DE1425450A1 - Dichtungsstreifen fuer Kuehlschraenke - Google Patents
Dichtungsstreifen fuer KuehlschraenkeInfo
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- F25D—REFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- F25D23/082—Strips
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Description
Die Erfindung bezieht eich auf dünnwandige hohle Dichtungsstreifen für KühlSchranktüren o.dgl. und insbesondere
t-uf hohle Mehtungs streif en oder Abdeckungen,
die so- konstruiert sind^ dass sie ihe Querschnitts-·
gestalt ändern, um ein Schleifen »u Vermeiden, wenn eine Querbewegung erfolgt, zoB. dann, wenn ein
Dichtungsstreifen in der Uähe de» Türecharniera angeordnet
ist.
Bei Kühlaehrankabdeclöingen. ergaben »ich bisher Schwierigkeiten
infolge der Querkräfte, die auf den senkrecht verlaufenden Teil der -Abdeckung an der Stelle des Türaeharnie*s
ausgeü·* wurden, welche einen Abrieb und
ein Kraus·!»- des heriaoiitalen Abschnitte« der Abdeckung
rerursaelit»n» Daher nutzten sioh 4ie Abdeckungen vorzeitig
ab 1UiId ergaben keine ausreichende Dichtung.
:* 8 0 9808/0 2
Durch die vorliegende Erfindung wird ein hohler
Dichtungsstreifen.oder eine Abdeckung geschaffen, die
einen verhältnismässig dünnen nach aussen vorspringenden
Teil als Dichtungsteil aufweist, der ^seitlich bewegbar
ist, während dabei die Dichtung so aufrecht erhalten wird, dass eine ,wesentliche Gleitbewegung an der -^läche
des Kühlschrankes oder anderer Dichtflächen vermieden
wird. Der vorspringende Teil wird nach .Art eines Anlegers
gehalten. Die ,spezielle Konstruktion ;cLer, Abdeckung
'erleichtert nicht nur das .seitliche .Einrollen
des dünnen vorspringenden Teiles, sondern ergibt ausserdem
eine. Abdeckung mit verbesserten Dauereigenschaften, wodurch die ,Abdeckung, längere.. Zeit .als Dichtung wirkte
als vergleichbare Abdeckungen t die vor der Erfindung
bekannt waren. Di© Abdeckung ergibt eine ausgezeichnete :
Dichtung infolge des groseen toten luftraumes und der ■
breiten Dichtungsfläche,.wenn sie zusammengedrückt wird.
Die Abdeckung ist daher gut für.die gesamte Kiihlschrank-,,,
tür, ebenso-wie für die Scharnier sei te ...der..Tür·. .,.,.*■>
^ie hohlen mit Luft gefüllten Abdeckungen gemäss..4er
Erfindung sind billig, haben eine ausserordentIicn lange
lebensclauer und ergeben eine gute !.SQlieirongi, w.ähre,nd ,si„e
gleichzeitig-:.eine Wir^sanre^^iahtuiig. &$.η&*.α<τ. .,^ft^ },„ r,
an «iiaKd:^ä.eir ?Z^iehiiung."näher ■«rläuffc^.rt ^..,aiif 4er
' V s " BAD ORIGINAL
~5~ 1425460
Pig. 1 die Vorderansicht eines.Kühlschrankes in verkleinertem
Massstab, bei dem eine.Abdeckung gemäss ·
der Erfindung angewendet .ist, wobei die Tür in geschlossener Lage dargestellt ist.
;. 2 einen horizontalen Teilschnitt nach der Linie
2-2 der Pig. 1 in grösserem Massstab.
;. 3 einen horizontalen Teilschnitt ähnlich ^ig. 2
und in gleichem Massstab, der die Lage der Teile während des Schliessens der Tür zeigt, wenn die
Abdeckung auf die Vorderfläche des Kühlschrankes auftrifft. ' .
4 einen Schnitt in vergrössertem Massstabe, der
den Querschnitt der Abdeckung gemäss Pig. 1,-2 und
darstellt.
5 einen Querschnitt ähnlich wie Pig,. 4, der eine andere Ausführungsform der Abdeckung gemäss der
Erfindung zeigt.
Pig. 6 ebeniäLls einen Querschnitt ähnlich der. S*ig. 4 in
etwas kleinerem Massstab, der eine weitere Aus— führungsform der Kühlschrankabdeckung gemäss der
Erfindung.zeigt«
Auf der Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugszeichen die gleichen Teile der verschiedenen Darstellungen·
•Pig. 1 zeigt einen üblichen Kühlschrank E, deeeen Sohrankkö^per
1 auf Püeaen 2 steht. Der Kühlschrank "besitzt
eine Tür 3 und einen Handgriff,4. Die Tür ist achwtakbar
durch übliche Scharnierplatten 5 und ScharnivratK.be
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an den Schrc.nkkörper en^elegkt. Der Schrankkörper 1
ist mit den üblichen dicken La^en aus Isoliermaterial
7 und mit äusseren Stahlwänden 8 versehen. Die Tür "besitzt eine Isolie.rlage 9>
öle mit einer Stchlwand 10 abgedeckt ist. "
Die flache Vorderfläche· 11 der Stahlwand 8 stellt eine
, Dichtungsfläche dar, die um die ganze Türöffnung herum
verläuft und an der eine Dicht-Abdeckung anliegt. Die
innere Wand 12 der Tür 10 "besitzt flache innere und • aussere Umfangsteile 13 und 14, die gleich laufen und
parallel zur Fläche 11 liegen. Wie in !"ig. 2 gezeigt,
ist bei völlig geschlossener Tür ein verhältnismässig "breiter Abstand zwischen der Tür und dem Schrankkörper
vorhanden. Die Pientabdeckung liefet in diesem Raum
und ist mittels eines hakenförmigen Flansches 18 an einem Haltestreifen 15 befestigt, der um "die ganze
■ Türöffnung herum verläuft und der durch eine Anzahl
Schrauben 16 befestigt is.te Die äussere Wand 15 greift
unter den Teil 13 und besitzt einen inneren Verstärkungsflansch 17. . ' .
Die Konstruktion des beschriebenen Kühlschrankes ist
üblich. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine neue Abdeckung für den Kühlschrank, wie nachstehend
im einzelnen beschrieben wird.
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]?ig. 4· zeigt einen Querschnitt durch eine Au-"fiüirungaform
der Abdeckung gemäss der Erfindung„ Die Abdeckung
ff, die z.B. aue plastifiziert em Polyvinylchlorid "bestehen
kann, ist in ungespannter Lage vor der Mon-/ tierung an den Kühlschrank "R dargestellt» Der Dichtstreifen
"besteht aus einer im wesentlichen flachen,
steifen inneren Wand oder einem Grundteil 20. von wesentlicher
Stärke mit einen Befestigungsteil 21, der L-fömigen
Querschnitt hat so\"ie einem schräg verlaufenden
Dichtlingsflansch 22, dessen Ende mit dem flachen Unterteil 23 des Befestigungsteiles fluchtete. Der Unter
teil besitzt vier Dichtungsrippen 19 und einen nrvch
innen weinenden verhältni.smässig dicken Bippenteil 24, der massstäblich dargestellt i?:t (Fig. 4).
biegsame äussere Sätenwand 2? besteht mit dem
Grundteil 20 aus einem Stück und ein verhältnismässig dünner nach aussen vorstehender biegsamer Dichtungsteil
26 von abgerundetem Querschnitt bildet die Portsetzung dieser Seitenwand, ^±n steifer, verhältnismässig dick-'wandiger
äusserer Wandungsteil 27 wird ausladend gehalten
und verläuft etwa in der selben dichtung, wie
die flache Wand 20 bis zum inneren Ende des Teiles 26„
Die Teile 26 und 27 vereinigen sich in den Punkt ?8, in den sich die Sichtung der Wände, plötzlich ändert.
An der Stelle dieser Verbindtmg kann die.Richtung-z.B.
vom 20 auf 90° sich ändern und zwar zwischen Punkten, die nur etwa 0,05" seitlich entfernt liegen.
% ' . BAD
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Der Dichtungsstreifen G- besitzt eine steife, verhältnismässig
dicke .innere Seitenwand 30, die in der gleichen Richtung verlöuft, wie der ^lanacli 22 und
es ist ein steifer, verhältnismässig dicker Verbindungswandteil 31 vorhanden, der in einor abweichenden Richtung
verläuft und p.n den oberer, Sn de der Wand 30 endigt,
so dass ein in Längsrichtung verlaufender Luftraum
32 dreieckigen Querschnitts neben dem .crösseren Luftraum
33 gebildet ist, der durch die Wende 20, 25, 26, 27 und 31 umschlossen wird. Der letztere Luftraum
hat ein etwa 8ma,l se grosses Volumen, wie der Raum 32.
Der grössere Raum hat eine Breite,"' die etwa 2mal so gross
ist,' wie seine Höhe, ^i e Verbindungswand 31 ist wahlweise
und kann, wie z.B. in der Abdeckung gemäss Pig. 6
weggelassen werden. .
5 zeigt eine abgeänderte Form des Dichtungsstreifens
G-', die ebenfalls massstäblich gezeichnet ist um den genauen
Querschnitt über die Länge des Dichtstreifens dfxrzustellen.
Die Teile des Pichtstreifens G1, die den Teilendes
Streifens G ähnlich sind, sind mit Bezugszeichen bezeichnet,
dis um die Zahl 100 höher sind, als die Bezugs—
zeichen is der entsprechend en-Teile des Abdichtstreifens
G-. Bei dieser Aus führung s form hat die äussere Seitenwand
4.2-5 einen wesentlich dickeren unteren .Teil. 12,5a, ,
d.er der--Seitenwand eine seitliche Stabilität verleihto... ..·-,
lueh bei dieser Ausführungsform geht· der .Endteil.^ 129
der Wand 127 etwas über den Verbindungspunkt 128 der Wände 126, und 127» Die steife. Wand 127. ist unmittelbar mit dem
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Unterteil 120 verbunden und unterscheidet sich daher
in der Konstruktion von den Dichtstreifen G-. Der Dichtstreifen
G-' hat nur einen Luftraum 13-3 > cLer sich im
wesentlichen über die volle Breite des Dichtstreifens
erstreckt. ■ :
Eine andere abgeänderte Ausführungsform fl.es Dicht streif ens
G-1 ' ist in Pig. 6 dargestellt, die massstäblich gezeichnet
ist, um den'genauen Querschnitt über di.e Iiänr:e des Dichtstreifens zu zeigen. Die Gesamtabmessung
des Dichtstreifens G-1' kann im wesentlichen
die gleiche sein, wie diejenige des Dichtstreifens G-. Die Teile des Streifens G-1 ' sind den Teilen des
Streifens G- ähnlich und-mit den gleichen Bezugszeichen
mit dem Zusatz a bezeichnet«
Bei dieser Ausführungsform hat der Dichtstreifen im
allgemeinen die selbe Konstruktion, wie sie in Pig. 4 dargestellt"ist, indessen ist die Befestigun^srippe
24 durch einen ausgedehnten flachen IFuss 23a ersetzt,
der an der Tür des Kühlschrankes durch übliche Mittel "befestigt werden, kann, die keinen Teil der Erfindung
bilden»
. Die biegsame äussere Seitenwand 25a dieser Ausftihrungs—
form ist an Stelle spitz zulaufend verhältnismäasig dünn
und besitzt im wesentlichen die selbe Stärke, wie der . · Dichtungsteil 26a. Bei dieser Ausführungsform nimmt
die Stärke der Wand 27a allmählich in Richtung auf den
*■** .. . BAD ORIGINAL
d Q* ο / ^ ^ η .j
Yerbindungspunkt 28a ab und die Wand 27a wird nach
Art eines Auslegers durch eine steife, verhältnismässig
dicke Innenseitenwand 30a ebenso gehalten, wie der
Flansch 22a. Sie dargestellt ist an der "Verbindungsstelle
der Wände 27a und 30a eine Rippe 5.0 vorgesehen, um
das aussehen des Dichtstreifens zu verbessern und um
das übliche Mittel zum Ergreifen des Dichtstreifens vorzusehen. Der Luftraum 33a,der von den Wänden 20a
25a, 26a, 27a und 30a umschlossen wird, ist etwaj3
grosser, als die Kammer -33 des Diehtungsstreifens G0
Es kann eine Yerbindungswand ähnlich der Wand 31 zur
Yersta?ärkung der Wand 30a vorgesehen werden, indessen ist dieses nicht unbedingt notwendig,"da die Wand 30a
verhältnismässig dick und steif ist, ausreichend kräftig, um Querkräften an dem Dichtstreifen G1 · Wider- "'
stand zu leisten· · -
Die Dichtstreifen G, G* und G11 können so an dem
Kühlschrank angeordnet werden, wie es bei f^O ind Fig. ι
dargestellt ist. Der Abdichtstreifen G ist in vier
längen geschnitten, die an ihren Enden abgeschrägt sind
und durch geeignetes Klebmittel verleimt, um vier Ecken
44 unct 45 zu bilden.
Der rechteckige Abdichtstreifen wird alsdann über
seine Länge mittels der Hakenteile 18 an den Haltestreifen
15 an der Tür befestigt, wobei die Hakenteile 15 dazu dienen, den Abdichtstreifen fest eu legen, damit
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eine wirksame Dichtung an .der inneren Wand der Tür
erzielt wird«
Die Abdientstreifen wurden bereits früher so angeordnet,
wie in H1Ig. 1 dargestellt, indessen erteilte die Wischwirkung
an dem Scharnier eine Horizontalkraft ausgehend von dem vertikalen !Peil des Abdichtstreifens neben dem
Scharnier bis zu dem horizontalen Teil des Abdichtstreifens
über und unter der Türöffnung, so dass die ^läche des
horizontalen Teiles des Dichtstreifens geknittert oder ™
gerunzelt wurde, wodurch die Dichtung zwischen der Tür
und der Fläche des Kühlschrankes beschädigt imir.de.· Die
Runzeln bilden sich üblich.erweise in dem horizontalen Abschnitt innerhalb eines Zoll von den.Enden an dem
Scharnier. Der dichtstreifen gemäss der Erfindung vermeidet diese Schwierigkeiten, ^ie steifen Teile 30
behalten ihre normale Gestalt, wenn der Dichtstreifon
zusammengepresst wird und quer zur Fläche 11 des Kühlschrankes aus der Lage greraäss Fig. 3 in die Lage gemäss ä
Fig. 2 bewegt wird, . ■
Die Wischwirkung infolge der Nähe des Dichtungssireifens
an der Achse des Scharnierstabes 6 und der wesentliche
Abstand zwischen der Achse und der Fläche 11.des Kühlschrankes
ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Fig. 3 erläutert die normale entspannte Lage des Dichtungs"-streif
ens im Augenblick der Berührung <?.er Dichtungsfläche 11 des Kühlschrankes. ·
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■ - 10 ■ -
Wird die Tür". 3 um einen -Winkel a von der leicht ge« '
öffneten Lage gemäss Fig» 3-in die völlig geschlossene
Lage gemäss Fig. 2-verschwenkt, so erfasst der dünne
"biegsame ichtungsteil. 26 des Dichtungsstreif ens die
Fläche 11 des Kühlschrankes am Umfang der Türöffnung
und rollt sich im. Querschnitt infolge der Querbewegung
des Dichtungsstreifens G gegenüber der £ lache 11 ab«
Die Entfernung zwischen der Fläche 11 und dem flachen Wandteil 13 der völlig geschlossenen Tür 3 ist grosser,
als die Entfernung zwischen dem Teil 13 und der Aussenwand 27, wodurch die Teile 30 und 31 die Fläche 11 nicht
berühren und ihre Gestalt nicht ändern« Ber dreieckige
Querschnitt, der durch die Verbindungs^and 31 hervorgerufen
ist, verleiht dem Dichtungsstreifen eine halbstarre Auslegerstütze für die Aussenwand 27, indessen
kann diese Wand weggelassen werden, wie bei dem Dichtungsstreifen
gemäss Fig. 6d
Die Teile des Krhlschrr.nkes sind in den Fig. 2 und 3
massstäblich gezeichnet,um'darzustellen, wie die Wisch—
wirkung zustande kommt. Die senkrechte Drehachse der Tür
3 in dem Scharnierstab 6 ist u^ etwa 1 1/2 " von -dem
flachen äusseren IJmfpngsteil 14 der inneren Türwand
entfernt. ^ie mittlere senkrechte Achse des Dichtungs—
absclmittes 40 ist etwa 1 bis 11/2" von dieser Achse
entfernt. Daher bewegt sich die feste Seite der steifen
Aussenwand 27 an der Verbindungsstelle der Wände 30 und
0,1 bis 0,2" seitlich zur Fläche 11, wenn die Tür aus
der Stellung gemäss Fig. 3 in die Stellung gemäss Fig.
8 0 9 8 08/0227 **°
verschwenkt wird. Diese Abmessungen können natürlich
bei verschiedenen Kühlschränken beträchtlich voneinander abweichen. ^Ie Aussenwand 27 schwingt infolge der Wischwirkung
gegen die Tür, so dass die Roll- und Faltwirltung des Dichtungsteiles 26 wie'in ^ig. 2 gezeigt, hervorge-
. rufen wird. Der Dichtungsstreifen ist in Übereinstimmung
■ mit dem Abstand zwischen der fläche 11 und dem W&ndteil
14 ausgebildet, sowie in Übereinstimmung mit der Lage
der Scharnierachse, so dass er die Gestalt wie in den ^
]?ig. 2 und 3 angegeben, ändern kann, ohne an der £ lache
11 in der Querrichtung zu gleiten» Hierdurch wird der Abrieb an dem Dichtungsteil 26 vermieden, so dass die
Lebensdauer des DichtungsStreifens steigt. Der Dichtung«-
teil 26 ist ausserordentlich dünn, so dass er- eine
• breite Berührungsfläche mit der ^läche 11 besitzt,
wenn die Jpür, wie in ^ig. 2 dargestellt, geschlossen
ist, um eine wirksame Abdichtung an der Fläche 11 über
den gesamten Umfang der Türöffnung aufreicht zu erhalten. "
Die Wirkungsweise des Abdichtstreifens gemäss der Erfindung
wurde mit· Bezug auf die Ausführungsform gemäss 3?ig. 4 beschrieben. Die anderen Ausführungsformen
wirken in der gleichen Weise. Die gemeinsame Wirkungs-•Charakteristik
liegt in dem Abrollen des Dichtungsteiles
26, 126 und 26a und in dem nach innen gerichteten Zusammenklappen der Winkelteile 28, 128 und 28a, sowie
der Binwärtsbiegung der Wände 27, 127 und 27a. ^ie Biegung
" ' BADOFHG'NAL
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erfolgt ηψ das Ende der Wand, welches von dem Winkelteil
28, 128, 28a ent£ei?n$ liegt, ohne wesentliche
Biegung des tatsächlichen Wandteiles selbst„
Die tatsächlichen Abmessungen der dichtstreifen hängen
in weitem Masse von dem Muster des Kühlschrankes ab sowie von der Stellung des Dichtstreifens in Verhältnis
zum Scharnier. Äusserd.en von der Starrheit des . Materials, aus dem der Dichtstreifen hergestellt ist»
Die die Dichtstreifen darstellenden Fig. sind mass-
- stäblich. Ein Dichtstreifen nach Fig. 4 hat üblicherweise
eine gesamtbreite von 0,8 bis 1,3" und eine 6-esamthöhe von 0,6 bis 0,8"„ Weiterhin können die nachfolgenden Merkmale beachtet werden,,
11Ie flachen Wände 20, 120 und-20a, die Befestigungsteile
21, 121 und 21a, die flachen unteren Teile 23,
. 123 und 23a sowie die Befestigungsrippen 24 und 124
der Befestigungsteile sind sämtlich verhältnismässig dick,
Die Stärke kann beträchtlich schwanken, da diese unteren
Teile des Dichtstreifens nicht biegsam sein müssen.
Die Wand 25, 125 ader 25a muss ausreichend stark sein,
um einem Knittern· oder Runzeln Widerstand zu leisten, so dass die Wand steif bleibt und als Feder wirkt, um
den dünnen Abdichtteil 26, 126 oder 26a in Lichtanlage
an der, M lache 11 zu halten,' wenn die Tür geschlossen
ist. - · :
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U25450
Wie in den Fig. 4 und 5· kann die Viand 25 und 125
einen augespitzten Querschnitt h?.ben, wobei die Zuspitzung von unten "bis zum Übergang in den -^ichtteil
26, 126 gleichmässig sein soll, so dass keine plötzlichen Übergänge in der Stärke des Querschnitts des Dichtungsstreifens von der Wand 20 oder 121 bis zu der Wand 27
oder 127 vorhanden sind. ,
Die Stärke des Dichtungsteiles 26, 126 und- 26a ist vorzugsweise
gleichmässig und ändert sich über die Ii2.nge ™
nicht mehr als um 10Jt-. Die Dicke ist vorzugsweise ausreichend
gross, so dass der Dichtungsstreifen frei von scharfen Biegungen ist, w.enn er zug einmenge drückt wird,
wie in ^'ig. 2 dargestellt, mit Ausnahme an der Stelle
des Überganges 28, 128 oder 28a„ Die Stärke nuss aus-.
reichend sein um den Dichtdruck gegen die ^'läche 11 aufrechtzuerhalten,
wenn der Dichtungsstreifen zusammengedrückt wird, aber ausserden auch ausreichend, um den
Dichtungsstreifen in den gebogenen Querschnitt zurück- M
zuführen, wenn, wiehs Fig» 4 bis 6, der Druck nachlässt.
Der Dichtungsteil 26, 126, 26a muss dünn genug sein,
dass er sich biegt und leicht rollt, so dass eine Breite
Kontalrtf lache mit der ^läche 11 geschaffen wird, wenn
er ziis ammenge drückt ist«, Die Stärke des· Dichtungsteiles
ist üblicherweise nicht grosser als die Hälfte des Mittelwertes der Stärke der Wand 27, 127 oder 27a,* und -■'
nicht grosser als die StäSke der Seitenwand 25, 125 oder
25jt. In unbeanspruchtem Zustand muss der Dinhtungsteil
über die Aussenwand 27, 127 oder 27a wesentlich vorstehen,
<ΤΪΓ9808/0227
'■..■;■■.■ - ■ ·- 14 - '"..■'
. gemessen senkrecht zur Innenwand 20, 120 oder 20a.
Das Mass dieses Vorstehens beträgt wenigstens l/4 der Entfernung zwischen der Fläche der Innenwand 20, 120
20a und dem äussersten Punkt des Dichtungsteiles 26,
126 oder 26a. ^iese letztere Entfernung beträgt
vorzugsweise 0,35 bis 0,5 mal der Breite der Innenwand 20.
Die Wand 27, 127 oder 2-^a muss biegsam sein, um eine
Biegung aus der Lage gemäss Fig. 3 in die Lage genäss
Fig. 2 zuzulassen. Sie nuss ausreichend steif sein, um einer solchen Biegung Widerstand zv leisten und um
ihre im allgemeinen flache Gestalt zu erhalten,.wenn sie gebogen wird, während sie allen Querkräften Widerstand
bietete, die infolge der relativen Querbewegung- zwischen dem Dichtungsstreifen und der Fläche auftreten«. Die Wand
27 muss ausreichend stark sein, um als Feder zti wirken,
die zusammen mit. der Seitenward 25 den Dichtungsteil 26 in Berührung mit der ^'lcche 11 drückt. Die Wand 27,
127 oder 27a k?r_n sich verjüngen, so dass 'die Steifheit
in "Richtung auf die Verbindung 28 abnimmt, indessen muss ihre Stärke an diesem ^nde vesentlich grosser sein,
als die Stärke des anstossenden Dichtungsteiles, so
dass der Dichtungsteil sich an der Verbindung 28 scharf biegt. 11Ie -Viand 27, 127 oder 27a ist zur Innenwand 20
vorzugsweise um einer, Winkel von weniger als 30° geneigt
und die Γ-reite d.er -Wand ist üblicherweise 0,4 bis 0,6 mal
der Breite der inneren Wand 20. Dieses hängt beträchtlich
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von der Anordnung ihres festen Endes im Verhältnis ζμΓ daneben liegenden Seite der Wand 20 ab„ Die freie
Seite der Wand 27 ist bei 28 üblicherweise vom Ende der Wand 20 neben dem Flansch 23 um einenAbstand von
etwa 0,5 bis 0,7 mal der Ereite der Wand 20 entfernt, gemessen in paralleler dichtung hierzu.
^i e wichtigste Abmessung der Dichtstreifen G, G' und G' '
ist der Abstand von der festen Seite der -"nssenWand 27,
27a oder 127 bis zur festen Seite der Seitenwand 25, 25a
oder 125 und die Entfernung von den festen Seiten bis zu dem Übergangspunkt 28, 28a oder 128, gemessen seitlich
an der -^läche des Dichtungsstreifens β Die Breite de:-
Teile 25 und 26 des Dichtungsstreifens G gemessen an ihrer fläche von der .Übergangsstelle 28 bis zur flachen inneren.
Wand 20 ist vorzugsweise wesentlich geringer als der Abstanden der letzteren Seite der oberen !'/and 20 bis
zu der festen Seite der Vfand 27, wo dliese in die Wand 30
übergeht und vorzugsweise wenigstens 3/4 der Entfernung,,
Die Breite der Wand 27 ist vorzugsweise etwa 1/2 bis 2/3 dieser Entfernung und die gleichen Abmessungen werden
für die entsprechenden Teile 25a, 26a und 27a des Dichtungsstreifens Glf verwendet.
Die Breite der Teile 125 und 126 des Dichtungsstreifens
G' gemessen an der Aussenflache von dem Übergang 128
zum Übergang in die flache Innenwand 128 ist vorzugsweise wesentlich geringer als die Breite der flachen Wand 20 und
vorzugsweise wenigstens 2/3 der letzteren Breite. Die
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Breite der'Wand' 12-7 von der festen Seite.-aus zur Verbindungsstelle 128 ist vorzugsweise etwa l/2 "bis 3/4
der letzteren Breite.
Die Abmessungen des Dichtungsstreifens hängen in grossem
Kasse von den Muster des-'Kühlschrankes ab und der Anordnung
des Dichtungsstreifens im Verhältnis zu dem
-Scharnier. Die Gestalt des DichtungsStreifens hängt
vorzugsweise von der G-rösse/ der seitlichen Bewegung
des Dichtungsstreifens zur Fläche des Kühlschrankes
• ab und zwar vom Augenblick der ersten Berührung des
Dichtungsstreifens mit dem Kühlschrank, der in Fig. 3
dargestellt ist, bis die "Tür vollständig geschlossen
ist,, wie in Fig. 2 gezeigt. Im allgemeinen erfordert
ein-Ansteigen der Querbewegung infolge der "Wischwiekung
an dem Scharnier eine Steigerung der Breite der Teile 25 und 26 gemessen an deren Fläche« ^ie totale Breite
. der Teile 25 und 26 ist grosser, als die Breite der
Wand 27 und zwar in ei einem ""usmass, welches im allgemeinen
proportional dem Ausmass der Querbewegung des Dichtungsstreifens G zur fläche 11 beim Schliessen
der Tür ist. Dieses Ausmass beträgt üblicherweise wenigstens
0,2" und vorzugsweise wenigstens 1/2 mal dem AusmfESs
der Querbewegung der Wand 27 reaQsfciv zur Kühlschrankfläche
11j gemessen parallel zur Fläche! 11 innerhalb
der Zeit der ersten Berührung des Dichtungsstreifens mit der Fläche, wie in Fig. 3 dargestellt, bis zum völligen
Türschluss gemäss Fig. 2.
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Die Dichtungastreifen nach der vorliegenden Erfindung
sind völlig anders gestaltet, als die Dichtta-gsstreifen,
wie sie vorher· "benutzt worden sind. Sie sind speziell
so konstruiert, dass eine wirksame Abdichtung über einen langen Zeitabschnitt erreicht wird, insbesondere bei
Kühlschränken der gezeigten Art, bei denen der Dichtungsstreifen nahe an der Scharnierachse sitzt. Die Dichtungsstreifen sind so gestaltet,, dass sie wirksam sind, wenn
sie aus biegsamem folymerischen Material, wie z.B.
homppolymerem Desvinylchlorid, kopoljmerem DesvinylChlorid
und Vinylazetate, Polyaethylen, Polyurethan oder ähnlichen
im Strang pressparen Materialien mit der notwendigen
Biegsamkeit hergestellt wjerden. Das bevorzugte ge-■schmeidige
polymerieehe Material ist eine biegsame Polyvinylchlorid-Komposition, wobei ein geeigneter Weichmacher
und a.ndere Verbindungsingredientien wie Pigmente,
Füllstoffe, Antioxydierungsmittel, Wärme- und Lichtstabi-
lisierer u.dgl., v;ie ar. sich bekannt, benutzt werden.
Die Weichmacher enthalten vorzugsweise einen monomerischen Weichmacher, wie z.B. Dioktylphthalate, Biektyadipate
'o.dglo und/oder einen polymerischen Weichmacher wie .
z.B. Polyaethylensebacat o.dgl. Plastifiziertee Polyvinylchlorid
wird vorgezofTen infolge Beiner geringen Kosten
<M und dar Tatsache, dass es leicht mit irgendeiner ge-
ca wünschten Farbe versehen werden kann. Verschiedene Ghimmi-.Sorten
und G-mmmikompositbnen können ebenfalls benutzt
OO ,
·σ> werden«
Die Dichtungsstreifen nach der Erfindung sind besonders
vorteilhaft, da sie einen grossen isolierenden Luftraum
BAD
·- 18 -
zwischen der Tür schaff en-und eine Verhältnis-massig.
breite Dichtungsfläche, zwischen der Fläche des Kühlschrankes
und da sie infolge de r speziellen Gestaltung dauernd gut sitzen, ^ie Dichtungsstreifen sind ausser-
dem. sehr vorteilhaft·, -da der Dichtungsteil eine Querbewegung·
ausflhren kann, ohne zu gleiten und ohne Eorirrontrlkräfte
auf die horizontalen Teile des Dicht- ngsstreifens
auszuüben, die die letzteres Teile in Falten legen.
Die Dichtungsstreifen geinäss der Erfindung sind ausserdem'
deswegen vorteilhaft, da sie einen Querschnitt besitzen, der vom 3b?a.ng gepresst werden kann. Daher sind sie
verhältnismässig leicht herzustellen.
Die Erfindung vmröe mit Be>,ug auf einen Dichtungsstreifen
beschrieben und selbstverständlich kann die Erfindung auf jeden Dichtvngsstreifen für Kühlschränke angev^endet
werden. Die Streifen können fretrenrt oder wie beschrieben
in rechteckiger Form o-der-auch mit anderer Go-sto.lt Jäer
Hichtunr benutzt werden.
809808/0227
Claims (1)
- Patentanspruch^1. Hohler "biegsamer Dichtungsstreifen für Kühlschränke υ,dgl, mit einen gleichförmigen Querschnitt über die länge, gekennzeichnet durch eine steife und verhältnisnässif; dicke ebene Innenwand,an deren einer Kante eine biegsame Seitenwand sitzt, die mit ihr aus einem Stück bewteht, und die sich im wesentlichen senkrecht zur innenwand erstreckt, eine steife, verhältnisnässig dicke ebene Aussenwand, die an der einen Kante von der Innenwand getragen wird und sich gegen die Seitenwand in einer, dichtung erstreckt, die senkrecht hierzu ist, um eine Auslegerfeder zu bilden und einen verhältnismässig dünnen.biegsamen Abdichtungteil, der die Seitenwand mit der gegenüberliegenden Kante der genannten Aussenwand verbindet, wobei der ^leistungsteil einen Winkel mit der Aussenwand bildet und aus der A11Ss enwand in einer Richtung äuseh-äie vorsteht, die von der Innenwand Aveggeriehtet ist und wobei der Dichtungsteil und 'die Seitenwand, den Streif en. "bilden, der einen sanflt feekrümmten Querschnitt aufweist, wenn der Streifen nicht beansprucht ist.2, Dichtstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand in der Nähe ihres tib.er^ ganges auf die Innenwand verhä^tnismässig dick ist und dass die Stärke auf den Abdichtteil zu abnimmt„v w BAD ORIGINAL809808/02273. Dichtungsstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekenn-· zeichnet, dass die Seitenwand eine gleichmässige Stärke hat, die grosser ist, aber nicht wesentlich grosser, Ms die Stärke des ,Dichtungseteiles und ausreichend, um eine "bestimmte Gestalt aufrecht zu erhalten, wenn der Dichtungsstreifen nicht beansprucht ist. .,4. Dichtungsstreifen nach Anspruch 1,2. oder 3,-dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenwand zur Innenwand um einen Winkel von nicht mehr ale 30° geneigt ist.5. Dichtungsstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurdh gekennzeichnet^ dass die Aussenwand nach AFt eines Auslegers an "der.Innenwand mittel» drei verhältnismäaig dicker .Verbindungswände gehalten ist, die in der Mhe der Kante der Inneren Wand der Seitenwand gegenüber liegen. ' · . .6. dichtungsstreifen naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daee die Aussenwand in der Stärke allmählich von der gehaltenen Kante nach der mit dem biegsamen Dichtungeteil verbundenen Kante allmählich abnimmt, wobei die Stärke der Auaeenwtnt an der letzteren Kante weeentlich grouser ist ale im der Kante des biegsamen. SJeilee. " ■ ■'-"_'* -..;-7β . 3)ichtungeßtreif en naoh einem der vorkfiigehenden' AnsprÜohe^ dadurch gekennzeichnet,' daee die mittlere teren Wand nicht wesentlich geringer ist, ·. . fiAO809808/0227als zweimal die mittlere Stärke des ^ichtungsteiles.8. -Dichtungsstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entfernung vom Übergang der Aussenwand in dia Dichtungsteil "bis zum äussersten Punkt des Dichtungsteiles wenigstens ein Viertel der Entfernung des äussersten Punktes bis zur inneren Wand ist, wenn der Dichtungsstreifen unbeansprueht ist. . ■9. Dichtungsstreifen n$oh einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, dass die innere Wand mit einem biegsamen Dichtungsflansch versehen ist, der von der Aussenwand hinwegweist»10. Dichtungsstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die G-esamtbreite der Seitenwand und des Dichtungsteiles gemessen an der fläche vom Übergangsteil der Aussenwand in den Dichtungsteil bis zum Übergang der Innenwand zur Seitenwand wenigstens 2/3 beträgt, indessen nicht grosser ist als die seitliche Entfernung des letzteren Überganges zu der festen Kante der Aussenwand·11. Dichtungsstreifen naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, dass der Dichtungsstreifen aus thermoplastischem polymerisiertem synthetischem Eunstfcarz besteht·"BAD - .,.»-, 809808/022712» Dichtungsstreifen nach Anspruch 11,. dadurch gekennzeichnet, dass er aus weichgemachtem polyvinyl chlorid besteht. ίDieU1I V 1 1Al Ji-i809808/0227
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