DE1412296A1 - Synchronisierungssystem fuer Bandapparate - Google Patents
Synchronisierungssystem fuer BandapparateInfo
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- DE1412296A1 DE1412296A1 DE1961A0037196 DEA0037196A DE1412296A1 DE 1412296 A1 DE1412296 A1 DE 1412296A1 DE 1961A0037196 DE1961A0037196 DE 1961A0037196 DE A0037196 A DEA0037196 A DE A0037196A DE 1412296 A1 DE1412296 A1 DE 1412296A1
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Classifications
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- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/76—Television signal recording
- H04N5/78—Television signal recording using magnetic recording
- H04N5/782—Television signal recording using magnetic recording on tape
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/008—Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic tapes, sheets, e.g. cards, or wires
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- Television Signal Processing For Recording (AREA)
- Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
Description
H12298
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, . f .
Dipl.-Ing. H,Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A-Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
, ( J&» te A
DHIBM 8 MÜNCHEN 27, DEN ^ . .
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
Ampex Corporation, 401 Broadway, Hedwood City, Calif.,
T.St.v.A.
Syriclironisierungssystem für Bandapparate
Die Erfindung "bezielit sich, auf einSignal-Synclironisierungssystem,
insbesondere auf ein Öignal-Synclironisierungssystem
zur Synchronisierung von Informationen, die von einem Magnetband erhalten werden, auf dem vordem
Informationen aufgezeichnet wurden.
Das erfindungsgemäße Synchronlsierungssystem ist allgemein
bei solchen Systemen anwendbar, bei denen' eine
Mehrzahl von Synchronxsierungssignalen verwendet wird, um die Aufnahme oder Aussendung von Signalinformationen
einer Quelle synchron zu Signalinformationen von einer
anderen unabhängigen Quelle zu halten. Da das erfindungsgemäße Synchronisierungssystem insbesondere nützlich
zur Synchronisierung von Fernsehsignalen ist, wird
im folgenden die Erfindung in ihrer Anwendung auf ein i'ernsehübertragungssystem beschrieben. Dem Fachmann ist
aus der Beschreibung jedoch unmittelbar ersichtlich, daß das erfindungsgemäße Synchronisierungssystem selbstverständlich
gleichermaßen nützlich bei Rechenmaschinen
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und Automatisierungssystemen anwendbar ist, allgemein
in allen Systemen, bei denen ein Informationsspeichermittel verwendet wird, das zur Aufzeichnung und Wiedergabe
abgetastet wird und das während einer solchen abtastung einer Synchronisierung mit Informationen bedarf,
die von einer anderen Quelle herrühren.
Fernsehsignalinformationen, die übertragen werden sollen, können von vielerlei Quellen abgeleitet werden, wie etwa
von Ferns ehkameras,' bei einen ein Bild orthikon oder vidikon zur Aufnahme von Liie-Sendungen in Studios vorgesehen
ist, oder von einem Magnetbandapparat mit- einem Magnetband,auf dem beispielsweise öignalinformationen
aufgezeichnet wurden. Häufig ist es wünschenswert, Programme zu wechseln oder verschiedene Programme ineinander
zu schieben. Beispielsweise ist es dann erforderlich, von einem Apparattyp auf einen anderen iipparattyp umzuschalten oder von einem Außenstudio zu einem örtlichen
Studio. Ein großer Prozentsatz des Materials, das in einem otudio als Programm bevorratet ist, ist auf Magnetbändern
aufgezeichnet.
3eim Umschalten zwischen einem Magnetbandaufaeichnungs-
und Wiedergabegerät für Fernsehsignale und einer anderen Fernsehquelle war es schwierig, das von dem Band abgenommene
Signal mit hinreichender Genuauigkeit zu synchronisieren. Ein Synchronisationsfehler führte in der Regel
zu einem Durchlaufen des Bildes, das im Raster des Fernsehempfängers wiedergegeben wird. Ferner konnte das Studio
nicht ohne weiteres besondere Bildeffekte hervorrufen,
wie etwa Einblenden oder Ausblenden des Bildes, Mischen von zwei oder mehreren Signalen, Aufteilung der Schirmbildwiedergabe
und andere besondere Effekte, die einer genauen Synchronisierung bei der Fernsehsignalübertragung
bedürfen.
_ 3 _ „w 909821/0116
BAD ORlGtNAt
; ; 1412291
Während dös Abspielens der Yideo—Signale, die auf einem
Band aufgezeichnet sind, muß eine genaue SynchronMerung
mit den vorangehenden und folgenden !''ernseh—VAdeo-iJignalen
vorgenommen v/erden, die von dem Inform-, tionsverarbeitungs&pparat
abgeleitet werden, der mit dem Band- . -.
aufzeichnungs- und Wiedergabegerät zusammenarbeitet, Es
ist bekannt, daß die Stabilität der Zeitbasis eines Fernsehbildes,
das von einem Hagnetbandaufzeichnungsgerät abgenommen wird, direkt von der (xleicümäßigkeit der Winkelgeschwindigkeit
der sieh drehenden Abtasttroiamel abhängt,
die die magnetischen. Abtastkopfe oder Wandler
trägt. Um die gewünschte genaue Synchronisation, zu erreichen,
ist daher eine außerordentlich genaue Steuerung
der Geschwindigkeit des iuitriebsmotors erforderlich,
der die Umlaufgeschwindigkeit der Abtasttrommel bestimmt.
Es ist ein Magnetbandapparat bekannt, bei dem ein Synchro
nisierungsmo tor vom Heaterese-Iyp zum Antrieb der
Abtasttrommel vorgesehen ist. Eine genaue Synchronisierung
eines solchen Synchronmotors erwies sich als schwierig.
Es ist eine Aufga.be der Erfindung, ein Sy. η ehr ο nisi erungssystem
anzugeben, das eine genaue synchronisierung
zwischen einem Magnetbandapparat und einem anderen von ihm unabhängigen Informationsverarbeitungsapparat
gestattet.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes
!''ernseh-Signaliibertragungssystem anzügeben.
üb ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Video-Signal,
das von einem Magnetbandapparat abgeleitet ist, mit einem Video-Signal, das von einer anderen Quelle
abgeleitet ist, zu synchronisieren.
- 4 -909821/0116
BAD ORIGINAL
1-Ä-12 2-9 Q
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, in einem Pernsehübertragungssystem
Synchronisierungsmittel vorzusehen, die das Mischen von Signalen zweier voneinander unabhängiger
Signa !.quellen gestattet, wie auch das Einblenden
und ausblenden von mildern, das Aufteilen der Schirmbildwiedergabe
und anderer besonderer Effekte.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine schnelle Korrektur eines Antriebsmotors herbeizuführen, der die
Zeitbasissgenauigkeit einer Video-Abtasttrommel in einem Magnetbandapparat bestimmt.
Es ist eine weitere Aufgäbe der Erfindung, eine genaue
synchronisierung eines Synchronmotors vom Hysterese-Typ
herbeizuführen, .der eine Video-Abtasttrommel antreibt.
Zur 'Vereinfachung der Beschreibung wird der Ausdruck
"sync" im folgenden benutzt, um Synchronisierungrsinformationen,
Synchronsignale oder Synchroηimpulse zu bezeichnen.
In einer Ausführungsform der Erfindung wird ein Signal—
synchronisierungsoystem zur Synchronisierung eines Magnetbandapparates
mit einem anderen von diesem unabhängigen Informationsverarbeitungsapparat verwendet. Das
Synchronisierungssystem empfängt ein Sync-Signal von dem Magnetbandapparat, der eine Hehrzahl von Sync-Komponenten
enthält. Das Sync-Signal ist aus einer Mehrzahl von Sync-Komponenten zusammengesetzt. Das Sync -Signal wird
mindestens in eine erste Sync-Komponente und eine zweite Sync-Komponente aufgeteilt, wobei die zweite Sync-Komponente
eine wesentlich größere Frequenz als die erste Sync-Komponente hat. Einem Separator wird ein Bezugssignal zugeführt, der daraufhin eine erste Bezugs-Sync-*
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- ■'■-'-' - ' y r ro\ r ieeot
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Komponente und eine zweite Bezugs-Gyne-Komponente abgibt,
die der ersten und zweiten Syne-Komponente, die vom Magnetbandapparat
abgeleitet wurden, entsprechen. Die abgetrennten ersten Syne-Komponente werden einom Komparator
zugeführt, der ein erstes j&'ehlersteuersignal erzeugt.
Die abgetrennten zweiten Sync-Komponente werden dann verglichen
und es wird ein zweites B'ehlersteuersignal aus
ihnen abgeleitet. Diese I'ehlersteuersignale werden zur
Veränderung der Umlaufgeschwindigkeit eines Abtastorgans des Bandapparates verwendet, um die von dem Band
abgenommenen Informationen mit Informationen einer anderen Signalquelle zu synchronisieren, die sieh in Synchronismus
mit den Bezugs-Sync-Signalen befindet«
Bei Anwendung der Erfindung auf ein Pernsehübertragungssystem
können die öync-Signalkomponenten die waagrechten
und senkrechten Üync-Komponente eines zusammengesetzten Video-Informationssignals sein, das vordem auf einem
Magnetband ε-uf gezeichnet wurde. Die waagrechten und senkrechten Bezugs-Sync-Komponenten können von einer
Sezugs-oignalquelle abgeleitet werden, wie etwa einem
örtlich im btudio befindlichen Bezugs-üync-ü-enerator oder
einem Setzwerk-Iiaupt-Sync-G-enerator. Die senkrechten
iJ7/ne-iComponente vrordcn in einem Phasenkomparator miteinander
verglichen und es wird aus ihnen ein li-robsteuerungssignal
abgeleitet, das zur Veränderung der Umlaufgeschwindigkeit
einer Abtastkopf-'irommelanordnung eines Magnetbandapparateo
verwendet wird. In ähnlicher Weise werden die waagrechten Sync-i£omponente derart verglichen, daß
irgendwolche Phasen- oder Ireq_üenzfehler zwischen den
waagrechten Bezugs-idync-Jignalen und den waagrechten Videoxnformations-iiync-IJignälen
ein l'einsteuerungssignal bewirken, D". die waagrechten öync-Öignäle eine ivrec|_uenz
von 15,750 Üz haben, kötineh sofort Positiohsinförmätionen
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' 1412291 ■
über die Video-Abtasttrommel erhalten werden, die geringen
Drehbewegungen entsprechen. JJiese informationen werden"
verwendet, um eine schnell ansprechende Regelung vorzu- ·
nehmen, die auf die Steuersignale derart anspricht, daß
dia ^laufgeschwindigkeit der Abtasttrommel verändert
wird, und zwar so, daß der handapparat mit dem l'ernsehubertrr.gungssys
tem synchronisiert wird.
■ JiG -Erfindung wird im folgenden in allen Linzo
unter "bezug auf di.>
"beigefügten figuren "beschrieben.
Γ ig. 1 z,eigt ein vereinfachtes Lloclcs ehalt "bild cer Erfindung
im !Betriebszustand "Aufnahme" des Synchronisierungssystems,
i'ig. 2 zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild der Erfindung
im "Detriebszustand "Viiedergabe" des Synchronisierungsaj-stems,
I'ig. 3a und 3b stellen nebeneinander gelegt das Sync.hronisierungssystem
n^ch der Erfindung in einem Blockschaltbild
in Einzelheiten dar (funktionelle Darstellung),
I'ig. 4 bis 8 zeigen iuuplituden-Yerlaufe, die imüetrieb
des erfindungsgemäßen Synchronisierungss3rstems auftreten ο
In ii'ig. 1 ist ein vereinfachtes Blockschaltbild dargestellt,
daß das Synchronisierung 'stern nach der Erfindung im Betriebszustand"Aufnähme" darstellt« mn Bezugssignal 10, das beispielsweise von einem örtiicheia Bezugsüync-Generator
abgeleitet sein kann, läuft durch einen Üync-Beparator 12, in dem eine 60 Hz-üenkrecht-Ö7^nc-^
Komponente abgetrennt wird« Das bO Hz-Öehkreeiit-Syöö-
•„rfry... #49821/0116 "7^
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!Signal wird einem Phasenkomparator 14. und einem Frequenzmu-ltiplikator
16 zugeführt, welch letzterer daraus ein 240 Πζ-Sinus-V/ellensignal erzeugt. Das 240~iiz- Sinus-Y/ellensignal
wird einem Phasenschieber 18 zugeführt, der die Phase des signals verändert,wenn ein IPehlersteuersignal
von dem .jPhasenkompar^tor I4 abgegeben wird.
Zur i^xzeugung eines solchen irehlersteuersignals wird ein
24O Hz-Signal in bekannter tfeise mittels einer lichtelektrischen Zelle abgeleitet, die mit einem äeitgeberring
auf einer Abtastkopf-Ü'rommelanordnung eines Magnetbandapparates
zusammenarbeitet. Der Zeitgeberring, der zur ilälfte schwarz und zur üälfte weiß ist, reflektiert
von seinem weißen l'eil Licht auf die lichtelektrische
Zelle während einer Hälfte der !'rommelumdrehung. Dadurch wird einiiechteck—oignal erzeugt, dessen Frequenz im wesentlichen
240 Hz beträgt» Dieses von der lichtelektrischen
Zelle abgeleitete signal wird über einen Anschluß 22 dem Phasenkomparator 14 zugeführt. In dem Phasenkomparator
14 wird dieses bign„1 hinsichtlich seiner
Phase mit den 60 Hz—Impulsen des -Sync—Separators. 12 verglichen..
Jeder Phasenfehler.wird festgestellt und bewirkt die Erzeugung eines l'ehlersteuersignals, das eine Kompensierungsvorrichtung
24 betätigt, beispielsweise einen ii-esolver—liOtor, der den Phasenschieber 18 antreibt. Der
„lesolver-iüotor kann beispielsweise, von elektromechanischen!
ϊ'.ρ soiti. JJ3.3 -UiJgangGsignal des ^hasenschiäciers IB ist
πι' t dein Antriebsmotor für die Abtasttrommel über einen
PhasoniuodulatoJ: 20 gedoppelt. Das Ausgangs signal ändert,
.•'.alls dies ori'or der lieh ist, die. Umlaufgeschwindigkeit
der. sich drehenden Trommel,,
Das 240 ,Hz-Eechteck^aign-l von der lichtelektrischen
.Zelle ,jsrird .ferner., einem iir-eq^ueiiz-JJiskriminator. 26 zugeführt,
— Q —
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a r 10 \ r s 8 e «d
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der im wesentlichen ein Dämpfungskreis ist, welcher Änderungsgeschwindigkeiten der Frequenz des Rechteck-Signals
feststellt und aus ihnen ein Prequenz-Ifehlersignal
ableitet, das zur Steuerung des Phasenmodulators 20 verwendet wird. Während des Betriebszustandes "Aufnahme"
wird mit dieser Schaltung eine maximale Gleichmäßigkeit der Umlaufgeschwindigkeit der Abtasttrommel
und eine genaue Einstellung der trommel in bezug zu speziellen Informationen in dom zusammengesetzten Video-Signal
erreicht, /ährend des -üctriebszustandes "wiedergabe"
wird daher die spezielle Information benutzt, um die genaue lage der Abtasttrommel festzustellen und um
ihre Umlaufgeschwindigkeit derart zu verändern, daß das Yideo-oignal synchron zu einer anderen Quelle von Signalinformationen
auftritt.
Der .Betriebszustand "Wiedergabe" des Synchronisierungssystems
ist in l'ig. 2 in vereinfachte3: l'Orm dargestellt.
Ein JBezugssignal wird von einer Uezus—Signal-Quelle 28
abgeleitet, wie etwa von einem Sync-Generator und einem Sync-Separator 30 zugeführt, der das Signal in 60 Hz-Vertikal-
und 15f150 Hz-Horizontal-Sync-Komponente aufteilt.
Die 60 Hz-Vertikal-Sync-Komponente wird einem Frequenz-Multiplikator 32 und einem Vertikal-Phasen-Komparator
34 zugeführt. Der Frequenz-Mulitplikator 32
wandelt das 60 Hz-Signal in ein 240 Hz-Steuerungssignal um, das durch einen Phasenschieber 36 und einen Phasenmodulator
38 geschickt wird und dann die Umlaufgeschwindigkeit eines Antriebsmotors steuert, dar an eine
Magnetband-Abtasttrommel gekoppelt ist.
Zugleich wird ein Sjmc-Signal von dem zusammengesetzten
Signal, das auf dem .Band aufgezeichnet ist, abgeleitet
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und einem Sync-Separator 40 zugeführt, der es in eine
vertikale und horizontale Sync-Komponente aufteilt, die
zum Vergleich mit den Bezugs-äync-Komponenten verwendet
werden; die 60 Hz-Vertikal-Sync-i^omponente wird in dem
Yertike-l-Phasen-Komparator 34 verglichen. Ergibt sich
irgendein j?ehlersteuerungssignal, ao betätigt dieses
ein "u'ehler-Signalrelaia 42. Daa .relais 42 schaltet seinerseits das abgegebene ]/'ehlersteuerungssignal an den
Phasenschieber 36, wodurch eine geeignete V'ertilcal-Sildausschnitt-Verschiebung
erfolgt. Der Phasenschieber 36 veüidert di^ Phase des 240 iiz-Steuerungssignalö, da,s
einem antriebsmotor zugeführt wird, und zwar nach Maßgabe der Amplitude des Steuersignals.
Die horizontale ^ync-Komponente, die von dem Band abgeleitet wurde, wird dann mit der horizontalen Sync-Komponente,
die von der Bezugs-Syric-Quelle 28 abgeleitet
wurde, in einem horizcttalen Phasen-Komparator
44 verglichen. i..in si cm ergebendes Phasen-li'ehlersignal
■.-/irel dirett dem Phasen-Hodulator 3S zugeführt. Dieses
Pha^on-i-elilersigiial hoher ü-esch-'jindigkoit, das sieh
au;.: dem Vergleich der horizontalen üync-oignale ergibt,
bewirkt geringe momentane Korrekturen, die die Winkelgeschwindigkeit
des Antriebsmotors und der .ίΛ ta st trommel
innerhalb enger 'J]oler-:mzen halten.
erzeugt der Vertikal-Phasen-KompMrator 34 ein 3?ehlersteuer-Dignal,
so v/ird das liehlersteuersignal-Ii.elais 42 umgeachaltet
und erdet den horizontalen Phasen-Komparator 44, no daß der eingang des Phasen-Modulators 38 in stationärem
Zustand gehalten wird.
Zusätzlich ist ein Bequena-Diskriminator .46 vorgesehen,
' - 10 -
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-. ίο -. ■
der zur Ermittlung von '^nderimgageschwindigkeiten eier
Frequenz dient und einjj'reciuenz-Pohl er signal erzeugt,
das den Paa se !!-Modulator 38 in gleicher Weise steuert,
wie vordem im Zusammenhang mit dem Jetriebsaustand
"Aufnahme" "beschrieben.
I3ei Anwendung eines ^ynchronisierungssystems dieoer .axt
ist es möglicii, eine seitliche Koinzidenz zwischen den.
.Bezugs-Sync-^ignalen und den liand-ojmc-bignaleti von ungefähr
0,1 i-iikroaekunden während der Zeitdauer unterhalb
einer Sekunde aufrecht zu erhalten, ü'ber längere Zeitdauer
von 1 Minute oder mehr ergibt sich eine ofe-bilität
vo η 0,2 iiikrο s ekund eη.
Die Mg. 3a und 3b stellen funktioneile .dlockdiagramme
dar, die cUs Lynchronisierungssystem mit mehr Einzelheiten
zeigen. Das System befindet sich im Schaltzustand "3YrIG" und "iietrieb" (0), während der "Wiedergabe" (P).
kium klaren Verständnis sind in den i'ig· 3a' und 3b folgende
Schaltbezeichnungen verwendet:
SYNC: Synchronisierung ist im ganzen System
eingeschaltet
äORtdiiL·: iiorma!betrieb ohne Synchronisierung
0: Synchronisierungssystem im .betrieb
ST: Ruhezustand
R: "Aufnahme"-zustand
P* "Wiedergabe" Zustand
SI1ARi1: Start— oder Vorbereitungsperiode bei ""wie
dergabe"
RUN: "fortlaufender Betrieb bei "Wiedergabe"
- 11 -
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BAD ORIGINAL
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Im ^Betriebszustand "Aufnahme" wird ein SynchrOnisierungssignal
von einer Synclironisierungsq.uelle 50 über einen
ücrialter Sl (der in eier Ute llung "Aufnahme" "E" ist)
einem Impedanz-Wandler 52 zugeführt. Die Sync-vJuelle
kauη im wesentlichen aus einem elektronischen Verstärker
gebildet se. n, der aus dem zusammengesetzten Video-Signal, das er beispielsweise von einer Fernsehkamera erhält,
byne-bignale .herauszieht. Die Vertilcal-ö^nc-Kompouente
wird von dem oyuc-Signal mittels eines Separators 54 abgetrennt und einem l'rigger-Ver stärker 56 zugeführt,
der einen monostabilen Multivibrator 58 betätigt, so
daß dieser itechteckimpulse abgibt. ~Δ\ι gleicher Zeit
läuft die dorizontal-Sync-Komponente durch einen Difi'ereritionskrei
s, bestehend ;--us einem V/iderstand 62 und
einem Kondensator 64, zu einem monostabilen ΐ-mltivibraotr
66. jJie Ausgangssignale der liultivibratoren 53
und 66 "werden einem "UiLV-u-atter 60 zugeführt, das die
ins Positive gehenden Kanten der Rechteckimpulse anzeigt,
welche von jedem der ilultivibratoren erzeugt werden. Die
Vertikal—oync-Komponente erzeugt eine ins Positive gehende
Kante, die mit einer ins Positive gehenden Kante der Horizontal-S^rnc-liomponente nur einemal pro Jiild koinzidiert.
Die AusganöSimpulse von dem "^!^"-G-atter 60,
das einen Koinzidenz-Kreis darstellt, treten mit einer Jrolgefrequenz von 30 Hz auf. Din Impulsformer
68 streckt die von dem "UlW-G-atter 60 kommenden Impulse
und erzeugt ein Edit-Impuls-Eezugs-Signal ( Öchnittimpuls),
das im Betriebszustand "Wiedergabe" zur Steuerung der ji^ndantriebsachse beim Beginn der ""Wieder gäbe" verwendet
wird.
Im Betriebszustand "V/iedergabe" oder "Aufnahme" ist
der Synchronißierungsapparat während einer Anfangsperiode von etwa 3 bis 5 Sekunden in einer "Start"-Stellung,
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BAD ORIGINAL
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jjcs "«/iedergabe^ijignal der Steuerspur auf dem Hagnetband
wird einem Mit-Impuls-Separttor 70 (Fig. 3b) zugeführt,
der die aufgezeichneten Edit-Impulse (wie in !'ig. 4a)
einem Verzögerungskreis 72 über einen Schalter b3 zuführt,
der in de-r "i>tart"->3tellung ist« ifes "¥iedergabe"-oignal
wird von dem Magnetband mittels eines »Steuerspurkopfes·
abgeleitet und mittels eines elektronischen Verarbeitungskreises, der in der Regel zur Verarbeitung von .'üignalinformationen
in Magnetbandapparaten verwendet" wird. Das Ausgangs-Signal des Ver?rögerungsicreisea 72 (in iig. 4b
dargestellt) läuft zu einem Impulsformer 74 (iig. 4c), der einen sehmalen Impuls alle 1/30 Sekunden einem Prüfgatter
76 zuführt.
Gleichlaufend wird ein Synchronisierungssignal von einer
jjezugs-Sync-Quelle 78 (Pig. 3·Ό über den Impedanz-Wandler
52 abgeleitet und eine Vertikal-Sync-ilomponente davon
durch den Separator 54 abgetrennt. Die Vertikal-Sync-Komponente
läuft durch den i'rigger-Verstärker 56 und den
monostabilen Multivibrator 5ö und wird dem "IMD"-Gatter
60 zugeführt. Ein scharfer 30 üz-Impuls (gezeigt in Fig.
4d) wird bei jedem vrechselndem i'eld in Koinzidenz mit
der ersten i^erbe eines jeden v/ecliselndeu vertikalen
Sync-ImpAses erzeugt. Der schmale Impuls von dem "UjjlD"-Gatter wird einem monostabilen xiultivibrator 80
(iig. ;ib) zugeführt, der derart ausgelöst wird, daß er einen Impuls (Fig.4e) einem Impulsformer 82
zuführt, welcher aus diesem einen trapez-Jjnpuls (I1Ig. 4f)
macht. Die i'rapez-Impulse kommen zum u-atter 76, wo die
Impulse von dem Impulsformer 74 die Trapeze abtasten» Jioinzidiert der Impuls von dem impuls former 74 nicht mit
dem wull-Durchgang des geneigten 'Heiles des 'x'rapeces, so
wird eine jj'ehlerspannung oder ein i!'ehlerstc:uersignal abgeleitet
und in einem opeicherkonden.oator 84 gespei cheri.
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BAD ORIGINAL
Das Fehlersignal'in dem Kondensator 84 liegt in einer
Reaktorröhre 86, welche einen 60 Hz-Oszillator 192 steuert,
der mit der Bandauftriebsachse des Motors über einen
Schalter S12 gekoppelt ist. Da der Edit-Impuls, der zur
Abtastung des l'rapezimpulses verwendet wird, der von dem Bezugs-oync-Signal abgeleitet wurde, seinerseits
sowohl bei der "Aufnahme" wie der"Wiedergabe" von der gleichen Schaltung abgeleitet, wird, kann die Umlaufgeschwindigkeit
der Bandantriebsachse des Motors unter Verwendung der aufgezeichneten Edit-Impulse und
der Bezugs-Syno-Sighale verändert werden, um eine genaue
Beziehung der Bandlage hinsichtlich des äquivalenten
Bezugs-Sync-Signals bei "Aufnahme" herzustellen.
Während des "Startes" sind alle Relais in der "Aufnahme"-Stellung
mit Ausnahme der Relaisschalter Sl, S4 und 812, die durch Sterne in den Figuren gekennzeichnet
sind. Nach dem "Start" oder der Anfangsperiode der Justierung, welche beispielsweise 3 bis 5 Sekunden
dauern kann, wird das 240 Hz-Steuersignal, das von der 240 Hz-Steuerspur aufgenommen wird, zur Erregung
eines Relaisbetätigers 112 verwendet. Der' Relaisbetätiger
112 betätigt die Relaisschalter zwischen "Wiedergabe",
"Aufnahme" und "Start" und "Lauf". Die Relaisschalter
Sl, S4, S12 sind jedoch stets im Betriebszustand "Wiedergabe" in der "Wiedergabe"-Stellung.
Befinden sich die Relaisschalter, mit Ausnahme der Schalter Sl, S4 und S12, in der "Aufnahme"-Stellung,
so wird ein Bezugs-Sync-Signal von der Bezugs-Sync-Quelle
78 abgeleitet und läuft durch den Impedanz-Wandler 52, der ein Ausgangssignal, wie es in 3Tig. 5a dargestellt
ist, dem Separator 54 zuführt. Ton dem Separator 54 wird die Vertikal-Jync-Komponente abgetrennt
und einem l'rigger-Verstärker 56 und dann dem monostabi-
9 0 9 8 2 1/0118
len Multivibrator 58 zugeführt. Das Ausgangssignal vom
Multivibrator 58 (siehe Pig. 5b) wird dann über einen Schalter S5 einem Irigger-Verstärker 88 zugeführt, von
dem es zu einem verzögernden Multivibrator 90 gelangt, der einen Impuls, wie er inFig. 5o dargestellt ist, erzeugt.
Das Ausgangssignal von dem Multivibrator 90 wird
in einem Impulsformer 92 umgeformt. Der umgeformte Impuls (Fig. 5d) gelangt zu einem Gatter 94.
Zugleich wird ein 240 Hz-Rechtecksignal von der lichtelektrischen Zelle abgeleitet und einem Amplitudenbegrenzer
96 zugeführt. Der dort abgeschnittene Impuls (Fig.
5e) wird über einen Schalter S6 einem Impulsformer 98 zugeführt. Das Ausgangssignal des Impulsformers 98 (ϊ-'ig·
5f) wird dann über einen Impedanz-Wandler 100 dem Gatter
94 zugeführt. Es hat eine Frequenz von 240 Hz. Jeder vierte Impuls des 240 Hz-Signals, das von der lichtelek- ■
trischen Zelle abgeleitet wird, wird mit jedem 60 Hz-Signal
verglichen, das von dem Impulsformer 92 abgeleitet wurde. Ist das Ausgangssignal der lichtelektrischen Zelle
nicht in Phase mit dem Impuls (Fig. 5d), die am Ausgang des Impulsformers 92 auftreten, so entsteht ein
Phasen-Fehlersteuerungssignal und es wird eine Steuerspannung in einem Speicherkondensator 102 gespeichert.
Die Phasen-Fehlersteuerspannung wird über einen
Impedanzwandler 104 und einen Sbhalter S7 (in der Stellung "Wiedergabe") einem 60 Hz-Abhacker 106 (chopper) zugeführt.
Das Ausgangssignal des 60 Hz-Abhackers 106 wird über einen Verstärker 108 einer Kompensierungsvorrichtung
110 zugeführt, die beispielsweise ein Resolver-Motor sein ·
kann. Der Resolver-Motor schiebt die Phase eines Phasenschiebers- 112 oder Resolvers, wodurch die Phase
eines 240 Hz-Steuersignals verschoben wird, das den Abtasttrommel-Motorantrieb steuert.
- 15 -
BAD
1412291
Die Kompensationsvorrichtung 110 gibt ihren Korrekturbefehl
an den Phasenschieber so lange, wie eine Steuerspannung
am Kondensator 102 liegt, wodurch angezeigt wird, daß der Vertikal-Synchronisierungsimpuls nicht mit
dem Impuls koinzidiert, der von der lichtelektrischen Zelle abgeleitet wurde, !'ritt jedoch eine solche Koinzidenz
ein, so ist der Impuls vom Impulsformer 92 koinzidient mit dem iMull-Durchgangspunkt des Krapez-impulses,
der dem Gatter 94 zugeführt wird. In diesem Falle entsteht keine Steuerspannung am Kondensator 102.
Das Synchronisierungssystem bewirkt ferner eine "Vertikal-Sync-Justierung
in der "Start"-Periode. Eine Bezugs-Sync-Signal-Quelle
78 (siehe Fig. 3a. und 3b) erzeugt eine 60 Hz-Vertikal-Sync-Komponente und eine 15,750-Hz-Horizontal-Sync-komponente
mit .Amplitudenverläufen wie sie in Pig. 6a dargestellt sind. Diese Komponente werden
einem Sync-Separator 54 über einen Impedanz-Wandler 52 zugeführt. In dem Sync-Separator 54 werden die vertikalen
und horizontalen Sync-Komponente aufgeteilt. Das Ausgangssignal des Separators 54 hat einen Amplitudenverlauf,
wie er in Pig. 6b dargestellt ist. Dieses Ausgangssignal
wird in einem Trigger-Verstärker 56 verstärkt.
~jj±e erste Kerbe in jedem Vertikal-Sync-Impuls löst einen
monostabilen Multivibrator 58 aus, der daraufhin einen Rechteck-ImpuIs erzeugt, wie er in Pig. 6c dargestellt
ist.
Um das Signal zu erhalten, das notwendig ist, um den
lürommel-Motor mit 240 Umdrehungen pro Sekunde anzutreiben,
ist es positiv in bezug zum vertikalen Sync-Signal zu indexieren. Hierzu wird das vertikale Bezugs-Signal
von dem monostabilen Multivibrator 58 über einen Schalter SIl einem Bildverdoppelungsoszillator-Kreis
zugeführt. Der Bildverdoppelungsoszillator 150 weist eine
909821/0116 bad
LC Schaltung auf, die einen Zug gedämpfter Oszillationen
aus den Impulsen erzeugt, die ihr zugeführt werden. Das Ausgangssignal des Bildverdoppelungsoszillators 150,
das eine abklingende Charakteristik hat, wird einem Amplituden-Begrenzer-Yerstärker
152 zugeführt, von dem ein Rechteckimpu-ls abgegeben wird und durch ein 240 Hz
Bandpaßfilter 154 läuft. Das Ausgangssignal des Bandpaßfilters
154 ist ein Sinus-Wellensignal mit konstanter Amplitude, das in fester Phase zu den von de'r Bezugs-Sync-Quelle
48 kommenden 60 Hz-Impulsen steht.
Dreht sich dio Abtasttrommel des Magnetbandapparates mit
einer solchen Geschwindigkeit, daß die Sync-Signale,
zwar sowohl die vertikalen wie auch die horizontalen, die auf dem Band.registriert sind, mit den Sync—Signalen
von der Bezugs-Sync-t^uelle 78 koinzidieren, so läuft
das 240 Hz Sinus-Wellensignal durch einen Phasenschieber 112, den Impedanz-Wandler 158, den Phasen-Modulator 142,
den Impedanz-Wandler 144 und betätigt den Schalter SlO der Abtasttrommel ohne wesentliche Phasenänderung. Die
Umlaufgeschwindigkeit der Abtasttrommel wird durch dieses 240 Hz-Signal gesteuert. Ändert sieh die Phase dieses
Signals nicht, wenn es durch den Phasenschieber 112 und den Modulator 142 läuft, so erfolgt keine Korrektur
zur Änderung der Trommelumlaufgeschwindigkeit. Dies ist ein Anzeichen einer ideal genauen Synchronisation.
Bei einer Art der Justierung zur Aufrechterhaltung einer ständigen Umlaufgeschwindigkeit von 240 Umdrehungen
pro Sekunde wird das Signal von der lichtelektrischen Zelle, das die 240 Hz-Rechteckimpulse enthält, über
den Amplituden-Begrenzer 96 einem Frequenz-Diskriminator
164 zugeführt, der daraus eine i'req.uenz-i'ehler-Steuerspannung
ableitet. Das von der lichtelektrischen Zelle
- 17 Ö 0 9 8 2 1/ 0118
BAD ORIGINAL
141229?
abgeleitete Signal wird mit der Bezugsspannung verglichen
und daraus wird einPreq.uenz-Eehler-Steuersignal abgeleitet.
Das i'req.uenz-lehler-öteuersignal von dem Diskriminator
164- wird dem Steuersignal-Verstärker 138 zugeführt,
wodurch das Phasen-Modulationssignal verändert wird, welches demAbtasttrommel-Motorantrieb zugeführt wird.
Irgendwelche Änderungen in dem 240 Hz-Rechteckimpuls der
lichtelektrischen Zelle werden so von dem irrecLuenz-Diskriminator
ermittelt und korrigiert.
Ist der handapparat in Betrieb, so kann jedoch die momentane
.iinkellage oder Geschwindigkeit der Abtasttrommel sich innerhalb enger Grenzen ändern, wenn sich der -Banddruck
ändert oder .Banäklebestellen* auftreten oder die
Lager wandern oder wenn der Antriebsmotor ungleichmäßige Statorwicklungen hat oder aus anderen Gründen. Geringe
Änderungen der Motordrehzahl können auch bei Verwendung eines ^-Phasen-Hysterese-Synchron-Motors auftreten, der
im allgemeinen bei verschiedenen i'ypen von Fernseh-Batidaufnahmegeräten
verwendet wird. JMach der lehre der Erfindung
wird eine momentane Positionsinformation der Video-Kopf-Abtasttrommel fortlaiEend in Abständen von
einigen Winkelgraden, wie etwa 5°, der Drehung ermittelt. Diese Information wird benutzt, um ein schnellwirkendes
Servo-System zu betätigen, das rasch den Antriebsmotor korrigiert.
Um die gewünschte Phasen-Synchronisation zu erhalten, wird das 240 Hz Sinus-Wellensignal mittels des Phasenschkiebers
112 und des Phasen-Modlators 142 modifiziert, wenn ein Vertikal-Ifehler-Steuersignal oder ein Horizontal-I'-ehler-Steuersi^lauftritt.
Dies wird im folgenden beschrieben. - ■
- 18 BAD ORfGtNAL
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141229g ·
lftn eine Justierung für vertikale Phasenfehler zu
bewirken, die dann der Abtasttrommel erteilt v/ird, wird ein Abtastimpuls von dem Impulsformer 92 mit der
vorderen geneigten Kante eines Trapezimpulses verglichen,
der dem Gatter 94 von dem Impulsformer 98 und dem Impedanz-Wandler 100 zugeführt wird. Der Trapez-Impuls,
der von dem Impulsformer 98 erzeugt wird, wird von der .Bezugs-Sync-Quelle 78 abgeleitet, wie dies in Fig. 6a
dargestellt ist. Er läuft zu dem Separator 54 über einen Schalter öl und einen Impedanz-Wandler 52. Die
Yertikal-Sync-Komponente wird von dem Separator 54 abgetrennt.
Die abgetrennteiComponente (Fig. 6b) wird zur Auslösung eines monostabilen Multivibrators 58 mittels des
erregten Trigger-Verstärkers 56 verwendet. Der von dem
monostabilen Vibrator 58 verzögert abgegebene, in Fig. 6c dargestellte Impuls läuft dann durch den Schalter S6
zu dem Impulsformer 98. Der geformte Impuls (Fig. 6d) wird dann dem Gatter 94 über den Impedanz-Wandler 100
zugeführt.
Zugleich wird das Uand-Sync-Signal, wie es in Pig. 6a
dargestellt ist, von dem Anschluß 50 abgenommen und einem Separator 182 zur Abtrennung der Yertikal-Sync-Komponente
zugeleitet. Die Vertikal-Sync-Komponente, " wie sie in Fig. 6b dargestellt ist, läuft durch den
Schalter S5 und den Trigger-Verstärker 88, um in dem Verzögerungs-Multivibrator 90 einen Impuls zu erzeugen,
wie er in Fig. 6e dargestellt ist. Der verzögerte Impuls wird dann mittels des Impulsformers 92 geformt,
so daß er einen Amplituden-Verlauf annimmt, wie er in üig. 6f dargestellt ist. Der Impuls von dem Impulsformer
92 prüft das Ausgangssignal des Impulsformers 98 und den Impedanz-Wandlers 100 und erzeugt eine vertikale Phasen-
- 19 -
■ < 9 0 982 170 1 1 6
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Fehler-Steuer-Spa*nnung, die in dem Kondensator 102 gespeichert
wird» Jede gespeicherte Spannung läuft durch den Impedanz-Wandler 103 und erregt den Relais-Betätiger
102, der dann den Relais-Schalter SI4 in die
"Vertikal" οder"-Y-"Stellung umschaltet. Die Fehler-Steuerspannung
wird dadurch über S7 dem 60 Hz-Prequenz-Abhacker
106 und dem Verstärker 108 zugeführt, wodurch
die Kompensionsvorrichtung 110 betätigt wird. Die Kompensionsvorrichtung 110 erregt den Phasen-Schieber
112, wodurch die Phase des 240 Hz Steuersignals verändert wird, das dem Abtasttrommel-Motorantrieb zugeführt wird.
Zusätzlich wird eine Frequenz-Fehler-Steuerspannung von
dem Frequenz-Diskriminator 160 abgeleitet, der die üand-Sync-Signale
vom Anschluß 50 erhält. Die Frequenz-Fehleröteuerspannung
wird über einen Schalter S15 dem Steuersignal-Verstärker 138 zugeführt, der ein Steuersignal
an den Phasen-Modulator 14-2 gibt. Änderungen der Frequenz
der Band-Sync-iComponente werden durch den Diskriminator
160 ermittelt, der die Frequenz des 240 Hz Steuersignals verändert und damit die Drehzahl der
Abtasttrommel oder des Antriebes im wesentlichen konstant hält.
Ist die Justierung der Vertikal-Synchronisierung erfolgt, so liegt keine Fehlerspannung am Eoidensator 102. Das hat
zur Folge, daß der Relais-Betätiger 120 den Apparat aus der Stellung "Vertikal—Justierung" (,bezeichnet mit "V")
auf "Horizontal-Justierung" (bezeichnet mit ."H") schaltet.
Ist das Synchronisierungssystem in der Stellung für die
"Horizontal-Phasen- und Frequenz-Justierung", so wird
die Horizontal-lJync-Eomponente von der .uelle der Bezugs-
- 20 -909821/0116 BADOBiGlNAL
3ync-Signale 78, siehe Fig. 7a, durch den Impedanz-wandler
52 und den Differentionskreis mit dem Widerstand und dem Kondensator 64 abgeleitet. Das differenzierte
Horizontal-Syne-Komponent (siehe Fig. 7b) gelangt zum
monostabilen Multivibrator 66. Das Ausgangssignal (siehe
Fig. 7c) des Multivibrators 66 wird in dem Impulsformer 67 umgeformt, der einen trapez-förmigen Impuls abgibt
(siehe Fig. 7d), v/elcher eine geneigte Vorderkante hat. Der Trapez-Impuls wird über einen Impedanz-Wandler 70
dem Gatter 134 zugeführt, wo der Abtast- oder Prüfimpuls,
der von einem Formpuffer 132 k>mmt, mit demTrapez gemischt wird.
Zugleich wird der Synchronisierungs-lmpuls (siehe Fig.
7e), der von demBand zum Anschluß 50 gelangt, einem Differentionskreis
zugeführt,/ef&en Kondensator 122 und einen Widerstand 124 enthält. Die horizontale Sync-Komponente
(siehe Fig. 7f) läuft durch den Differentionskreis zu einem verzögerten Multivibrator 126, der einen
verzögerten Impuls (Fig. 7g) erzeugt. Der insNegative gehende Teil des verzögerten Impulses gelangt an einen
Impedanz-Wandler 128 und einen Sperrschwinger 130, der einen Impuls (siehe Fig. 7h) erzeugt, der einem Formpuffer
132 zugeführt wird. Der Impuls von dem Sperrschwinger 130 läuft durch den Formpuffer 132 und
dient als Prüf- oder Abtastimpuls, der einem Gatter zugeführt wird. Der Puffer 132 dient zur Trennung des
Sperrschwingers to η irgendeiner Rückkopplung des Gatters 134.
Der Prüf- oder Abtastimpuls (Fig. 7h) prüft oder tastet das Trapez (Fig. 7d) in dem Gatter 134 ab und erzeugt
eine horizontale Fehler-Steuerspannung, die in einem Speicherkondensator 136 gespeichert wird. Die Fehler-
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■1412299
Steuerspannung gelangt ah den Steuer-Signal-V'erstärker
138 über einen Impedanzwandler 140 und einen Schalter
S9. Der Steuer-Signal-Verstärker 138, der ein CrleianspannungsVerstärker
mit einem Phasen-Leitungsnetzwerk sein
kann, wie es üblicherweise in servomechanischen Systemen
verwendet wird, liegt an einem Phasen-Modulator 142.
Der Phasen-Modulator ändert die Drehzahl des Abtasttrommel-Antriebes
über einen Impedanz-Wandler 144 und einen Schalter SlO derart,daß die Abtasttrommel in eine genaue
Beziehung zu den Horizontal-Syne-Komponenten gesetzt
wird.
Zusätzlich läuft die Steuerspannung, die am Kondensator
136 liegt, durch den Impedanz-Wandler 140 und durch den Relais-Schalter S7 zu dem 60 Hz-Abhacker 106. Das umgewandelte
60 Hz-Steuernignal wird dann über den Yerstärker
108 der Kompensationsvorrichtung 110 zur Betätigung des Phasen-Schiebers 112 zugeführt. Der Phasen-Schieber
112 liegt in der Regelschleife und bewirkt die Änderung der Phasen-Einstellung des 240 Hz-Steuersignals für
den Abtasttrommel-Motorantrieb. Dies erfolgt so lange,
b"s di ο 'üt euer spannung am Kondensator 1Γ>6 null wird.
v/ährend des Betriebszustandos "Xaufon" erfolgt eine
zusätzliche Steuerung der Drehzahl des Motorantriebs
für die B-^antriebsachse. Hierzu wird ein Prüf- oder
Abtastimpuls dem Impulsformer 74 zugeführt, der ein Signal prüft oder abtastet, das dem 240 Hz-Sinus-Wellensignal
entspricht, welches von dem Magnetbandapparat abgeleitet wurde. *
Zum Zwecke dieser Prüfung oder Abtastung liefert die
- 22 -
909821/0116
1412299
lichtelektrische Zelle 240 Hz-Rechteckimpulse, die durch
den Amplituden-.Begrenzer 96 einem Inverter 166 zugeführt
werden, welcher ein Ausgangssign-al abgibt, wie es in Fig.
8a darge-stellt ist. Die umgedrehten Rechteck-Impulse
gelangen durch einen Schalter S8 zu dem Impulsformer 82, der trapezförmige Impulse erzeugt, wie sie in Fig. 8b
dargestellt sind. Zugleich erscheint das 240 Hz-Steuersignal,
wie in Fig. 8c dargestellt, am Anschluß 180 und wird über einen Verstärker 188 dem Former 168 zugeführt.
Der Former 168 erzeugt LLechteckimpulse, wie sie in Fig. 8d
dargestellt sind. Diese Impulse werden über einen Verstärker 190 und einen Schalter S3 der Verzögerungsschaltung
72 zugeführt. Die Verzögerungsschaltung 72 erzeugt einen verzögerten Impuls, wie er in Fig. Se dargestellt
ist. Dieser Impuls tritt am Impulsformer 74 als Prüfoder Abtastimpuls auf. Jie 240 Hz-Prüf- oder Abtastimpulse
prüfen oder tasten das 240 Hz Signal ab, das von der lichtelektrischen Zelle abgeleitet wurde und erzeugen
eine Fehler-Steuerspannung, die in dem Bpeicherkondensator
84 gespeichert wird. Die Fehler-Steuerspannung verändert die Reaktanz der Reaktorröhre 86, die die Frequenz
des Ausgangssignals eines Oszillators 192 verändert, welcher normalerweise 60 Hz ist. D^s Ausgangssj-gnal'des
Oszillators 192 verstellt seinerseits die Frequenz des Motorantriebs der J3andantriebsaeh.se über den Schalter S12
derart, daß die .Bandgeschwindigkeit im wesentlicnen genau eingehalten wird.
Das Syi.chronisierungssystem nach der Erfindung ist für
monochrome und farbige Fernsehsysteme anwendbar. Falls es nicht gewünscht ist, das Synchronisierungssystem für
sich zu verwenden, kann man einen Schalter vorsehen, der eine Umschaltung auf ".wurmal" oder"jn "-Betrieb in einem
60 Hz-Speisenetz gestattet.Ferner kann eine Anzeigelampe
909821/0118
BAD ORIGINAL
1412299
wie e;"ne Meonröhre vorgesehen sein, die anzeigt, daß
das System vertikale Phasenfehler korrigiert.
Durch die Erfindung wird insgesamt ein Synclaronisierungs system
zur Synchronisierung eines Magnotbandäpparates mit
irgend einem anderen Informations-Verarbeitungsapparat
geschaffen, durch den Informations-Sync-Impulse von unterschiedlichen
Frequenzen mit Bezugs-Sync-Impulsen verglichen werden und mit dem eine Magnetband-Abtasttrommel
und eine Bandantriebsachse in genauer Beziehung zu der vordem auf dem Band aufgezeichneten Signalinformation
und zu der Signalinformation des anderen Apparates gehalten
werden, und zwar derart, daß zwischen den beiden Informationsquellen
eine genaue Synchronisierung erfolgtT
- Patentansprüche -
- 24 BAD ORIGINAL
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Claims (2)
1. Signal-Synchronisierungssystem zur Synchronisierung
eines Magnetbandapparates mit einem anderen, von diesem unabhängigen Informationsverarbeitungsapparat, mit einer
Quelle zusammengesetzter, von einem Magnetbandapparat abgeleiteter Synchronisierungssignale, die mehrere
Synchronisierungskanponenten enthalten, mit Mitteln zur
Aufteilung dieser zusammengesetzten Synchronisierungssignale in mindestens eine erste Synchronisierungskomponente
und eine zweite Synchronisierungskomponente, wobei die zweite Synchronisierungskomponente eine wesentlich
größere Frequenz als die erste Synchronisierungskomponente hat, mit einer Quelle für Bezugssignale, die mehrere,
den genannten ersten und zweiten Synchronisierungskomponenten und gegebenenfalls weiteren entsprechende Synchronisierungskomponenten
enthalten, mit Mitteln zur Aufteilung der Bezugssignale in eine.erste Bezugs-Synchronisierungskomponente
und eine zweite Bezugs-Synchronisierungskompon.®ate
entsprechend der ersten und zweiten von|dem Magnetbandapparat abgeleiteten Synchronisierungskomponente,
mit Mitteln zur Vergleichung der abgeteilten ersten Synchronisierungskomponenten
zur Erzeugung eines ersten ]fehler-Steuerungssignals
und mit Mitteln zur Vergleichung der abgeteilten zweiten Synchronisierungskomponenten zur
Erzeugung eines zweiten Pehler-Steuerungssignalg
gekennzeichnet durch Mittel zur Ausnützung der Fehler-Steuerungssignale
zur Veränderung der Umlaufgeschwindigkeit von Abtastmitteln des Bandapparates.
2. Signal-Synchronisierungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusammengesetzte
Synchronisierungssignal ein Video-Signal mit einem ersten
9 098 2 1/0116 - 26 -
BAD
%S H12296
Synchronisierungsimpulsslgnal vorgegebener Frequenz
und mit einem zweiten Synchronisierungsimpulssignal ist, dessen Frequenz mehreremal holier ist als die
vorgegebene Frequenz, daß das Bezugssignal einen erstenSynchronisierungsimpuls der vorgegebenen Frequenz
und einen zweiten Synchronisierungsimpuls mit der größeren Frequenz enthält und daß die Fehler-Steuerungssignale
Phasenfehler-Signale sind, die einem Phasenschiebermittel zur Änderung der Winkelgeschwindigkeit'
der Kopf-Abtasttrömmel zugeführt werden.
909821/0116
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |