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DE1421825A1 - Verbundglaskoerper - Google Patents

Verbundglaskoerper

Info

Publication number
DE1421825A1
DE1421825A1 DE19611421825 DE1421825A DE1421825A1 DE 1421825 A1 DE1421825 A1 DE 1421825A1 DE 19611421825 DE19611421825 DE 19611421825 DE 1421825 A DE1421825 A DE 1421825A DE 1421825 A1 DE1421825 A1 DE 1421825A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
laminated glass
glass body
silver salt
silver
glass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19611421825
Other languages
English (en)
Inventor
Domicone Joseph John
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Corning Glass Works
Original Assignee
Corning Glass Works
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Corning Glass Works filed Critical Corning Glass Works
Publication of DE1421825A1 publication Critical patent/DE1421825A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C17/00Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating
    • C03C17/22Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating with other inorganic material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C27/00Joining pieces of glass to pieces of other inorganic material; Joining glass to glass other than by fusing
    • C03C27/06Joining glass to glass by processes other than fusing
    • C03C27/10Joining glass to glass by processes other than fusing with the aid of adhesive specially adapted for that purpose
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C2217/00Coatings on glass
    • C03C2217/20Materials for coating a single layer on glass
    • C03C2217/28Other inorganic materials
    • C03C2217/284Halides
    • C03C2217/286Chlorides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C2218/00Methods for coating glass
    • C03C2218/10Deposition methods
    • C03C2218/17Deposition methods from a solid phase

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

"Verbundglaskörper"
Die Erfindung bezieht sich auf wärmewiderstandsfähige Verbundglaskörper und richtet sich insbesondere auf Verbundwindschutzscheiben oder andere Fenster, vorzugsweise für Flugzeuge.
Bekanntlich werden Verbundglasscheiben oder sogenannte Sicherheitsglasscheiben, wie sie für Windschutzscheiben an Kraftfahrzeugen Verwendung finden, dadurch hergestellt, daß man eine aus organischem Kunststoff bestehende Zwischenschicht zwischen zwei Glasscheiben einbringt. Es wurden bereits zahlreiche Kunststoffolien für diesen Zweck vorgeschlagen, die bei normalen atmosphärischen Temperaturen zufriedenstellen sind. Diese organischen Kunststoffmaterialien vermögen jedoch höheren Temperaturen nicht zu widerstehen und zersetzet sich ziemlich rasch, wenn man sie
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unter solchen. Bedingungen als Verbundmaterial oder Zwischenschicht verv/endet.
Die laufende Entwicklung im Flugzeugbau seeilt immer höhere Anforderungen an die Wärmewiderstandsfähigkeit von Verbundwindschutzscheiben und ähnliche Fenster. Die jetzige Forderung nach einer Widerstandsfähigkeit bei 2oo "bis 26o übersteigt die Möglichkeiten des üblichen Verbundmaterials und extreme Forderungen nach einer Wärmewiderstandsfähigkeit bis zu zwischen 42o° und 5oo° überschreiten sogar die Grenze von tatsächlich warmfesten organischen Materialien, wie den Silikonen.
Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist deshalb die Schaffung eines neuartigen Verbund- oder Mehrscheibenglases und von solches Verbundglas enthaltenden Gegenständen, die eine, solche Wärmewiderstandsfähigkeit aufweisen, ausserdem aber die üblichen Eigenschaften, wie Durchsichtigkeit, Haftfähigkeit, Biegsamkeit usw. besitzen.
Die Erfindung besteht in einem Verbundglaskörper .mit einem verschmolzenen durchsichtigen Silbersalz, als Verbundkörper. Geeignete Silbersalze sind das Sulfat, Bromid und Chlorid von Silber, wobei letzteres als Verbundmaterial bevorzugt
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vom
Die Erfindung soll im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Diese zeigen in
Pig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Flugzeuges mit einer 'Jindschutzscheibe gemäss einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; und in
Fig. 2 einen vergrösserten Teilschnitt längs der Linie 2-2 der Mg. 1.
Pig. 1 zeigt ein Plugzeug Io nit einer ν orderen './indschutzscheibe in Porm eines Verbundglasfensters 12, das in Plugzeug Io in üblicher Veise montiert oder befestigt ist.
Wie man aus Pig. 2 erkennt, bestellt das Fenster 12 aus zwei zusammen,,;epa-ssten Glasscheiben 2o und 24» die mit einer dünnen Zwischenschicht 22 aus geschmolzenem öilbersalzver bundkör ?>er verbunden sind.
i der Herstellung des Verbundglasfensters 12 werden die Glasscheiben 2o und 24 vollständig gereinigt und getrocknet, beispielsweise durch .i&...ciieii r.iit Suure uua, oder Erwärmen auf erhöhte '.Temperaturen, beispielsweise i;co G. Iranmehr wird' eine &^!me'r<?fth-i'cht-' aus -leinverteiluen 'Verbundkörper auf einV' Oberfläche einer der beiaei: ü-lasseneiben aui" ebraciit, cie!'±n''
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Zukunft als die untere Glasscheibe bezeichnet werden soll. Dies erfolgt beispielsweise dadurch, daß man das Silbersalzverbundmittel durch ein 4o-I,iaschensieb siebt, um eine gleichniässig verteilte Schicht auf der Glasoberfläche zu erzielen. Damit sich die Glasscheiben während des Verschmelzens nicht gegeneinander verschieben, wird die Anordnung in eine übliche Spannvorrichtung eingesetzt.
Kunmehr wird die Scheibenanordnung auf erhöhte '.Temperatur gebracht, bei der das Verbundsal2 £U einer flüssigen Zwischenschicht schmilzt, die die zu verbindenden Oberflächen der gegenüberliegenden Glasscheiben vollständig benetzt. Die Verbundtemperatur liegt vorzugsweise bei ca. 40 bis 5o C oberhalb des Schmelzpunktes des Silbersalzverbundkörpers.
Gegebenenfalls kann man die untere und obere Glasscheibe und das Yerbundsalz- aucn getrennt auf die Verbundtemperatur erwärmen, Das geschmolzene Yerbunüs&lz v/ird dann über die untere Glasplatte ausgegossen, worauf uan axe obere Glasplatte auf das geschmolzene Yerbuiiasaiz aufsetzt und mit der unteren Glasplatte ausfluchtet. enn gx.s Gewicht äer oberen Glasplatte nicht ausreicht, kann man zur besseren Abdiciivung zusätzlichen Druck auf die -anordnung aufbringen.
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S" _ 2 ·. Jan. 19Pf
Seitevom
Es hat sich herausgestellt, daß die angegebenen Silbersalze im Gegensatz zu anderen luetallsalzen wed'er einzeln noch in Kombination beim Abkühlen brüchig werden. Vielmehr bilden sie eine transparent^ biegsame Zwiscnenschicht, die Eigenschaften aufweist, welche denen der früher benutzten organischen Verbundmittel außer hinsichtlich der überlegenen Wärmewiderstandsfähigkeit ähnlich sind. Die mit Silbersalz hergestellten erfindungsgemässen Verbundgläser eignen sich bis zu Temperaturen von ca. 5oo° ohne Gefahr der Zerstörung.
V/egen seines verhältnisniässig hohen Schmelzpunktes von 642 C muss Silbersulfat und das mit ihm belegte Glas auf wenigstens 7oo°G erwärmt werden. Diese iemperatur liegt oberhalb der Deformationstemperatur der weicheren Gläser, oie führt ausserdem zu einem iPleckigwerden der Glasoberflache durch Ionenaustausch, wenn die hohe Temperatur über eine beträchtliche Zeitdauer aufrechterhalten werden soll. Silberbromid ist im allgemeinen zufriedenstellend mit Ausnahme einer leicht grünlichen Färbung, die für viele Zwecke nicht geeignet sein mag. Infolgedessen wird im allgemeinen Silberchlorid vorgezogen, da es farblos ist und bei ca. 5oo C verarbeitet werden kann. Im allgemeinen führer andere Silbersalze entweder zu einem gefärbten oder einem durchscheinenden brüchigen Verbundmaterial, das unerwünscht
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2 υ.
Me Verbundkörper haben jedoch die Neigung, bei Einstrahlung von ultraviolettem Licht nachzudunkeln und sich vom Glas zu trennen. Diese Neigung ist besonders ausgeprägt bei Silberchlorid. Bei dem Yersuch, dieser Eachdunkelungsneigung mit geringen Mengen von Zusätzen entgegenzuwirken, hat sich herausgestellt, daß die Nachdunkelung offenbar von Spuren von im Silbersalz als Verunreinigung vorliegendem Kupfer herrührt. Im Hinblick auf diese feststellung ist es wünschenswert, die Anwesenheit von Kuper- oder ICupfersalzverunreinigungen in einem Silbersalzverbundmaterial zu vermeiden. -
Wenn eine solche Reinheit nicht erreichbar ist", kann man wasserfreies Kickelchlorid in das Verbundmaterial in Spuren einbauen, um die Neigung zum' Nachdunkeln zu unterdrücken. Dabei muß jedoch ausserordentlich vorsichtig vorgegangen und die Menöe an Nickelchloridzusatz auf einem Minimum gehalten werden, da bereits ο,Ι '/ό zu einem !Brüchig- und zu einem Durchscheinendwerden der gesamten Zwischenschicht während des Abkühlens des Verbundkörpers führen. Es ist deshalb wünschenswert, daß die Menge des Nickel-Chloridzusatzes annähernd der Menge der Kupferverunreinigung entspricht und nicht über ca. o,l ^ liegt.
ils ist bekannt, daß sich Silber- und Älkaliioneii an der
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ψ 20. Jan. 1961
SeHe vom
Glasoberfläche austauschen und gelbliche oder bräunliche Flecken im Glas ergeben. Um die Möglichkeit dieses Fleekigwerdens während des Verbundvorganges zu vermeiden, verwendet man für Verbundgläser zweckLiässig alkalifreie Glaskörper.
Obwohl die Erfindung allgemein im Zusammenhang mit 3?lugzeugfenstern beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, daß im Rahmen der Erfindung noch eine Reihe weiterer Abänderungen liegen. Irisbesondere eignet sieh das ürfindungsprinzip auch für die Herstellung anderer Arten von thermisch widerstandsfähigen· Verbundglaskörpern, beispielsweise von Hochofen-3eobachtungsfenstern.
Patentansprüche:
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Claims (8)

g 20. Jan. 1? *^ ir /irrt Seite O vom Patentansprüche
1. Verbundglaskörper, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbundmaterial aus einem geschmolzenen, durchsichtigen Silbersalz "besteht.
2. Verbundglaskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Silbersalz Silberchlorid isto
3. Verbundglaskörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Silberchlorid frei von Kupfer ist.
4. Verbundglaskörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Silberchlorid geringe iuengen, jedoch nicht über ca. o,l <!> xTickelchlorid enthält.
5. Verbundglaskörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete &las alkalifrei .ist.
6. Verfahren zur Herstellung eines Verbundglaskörpers nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da-
•Sir i
dur'cfh gekennzeichnet, daic zwischen benachbarten, im Abstand angeordnete!, «-lasoberflächen eine dünne, durchsichtige und haftende Schicht aus eineru Silbersalz hergestellt wird.
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20. Jan. ί9β| 1*21825
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Silbersalz zwischen die Glasoberflächen als feinverteil· tes Pulver eingebracht und an Ort geschmolzen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dae Silbersalz geschmolzen und als geschmolzene Schicht auf eine der Glasverbundflächen aufgegossen wird.
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DE19611421825 1960-01-22 1961-01-23 Verbundglaskoerper Pending DE1421825A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US4088A US3089799A (en) 1960-01-22 1960-01-22 Laminated glass articles and method of making same

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Publication Number Publication Date
DE1421825A1 true DE1421825A1 (de) 1968-11-07

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Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19611421825 Pending DE1421825A1 (de) 1960-01-22 1961-01-23 Verbundglaskoerper

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US3089799A (en) 1963-05-14
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GB906568A (en) 1962-09-26
BE599334A (fr) 1961-07-20

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