DE1421618B2 - Verfahren zum erstellen von gasdicht verschlossenen Nickel-Kadmium-Akkumulatoren - Google Patents
Verfahren zum erstellen von gasdicht verschlossenen Nickel-Kadmium-AkkumulatorenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Nickel-Kadmium-Akkumulatoren mit
festgelegtem alkalischem Elektrolyten, einem kapillarporösen Scheider und mit dünne gesinterte metallische
Gerüste aufweisenden, in einem gegenseitigen Abstand von etwa 0,2 mm oder weniger angeordneten
Elektroden unterschiedlicher Kapazität, von denen der einen vor dem gasdichten Verschließen
des Gehäuses eine Vorausladung gegeben wird.
Bekanntlich besteht bei der Herstellung von dichten elektrischen Akkumulatoren eine der wichtigsten
Aufgaben darin, Mittel zur Beherrschung der Gasentwicklung in dem Akkumulator nach dem Verschließen
des Gehäuses zu finden. Hierbei handelt es sich hauptsächlich um Wasserstoff, dessen Fortleitung
äußerst schwierig ist.
Hierfür sind verschiedene Lösungen bekanntgeworden. So hat man beispielsweise der negativen
Elektrode eine größere Kapazität gegeben als der positiven Elektrode, und man hat beide Elektroden
im Augenblick des Verschließens des Akkumulators ungeladen gelassen. Es ist ferner schon bekannt, die
negative Elektrode im voraus zu laden und den Wert der Vorausladung kleiner zu bemessen, als es dem
Kapazitätsunterschied der beiden Elektroden entspricht, oder diesen Betrag höchstens gleich dem
Kapazitätsunterschied zu machen.
Ein gasdicht verschlossener alkalischer Akkumulator mit positiven Elektroden, deren Gesamtkapazität
größer ist als die der negativen Elektroden, ist durch die deutsche Patentschrift 949 576 bekanntgeworden.
Die positive Elektrode dieses Akkumulators erhält eine Vorausladung. Gasdicht verschlossene
alkalische Akkumulatoren, die negative Elektroden enthalten, deren Gesamtkapazität größer ist
als die der positiven Elektroden, wobei die negativen Elektroden eine Vorausladung (Entladereserve) enthalten,
sind in den Unterlagen der deutschen Patentanmeldungen N5120VIb/21b, N3155VIb/21b
und J 5267 VIb/21b vorbeschrieben. Aus der deutsehen
Patentanmeldung J 5267 VIb/21b ist ferner
die Verwendung von Separatoren bekannt, deren Dicke im Bereich zwischen 0,1 bis 0,5 mm liegt.
Schließlich ist es aus der britischen Patentschrift 845 996 bekannt, die positive Elektrode eines Akkumulators
vorauszuladen, deren Kapazität gleich ist der Kapazität der negativen Elektrode oder von
dieser abweicht.
Bei nach den bekannten Verfahren hergestellten Akkumulatoren hat sich nun gezeigt, daß sich zwar
die Gasentwicklung am Ende der Ladung bzw. bei Überladung beherrschen läßt, daß jedoch während
der Umpolung übermäßig viel Sauerstoff frei wird, insbesondere im Verlauf einer längeren Umpolungsdauer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs genannten Art so weiter auszubilden,
daß der hergestellte Akkumulator nicht nur am Ende der Ladung und während der Überladung,
sondern auch während der Umpolung geschlossen sein kann, vorausgesetzt, daß eine übermäßige
Stromdichte vermieden wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß der negativen
Elektrode eine Gesamtkapazität gegeben wird, die größer ist als die der positiven Elektrode, und daß
man der positiven Elektrode die Vorausladung gibt. Den sich während der Umpolung bildenden Sauerstoff
läßt man an einem Zyklus von Sekundärreaktionen teilnehmen, der sich vermutlich im Bereich
der positiven Elektrode abspielt, die dann die Rolle des kathodischen Bereichs übernimmt. Dies hat zur
Folge, daß während einer erheblichen Dauer der Umpolung entweder nur ganz wenig Gas oder überhaupt
kein freies Gas entwickelt wird.
Als sehr vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn dem Nickelhydroxid in an sich bekannter
Weise Kobalthydroxid zugesetzt wird.
Zweckmäßigerweise liegt der Wert der Vorausladung zwischen 10 und 30% der Gesamtkapazität.
Als in fertigungstechnischer Hinsicht besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn zur Erzeugung
der Vorausladung vor dem Schließen des Akkumulators eine positive vorformierte Elektrode und eine
negative, nicht vorformierte Elektrode eingebaut werden. Statt dessen kann in zweckmäßiger Weise
zur Erzeugung der Vorausladung die Umpolung auch bei offenem Akkumulator hergestellt und dieser
nach der Entwicklung einer gewissen Wasserstoffmenge geschlossen werden.
In der nun folgenden Beschreibung soll die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen
näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen
F i g. 1 bis 4 je ein Diagramm zur Veranschaulichung von Umpolungsvorgängen unter verschiedenen
Bedingungen und
F i g. 5 das Beispiel eines Diagramms für Vorausladungen mit unterschiedlichen Werten der Milliampere-Stunden.
Nachstehend sei an Hand von drei Beispielen dargelegt, daß es möglich ist, die Wasserstoffbildung
während der Ladung des Akkumulators durch Benutzung einer positiven Elektrode zu vermeiden,
deren Kapazität größer als die der negativen Elektrode ist, wenn dieser positiven Elektrode eine gewisse
Vorausladung gegeben wird. Diese Lösung ist dann von Interesse, wenn die Wasserstoffbildung
während einer vernünftigen Dauer der Umpolung vermieden werden soll. Diese positive Elektrode besitzt
nämlich in geladenem Zustand infolge ihrer Vorausladung eine Uberschußkapazität, welche durch
die Wasserstoffionen während der Umpolung verringert wird.
Es wurde ein Akkumulator mit einer Nennkapazität von 80 Ah benutzt. Die positive Elektrode bestand
aus 27 und die negative Elektrode aus 28 Platten mit einem gesinterten Gerüst und einer aktiven
Oberfläche von 70 X 105 mm je Platte. Die Dicke der positiven Platten betrug 0,85 mm und die der
negativen Platten 0,80 mm. Die Kapazität der negativen Elektrode betrug etwa 130% derjenigen der
positiven Elektrode.
Der Scheider bestand aus zwei Schichten, von denen die eine durch ein geköpertes Nylongewebe,
d. h. ein sehr dichtes Gewebe, und die andere durch ein schußfadenloses Gewebe aus Zellulosefasern gebildet
wurde. Die Dicke dieser Scheider betrug nach Verdichtung des durch die Elektroden und die Scheider
gebildeten Blocks vor dem Einsetzen in das Akkumulatorengefäß größenordnungsmäßig 0,2 mm.
Der Akkumulator wurde in geöffnetem Zustand und in einem Elektrolytüberschuß mehreren Lade-
und Entladevorgängen unterworfen. Hierauf wurde der Elektrolytüberschuß entfernt.
Der Akkumulator wurde mit 130 Ah geladen, und zwar zunächst mit einem Strom von 37 A und anschließend
mit 4 A. Hierauf wurde er mit 60 A unter Entnahme von 97Ah bis zu einer Spannung
von 0,9 V entladen. Der Akkumulator wurde dann mit einem bis zu einem Druck von 10 kg/cm2 gehenden
Druckmesser versehen. Die Entladung wurde mit einem Strom von 16 A fortgesetzt, worauf zur
Umpolung übergegangen wurde.
F i g. 1 zeigt die erhaltenen Kurven. Als Abszissen sind die Ah und als Ordinaten einerseits die positiven
und negativen Spannungen und andererseits die Drücke in kg/cm2 aufgetragen.
Aus diesen Kurven geht hervor, daß der Druck zu steigen beginnt, sobald die Umpolung eingeleitet
ist, und dann entsprechend den gelieferten Ah weiter linear ansteigt. Die Spannung, welche nach Beginn
der Umpolung aufrechterhalten bleibt, beträgt etwa -0,2 V. _
Infolge der geringen Höhe dieser "Spannung kann eine Gasentwicklung nur an einer einzigen der beiden
Elektroden auftreten. Es bildet sich daher nur ein einziges Gas, das entweder Wasserstoff oder Sauerstoff
ist.
Es zeigt sich, daß nach einer Umpolung von 7 Ah der Überdruck von 10 kg/cm2 erreicht ist.
Läßt man den so entladenen Akkumulator ruhen, dann stellt man fest, daß dieser Druck nicht abnimmt.
Hieraus kann geschlossen werden, daß er von dem Wasserstoff herrührt.
Die Erscheinung läßt sich theoretisch so erklären: Die Kapazität des Akkumulators wird durch die positive
Elektrode bestimmt. Sobald diese vollständig entladen ist, tritt an ihr eine Wasserstoffentwicklung
auf. Die negative Elektrode, welche eine größere aufgeladene Kapazität hat, ist noch nicht vollständig
entladen, so daß ihre ursprüngliche Oxydations- und Reduktionsstufe des Kadmiums und des Kadmiumhydrats
aufrechterhalten bleibt, und zwar infolge des noch vorhandenen Kadmiums.
F i g. 2 zeigt diese Erscheinung.
Das Potential der positiven Elektrode folgt praktisch der Kurve P1-P2-P3-P11. Hierin entspricht der
Abschnitt P1-P2 der eigentlichen Entladung, der Abschnitt
P2-P3 stellt den Potentialabfall der positiven
Elektrode dar, P3 entspricht dem Auftreten des Wasserstoffs,
und P3-P11 stellt die konstante Stufe der
Wasserstoffentwicklung dar.
Das Potential der negativen Elektrode folgt der Kurve N1-N2, welche die konstante Stufe der Entladung
des Kadmiums darstellt.
Das obige Arbeitsspiel wurde mehrmals wiederholt. Es ergab sich stets der gleiche Verlauf mit einer
bemerkenswerten Konstanz.
Bei einer der nächsten mit 16 A vorgenommenen Umpolungen wurde der Akkumulator offengelassen.
Die erste konstante Umpolungsstufe mit — 0,2 bis ~~ 0,3 V hatte 12 Ah gedauert, und die zweite konstante
Stufe mit — 1,5 V war während 19 Ah aufrechterhalten worden. F i g. 3 veranschaulicht diese
Umpolung. Als Abszissen sind die Werte der Ah und als Ordinaten die Potentiale der positiven Elektrode
und der negativen Elektrode sowie die Spannung des Akkumulators, die gleich der algebraischen
Differenz der Potentiale ist, aufgetragen. Man stellt 'est, daß das Potential der negativen Elektrode von
der konstanten Oxydations- und Reduktionsstufe des Kadmiums und des Kadmiumhydrats zu der Stufe
der Sauerstoff entwicklung bei etwa 11 Ah übergeht, wo die Kurve praktisch die Abszissenachse schneidet.
Während dieser Zeit war also nur Wasserstoff entwickelt worden, d. h. während 11 Ah. Während etwa
weiterer 19 Ah erfolgt eine kombinierte Entwicklung von Wasserstoff und Sauerstoff, d. h. bis zu etwa
30 Ah, wie auf den Kurven dargestellt.
ίο Da dieses Arbeitsspiel bei geöffnetem Akkumulator
erfolgte, wurde der Wasserstoff nach außen abgeführt, und die Entfernung dieses Gases ist elektrochemisch
einer Vorausladung der positiven Elektrode gleichwertig.
Die Kurve der in F i g. 3 dargestellten Spannungen zeigt keine andere konstante Stufe außer den etwa
— 0,2 V und — 1,5 V entsprechenden Stufen.
Hierauf wurde der Akkumulator wieder mit
Hierauf wurde der Akkumulator wieder mit
130 Ah aufgeladen, wie dies üblicherweise geschieht.
Der Akkumulator wurde dann geschlossen, mit einem Druckmesser versehen und schließlich mit
60 A und hierauf mit 16 A bis zur Umpolung entladen. F i g. 4 zeigt die erhaltenen Druck- und Spannungskurven.
Diese gestatten höchst bemerkenswerte Feststellungen.
Es sei zunächst erwähnt, daß als Abszissen wiederum die Ah und als Ordinaten links die positiven und
negativen Spannungen und rechts die Drücke kg/cm2 aufgetragen sind.
Die Druckkurve beginnt ihren deutlichen Anstieg erst von dem Augenblick an, in welchem die Spannung
an den Klemmen etwa — 1,5 V erreicht. Bis dahin blieb dieser Druck zwischen 0 und 1 kg/cm2.
Hierauf wird, wie angegeben, der Anstieg äußerst steil.
Eine weitere äußert wichtige Beobachtung betrifft die Spannungskurve. Man stellt eine erste gleichbleibende
Umpolungsstufe bei etwa — 0,2 bis — 0,3 V und hierauf eine zweite etwa bei — 0,6 bis
— 0,8 V liegende Stufe fest. Schließlich ist noch eine dritte gleichbleibende Stufe vorhanden, welche etwa
— 1,5 V entspricht.
Merkwürdigerweise wurde kein Druckanstieg während der ersten gleichbleibenden, — 0,2 bis — 0,3 V
entsprechenden Stufe und ein vernachlässigbarer Druckanstieg in der Größenordnung von 1 kg/cm2
während der zweiten Stufe von — 0,6 bis — 0,8 V festgestellt. Diese Arbeitsspiele wurden etwa zehnmal
wiederholt, ~wobei jedesmal das Vorhandensein der Hilfs- oder Zwischenstufe bei etwa — 0,7 V festgestellt
wurde. Es war stets der gleiche sehr geringe Überdruck vorhanden, welcher 1 kg/cm2 nicht überstieg.
Es konnte sogar beobachtet werden, daß die Gesamtdauer der beiden ersten Stufen mehr oder
weniger groß sein konnte, so daß während gewisser Arbeitsspiele 22 Ah erreicht wurden, ohne daß der
Druck 1,5 kg/cm2 überstieg.
Nach einer Vorausladung der positiven Elektrode, wobei die negative Elektrode eine größere Kapazität
als die positive Elektrode hat, wurde durch Ablassen einer bestimmten Wasserstoffmenge aus dem Akkumulator
während der Umpolung ein überraschendes Ergebnis erzielt. Bei den späteren Umpolungen trat
keine Gasentwicklung mehr während der ersten Umpolungsstufe auf, und es war eine bisher unbekannte
zweite Umpolungsstufe geschaffen worden, welche keinen wesentlichen Überdruck liefert. Hierauf
wurde untersucht, in welchem Maße diese neue Hilfs- oder Zwischenumpolungsstufe unterdrückt
werden konnte. Der Akkumulator wurde mit einem Elektrolytüberschuß versehen, worauf zwei Ladebzw.
Entladearbeitsspiele mit 130 Ah bzw. 60 A bis zu 1 V bei offengehaltenem Akkumulator vorgenommen
wurden. Hierauf wurde wie zu Beginn dieses Beispiels vorgegangen, nachdem der Elektrolytüberschuß
entfernt und ein Druckmesser angebracht wurde. Der Druck begann zu steigen, sobald die
Spannung des Akkumulators umgepolt worden war, und nach einer Umpolung von 6 Ah mit etwa 16 A
wurde ein Überdruck von 10 kg/cm2 erreicht. Es wurde keine gleichbleibende Stufe bei — 0,6 bis
— ü,8 V beobachtet.
Die obigen Versuche liefern also einen eindeutigen Beweis dafür, daß die gleichbleibende Hilfs- oder
Zwischenstufe von — 0,6 bis — 0,8 V, welche bisher unbekannt war, dem Akkumulator die Eigenschaft
verleiht, während der Umpolung praktisch keinen Überdruck mehr zu entwickeln,
Entgegen der bisher gültigen Meinung ist es also bei dem erfindungsgemäßen Vorgehen durchaus möglich,
einen Akkumulator umzupolen, ohne einen schädlichen Überdruck zu beobachten und ohne daß
den aktiven Stoffen besondere Körper zugesetzt werden, z. B. die Umpolung verhindernde Massen.
Da bei der ersten gleichbleibenden Stufe von
— 0,2 bis — 0,3 V kein Überdruck auftritt, kann angenommen
werden, daß kein Wasserstoff gebildet wird, sondern Sauerstoff, welcher mit einer hinreichenden
Geschwindigkeit resorbiert wird. Die Bildung dieses Sauerstoffs geht sicherlich während der
zweiten gleichbleibenden Stufe bei — 0,6 bis — 0,8 V weiter. Diese Stufe zeigt jedoch an, daß eine neue
Umwandlung an die Stelle der Entladung der positiven aktiven im voraus geladenen Masse getreten ist.
Die beobachtete Spannung von — 0,7 V und das Potential der Sauerstoffentwicklung an der negativen
Elektrode (welches etwa 0,5 bis 0,6 V beträgt) ergeben für das mögliche Potential der positiven Elektrode
etwa — 0,1 V. Das Potential der Reduktion des Sauerstoffs zu dem Wasserstoffsuperoxydanion
beträgt nun — 0,076 V. Es ist daher sehr wahrscheinlich, daß die Sauerstoff verbrauchende Sekundärreaktion
diejenige ist, welche Wasserstoffsuperoxyd H2O2 bildet, und zwar wahrscheinlich als Zwischenprodukt.
Für diese Versuche wurden Akkumulatoren der sogenannten »Knopfbauart« benutzt. Die Nennkapazität
der untersuchten Akkumulatoren betrug 250 mhA, die der Kapazität der positiven Elektrode
entspricht.
Die Formierung der beiden Elektroden erfolgte getrennt. Die Elektroden waren vollständig entladen
worden, und der positiven Elektrode wurden zwei verschiedene Vorausladungswerte gegeben, nämlich
in einem Fall 35 mAh und in einem anderen Fall 70 mAh.
Die Beobachtungsergebnisse werden durch die Kurven der F i g. 5 wiedergegeben. Als Abszissen
sind die mAh und als Ordinaten die Entladespannungen in V angegeben.
Die Umpolung erfolgte bei 250 mAh. Da dieser Umpolungsbetriebszustand sehr ausgeprägt ist, konnte
man entsprechende Verschiebungen der Umpolungsstufen erwarten. Die Kurve I der F i g. 5 entspricht
einem Akkumulator, in dem die positive Elektrode keine Vorausladung hat. Es handelt sich sozusagen
um eine Bezugskurve. Man stellt fest, daß nach 25 mAh — 1,5 V erreicht werden.
Die Kurve II entspricht einer Vorausladung von 35 mAh. Man stellt fest, daß die Spannung von
— 1,2 V nach einer Umpolung von 33 mAh erreicht wurde. Ein Ansatz einer gleichbleibenden Stufe ist
ίο deutlich bei etwa — 0,8 V sichtbar.
Die Kurve III entspricht einer Vorausladung der positiven Elektrode von 70 mAh. Eine Spannung von
— 1,1 V wurde nach einem Umpolungsbetrieb von 83 mAh erreicht, was offensichtlich ein höchst bemerkenswertes
Ergebnis ist. Man kann sehr deutlich zwei gleichbleibende Stufen unterscheiden, von
denen die eine bei etwa — 0,35 V und die andere bei etwa — 0,76 V liegt.
Dieser Versuch bestätigt die bei dem vorhergehen-
ao den Beispiel gemachten Beobachtungen. Anders ausgedrückt, bei einer geeigneten Vorausladung der positiven
Elektrode kann ein Schutz gegen die bei der Umpolung auftretende Gasentwicklung selbst bei beträchtlichen
Entladebetriebszuständen erzielt werden.
Ferner zeigt dieses Beispiel, daß die erwartete Schutzwirkung durch eine mehr oder weniger große
Vorausladung der positiven Elektrode dosiert werden kann.
Wie aus den vorstehenden Ausführungen hervorgeht und wie es den technischen Lehren entspricht,
kann die Vorausladung der positiven Elektrode dadurch erfolgen, daß entweder der Akkumulator in
geöffnetem Zustand geladen wird, wobei man Wasserstoff entweichen läßt, oder daß die positive Elektrode
außerhalb des Akkumulators geladen wird, oder auf beliebige andere gewünschte Weise.
Es gibt jedoch ein sehr interessantes Mittel zur Vornahme dieser Vorausladung der positiven Elektrode.
Dieses Mittel beruht auf folgender Beobachtung. Wenn man vollständig vorformierte positive
Elektroden und nicht oder unvollständig formierte negative Elektroden nimmt, stellt man fest, daß sie
die Umpolung sehr gut aushalten und die charakteristische, zwischen — 0,6 und — 0,8 V liegende Stufe
zeigen. Diese Feststellung beruht sicherlich auf den mehr oder weniger irreversiblen Umwandlungen,
welche in den die Elektroden bildenden aktiven Stoffen stattfinden. Wenn man z. B. die das positive
Nickelhydrat enthaltende Elektrode nimmt, stellt man nach der Ausfällung des Hydrats fest, daß dieses
genau der Formel NiO · H2O entspricht. Wenn diese
Elektrode durch mehrere Lade- und Entladezyklen formiert ist, stellt man fest, daß ihre mittlere chemische
Zusammensetzung NiO1 · nH2O entspricht,
wobei x>l. Die Differenz (x— 1) rührt wahrscheinlich von der Zerstreuung des geladenen aktiven Stoffes
in der ganzen Masse her, wodurch eine vollständige Entladung verhindert wird. Praktisch stellt man
fest, daß etwa 10 bis 20% des aktiven Stoffes in geladenem Zustand zerstreut ist. Eine ähnliche Wirkung
tritt an der negativen Elektrode auf, welche nach der Tränkung mit den aktiven Stoffen nur
Cd(OH)., enthält. Nach der Formierung enthält diese Elektrode in geladenem Zustand metallisches Kadmium
in ihrer Masse. Der Gehalt dieses zerstreuten
Stoffes liegt etwa zwischen 10 und 20% des gesamten Kadmiums.
Hieraus ergibt sich, daß während der Formierung der negativen Elektroden diese eine gewisse Menge
Wasserstoff absorbieren, während die positiven Elektroden eine gewisse Sauerstoffmenge absorbieren, um
die in geladenem Zustand zerstreute Masse zu bilden. Wenn man daher z. B. vorformierte positive Elektroden
und nicht oder nur teilweise formierte negative Elektroden benutzt, erhält man tatsächlich eine Vorausladung
der positiven Elektrode, welche in elektrochemischer Hinsicht der Wasserstoffmenge gleichwertig
ist, welche später zur Reduzierung des in geladenem Zustand zerstreuten Teils der negativen
Elektrode dient.
Claims (5)
- Patentansprüche:!..Verfahren zum Herstellen von Nickel-Kadmium-Akkumulatoren mit festgelegtem alkalischem Elektrolyten, einem kapillarporösen Scheider und mit dünne gesinterte metallische Gerüste aufweisenden, in einem gegenseitigen Abstand von etwa 0,2 mm oder weniger angeordneten Elektroden unterschiedlicher Kapazität, von denen der einen vor dem gasdichten Verschließen des Gehäuses eine Vorausladung gegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der negativen Elektrode eine Gesamtkapazität gegeben wird, die größer ist als die der positiven Elektrode, und' daß man der positiven Elektrode die Vorausladung gibt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Nickelhydroxid in an sich bekannter Weise Kobalthydroxid zugesetzt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert der Vorausladung zwischen 10 und 30% der Gesamtkapazität liegt.
- 4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Vorausladung vor dem Schließen des Akkumulators eine positive vorformierte Elektrode und eine negative, nicht vorformierte Elektrode eingebaut werden.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Vorausladung die Umpolung bei offenem Akkumulator hergestellt und dieser nach der Entwicklung einer gewissen Wasserstoffmenge geschlossen wird.Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 009 533/31
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