[go: up one dir, main page]

DE135404C - - Google Patents

Info

Publication number
DE135404C
DE135404C DENDAT135404D DE135404DA DE135404C DE 135404 C DE135404 C DE 135404C DE NDAT135404 D DENDAT135404 D DE NDAT135404D DE 135404D A DE135404D A DE 135404DA DE 135404 C DE135404 C DE 135404C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
armature
electromagnet
indicator
arrangement
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT135404D
Other languages
English (en)
Publication of DE135404C publication Critical patent/DE135404C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/24Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission with indicator element moving about a pivot, e.g. hinged flap or rotating vane
    • G08B5/30Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission with indicator element moving about a pivot, e.g. hinged flap or rotating vane with rotating or oscillating members, e.g. vanes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Zum Anzeigen der von den Theilnehmern eines Fernsprechnetzes nach der Umschaltestelle (Amt) gesendeten Rufe werden vielfach Fallklappen verwendet, welche von Elektromagneten ausgelöst werden. Diese Fallklappen wurden früher von dem Umschaltebeamten von -Hand zurückgestellt, neuerdings geschieht dies selbsttätig mittels elektrischer und mechanischer Hilfsmittel; bei den hierbei in Betracht kommenden Anordnungen kommen jedoch nicht immer Fallklappen zur Verwendung, sondern vielfach auch Schauzeichen anderer Art, weshalb in Folgendem die letzterwähnte, allgemeine Bezeichnung gebraucht werden soll.
Eine vielfach gebräuchliche Anordnung selbstthätiger Schauzeichen ist derart, dafs durch den von dem Rufstrom der Theilnehmerstellen bewegten Anker des bei dem Schauzeichen verwendeten Elektromagneten eine Blende (Klappe) so bewegt wird, dafs hierdurch die Nummer der anrufenden Theilnehmerstelle sichtbar wird, wobei gleichzeitig eine Ortsbatterie über den erwähnten Magneten geschlossen und die Blende so lange in ihrer Lage festgehalten wird, bis eine Unterbrechung des Ortsstromkreises stattfindet, was in der Regel gleichzeitig mit einem der zur Herstellung der verlangten Verbindung erforderlichem Handgriffe erfolgt. Die Wirkungsweise der in Vorstehendem erwähnten selbsttätigen Schauzeichen wird an der Hand der weiter unten folgenden Beschreibung der Fig. 1 und 2 ohne Weiteres verständlich sein.
Die erwähnte Schauzeichenanordnung hat jedoch den Nachtheil, dafs dem Anker des Schauzeichenelektromagneten zu viel Arbeit zugemuthet wird, so dafs derselbe, bei kurzem Anrufen, nicht im Stande ist, die Ortsbatterie zu schliefsen und die Blende dauernd zu öffnen. Dieser Nachtheil wurde dadurch zu umgehen gesucht, dafs der Schauzeichenmagnet mit zwei Ankern ausgestattet wurde, von denen der eine den Ortsstromkreis zu schliefsen, der andere die Blende zu öffnen und so lange offen zu halten hat, bis die Unterbrechung des Ortsstromkreises erfolgt. Die Ausstattung eines Magneten mit zwei Ankern läfst jedoch eine zweckmäfsige Anordnung derselben nicht zu, da ein richtig angeordneter Anker im angezogenen Zustande den Kraftlinienstrom vollständig durch Eisen schliefsen soll. Durch den zuerst angezogenen Anker würde nun bei einem den vorstehenden Forderungen entsprechenden Magneten der Kraftlinienstrom durch Eisen vollständig geschlossen, wodurch die Wirkung auf den zweiten Anker ungünstig ausfallen inufs.
Dieser Uebelstand kann durch Verwendung zweier Elektromagnete vermieden werden, wobei die Anordnung derart getroffen ist, dafs durch die Anziehung des einen, leichter gehenden Ankers eine Ortsbatterie über beide Magnete geschlossen und gleichzeitig die beiden in der Ruhelage der Anker selbstständigen Elektromagnete zu einem Magneten vereinigt werden. Hierdurch wird erreicht, dafs bei Abgabe eines Rufzeichens jeder der beiden Magnete seine Zugkraft auf den leichter beweglichen der beiden Anker ausübt, und dafs sodann der vereinigte Elektromagnet auf den schwerer beweglichen zweiten Anker wirkt und diesen in die gewünschte Stellung bringt. Hierbei bleiben auch die Anordnungen des Eisengestells
der Elektromagnete durchaus günstige. Die Wirkungsweise derartiger Schauzeichen, bei denen verschiedene Bauarten zulässig sind, soll an der Hand der Beschreibung der Fig. ι und 2 erläutert werden, wobei zum besseren Verständnifs nicht nur die Schauzeichen selbst, sondern auch ihre Schaltung beschrieben werden soll.
In Fig. ι ist s eine Sprechstelle, welche durch die Leitungen 1 und 2 mit dem Amt verbunden Ist; bei letzterem befindet sich das elektromagnetische Schauzeichen b, die Klinken Jc1Jc2... sowie eine Stromquelle e. Der Elektromagnet m stellt einen der beiden Magnete des Schauzeichens dar; der zugehörige zweite Elektromagnet ist vor Magnet m liegend zu denken, so dafs sich beide decken. Da in der Fig. i, welche als Schnitt zwischen den beiden Elektromagneten dargestellt ist, nur der eine Elektromagnet m sichtbar ist, soll der Einfachheit halber in Folgendem nur von diesem gesprochen werden. Die zwei gemeinschaftlichen Anker α und d der beiden Elektromagnete sind im Schnitt dargestellt, und der erste Anker a, welcher sehr leicht angezogen wird, ist mit einem Stromschlufs ή verbunden. Schickt die Sprechstelle 5 einen Rufstrom nach dem Amt, so wird der Anker α angezogen und dadurch der Stromschlufs h geschlossen, wodurch die Stromquelle e über folgendem Weg geschlossen wird: von e über Leitungen 3 und 2, Wickelung w des Elektromagneten m, Abzweigung 5, Stromschlufs h, Leitung 4 und über den in dieser liegenden Unterbrecher u zurück zum anderen Pol von e. Durch diesen Stromverlauf wird der Elektromagnet m auf längere Dauer erregt gehalten und dadurch einestheils Anker α ebenso lange angezogen bezw. der Stromschlufs h geschlossen gehalten, anderntheils wird der Drehanker d, welcher auf die durch das Rufzeichen hervorgebrachte kurze Erregung des Magneten m nicht anspricht, angezogen und damit die mit d verbundene Blende b geöffnet, d. h. in die gestrichelt angegebene Lage gebracht. Auf den ergangenen Anruf setzt der Umschaltebeamte zur Entgegennahme des Wunsches der Sprechstelle j einen Verbindungsstöpsel in die Ortsklinke k1 und bewirkt damit eine Unterbrechung des Stromes der Stromquelle e an dem Unterbrecher u. Diese Unterbrechung wird dadurch bewirkt, dafs zwischen der langen Feder der Klinke k1 und dem einen Stromschlufsstück von u ein Stück Isolirmaterial i eingelegt ist. Durch diese Unterbrechung verliert m seinen Magnetismus, wodurch die Anker α und d abfallen, so dafs die Blende b wieder in die senkrechte Lage zurückgeht.
Das in Fig. 1 beschriebene Schauzeichen lehnt sich der seither fast allgemein gebräuchlichen Klappenform an; es wird jedoch neuerdings dahin gestrebt, möglichst kleine Schauzeichen zu erhalten, um den Platz in den Umschalteschränken zu sparen. Ein derartiges Schauzeichen ist in den Fig. 3 bis 6 gezeichnet, wogegen in Fig. 2 die schematische Anordnung desselben dargestellt ist. Die Anordnung der letzteren Figur lehnt sich in der Hauptsache an Fig. 1, es ist nur eine andere Art der Unterbrechung des Ortsstromkreises angenommen, welche gegenüber der in Fig. 1 verwendeten den Vortheil hat, dafs die Unterbrechung bei Stöpselung nicht nur der sogenannten Abfrageklinke, sondern bei jeder beliebigen Verbindungsklinke erfolgt. Auch bei Fig. 2 wird durch ein von s aus nach dem Amt geschicktes Rufzeichen der Anker α angezogen, dadurch der Stromschlufs h geschlossen und gleichzeitig die beiden Elektromagnete m1 und m, deren Wickelungen w und τνλ der Rufstrom durchfiiefst, zu einem vereinigt. Infolge des Schlusses bei h fliefst der Strom der Batterie e über 3, 1, wl, w, 5, h, 4, hl, 4, e, wodurch der Drehanker d in der angedeuteten Pfeilrichtung um 90° gedreht wird, welche Drehung eine in der Zeichnung nicht dargestellte Signalscheibe oder Blende mjtmachen mufs und damit den erfolgten Anruf anzeigt. Zur Unterbrechung des Stromes der Batterie e kann nun auch folgende Einrichtung benutzt werden: in dem Ortsstromkreis von e liegt ein Stromschlufshebel h1, der mit einem Anker c verbunden ist, zu welch letzterem ein Relais w'2 gehört; dieses liegt nun einestheils über Leitung 6 an den Klinkenhülsen r1?-2;-3, anderntheils über die Leitungen 7 und 8, sowie über ^ eine Batterie e1 an dem Schaft der Stöpsel v. Beim Einsetzen eines Stöpsels in die Klinken behufs Abfragens wird deshalb der Stromkreis der Batterie e1 geschlossen, dadurch das Relais w2 erregt und damit der Strom der Batterie e bei Z;1 unterbrochen, wodurch, wie bei der Fig. 1, das Schauzeichen in seine Ruhelage zurückgeht. Selbstverständlich kann die vorstehend beschriebene Einrichtung zur Zurückstellung des Schauzeichens in seine Ruhelage auch bei der Fig. 1 und umgekehrt die bei letzterer hierfür angegebene Einrichtung für Fig. 2 verwendet werden. In Fig. 2 ist ferner der Anschlufs der Sprechstelle s an das Amt mittels einfacher Leitung und Erdrückleitung dargestellt; selbstverständlich können einfache Leitungen auch bei der Fig. 1 sowie Doppelleitungen bei Fig. 2 ohne Weiteres zur Anwendung kommen.
In den Fig. 3 bis 6 ist ein Schauzeichen dargestellt, das der vorstehend beschriebenen Anordnung entspricht; der Elektromagnet besteht hierbei aus dem Kern m1, der Wickelung w, den zwei Abschlufsringen r und r1, sowie aus dem Mantel m. Kern und Mantel,.
——
welche im Ruhezustand des Schauzeichens unabhängige Elektromagnete darstellen, sind an beiden Enden über die Wickelung hinaus verlängert; am rechten Ende ist der Kern an zwei Seiten abgeflacht, die Verlängerungen m5 und mi des Mantels erhalten die aus Fig. 6 ersichtliche Form und ist zwischen denselben der Körper i aus Isolirmaterial befestigt, sowie der leicht bewegliche Anker α zwischen Spitzenschrauben c3 c* gelagert. Der Isolirkörper / trägt neben der Anschlagschraube c1 noch eine sogenannte Metallfahne g, Schraube c2 sowie die zwei Stifte ll und Z2, welche sämmtlich zum Anschlufs der erforderlichen Leitungen dienen; an dem Anker α wird mittels der Schraube c5 eine leicht bewegliche Leitung befestigt. Am linken Ende ist der Kern ml als Kreiscylinder und der Mantel in in zwei Ringsegmenten m2 und W3 verlängert; der Drehanker, d hat die Form eines Hohlcylinders, der sich zwischen Mantel und Kern einpafst, und welcher zwischen diese mit den zwei Segmentarmen d1 und d'2 greift. Form und Lage dieser einzelnen Theile ist aus Fig. 5 zu ersehen. Der Anker d kann sich um die Schraube c drehen, und letzteres ist durch Kugeln klk2..., welche zwischen Schraubet und Kern m1 einerseits, sowie zwischen dem Drehanker d andererseits liegen, erleichtert. Mit dem Anker d ist eine Signalscheibe s so verbunden, dafs sie die Drehungen desselben mitmacht; vor dieser Scheibe befindet sich eine feste Blende b mit zwei Ausschnitten, hinter denen die Scheibe im Ruhezustand schwarze Felder, im Arbeitszustand dagegen hellfarbige Felder sl mit Zahlen zeigt (vergl. Fig. 4). Kommt ein Rufstrom in die Wickelung w, so wird der Anker α gegen die Anschlagschraube c1 gezogen und dadurch zunächst Mantel und Kern zu einem sogenannten Glockenelektromagnet verbunden, ferner wird dei Strom der Batterie e über w geschlossen (vergl. Fig. 1 und 2), wodurch die Ankertheile d1 und d'2 von den Manteltheilen m'2 und wis angezogen werden. Nach Unterbrechung des Stromes der Batterie e hört die Anziehung auf, und es kann die Rückstellung in die Ruhelage entweder durch die Wirkung einer Spiralfeder oder aber dadurch bewirkt werden, dafs man den Schwerpunkt des Ankers d unterhalb der Drehachse (Schraube c) anordnet, so dafs das Eigengewicht des Ankers die Rückstellung veranlafst.
Soll das Schauzeichen den sonst üblichen Fallklappen in der Form sich anschliefsen, so wird man die in den Fig. 1 schematisch angedeuteten mechanischen Schauzeichen verwenden. In der technischen Ausführung werden zwei Elektromagnete von der Form des Elektromagneten m (Fig 1) durch unmagnetisches Material so verbunden, dafs dieses gleichzeitig zur Lagerung der beiden Anker verwendet wird, wobei man zweckmäfsig eine horizontale Anordnung für die Magnetkerne wählt und die Anker α und d so lagert, dafs sie durch ihr Eigengewicht bei nicht erregtem Magneten abfallen.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Selbstthätiges elektromagnetisches Schauzeichen für Fernsprechumschaltestellen mit zwei Ankern, von denen der eine bei Abgabe eines Rufzeichens eine Ortsbatterie so schliefst, dafs durch deren Wirkung der andere Anker das Schauzeichen zum Ansprechen bringt, wobei die Rückstellung des letzteren dadurch erfolgt, dafs der Ortsstromkreis zu geeigneter Zeit unterbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, dafs die Magnetanordnung des Schauzeichens in der Ruhelage der zwei Anker aus zwei getrennten Elektromagneten besteht, die infolge der Anziehung des ersten Ankers zu einem Elektromagneten vereinigt werden, so dafs der vereinigte Magnet die Anziehung des zweiten Ankers und damit das Erscheinen des Schauzeichens nach Schlufs des Ortsstromkreises bewirken kann.
2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch ι unter Verwendung einer Mantelanordnung für die Elektromagnete, gekennzeichnet durch die Anordnung des die Eisentheile (m m1) der beiden Elektromagnete zu einem gemeinsamen Elektromagneten verbindenden Ankers (a) als beweglicher Theil eines dieser beiden Magnete, wobei der andere, mit einer Signalscheibe (s) verbundene, aus Theilen (Segmenten dl d'2) eines cylindrischen Ringes bestehende Anker (d) zwischen dem Kern (m1) und dem Mantel (m) um die gemeinschaftliche Längsachse der beiden Magnete drehbar so gelagert ist, dafs er von entsprechenden Theilen (Segmenten ni2 mz) des Mantels, welche seitlich von den Ringtheilen des Ankers (d) angeo.rdnet sind, mit der Signalscheibe (s) um einen entsprechenden Winkel gedreht werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT135404D Active DE135404C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE135404C true DE135404C (de)

Family

ID=403451

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT135404D Active DE135404C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE135404C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1550504B1 (de) Magnetisch betaetigtes Ventil
DE135404C (de)
DE251835C (de)
DE640911C (de) Elektromagnetisch gesteuertes Schauzeichen als Rueckmelder in Fernbedienungsanlagen
DE27868C (de) Apparat zur Verhütung der Umkehr des Ladestromes einer Sekundärbatterie. (Abhängig vom Patent Nr. 24451.)
AT61701B (de) Einrichtung zum selbsttätigen Registrieren von Telephongesprächsgebühren.
DE524995C (de) Elektromagnet, insbesondere fuer Fernmeldeanlagen, mit beweglich gelagertem Anker und Magnetkern
DE957852C (de) Schaltungsanordnung fur Fernsprechanlagen mit Haupt- und Unteramtern
DE263466C (de)
AT109339B (de) Elektromagnet.
DE506165C (de) Elektromagnet fuer Fernmelde-, insbesondere fuer Fernsprechanlagen
AT112068B (de) Vereinigter elektromagnetischer Reglerschalter, insbesondere für Lichtmaschinen an Fahrzeugen.
AT61289B (de) Schaltung für Gesellschaftsleitungen, insbesondere für den Zugmeldedienst.
DE363601C (de) Weckereinrichtung fuer Fernsprechanlagen
DE1589533A1 (de) Elektromagnet
AT32813B (de) Schaltungsanordnung für Gesprächszähler in Fernsprechämtern.
DE419289C (de) Schaltungsanordnung fuer den wahlweisen Anschluss einer von zwei an einer gemeinsamen Leitung liegenden Teilnehmerstellen unter Wahrung des Gespraechgeheimnisses
DE364718C (de) Selbsttaetiger elektrischer Schalter mit selbsttaetiger Wiedereinschaltung
DE923728C (de) Vorrichtung zum Schutz von Rohrleitungen gegen vagabundierende Stroeme durch polarisierte Ableitung des Stromes
AT151580B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit während der Verbindung zu betätigenden Teilnehmerzählern in der Vermittlungsstelle.
AT112927B (de) Schaltungsanordnung zur Herstellung verschiedenwertiger Verbindungen über Fernsprechleitungen.
DE225562C (de)
DE460942C (de) UEberstrom-Schnellausschalter mit einem durch einen Abreissmagneten in die Ausschaltstellung ueberfuehrbaren Schalthebel
DE506166C (de) Telephonsystem
DE928479C (de) Hochempfindliches Relais fuer Signal- und Fernmeldezwecke