DE1412625A1 - Elektrisches Hinterrohr-Hoerhilfegeraet - Google Patents
Elektrisches Hinterrohr-HoerhilfegeraetInfo
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Description
141ZQ25
21ektriaches Hinterohr-Hörhilfegexät
Die .,rfindung betrifft ein Hintcrohr-Hörhilfegerät ait einem die
elektrischen Einbauteile, wie Mikrofon, Verstärker mit Hegelgliedern, Batterie und Telefon enthaltenden Hinterohrgehäuse und einem von elektrischen uin:>auteilen freien, hakenförmig gekrümmten,
auf den oberen Ohrmuschelansats aufsetzbaren und vorzugsweise lösbar Kit dem Hinterohrgehäuse verbundenen Tragteil fUr das Hinterohrgehäuse·
Die Hörgeräte dieser -.rt werden in der Hegel so getragen, daß der
!Pragteil obem am Ohrmuschelansatz angehängt wird· Dadurch kommt das Gehäuse des Gerätes hinter dem Ohr ssu liegen und nur der !fragteil erstreckt sich auf die Vorderseite des Ohres· Das Mikrofon,
das im Gehäuse untergebracht ist, befindet sich also an einer Stelle, die hinter dem Ohr liegt· Die Eintrittsöffnung, durch welche
der Schall zum Mikrofon kommt, ist dabei mögliehst nahe am Mikrofon, d.h, an einer Stelle des Gehäuses angebracht, die sieh hinter
dem Ohr befindet und die nicht an Kopfteilen des Trägere anliegt.
Die besagte Eintrittsöffnung für den Schall» die auch Eineprechöffnung genannt wird, 1st dabei sowohl durch die Ohrmuschel als
auch durch den jcCopf insbesondere nach vorne weItgehend abgeschirmt·
Dies ist ein Nachteil, well bei einer Unterhaltung die Sehallwellen in der Hauptsaoh· von vorne auf den Sohwerhörigen aukoaaen und
erst auf einem hinter das Ohr führenden Umweg aufgenommen und verstärkt werden können·
ORIGINAL 809802/0159
Erfindungageaäa ist ein elektrisches Hinterohr-Hörhilfegerät »it
•la·« dl· elektrischen. Einbauteile, wie Mikrofon, Verstärker alt
Eegelgliedern, Batterie and Telefon enthaltenden Hinterohrgehäuse
und einea τοη elektrischen Einbauteilen freien» hakenförmig gekrüMrten, auf den oberen Ohrauachelaneati aufsetsbaren alt dea
Hinterohrgehäuee rerbundenen Tragteil für. das Hinterohrgehäuse,
dadaroh gekennseiohnet, daß eich an den Sehallsoleitungaatatsen
des in da· Hinterohrgehäaso eingebauten Mikrofons eine Mifcrefon-Sehalleitung anschließt, di· surdea Tragt· 11 d«s Gehäuses führt
and sich in diesen (Yig. 1) oder etwa parallel dasu (Yig. 4) fortes tat und in ein« außerhalb der Ohmasohel liegende Torsugswelse
τοη Tom sichtbare SchalleintrittsQffnung Kündet. Dadurch ist es
aö glich, daß auch direkt τοη τοπ» koaaead· Schallwellen ohne Uaweg so« Mikrofon gelangen können. Der Schwerhörig« let soalt bei
Verwendung eines erflndungsgeaäe ausgestatteten Hurhilfegerätes
teaser befähigt, eines τοη einest Partner direkt τοη rom· an Ihn
gerichteten Öesprach su folgen.
Ss 1st «war schon ein Hinterohr-Hörgerät bekannt, bei dea *ur
Halterang seines halbsiondfSraigen Gehäuses dieses selbst über
den ob«r«n Ohrauschelaneatx gesogen ist· B«i di«s«a Gerät ist
ab«r die MikrofoneinspraoheSffnung mm. oberen oder unteren £nde
des Gehftusehalbaondee anmubrIngen. Dabei ist es als sweckaäßig
angegeben, daS das Mikrofon aa unteren Seil der Ohraueohel halb-Terdeokt herrorragt. Die deagegenüber wohl ale unsweokaäSig angesehene entsprechende Anbringung des Mikrofons aa oberen £mde des
O«häus«st wofür keine Angabe geaaoht wurde, ward« aber su einer
auffälligen Yerdiokung des Qen*u»«e an einer Stelle führen, die
überdies an der Schaalstelle «wiaohen dea Ohr amd des lopf liegt.
OBIGINAL
809802/0159
-S-
Dias« Art der Lösung hat sieh demgemäß auch nicht duroheetsen
können, gegenüber einer Aueführung nach der Erfindung, bei dar
nur ein «chianker Iragteil über dem oberen Ohrausohelansats liegt,
der ohne Schwierigkeiten auch noch die Telefonschalleitung aufnehmen kann.
In eines anderen älteren Vorschlag ist angegeben, dafi das 1«
Gerätegehäuae untergebrachte Mikrofon alt einem Schallaufnahme» kanal versehen ist, der in der Ohrmuschel mündet· Für eine solche
Ausgestaltung ist aber immer eine Anpassung an die* jeweilige Ausdehnung des Ohres eines Trägers nötig.
BAD 008802/01-5?
In ei/.er beispielsweisen Ausführung besitzt ein erfindunragemäß ausgeetattetee
Hörhilfegerät einen Tragteil, der in bekannter V/eiae von
der Schallableitung vom Telefon zur Ohrolive durchsetzt ist· Außerdem
ist dieser Tragteil von der Schallzuleitung zum Mikrofon durchsetzt, und die iJikrofonschallzuleitang mündet im Gebiet der größten
Krümmung in einer vorn sichtbaren öffnung der konvex gekrümmten Wandung
des Tra^teiles. Bei dieser Ausbildung des Tragteilea ist es vorteilhaft,
diesen mit entsprechenden- Bohrungen auf Rohrstutzen aufzustecken,
die durch die Enden der beiden, die tragteilseitige Vandung
des HinterohrgeMuses durchsetzenden Leitung/(Telefonschallableitung,
Mikrofonschallzuleitung) gebildet sind. Der Tragteil kann dabei mittels
einer Lasche am Hintcrohrgehäuse, etwa durch eine Schraube, befestigt
sein.
Das im Inneren des Hinterohrgehäuses angebrachte Telefon ist in vorteilhafter
Weise im Bereich der Längsmitte in diesem Gehäuse angeordnet
und die Schalleitung vom Telefon zur Ohrolive ist an einer Schmalseite
des davorliegenden Mikrofons vorbeigeführt· Die Schallableitung vom Telefon sollte dabei mindestens in dem am liikrofon vorbeiführenden
Teil aus einem flachgedrückten Röhrchen bestehen. Die große Querschnittsachse
dieses Röhrchens wird dabei parallel zur üehmalseito des
Mikrofons gelegt· Dadurch erhält man ei:.e raumsparende Unterbringung
der Schallableitung·
In der folgenden PigurenbeBchreibung werden weiteren 2iinzelheiten und
Vorteile der Erfindung dargelegt. In den Figuren sind lediglich als
Beispiele zu betrachtende Ausführungen erfindungegemäß ausgestatteter Hörhilfegeräte, sowie deren Binzelteile perspektivisch und teilweise
im Schnitt dargestellt·
BAD ORIGINAL
COPY
G0S802/0 1 59
Ί 4Ί2Β25
In der Pig· 1 1st eine Gesamtansicht eines erfindungagemäß ausgestatteten
Hörhilfegerätea perspektivisch dargestellt.
Die Pig. 2 gibt ei-';e Ansicht des in Pig. 1 dargestellten Gerätes wieder,
bei dem die voa Gehäuse abnehmbaren Teile entfernt sind·
In de.i Figuren 2a und 2_b sind Schnitte durch das Gerät entlang der
linien Ha - Ha (Pig· 2) und Hb - 'lib (Pig· 2) wiedergegeben·
In der Pig, 3 ist perspektivisc-i der Tragteil des in Pig. 1 abgebildeten
Gerätes herausgezeichnet·
In der Pig· 4 ist eine Ausführun*sform eines Hinterohr-Hörhilfegeräte
in perspektivischer Darstellung gezeigt· Der Tragteil enthält bei die<
se.,i Gerät nur die Schall ableitung rom Telefon, und die Schallzuleitung
zum Liikrofon. ist als selbständiger Teil ausgebildet.
In der Pig· 5 ist ein erfindungsgeiaäS ausgestattetes Hörhilfegerät iia
Zusammenhang mit einem Ohr dargestellt·
Das bohnenfSrmige und aus Kunststoff bestehende Gehäuse 1 des Gerätes
ist aufgebaut aus den beiden Schalen 2 und 3· In dem Gehäuse 1 ist eir
zur Unterbringung der Batterie bestimmte Schwenklade 4 mit dem Griff *
gelagert· An der IZonvex gekrümmten Außenwand des Gehäuses 1 ragt das
Jiinstellrädchen 6 .des Lautstärke regiere hervor, tja. dem Ende des Gehäuses
1,welches demjenigen, an dem die Batterieschwenklade 4 angebracht
ist, entfernt liegt, ist der Tragteil 7 angebracht. Der hakenförmig
gekrümmte Tragteil 7 besitzt eine Lasche 8, di· mit einer öffnung 9
(Pig· 3) versehen ist, durch welche eine Schraube hindurchgedreht werden
kann und den. Tragteil 7 mit dem Gehäuse 1 fest verbindet* Der Trag
teil 7 läuft an seinem freien inde in einer Ansteokolive 10 (Pig· 3)
aus. über diese Anateckolive 10 1st ein flexibler Schlauch 11 gestülpt
an dessen anderem iSnde sich das Winkelstück 12 befindet» das an seinem
freien linde die in den Gehörgang einzuführende flexible Ohrolive 13
trägt·
In. der in Pig. 2 wiedergegebenen Darstellung ist der Tragteil 7 und dl
Schale 3 vom Gerät abgenommen· Die Zinbautelle· dea Gerätes sind daher
sichtbar· Die Scuwenklade 4 ist um den Lagerbolsen 14 drehbar» Heben
30 S80 2/0 1.5 9"
BAD ORIGINAL
der Batterielade 4 1st durdh eine Zwischenwand 15, an welcher die·
Kontaktfeder 4a befestigt ist» setrennt das Telefon 16 in ochaumgui
mi 17 (Pig· 2b) gelagert und neten sowie teilweise auch, unter dem
Telefon Io sind die Einzelteile des Verstärkers 13 untergebracht.
Me Einzelteile des Verstärkers 18, der auch den Lautstärkeregler
mit dem iJinstellrädehen 6 enthält, sind an. einer Tragplatte 19 angc
bracht. Die Tragplatte 19 enthält aii dem unterhalb des Telefons 16
liegenden Teil in der Hauptsache die mit dem Kästchen 20 syrabolisie
t,:n Kondensatoren und die mit dem Kästchen 21 sybolisierten /Widerstände
und in dein Teil, der neben dem Telefon liegt, die Transistoren
22 (Pig. 2b)· Durch eine Zwischenwand 23 vom dem Einbauraum des
Verstärkers getrennt ist das Mikrofon 24 in einer Schaumgummipolste
rung 25 gelagert, Yon dem Mikrofon führt eine Schalleitung 26 zu de
aus dem Gerät herausragenden Röhrchen 27. Mit dem Anpatz 28 ißt das
Telefon 16 über die Schallleitung 29 verbunden. Die Schalleitung 29,
die vom Telefon 16 zu dem Röhrchen 28 führt, besitzt an ihrem entlang dem Mikrofon 24 liegenden Teil ovalen Querschnitt (vgl· Pig.2a
An den /neehlußröhrehen 27 und 28 wird der Tra^eil 7 mit den beiden
in Pig. 2b dargestellten Schalleitungen 30 und 31 angesteckt. Die Schalleitung 30 führt zu der Ansteckolive 10. Die Leitung 31» die v<
der Leitung 30 getrennt verläuft, führt zu der Schalleintrittsöffnur
32. .
Das in der Pig· 4 dargestellte Hörhilfegerät entspricht im wesentlichen
dem vorstehend anhand der Figuren 1 bis 2b beschriebenen Gerät· Der einzige, wesentliche Unterschied besteht darin, daß der obengenannte
Tracteil 7 als ein Tragetück 33 ausgebildet ist» welches ledi
lieh die Schallableitung 34 ron dem in Gehäuse 35 untergebrachten Te
lefon 36 zur Ohrolive 37 enthält. Die Jchallzuleitung 30 zum Hikrofa
39 ist durch, einen Ansatzteil 40 unabhängig vom Tragetück 33 geführt
Der Ansatzteil 40 ist mit einer Lasche 41 am Gehäuse 35 befestigt. Der Ansatzteil kann aber auch als Rohr auegebildet «ein» das auf das
zur Kikrofonsuleitung gehörende Ansohluflröhrohen (Tgl. 27 Fig. 2 bzw,
FIg. 2b) aufgeschraubt ist, wobei sowohl das Bohr als auch das Anschluflrf
hrohen mit einem passenden Gewinde versehen sind·
Aus der flg. 5 ist ersichtlich, daß sieh das Gehäuse 1 bsw. 34 beim
Tragen des Geräte» hinter dem Ohr 42 b,findet, während sich der Tragteil
7 fiber das <hr 42 nach vorne erstreckt. Dadurch komnt die Sohall
eintritteöffnung 32 an eine otello, die beim Tragen des Gerätes naoh
Ω Π Q R Π 9 y Π 1 Γ, q BÄD ORIGINAL C0PY
vorne weist· Damit können von vorne kommende Schallwellen ohne Um—
weg'an der Stelle 32 eintreten und über die Leitungen 31 und 26 zun lüikrofon 24 gelangen· In dieaeu mikrofon werden die Schallwellen in elektrische üi&nale u.uge\yandelt, die dann in dom Verstärker 18 ver-. stärkt und ii~ den Telefon 16 γ/ieäoruu hörbar gemacht werden. Die ver-Btü.rl:tcvi Lcliallwellen v/erden durcL die ..eituncen 29, 30» 11 und die Y-j de..: Gehür^ang des Ohrus 42 su^'of
weg'an der Stelle 32 eintreten und über die Leitungen 31 und 26 zun lüikrofon 24 gelangen· In dieaeu mikrofon werden die Schallwellen in elektrische üi&nale u.uge\yandelt, die dann in dom Verstärker 18 ver-. stärkt und ii~ den Telefon 16 γ/ieäoruu hörbar gemacht werden. Die ver-Btü.rl:tcvi Lcliallwellen v/erden durcL die ..eituncen 29, 30» 11 und die Y-j de..: Gehür^ang des Ohrus 42 su^'of
80S802/0 159
GOPY
SAD ORiGfNAL
SAD ORiGfNAL
Claims (6)
1. Elektrisches Hinterohr-Hörhilfegerät mit einem die elektrischen Einbauteile, wie Mikrofon, Verstärker mit Regelgliedern,
Batterie und Telefon enthaltenden Hinterohrgehäuse und einem von
elektrischen Einbauteilen freien, hakenförmig gekrümmten, auf den oberen Ohrmuschelansatz aufsetzbaren mit dem Hinterohrgehäuse
verbundenen Tragteil für das Hinterohrgehäuse, dadurch^ gekennzeichnet,·
daß sich an den Schallzuleitungsstutzen des in das Hinterohrgehäuse (1) eingebauten Mikrofons (24) eine Mikrofon-Schalleitung
(26) anschließt, die zu dem Tragteil (7) des Gehäuses führt und sich in diesem oder etwa parallel dazu als Schallzuleitung (31,38)
fortsetzt und in eine außerhalb der Ohrmuschel liegende vorzugsweise von vorn sichtbare Schalleintrittsöffnung (32) mündet.
2. Elektrisches Hinterohr-Hörhilfegerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (7) sowohl von einer vom Telefon (16) zu einer Ohrolive (13) führenden Leitung (30), als
auch von einer Schallzuleitung (31) zum Mikrofon (24) durchsetzt ist und die Mikrofonschallzuleitung im Gebiet der größten Krümmung
in einer Öffnung (32) der konvex gekrümmten Wandung mündet.
3. Elektrisches Hinterohr-Hörhilfegerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (7) mit den Bohrungen seiner Schalleitungen (30, 31) auf zwei Rohrstutzen (27, 28) aufgesteckt
ist, die durch die Enden der beiden die tragteilseitige Wandung des Hinterohrgehäuses (1) durchsetzenden leitungen (Telefonschallableitung
(30), Mikrofonschallzuleitung (31)) gebildet sind.
4. Elektrisches Hinterohr-Hörhilfegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (7) mittels einer Lasche (8)
am Hinterohrgehäuse (1) befestigt ist.
5. Elektrisches Hinter ohr-Hörhilfegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Telefon (16) im Bereich der Längsmitte
im Hinter ohr gehäuse (1) angeordnet ist und die Schalleitung (29) vom Telefon zur Ohrolive (13) an einer Schmalseite des davor
liegenden Mikrofons (24) vorbeigeführt ist. mAr.
80£802/01 5 9
tu* 7 s r Abs 2 Nr 1 W7 3 des Ändenjnqsaes. v. 4. 9.1967)
6. Elektrisches Hinterohr-Hörhilfegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalleitung (29) mindestens in
dem am Mikrofon (24) vorbeiführenden Teil aus einem flach gedrückten Röhrehen besteht, dessen große Querschnittsachse parallel zur
Schmal Seite des Mikrofons (24) liegt.
30S802/Ö159
ORIGINAL tNSPECTEO
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0073924 | 1961-05-12 | ||
DES0073924 | 1961-05-12 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1412625A1 true DE1412625A1 (de) | 1968-10-10 |
DE1412625B2 DE1412625B2 (de) | 1969-10-09 |
DE1412625C DE1412625C (de) | 1973-02-15 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL142047B (nl) | 1974-04-16 |
DE1412625B2 (de) | 1969-10-09 |
GB936570A (en) | 1963-09-11 |
US3209080A (en) | 1965-09-28 |
NL278159A (de) | 1900-01-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |