DE1403984U - - Google Patents

Description

• "Einrichtung zum AnlM « n von VerbrannungekraftmMohiMn mitwlt

  Zündung".

  Diw Neuerung betrifft eine Einrichtung zum Anlaaaen von

  Verbrennungekraftmanohinen mittele Zündung, bei der in die Niederspannungewioklung einen Magnetzündera die Stromatoße eines Summers geschickt werden, die in der Hochspannungswicklung des Zünders einen Strom erzeugen, der über die Hbktrode eines.
• Verteilers den Zylindern den Motors zugeleitet wird. Bei dieter Einrichtung kennen solange Anlaßfunken im Motor erzeugt werden, als der Unterbrecher des Zünders offen ist. Es ist daher

  möglich, daß die Anlaßtunkon am Ende der öffnungsdauer des

  Unterbrechere auch in ein Segment springen, das mit einem Zylhder verbunden ist, der sich noch im Kompressionshub befindet.
• Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird neuerungsgemäß der Summerstrom durch einen Hilfsunterbrecher gesteuert derart, daß er nur während eines Teile der Öffnungsdauer des Zündunterbrechers wirksam ist.
• In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Neuerungsgegenstandes dargestellt.
• Abb. l zeigt das Schaltbild einer Zündanlage mit zwei Zündern, Abb. 2 ist, ein Schaubild der Öffnungs- und Schließungszeiten der Unterbrecher der Zündanlage.
• (in dem Schaltbild sind mit A und B zwei Magnetzünder

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  bands atg und eine Buohopmlung » ioklmg 3a bew. 3b9 die

  mit einem Verteiler 4& bzw. 4b vorbunden iet. Die Zünder wpeiwen

  die Kerzeneatze 5& und b ein'w Motorw. Zum Anlaeeen de « Motoye

  sind zwei Summer 6a bzw. 6b vrgeaehen, die von einer Batterie 7

  gespeist werden und durch Leitungen 8a und 8b mit der Niederspannungswicklung der Zünder verbunden sind. Diese Leitungen sind zwischen der Wicklung und dem Unerbrecher der Zünder angeschlossen. In den Stromkreis der Summer ist ein Unterbrecher 9 eingeschaltet, der über einen Anlaßschalter 10 mit der Batterie verbunden ist. Dieser Unterbrochen wird ao angetrieben, daß er gleich schnell umläuft wie dio Hauptunterbreoher 2a und 2b der Magnetzünder. Er ist ao ausgebildet und eingestellt, daß lein Schließungs- und Öffnungszetpunkt demjenigen der Hauptunterbrecher nachkommt. Der Versetzungswinkel d wird zweckmäßig in

  den Grenzen 2-200 bezogen auf die Drehung der Kurbelwelle be-

  meaaenl (s. Abb. 2).

  Die Einriohtung wirkt in folgender Weise Um den Motor

  anzulassen, schaltet der Fahrer den Anlaßschalter 10 ein. Sofern

  der Motor in der für das Anlassen geeigneten Stellung steht, fließen von der Batterie durch die beiden Summer und die Leitungen

  8a und 8b Stromstöße in die Niederepannungswioklungen der

  beiden Magnetzünder und über den geschlossenen Hilfaunterbreeher

  zurück. Wenn der Motor zu laufen beginnt, wird die Tätigkeit

  der Summer durch den Hilfaunterbreoher gesteuert. Wie aus der

  Abb. 2, in der t die Sohließungazeit der Hauptunterbreoher untl ti

  diejenige den Hilfeunterbroohern bedeutet, zu ersehen ist,

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  u< & dMdt die AnlaBzündunt unterbroohen. Der Hilfeunt<f7br<oher

  ist so eingestellt# daß er während der Cffnungedauer der beiden

  Hauptunterbreoher kurz nachdem der Kolben den zu zündenden Zy-

  liner den oberen Totpunkt überschritten hat, öffnet und die

  Anlaßzündung unterbricht. Dadurch wird erreicht, daß in dem Vertei-

  ler nur zu dem Segment Anlaßtunken gelangen können, das mit dem zu

  zündenden Zylinder verbunden legt. Schutzansprüche: 1.) Einrichtung zum Anlassen von Verbrennungskraftmaschinen, bei der von einem Summer Stromstöße in die Niederspannungswicklung eines Magnetzünders geschickt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Tätigkeit des Summers durch einen Hilfaunterbreoher so gesteuert wird, daß nur in einem begrenzten Gebiet des Arbeitshubs des gerade zu zündenden Zylinders Anlaßtunken erzeugt werden.

Claims (1)

1. 2.) Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung des Hilfsunterbrechers, daß sein Schließungzeitpunkt in die Sohließungeperlode und sein Offnungapunkt in die Öffnungsperiode des Zündunterbrechers fällt.

   3.) Einrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Offnungapunkt des Hinfsunterbrechers etwa 2°-20° bezogen auf die Drehung der Kurbelwelle nach dem des Zünderunterbreohere liegt.

   4. ) Einrichtung nach Anapruoh 1 für eine Anlage mit zwei Magnetzündern, welche die Kerzen eines mit zwei Kerzensätzen ausgerösteten Motors speisen, geke : onzeiohnot durch zwei von einer t irbr HiifMntbMegeMßwi) <'"'''. 5 ) Xlicht ihnt.