorgesehen ist, daß das Differentialgetriebe (12, 14, 16, 18) frei liegt. 17. Spielfahrzeug nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuer- rad (49) br cie Karosserie hinausragt. 15. Spi iahrzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, Jaß Ù3 teuerrad (49) eine Auf-
    rauhung (50) trägt.
    19. Spielfahrzeug nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- welle (26) durch ei en 3un. mibu. cb. sen (48) in der ihr
    gegebenen Lage lestgehalten wird.
    20. Spielfahrzeug nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- welle (26) im Fahrzeugkcrper (1) in einem Loch (33) welle (26) im Fahrzeug und in der Querstange (31) und in einen Loch (32) ge-
    lagert ist.
    21. Spielfahrzeug nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Federwerksrahnen (8) in der Fahrstellung durch eine Spiralfeder (25) einen Gummiring o. dgl. gehalten wird.
    22. Spielfahrzeug nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfeder (25) o. dgl. mit ihrem einen Ende (70) um die Steuerwelle (26) greift und diese in der ihr gegebenen Lage hält.
    23. Spielfahrzeug nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwelle (26) an ihrem einen Ende ein Ritzel (34) trägt, das in eine Zahnstange (35) eingreift, die an den Lenkhebel (39) angelenkt ist.
    24. Spielfahrzeug nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (51) der Zahnstange (35) in einem in der Ebene der Zahnstange (35) liegenden Kreis liegt. 25. Spielfahrzeug nach den vorhergehenden c Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahn- stange (35) gebogen ausgeführt ist. 0 0
    26. Spielfahrzeug nachhden vorhergehenden CD
    Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibrad (6) inderLängsmittellinieoderannäherndinderselben liegt.
    27. Spielfahrzeug nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die das Reibrad CD
    (6) und die Feder (5) tragende reelle (4) einen Vierkant (73) oder eine ähnliche Vorrichtung zum Aufziehen der Feder (5) mittels eines Schlüssels besitzt.
    28. Spielfahrzeug, insbesondere Spiel- zeugautomobil wie beschrieben und dargestellt. ci
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