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DE1413305B1 - Transistorisierter Gleichspannungswandler - Google Patents

Transistorisierter Gleichspannungswandler

Info

Publication number
DE1413305B1
DE1413305B1 DE19591413305D DE1413305DA DE1413305B1 DE 1413305 B1 DE1413305 B1 DE 1413305B1 DE 19591413305 D DE19591413305 D DE 19591413305D DE 1413305D A DE1413305D A DE 1413305DA DE 1413305 B1 DE1413305 B1 DE 1413305B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transistor
base
capacitor
emitter
collector
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19591413305D
Other languages
English (en)
Inventor
Svensson Curt Gunnar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Standard Electric Corp filed Critical International Standard Electric Corp
Publication of DE1413305B1 publication Critical patent/DE1413305B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of DC power input into DC power output
    • H02M3/22Conversion of DC power input into DC power output with intermediate conversion into AC
    • H02M3/24Conversion of DC power input into DC power output with intermediate conversion into AC by static converters
    • H02M3/28Conversion of DC power input into DC power output with intermediate conversion into AC by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate AC
    • H02M3/325Conversion of DC power input into DC power output with intermediate conversion into AC by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate AC using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M3/335Conversion of DC power input into DC power output with intermediate conversion into AC by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate AC using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
    • H02M3/338Conversion of DC power input into DC power output with intermediate conversion into AC by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate AC using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only in a self-oscillating arrangement
    • H02M3/3382Conversion of DC power input into DC power output with intermediate conversion into AC by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate AC using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only in a self-oscillating arrangement in a push-pull circuit arrangement
    • H02M3/3384Conversion of DC power input into DC power output with intermediate conversion into AC by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate AC using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only in a self-oscillating arrangement in a push-pull circuit arrangement of the parallel type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Gleichspannungswandler mit Transistoren.
  • Die Umwandlung von Gleichspannungen durch Transistoren wird mit Hilfe von Leistungsschwingkreisen durchgeführt. Es ist bekannt, Schwingungen dadurch zu erhalten, daß über eine Transformatorwicklung ein Transistor rückgekoppelt wird. Um einen solchen Oszillator zum Schwingen zu bringen, muß an den Transistor eine starre Vorspannung angelegt werden. Leistungswandler werden jedoch häufig im Augenblick des Schwingungseinsatzes ziemlich hoch dadurch belastet, daß der zu dem Wandler gehörende Glättungskondensator noch nicht geladen ist. Dadurch entsteht eine Dämpfung der Rückkopplung. Es müssen deshalb besondere Vorkehrungen für den Schwingungseinsatz getroffen werden, die Leistung verbrauchen und somit den Wirkungsgrad herabsetzen.
  • Es sind bereits Gleichspannungswandler mit zwei in Gegentakt geschalteten Transistoren bekannt, bei denen die Basis jedes Transistors mit dem Kollektor des anderen Transistors über ein RC-Glied rückgekoppelt ist. Bei einer dieser bekannten Schaltungsanordnungen besteht das RC-Glied aus der Parallelschaltung eines Widerstandes und eines Kondensators. Durch diese RC-Glieder wird die Schwingungsfrequenz des Gleichspannungswandlers bestimmt. Der Kondensator des RC-Gliedes ist so groß bemessen, daß die Zeitkonstante des RC-Gliedes groß ist im Vergleich zur Oszillatorfrequenz. Ferner ist noch ein Transformator vorgesehen mit je einer im Kollektor-Emitter-Kreis jedes Transistors liegenden Primärwicklungshälfte und einer über einen Brückengleichrichter und einen Glättungskondensator die Ausgangsgleichspannung liefernden Sekundärwicklung (»Funk-Technik«, Nr. 6, 1958, S.197, Bild 1).
  • Es ist weiter ein Gleichspannungswandler mit in Gegentakt geschalteten Transistoren bekannt, bei dem die Basis jedes Transistors über die Reihenschaltung eines Widerstandes und eines Kondensators mit dem Kollektor des anderen Transistors rückgekoppelt ist. Hierbei dient der Widerstand aber nur dazu, den Ladestrom zu reduzieren. Die Schwingungsfrequenz wird hier auch durch den Kondensator in Verbindung mit einem weiteren Widerstand bestimmt (»Valvo Berichte«, 1957, Bd. III, Heft 3, S.135).
  • Es ist weiter eine selbsterregte Transistorgegentaktschaltung bekannt, bei der zwischen der Basis des einen Transistors und dem negativen Pol der Gleichspannungsquelle ein Widerstand als Starthilfe geschaltet ist (britische Patentschrift 766 868).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mit Transistoren arbeitenden Gleichspannungswandler der bekannten Art zu schaffen, der einen hohen Wirkungsgrad aufweist. Dies wird durch die nachstehend beschriebene Schaltungsanordnung erreicht.
  • Die Erfindung geht aus von einem Gleichspannungswandler, bestehend aus einer Gleichspannungsquelle, einem Oszillator mit zwei in Gegentakt geschalteten Transistoren, die durch Verbindung der Basis jeweils eines Transistors mit dem Kollektor des anderen Transistors über je ein RC-Glied gegenseitig rückgekoppelt sind, dessen Kondensator so groß bemessen ist, daß die Zeitkonstante des RC-Gliedes groß ist im Vergleich zur Oszillatorfrequenz, einem Transformator mit je einer in dem Kollektor-Emitter-Kreis jedes Transistors liegenden Primärwicklungshälfte und einer über einen Brückengleichrichter und einen Glättungskondensator die Ausgangsgleichspannung liefernden Sekundärwicklung und ist dadurch gekennzeichnet, däß der Kondensator und der Widerstand jedes RC-Gliedes in Reihe geschaltet sind und daß Emitter und Basis eines jeden Transistors durch je eine Diode so überbrückt sind, daß die Sperrichtung der Dioden der Sperrichtung der Emitter-Basis-Strecke entgegengesetzt ist, wobei als Starthilfe ein weiterer Widerstand zwischen die Basis des einen Transistors und den negativen Pol der Gleichspannungsquelle geschaltet ist.
  • Im folgenden soll der Gleichspannungswandler gemäß der Erfindung an Hand der Figur näher beschrieben werden.
  • Der Wandler besteht aus zwei in Gegentakt geschalteten Transistoren Tr und einem Transformator T. Die Kollektoren dieser Transistoren sind an die Primärwicklung des Transformators angeschlossen. Zwischen den zusammengeschalteten Emittern und dem Mittelabgriff der Primärwicklung des Transformators liegt die Batterie E. Die Transistoren sind gegenseitig rückgekoppelt durch den Kondensator C in Reihe mit dem Widerstand R. Die Rückkopplung wird dadurch erreicht, daß die Kondensatoren einen Weg zwischen dem Kollektor des einen und der Basis des anderen Transistors bilden. Die Kondensatoren weisen eine große Kapazität auf, damit eine große Zeitkonstante im Vergleich zu der Frequenz erzielt wird. Dadurch wird, während der Transistor geöffnet ist, ein ziemlich konstanter Basisstrom erzielt. Wenn der Transformator gesättigt ist, fällt die Batteriespannung am Transistor ab, und dieser Vorgang wird sehr schnell zu dem zweiten Transistor übertragen. Während dieser Halbwelle entlädt sich der Rückkopplungskondensator des ersten Transistors. Die Bedingung, daß der Kondensator den gleichen Ladezustand wie zu Beginn annehmen soll, bedeutet, daß der gleiche Lade- und Entladewiderstand für den betreffenden Kondensator notwendig ist. Erfüllt wird diese Bedingung durch die Diode D, die zwischen Basis und Emitter jedes Transistors eingeschaltet wird. Die Diode ist so gepolt, daß sie umgekehrt wie die Emitter-Basis-Diode des Transistors wirkt. Damit die Schwingungen des Oszillators einsetzen können, muß eine kleine Unsymmetrie zwischen den Transistoren vorhanden sein, die dadurch erzielt wird, daß ein sehr kleiner Strom durch den Widerstand Rb an einen Transistor geführt wird. Die Schwingungen des Oszillators setzen trotz des großen Glättungskondensators Cgl ein, da im Augenblick des Einsatzes der Rückkopplungsweg durch diesen Kondensator in bekannter Weise nicht kurzgeschlossen wird.
  • Der Basisstrom kann durch den Widerstand R auf einen solchen Wert eingestellt werden, daß der Transistor bei maximaler Last ein Minimum an Spannungsabfall aufweist.
  • Wenn der Brückengleichrichter L kurzgeschlossen wird, setzen die Oszillatorschwingungen aus und die Transistoren sperren selbst, und zwar dadurch, daß die Rückkopplungskondensatoren auf das Potential der Gleichspannungsquelle aufgeladen werden. Die Schwingungen des Oszillators setzen wieder ein, wenn der Kurzschluß beendet ist. Dadurch werden der Brückengleichrichter und die Last auf der Sekundärseite gegen Beschädigungen geschützt.
  • Durch die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung wird ein wesentlich höherer Gesamtwirkungsarad erzielt, nämlich 80 bis 85 %, D gegenüber 70% bei der bekannten Schaltungsanordnung.
  • Patentschutz wird nur für die Gesamtheit der Merkmale im Patentanspruch begehrt; Elementenschutz ist ausgeschlossen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Gleichspannungswandler, bestehend aus einer Gleichspannungsquelle, einem Oszillator mit zwei in Gegentakt geschalteten Transistoren, die durch Verbindung der Basis jeweils eines Transistors mit dem Kollektor des anderen Transistors über je ein RC-Glied gegenseitig rückgekoppelt sind, dessen Kondensator so groß bemessen ist, daß die Zeitkonstante des RC-Gliedes groß ist im Vergleich zur Oszillatorfrequenz, einem Transformator mit je einer in dem Kollektor-Emitter-Kreis des Transistors liegenden Primärwicklungshälfte und einer über einen Brückengleichrichter und einen Glättungskondensator die Ausgangsgleichspannung liefernden Sekundärwicklung, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator und der Widerstand jedes RC-Gliedes in Reihe geschaltet sind und daß Emitter und Basis eines jeden Transistors durch je eine Diode so überbrückt sind, daß die Sperrichtung der Dioden der Sperrichtung der Emitter-Basis-Strecke entgegengesetzt ist, wobei als Starthilfe ein weiterer Widerstand zwischen die Basis des einen Transistors und den negativen Pol der Gleichspannungsquelle geschaltet ist.
DE19591413305D 1958-05-16 1959-05-09 Transistorisierter Gleichspannungswandler Pending DE1413305B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE470058 1958-05-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1413305B1 true DE1413305B1 (de) 1970-09-24

Family

ID=20264782

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19591413305D Pending DE1413305B1 (de) 1958-05-16 1959-05-09 Transistorisierter Gleichspannungswandler

Country Status (1)

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DE (1) DE1413305B1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB766868A (en) * 1954-04-06 1957-01-23 Westinghouse Electric Int Co Improvements in or relating to electrical inverter systems

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB766868A (en) * 1954-04-06 1957-01-23 Westinghouse Electric Int Co Improvements in or relating to electrical inverter systems

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