DE1408853A1 - Verfahren zum Desoxydieren von Eisen oder Stahl und zum Gewinnen von Metallen aus ihren Erzen sowie zum Herbeifuehren anderer sauerstoffbindender Reaktionen in der Metallugie mit Hilfe von Aluminium - Google Patents
Verfahren zum Desoxydieren von Eisen oder Stahl und zum Gewinnen von Metallen aus ihren Erzen sowie zum Herbeifuehren anderer sauerstoffbindender Reaktionen in der Metallugie mit Hilfe von AluminiumInfo
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Description
CM O CO CT CD ca
Die Erfindung' bezeiht sich auf ein Verfahren
zum Desoxydieren von Eisen oder Stahl und zum .Gewinnen von Metallen aus ihren Erzen, sowie zum Herbeifügen anderer
sauerstoffbindender Reaktionen in der Metallurgie, mit Hilfe von Aluminium* '
Es ist bekannt, bei sauerstoffbindenden Verfahren
in der liletallurgie Aluminium als Desoxydationsmittel
zu verwenden imd zwar entweder in Form von gegossenen
Aluminiumblöcken oder in ]?orm einesÜEiumihium—
stabes, der im Strahl geschmolzenen Metalls, zum Beispiel
Eisen, gehalten wird, 'oder aber in lorm von Körnern,
die in oder auf das zu desoxydierende Metall gestreut
werden. Die Bedenken gegen die Verwendung von Blöcken oder Stäben für diesen Zweck sind folgende:
1 , . %* Die Blöcke verursachen eine örtliche
Anhäufung des Aluminiums, was leicht zu Biomogenitäten
führen kann.
2. Bei Benutzung von Stäben schmelzen diese während des Eingiessens unregelmässig ab, wodurch die
Zufügung des Aluminiums an das geschmolzene Metall ebenfalls auf unregelmässige Weise vor sich geht.
Die Erfindung wird dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminium in ]?orm von !tabletten aus komprimierten
Aluminiumkörnern zur Verwendung kommt. Tabletten im ·dieser Erfindung sind Körper, die je circa 1-20 g
er ο
14088F3
wiegen. Die erfindungsgemässe Form dieser Tabletten
ist vorzugsweise so, dass die grössten !lachen vor- .
wiegend Kugelförmig sind, wobei "kugelförmig" nicht als sphärisch in geometrischem Sinne zu verstehen
ist", sondern als Gegensatz zu flach oder hohl gemeint.
wird. Diese Flächen können daher wie Linsen konvexkonvex, plankonvex oder konvex-konkav, kreisförmig
oder elliptisch oder winklig sein, jedoch - wie gesagt - vorzugsweise so, dass der grösste Flächenteil
eine vorwiegend sphärische Form aufweist.
Die Terwendung von tabletten statt Körner bzw. Stäbe oder Blöcke bietet folgende Vorteile:
a) Bei Streuung der"Säbletten über die
Oberfläche des geschmolzenen Metalls verteilen sie sich gleichmässig über diese Oberfläche, weil:-
1. Die !Tabletten sich infolge ihrer vorwiegend
sphärischen Form leicht über die betreffende Fläche verteilen.}
2. wenn die Tabletten massenweise auf einen ,
gewissen Flächenteil fallen, so rollen sie übereinander
und lösen sich dann voneinander.
b) Die Yiirkung der !Tabletten ist infolge
ihrer grossen Oberfläche sehr intensiv und schnell.
c) Die {Tabletten können hergestellt sein aus Abfall, nämlich gereinigter, kaschierter Aluminiumfolie,
die sonst unbrauchbar und daher billig ist. In die'sem Fall haben die geringen Mengen Unreinheiten (nämlich
Kohlenstoff) keinen beeinträchtigenden Einfluss auf die Sauerstoff bindende Reaktion.
d) Die Dosierunglässt sich mit viel grösserer Genauigkeit bestimmen.
Die erfindungsgemässen Tabletten können aus kaschierter Aluminiumfolie hergestellt sein. Durch eine
Mahlbearbeitung, zum Beispiel in einer Schlagmühle, bilden sich Körner, die eine unrege !massige Form auf*-*
weisen, dies im Gegensatz zu den glatten Körnern des
verblasenen Aluminiumpulver &.'Dank dieser unregelmässi-
gen Form lassen sich die Körner ohne Hilfe von Binde-
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mitteln und mit massigen Druck zu einer. !tablette formen, wobei die Körner ineinander greifen. Die Eölge davon ist,
dass in der Sablette das Korn seine Struktur noch "behält.
Bei Einbringen in eine flüssige I£etallmasse fällt die
l'ablette in ihre ursprüngliche Pulverform aufeinander·
Dadurch wird ihre Tätigkeit grosser und das Des oxy dat Ions verfahren
vollzieht sieh schneller als bei den aus der Schmelze erhaltenen Körnern und bestimmt'schneller, als
bei Stäben und Blöcken.
Über die Aluminiumkörner ist noch etwas zu .
sagen. Im allgemeinen werden diese Körner gemäss. dem nassen Verfahren hergestellt, w^obei das geschmolzene
Aluminium auf eine gewisse Weise in Vasser eingebracht wird. Als Polge hiervon bilden sich unregelmässig geformte
Teilchen, die jedoch Gefahr laufen, Wasser oder Gas in während der Bearbeitung entstehenden Hohlräumen einzusehliessen.
Dies ist ein ernstliches Bedenken, das "bei den erfindungsgemässen tabletten nicht vorkommen kann. Bei
Benutzung von Körnern, die besonders für die Desoxydation von Chromnickelstahlarten "aus der Schmelze" erhalten
werden, ergeben die Gas- oder Wassereinschilessungen einen
höheren jVasserstoff- und Stickstoffgehalt des Stahls, wodurch die Gefahr der sogenannten Blockbildung entsteht und
demzufolge eine interkrystallinisehe Korrosion eintreten
kann.
Durch Benutzung der !Tabletten dieser Erfindung können der Schmelze keine Gase zugefügt werden und ist
selbst die Möglichkeit vorhanden, den im Stahl befindlichen \iasserstoff- und Stickstoffgehalt za erniedrigen,
zumal .die !Reaktion sieh in sehr schnellem üJernpo vollzieht.
Durch die grosser© Yerteilungsmogliehkeit und die
Erzielung einer besseren Desoxydation mit einer geringeren
Aluminiumraenge ist eine Ersparung von 1Q-20 % auf den
Aluminiumverbrauch zu erwarten. . ·
Ein besonderer TTortexl ist noch., class man bei
richtiger v/ahl der llahliaethode die Grosse der Jabletten
in der Hand hat und sie daher möglichst .günsifcig wählen
kann. Durch richtige' vYahl von Druck und Mair,izen heim
SÜ9802/04I3
Claims (1)
- blettieren nat man ausserdem die Gröase und Kompakt-3aeit der Tabletten selbst in der Hand.PATEIfAISifiiJGH B.1, Verfahren zum Desoxidieren von Eisen und Stahl und zum Gewinnen von Metallen aus Ihren Erzen sowie zum Herbeiführen anderer sauerstoff bindenden Reaktionen in der Metallurgie mit Hilfe von Aluminiia, dadurch gekennzeichnet, dass das Aluminium in ]?orm von tabletten aus komprimierten Aluminiumkörhern verwendet wird·2« Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch geke η η- ζ e 1 chne t, dass die verwendeten IDabletten eine solche Έοτχα. aufweisen, dass ihre grössten Plächen vorwiegend kugelförmig sind,3· Aluminiumtabletten zur Verwendung bei den Verfahren gemäss Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass diese Tabletten ohne Bindemittel aus Aluminiumkörnern von unregelmässiger Grosse gepresst sind·4- Aluminiumtabletten gemäss Anspruch 3, d adurc.h gekennzeichnet, dass die unregelmässig geformten Körner durch Mahlen von umfolien oder von deren Abfällen erhalten sind·BAD ORlGtNAL -809802/0419
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