DE1303470B - Verpackungsmaschine - Google Patents
VerpackungsmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B41/00—Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
- B65B41/12—Feeding webs from rolls
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B41/00—Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
- B65B41/02—Feeding sheets or wrapper blanks
- B65B41/04—Feeding sheets or wrapper blanks by grippers
- B65B41/06—Feeding sheets or wrapper blanks by grippers by suction-operated grippers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
- Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
Description
und 2 wird das Hüllmaterial 3, beispielsweise Zellglas, durch zwei Vorzugswalzen 1 und 2 von einer
nicht dargestellten Vorratsrolle abgezogen und einer Schneideinrichtung mit einem rotierenden Messer 4
und einem feststehenden Messerbalken 5 angefordert,
in der es auf Länge zugeschnitten wird. Die anfallenden Zuschnitte werden dann von einem Umlaufförderer
7 übernommen, der aus zwei im Abstand voneinander angeordneten parallel verlaufenden
Luftgurten 8 besteht, die über ihre ganze Länge mit Saugöffnungen <2 versehen und über Antriebsrollen 9
geführt sind. Die Luftgurte 8 wirken mit einer zwischen den Rollen 9 angeordneten Saugzug-Einrichtung
Il zusammen. Zwischen den beiden Sauggurten befindet sich die durch Platten 14 und IS gebildete
Verpackungsbahn 13 für die zu verpackenden Gegsnitände
21, die auf der Verpackungsbahn 13 durch Schieber 18 in einem auf die Zuführung des Hüllmaterials
3 bzw. 6 abgestimmten Arbeitstakt vorgeschoben
werden. Die angeförderten Zuschnitte 6 werden durch die beidseitig der Verpackungsbahn
angeordneten Luftgurte 8 an ihren Längsrändern angesaugt
und durch einen durchgehenden Schlitz 13' in der Verpackungsbahn bis in die faltgerechte Ausgangslage
vor der Eintrittsöffnung des Faltkanals 14', IS' mitgenommen.
In Förderrichtung der Materialzuschnitte vor und hinter der Verpackungsbahn 13 sind parallelflächig
zur Förderbahn der Zuschnitte und in geringem Abstand
von dieser zwei Saugblöcke 16 mit einer Vielzahl von Saugöffnungen 16' angeordnet, die dem
Zweck dienen, die einzelnen Materialzuschnitte nach Erreichen ihrer Ausgangslage für den Faltvorgang
von den Luftgurten abzusaugen und die Zuschnitte in ihrer faltgerechten Ausgangslage festzuhalten. Zu
diesem Zweck wird der durch die Saugblöcke 16 ausgeübte Saugzug durch eine in F i g. 2 nur schematisch
dargestellte Einrichtung 17 so gesteuert, daß er in dem Augenblick, wo die Zuschnitte 6 ihre faltgerechte
Ausgangslage vor der Eintrittsöffnung des Faltkanals erreicht haben, genügend groß ist, um den
von den Luftgurten ausgeübten Saugzug zu überwinden und die Zuschnitte augenblicklich von den Luftgurten
auf die Saugblöcke überwechseln zu lassen. Der Saugzug von seiten der Saugblörke kann durch
eine größere Anzahl oder Querschnittsvergrößerungen der Saugöffnungen 16' gegenüber dem der Luftgurte
verstärkt sein.
ίο Sobald der Materialzuschnitt 6 seine Ausgangslage
für den FaIt- bzw. Umhüllungsvorgang, festgehalten durch die Saugblöcke 16, erreicht hat, wird der Zuschnitt
durch den vorgeschobenen Gegenstand U-förmig um ihn herunjgelegt. Während dieses Vorgangs
gleitet der Zuschnitt 6 mit seinen Randpartien über die Saugblöcke 16 und gibt deren Saugöffnungen
16' nach und nac\ frei, währenddem auf den Luftgurten 8 für den nächsten Umhüllungsvorgang
ein neuer Materialzuschnitt 6 herangefördert wird.
Die in den F i g. 3 und 4 dargestellte Vorrichtung arbeitet im Prinzip genauso wie die zuvor beschriebene.
Das Hüllmaterial 103, in Zuschnitte 106 geschnitten, wird über einen Förderer 107 mit zwei
beiderseits der Verpackungsbahn 113 koaxial zueinander angeordneten Saugscheiben 108 mit einer
Unterdruckkammer 111 und Saugöffnungen 112 quer durch die Verpackungsbahn 113 gefördert. Den
Saugscheiben 108 liegen in geringem Abstand in Förderrichtung der Zuschnitte 106 vor und hinter der
Verpackungsbahn 113 Saugblöcke 116 mit einer gewölbten, zu der Umfangsfläche der Saugscheiben 108
konzentrischen Oberfläche 122 gegenüber. Die Saugblöcke 116 besitzen eine Vielzahl von Saugöffnungen
116', deren Anordnung, Anzahl und Querschnitt ebenfalls auf den erforderlichen Saugzug abgestimmt
werden können. Die Steuerung des Saugzugs erfolgt vorzugsweise auf die gleiche Weise wie im Zusammenhang
mit den Fig. 1 und 2 bereits beschrieben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch· führen, daß ein Zuschnitt an dem Umlaufförderer' ' hängenbleibt und dadurch die Maschine verstopft.Verpackungsmaschine mit einer Vorrichtung Von einer anderen Gattung von Maschinen her,zum Einhüllen der zu verpackenden Gegenstände nämlich von Fördereinrichtungen zum schrittweisen in Hüllmaterial während ihrer Fortbewegung auf 5 Vorschub von Papierbahnen, ist es bekannt, einen der Verpackungsbahn, bestehend aus zwei beid- feststehenden Sauger und eine kontinuierlich umseitig der Verpackungsbahn angeordneten Saug- laufende Saugfcrderwalze in Reihe zu schalten. Diese zug-Umlaufförderern, von denen die angeförder- hintereinandergeschalteten, wechselweise zur Wirten Hüllmaterial-Zuschnitte an ihren Längs- kung gelangenden Sauger dienen dem Zweck, Papierrändern angesaugt und durch einen Schlitz in der io bahnen jeweils absatzweise um eine bestimmte Länge Verpackungsbahn bis in die faltgerechte Aus- vorzuschieben.gangslage vor der Eintrittsöffnung eines FaIt- Auch ist es von Abstapelvorrichtungen für von.kanals mitgenommen werden, dadurch ge- einer Bahn abgeschnittene Blätter her bekannt, diese kennzeichnet, daß parallel zur Förderbahn mittels Saugzug-Umlaufförderern über die Öffnung der Zuschnitte (6,106) und in einem geringen 15 eines Stapelbehälters zu fördern, und, wenn die Blät-Abstand von dieser, in Förderrichtung der Zu- ter mit ihren Vorderkanten auf einen vorderen Anschnitte voj und hinter der Eintrittsöffnung des schlag des Behälters auftreffen, jeweils deren rück-Faltkanals (14', 15') feststehende Flächen (16) wältige Enden zum Freimachen der Bahn für das vorgesehen sind, die Saugöffnungen (16') auf- nachfolgende Blatt nach unten abzusaugen,
veisen, und daß der Saugzug dieser öffnungen 20 Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, das Q-Tart gesteuert ist, daß die Zuschnitte bei Er- Umhüllen von Verpackungsgegenständen mit beireichen ihrer Ausgangslage für den Faltvorgang spielsweise Kunststoffolien unabhängig von Längenauf die feststehenden Flächen angesaugt werden. differenzen der zu verpackenden Gegenstände zvmachen und gleichzeitig die nachteiligen Einflüsse25 umlaufender Saugzug-Förderer auf eine qualitativhochwertige Umhüllung auszuschalten.Die Erfindung besteht darin, daß parallel zurDie Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungs- Förderbahn der Zuschnitte und in einem geringen maschine mit einer Vorrichtung <iura Einhüllen der Abstand von dieser, in Förderrichtung der Zuschnitte zu verpackenden Gegenstände in Füllmaterial wäh- 30 vor und hinter der Eintrittsöffnung des Faltkanals rend ihrer Fortbewegung auf der V erpackungsbahn, feststehende Flächen vorgesehen sind, die Saugöffbestehend aus zwei beidseitig der Verpackungsbahn nungen aufweisen, und daß der Saugzug dieser Öffangeordneten Saugzug-Umlaufförderern, von denen nungen derart gesteuert ist, daß die Zuschnitte bei die angeförderten Hüllmaterial-Zuschritte an ihren Erreichen ihrer Ausgangslage für den Faltvorgang Längsrändern angesaugt und durch einen Schlitz in 35 auf die feststehenden Flächen angesaugt werden,
der Verpackungsbahn bis in die faltgerechte Aus- Dabei liegt der Vorteil der Erfindung darin, daßgangslage vor der Eintrittsöffnung eines Faltkanals der von den Umlauffördcrern in die faltgcrechte Ausmitgenommen werden. Durch den dann in dem FaIt- gangslage mitgenommene Zuschnitt schlagartig aus kanal vorgeschobenen Verpackungsgegenstand wird der Ebene des nachiolgenden Zuschnitts heraus und der Hüllmaterial-Zuschnitt U-förmig um den Ver- 40 in eine genügend entfernte Nachbarebene gebracht Packungsgegenstand umgefaltet. wird, da er sons: in Millisekunden vom nachfolgen-Den bekannten Maschinen dieser Art haftet der den Zuschnitt überholt, d. h. in diesem Fall zuMangel an, daß sie, sobald die Verpackungsgegen- sammengestaucht würde. Durch das Überwechseln stände, z. B. Zigarettenpackungen, in der Länge auch der Zuschnitte bei Erreichen ihrer faltgerechten Ausnur etwas differieren, was in der Massenproduktion 45 gangslage auf die i'eststehenden Saugflächen wird die unvermeidlich ist, keine einwandfreien Umhüllun- Gewähr dafür geboten, daß jeder Verpackungsgegengen, z. B. mit dünnen Kunststoffolien, mehr erzielen stand zentral auf den Zuschnitt auftrifft und dadurch lassen. Längendifferenzen haben zur Folge, daß der die Seitenschenkel der U-förmigen Umhüllung stets Einzug des Hüllmaterial-Zuschnitts in den Faltkanal gleich lang ausfallen. Dieses Überwechseln der Zuentweder etwas zu früh oder zu spät einsetzt, zu wel- 50 schnitte von den Umlaufförderern auf die feststehenchen Zeitpunkten der Hüllenzuschnitt entweder seine den Saugflächen läßt zudem eine Leistungssteigerung faltgerechte Zentrallage noch nicht erreicht oder erzielen, indem der Faltvorgang des Zuschnitts losdiese bereits überschritten hat. Die Folge davon ist, gelöst von den Umlaufförderern erfolgt,
daß die Seitenschenkel der U-förmigen Umhüllung Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind inungleich ausfallen, was den späteren Verpackungs- 55 den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Vorgang nachteilig beeinflußt und in jedem Fall Um- Fig. 1 eine Vorrichtung mit Luftgurten als Umhüllungen schlechterer Qualität ergibt. Außerdem ist laufförderer in der Seitenansicht, teilweise im Schnitt, nachteilig, daß, wenn die Verpackungsgegenstände in Fig. 2 eine Vorderansicht der in Fig. 1 dar-den Faltkanal einlaufen, die Saugzug-Förderer gestellten Vorrichtung, von der linken Seite in Fig. 1 weiterlaufen. Durch das Weiterlaufen der Saugzug- 60 her ge? »,hen,Förderer wird mit dem Vordringen des Verpackungs- F i g. 3 eine Vorrichtung mit Saugscheiben als Um-»egenstandes der untere Schenkel weggezogen, wäh- laufförderer in der Seitenansicht, teilweise im Schnitt, end der obere Schenkel des Zuschnitts nachgescho- undjen wird. Auch hierdurch werden weitere Verschie- Fig. 4 eine Vorderansicht der in Fig. 3 dar-)ungen des Materialzuschnitts aus seiner faltgerech- 65 gestellten Vorrichtung, von der rechten Seite in en Zentrallage verursacht, die zur Minderung der Fig. 3 her gesehen, wobei wegen der besseren Über-Jt'alität der Hüllverpackung beitragen. Zusammen- sichtliclikeit die Saugscheiben weggelassen sind,
icnommeii können diese Erscheinungen auch dazu Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fi e. 1
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