DE1403402A1 - Schrauber mit kraftangetriebener Schraubenzieherklinge - Google Patents
Schrauber mit kraftangetriebener SchraubenzieherklingeInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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- B25B23/00—Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
- B25B23/02—Arrangements for handling screws or nuts
- B25B23/08—Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation
- B25B23/10—Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using mechanical gripping means
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Description
.Sr. 10 707
3olsraub«nai«lieriliag· in tiäxer
axial r*raciii«bbar angeordnet 1st·
-_3m let belcannt« dl· Schrauben «Inseln durch
autoMatiadh« ächraubenaortier- mid -förderrorrloh-»
tang des rortieren Sud« d«r führungahülse sueufülirtn.
$& b«ia lin»ohraub«a »iner 3chraube in ein·
dl* 3ohreube alt einea gewiaaen Druck iunaoiut la.
Ii* atwlndebohrang eingeführt werden muaa in··«»
sonder« wenn ** «rforderlioii lst>
die Schraube rom unten in ein« 3««lnd*bohrung einer waag«reeht«ft
fand ein*uiiihx*n* bereitet dl« Auabildung einer
Halterung der au-Joaatiaoh lugeführten 3ohraube
la Torderwa 2nd· der TUnruagahüla« bisher nlaht
•6 r τ·.
in einwandfreier Weis· gelöste Schwierigkeiten»
Der Erfindung liegt dl· Aufgabe su Grunde, einen aolchen Schrauber su schaffen, bei den automatisch
zugeführte Schrauben, so ia vorderen Ende der TUhrunga·
hülse festgehalten werden, dass sie vor dem Angriff der Schraubensieherklinge ohne Schwierigkeiten in
jede beliebige passende Gewindebohrung eingeführt werden können, so dass dann anschlieesend die
Sehraubensieherkllnge in Tätigkeit gesetzt werden kann.
Diese Aufgab· 1st geaäss der Erfindung dadurch gelöst, dass an vorderen Ende der Pührungshülse eine
Axialbewegung der eingeführten Schraube behindernde Anschläge für den Schraubenkopf federnd ausweichend .
angeordnet sind. Ub eine Axialbewegung der Schraub· su behindern, sind dies· Anschläge vorzugsweise vor«
und hinter dem Kopf der eingeführten Sohraube vorgesehen. Beim Einführen der Schraube werden dann die
hinteren Anschlag· durch den Schraubenkopf sur Seite
gedrückt und rasten erst dann wieder ein, wenn die Sohraube ihre endgültig· Stellung in der Pührungshüls· erreicht hat. JDa dien Anschlag· federnd ausweichend ausgebildet sind, werden auch die vorderen
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beiseite gedrückt, so dass der Schraubenkopf aue V
der ffflurungahttlac heraustreten und in die Bohrung |
eingeeohraubt werden kann. \
Hierbei iat ea zwcokaässig, die den Schraubenkopf ;
hintergreifenden Anschlage ala in Sohlitsen der fUhrungshüls· angeordnete federnde Klinken auszubilden, die
Bit einer vorderen, sur Achse der führungehülee etwa :
senkrechten fläche sua Hintergreifen de« Schraubenkopf ee und einer hinteren geneigten fläche» sub WegdrUoken der Klinke bein Binfuhren der Sehraube versehen
sind. Durch die aohrage fläche der Klinke wird erreicht, dass die Schraube ait rerhältnisaässigee geringes
Brück, beispielsweise Bit des die Schraube in der
Sortier«· und förderrorriohtung fordernden Luftdruck · m
in die für tie rorgesehene Stellung Ie vorderen Bnde ■
der fuhrungshülee eingeführt «erden kann. Nach des '
linfUhren der Sehraube rasten diese Hinken hinter de»
Schraubenkopf |in und verhindern infolge ihrer senkrechten, aa Schraubenkopf anliegenden flächen, da β β die
Schraube in die iUhrungehUlse surttokgedrüokt werden
kann· ■
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findung ist vorgesehen, dass die Klinke am freien
Ende einer an der Aussenwandung der Führungshülse angeordneten Blattfeder befestigt ist. Um dabei ein
Verkanten oder Schrägetellen der Klinke zu verhindern,
kann vorgesehen sein, dass die obere im Schlitz liegende Stirnfläche der Klinke an der oberen Schlitzbegrenzung
anliegt und dass der untere UJeil der Klinke
einen an der Aussenwandung der Führungshülse anliegenden lappen aufweist.
Nun gibt es bekanntlich Schrauben mit verschieden ausgebildeten Köpfen, z.B. 3enkschrauben, Rundkopf-.
schrauben und dergl. Damit die Schraube zwischen den Anschlägen am vorderen Ende der Führungshülse
einen festen Sitz hat, ist es erforderlich, die Anschläge so auszubilden, dass der Abstand zwischen den
Anschlägen vor dem Sehraubenkopf und hinter dem Schrau-
kann
benkopf verändert werden tetfgft»». Zu diesem Zweck können* ins mindestens die an einem Ende des Schraubenkopfee angreifenden Anschläge auf der Führungshtilse axial verschiebbar angeordnet XkXtX sein.
benkopf verändert werden tetfgft»». Zu diesem Zweck können* ins mindestens die an einem Ende des Schraubenkopfee angreifenden Anschläge auf der Führungshtilse axial verschiebbar angeordnet XkXtX sein.
Die Arbeit dee Einschrauben einer Schraube mittels dee Sohraubers wird wesentlich erleichtert, wenn die
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Schrauben in. dem vorderen Ende der Führung genau
zentriert sind, da dann die den Schrauber bedienende Person genau weiss» wo die Sehraubenspitsse ist und
skt ohne auf die Schraube hinzusehen, die
Schraubenspitze an ihren Bestimmungsort heranführen kann. Um eine solche Zentrierung· der Schraube zu
erreichen, kann vorgesehen sein, dass die in den Schraubenkopf vorgreifenden, federnd ausweichenden Anschläge
zur Achse der Führungshülse geneigte Führungs-
Sohraube flächen zum Zentrieren der xskxSKk£ bilden. Hierdurch
wird erreicht, dass diese geneigten Führungsflächen .
in Zusammenwirkung mit den den Schraubenkopf hintergreifenden
Anschlägen eine einwandfreie Zentrierung der schraube bewirken und gleichzeitig das Wegdrücken
dieser vorderen Anschläge erleichtern, wenn an der Schraube die Sohraubenzieherklinke angreift. Eine
besonders wirksame Zentrierung der Schraube kann dadurch erreicht werden, dass die in aen Schraubenkopf vorgreifenden
Anschläge die Haltearme von de* Schraubenschaft mindestens teilweise umgreifenden Führungsbacken bilden·
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der
folgenden Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeiepielen.
Es zeigern
Fig. 1 eine schaubildlich« Darstellung eines Schraubers,
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fig* 2 eine Vorderansicht de· durch das
vordere lade der FuhrungehUl.ee gebildeten Schrauberkopfe*,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III
in Pig· 2 durch den vorderen Seil dee Sehraubera,
Pig. 4 einen Schnitt nach dtT linie IV-IT
in Fig. 2 durch den Schrauberkopf,
Fig. 5 einen der Fig. 4 entsprechenden Schnitt durch ein abgewandeltes Aueführungebeispiel,
Der in den Zeichnungen dargestellte Schrauber besteht
in an sich bekannter Weise aus einem Handgriff 1 mit eines mittels eines Schalters 2 im betätigenden Motor 5»
der in an sich bekannter Weise eine in einer Führung«- hülse 4 axial verschiebbar und drehbar angeordnet·
Schrauhensieherklinge 5 antreibt· In das vorder« End·
dieser FÜhrungsbtilse 4 Bund et ein Zuführung·· tut len 6»
der Mittels eines Schlauches 7 alt einer bekannten und
daher in der Zeichnung nicht dargestellten Schraubensortier- und Fördervorrichtung verbunden i«t, dl« die
einielnen Schrauben, Beispiele*·!·· alitel» !Druckluft,
durch den Stutisen 6 in das ψοταΦτ* find« d*r ?ührun-s-
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hüls« 4 einführt.
eind Schlitze 8 für federnde Klinken 9 vorgesehen.
einander diametral gegenüberliegende Schlitze 8
vorgesehen. Ee können aber auch drei und mehr Λ
angeordnet sein. Die in das Innere der Hülse 4
hineinragenden Teile der Klinken 9 weisen eine
vordere zur Achse der Führungshülse etwa senkrechte
einer Schraube 11, 11' und eine hintere geneigte
der Sehraube 11,11* auf*
Die Klinke 9 ist am freien Ende einer an der Aussen- |
wandung der Führungshülee 4 mittels einer Schraube befestigten Blattfeder 14 befestigt. Die obere,ia
16 an der oberen Schlitzbegrenzung/an. Der untere feil
der Klinke 9 weist einen an der Aussenwandung der Führungshülse 4 anliegenden Lappen 17 auf.
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men, wenn die Schraube-11,11* gegenüber der Achse der
™ Führung 4 eine Neigung erhält.
In Fig. 5 ist eine Abwandlung des Ausführungsbeispieles
nach den Fig. 1 bis 4 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel
sind die die Klinken 109 tragenden Federn 114 an einem Schieber 130 mittels Schrauben
befestigt. 33er Schlitz 108 für die Klinke 109 ist
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im dargestellten Ausführungsbeispiel in einer zur die Schlitze 8 enthaltenden Diametralebene
senkrechten Diametralebene, sind um Stifte 18 schwenkbare Arme 19 vorgesehen, die beispielsweise
durch einen federnden Ring 20 in der in Fig. 3 dargestellten Stellung federnd ausweichend gehalten
werden. Zur Achse der Führungshülse 4 geneigte Flächen 21 dieser Arme 19 bilden vor den Schraubenkopf 11 vorgreifende, federnd ausweichende Anschläge
für den Schraubenkopf und dienen dabei gleichzeitig zum Zentrieren der Schraube 11,11'. Um diese Zentrierung
der Schraube zu vervollständigen, sind die Enden der Arme 19 als den Schraubenschaft 11* teilweise
umgreifende Führungsbacken 22 ausgebildet. { Damit diese Backen 22 das Einführen einer Schraube 11,11* j
nicht behindern, liegen sie am Schraubenschaft 11* nicht \
unmittelbar an, so dass sie nur dann zur Wirkung korn- j
bei diesem Äusführungsbeispiel länger ausgebildet,
so dass er eine axiale Verschiebung der Klinke 109 zulässt. Der untere Teil 130· des Schiebers 130
greift ebenfalls in den Schlitz 108 ein und bildet eine ofcere Führungsfläche 116 für die obere Stirnfläche
115 des Schiebers 109. Ebenso wie beim vorher beschriebenen Ausführungsbelepiel weist der.Schieber
109 an dem In das Innere der Führungshülse 104 eingreifenden
Teil eine zur Führungshülsenachs« senkrechte Fläche 110 und eine schräge Fläche 112 auf.
Auch ist die Klinke 109 mit einem dem Lappen 17 entsprechenden Lappen 117 versehen. Die Schieber 130»
die in Hüten 131 der Führungehülse 104 axial verschiebbar
sind, sind an einem auf der Hülse 104 axial verschiebbaren und feststellbaren Ring 132 angeordnet*
Sie Feststellung des Hinges 132 kann beispieleweise mittels einer Schraube 133 erfolgen*
Beim Einführen einer Schraub» 11,11* in das vorder·
Ende der Führungshülse 4 oder 104 drückt dar Schraubenkopf
11 durch Einwirkung auf die aohräge Fläche 12, bsw.
112 die Klink«9 bzw. 109 rar Seit·, so dass dies« mittels
der Flächen 10, bzw, 110 den Schraubenkopf 11 hintergreifen. Xn dieser Stellung der Schraub« liegen
die vorderen Kanten des Schraubenkopf«« 11 an d«a
Flächen
•ehrägen/21 der Arm« 19 an, to dass die Sahraube nicht
•ehrägen/21 der Arm« 19 an, to dass die Sahraube nicht
'•"ORIGINAL 1N8PEGT60
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nach vorne aus der Hülse 4, bzw, 104 herausfallen kann. Ein Schrägstellen der Schraube 11,11* wird
hierbei durch die Backen 22 verhindert.
Durch die Anschläge 21 und 10 wird die Schraube la vorderen Ende der Führungshülse 4 festgehalten, wobei
die Backen 22 ein Verkanten der Schraube verhindern*
des
Nun kann die Schraube mittels/Schrauber* in dl«
für sie bestimmte Bohrung eingeführt werden# Ist das
geschehen, wird mittels des Schalters 2 der Motor 3 eingeschaltet, der die Schraubenzieherklinge § In
Drehung versetzt und ihr dabei eine axiale Vorschubbewegung erteilt. In bekannter Weise greift nun
die Schraubenssi eherklinge 5 In den Schiit» 11" des Schraubenkopfes 11 ein und schraubt dies· in die
Bohrung ein.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Sehrauben 11,11* isit elnea zylindrischen Kopf 11
versehen. Ua nun den Schrauber such ander· Schraubenkopf· >
s.B. an einen Rundkopf 111, wie er In Pig. 5
gestrichelt dargestellt 1st, anpassen su können,
körmen bei dem in Fig* 5 dargestellten Ausführunj»-
beiftplel die Klinken 109 gegenüber den Amen 19
»xiel verschoben werden, so äftse daduroh der Abstand
zwischen den Aneohlagafläohen 21 und 110 verändert
werden kann« Zu dies·« Zweck wird die Schraube 133
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gtlÖBt und der Ring 132 so lange verschoben, bis
die yiäche 110 an aor Oberfläche dee Schraubenkopfee 111 anliegt«
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Claims (9)
1) Schrauber, dessen kraftangetriebene Sohraubensieherklinge in «iner Pührongshülee axial verschiebbar angeordnet iet9 deren vordere» Ende zur
™ Aufnahme τοη durch eine automatische Schraubeneortier und -fördervorrichtung sugefUhrten Schrauben
auegebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende der ftthrungshülse (4,104) eine
Axialbewegung der eingeführten Schraube (11,11·) behindernde Ansohläge (10, 110, 21) für den
Schraubenkopf ( 11, 111) federnd ausweichend angeordnet sind.
t.
2) Schrauber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine in einem Schlitz (8, 108) der
fUhrungshülse (4,104) angeordnete federnde Klinke
(9» 109) mit einer vorderen, zur Achse der Führungshülae (4, 104) etwa senkrechten Fläche (10, 110)
zum Hintergreifen des Schraubenkopf es ( 11,111)
und einer hinteren geneigten Fläche (12,112), zum
Wegdrücken der Klinke beim Einführen der Schraube versehen ist.
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3) Schrauber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dafi die Klinke (9, 109) am freien &de einer an der
Aussenvandung der PUhrungshülse (4» 104) angeordneten Blattfeder (14,114) befestigt ist,
4) Schrauber nach Anspruch 3» dadurch gekennseiehnet,
daß die obere im Schiit« ( 8, 108 ) liegende Stirnfläche ( 15, 115 ) der Klinke ( 9, 109 ) an der oberen Schilt»begrenzung ( 16, 116 ) anliegt und dafi
der untere Teil der Hink· einen an der Auficnvandung
der Itihrungshülae ( 4, 104) anliegenden Lappen
( 17, 117 ) aufweist.
5) Schrauber nach Ansprüchen 2-4» dadurch gekennseiohnet, dafi mindestens die an einem Ende des Schraubenkopf es (11, 111) angreifenden Ansohllge (110) auf
der gflhrongshttlse (104) axial verschiebbar angeordnet sind*
6) Schrauber nach Ansprachen 3-5» dadurch gekennselohnet, dafi die die Klinke ( 109 ) tragende Peder ( 114 )
an einem Schieber ( 150) angeordnet ist»
7) Schrauber nach Anepruoh 6, dadurch gekennselohnet,
dafi der Schieber (130) an einem auf der Hülse ( 104 ) axial verschiebbaren und feststellbaren Ring ( 132 )
angeordnet ist· .
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-H-
8) Schrauber naoh Ansprüchen 1-7» dadurch gekennsclohnet, daß dl· Tor den Schraubenkopf ( 11, 111 )
Torgreifenden, federnd ausweichenden Ansohl&ge sur
▲ehe« der fuhrungshülse geneigte fuhrungsfIftohen
(21) sub Zentrieren der Schraub· (11, 11«) bilden. '
9) Schrauber naoh Ansprach 8, daduroh gekennselobnet,
dafi die Tor den Schraubenkopf (11) Torgreifenden lnsehlage ( 21 ) dleHaUearme ( 19 ) τοη den
Senrattbensohaft (11*) Mindesten· teilweise umgreifenden führungsbacken ( 22 ) bilden.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0031130 | 1957-09-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1403402A1 true DE1403402A1 (de) | 1968-10-24 |
Family
ID=7151551
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19571403402 Pending DE1403402A1 (de) | 1957-09-14 | 1957-09-14 | Schrauber mit kraftangetriebener Schraubenzieherklinge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1403402A1 (de) |
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-
1957
- 1957-09-14 DE DE19571403402 patent/DE1403402A1/de active Pending
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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