[go: up one dir, main page]

DE1302838B - - Google Patents

Info

Publication number
DE1302838B
DE1302838B DE1302838A DE1302838DA DE1302838B DE 1302838 B DE1302838 B DE 1302838B DE 1302838 A DE1302838 A DE 1302838A DE 1302838D A DE1302838D A DE 1302838DA DE 1302838 B DE1302838 B DE 1302838B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
connecting device
opening
frame component
shaped
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1302838A
Other languages
English (en)
Publication date
Publication of DE1302838B publication Critical patent/DE1302838B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/0446Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof
    • F16B7/0453Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof the tubes being drawn towards each other
    • F16B7/046Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof the tubes being drawn towards each other by rotating an eccenter-mechanism

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Gestell od. dgl. aus weise Umbau eines Gestells auf einfache und schnelle mindestens zwei, insbesondere stufenlos miteinander Weise nicht durchführbar wäre. Das hätte seinen verbindbaren oder wieder lösbaren Gestellbauteilen, Grund darin, daß mehrere Anschlußvorrichtungen wie Profilstäben, Platten, Wänden, polyedrischen Ver- an einer Schmalseite eines Gestellbauteiles in den bindungsgliedern, von denen das eine (erste) Gestell- 5 Längsschlitz eines anzuschließenden Gestellbauteiles bauteil mindestens eine Anschlußseite mit mindestens von einem freien Ende her auf umständliche Weise einer Öffnung mit hinterschnittenen Öffnungsrän- eingefädelt werden müßten. Befände sich an der dem und das andere (zweite) Gestellbauteil min- Schmalseite des einen Gestellbauteiles nur eine Andestens eine Anschlußseite mit mindestens einer zu Schlußvorrichtung, so ließe sich diese zwar von der ihr offenen Ausnehmung enthält, welche eine An- io Seite her in den Längsschlitz eines anzuschließenden Schlußvorrichtung aufnimmt, an welcher eine dreh- Gestellbauteiles einführen, es müßte aber die Mögbar gehaltene Spannvorrichtung mittels eines exzen- lichkeit bestehen, daß eines der beiden Gestellbautrischen Stückes angreift, wobei das vordere, vor- teile um 90° geschwenkt werden könnte, was aus stehende Ende der Anschlußvorrichtung in die Öff- Platzgründen häufig nicht möglich wäre. Wäre daher nung im ersten Gestellbauteil einführbar ist und 15 ein derartiges Gestell an einer bestimmten Stelle durch Drehen der Spannvorrichtung an den hinter- umzubauen, dann müßte es in zeit- und arbeitsaufschnittenen Flächen der schlitzförmigen Öffnung wendiger Weise bis zu der zu ändernden Stelle abfestklemmbar ist. gebaut und anschließend wieder neu aufgebaut wer-
Durch die USA.-Patentschrift 2 940 718 sind als den.
Vierkantprofil ausgebildete Gestellbauteile mit qua- 20 Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gestell mit Andratischen Querschnitten bekannt, die zum senk- Schlußvorrichtungen und den zugehörigen Spannrechten Anschluß von Gestellbauteilen an jeder vorrichtungen der eingangs genannten Art, insbe-Längsseite einen durchgehenden, T-förmig hinter- sondere auch für Hohlprofilstäbe, anzugeben, dessen schnittenen Längsschlitz aufweisen, in denen das Auf- bzw. Zusammenbaumöglichkeiten gegenüber ankerförmig ausgebildete, vordere Kopfende einer 25 den bekannten Gestellen wesentlich vergrößert sind. Schraube greift, deren Schraubenschaft in einem Dabei soll sich das Gestell vor allem auch in beanzuschließenden Gestellbauteil gehalten ist. Mittels engten Räumen leicht montieren, demontieren und einer von Hand drehbaren Mutter auf dem Schrau- ganz oder auch nur teilweise ohne Schwierigkeiten benschaft, die sich an dem anzuschließenden Ge- umbauen lassen.
Stellbauteil abstützt, läßt sich die Schraube zur Her- 30 Die Aufgabe wird nach der Erfindung in der
stellung einer Verbindung zwischen zwei Gestell- Weise gelöst, daß die Anschlußvorrichtung zwei
bauteilen anziehen. Arme mit entgegengesetzt hakenförmig abgebogenen
Nachteilig ist, daß sich eine derartige Anschluß- Enden aufweist, die gegeneinander beweglich und vorrichtung für stufenlos verstellbare Gestelle nicht in der Anschlußstellung mittels der Spannvorrichgut eignet, da sich die erforderlich hohen Anzugs- 35 tung auseinanderdrückbar sind, wobei die hakenförkräfte nur schwer mit den bekannten von Hand be- mig abgebogenen Enden die hinterschnittenen öfftätigbaren Klemmschraubenverschlüssen erzielen las- nungsränder des ersten Gestellbauteiles hintergreifen, sen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Bei einer vorteilhaften Ausführung nach der Erbekannten Klemmschraubenverschlüsse über sieht- findung sind die Anschlußarme der Anschlußvorbare Außenflächen in dem einen Gestellbauteil hin- 40 richtung durch Federkraft auseinandergedrückt. Daausragen müssen, um betätigt werden zu können. bei kann die Anschlußvorrichtung aus einem U-för-Damit sind die Klemmschraubenverschlüsse zum migen Körper aus elastischem Flachmaterial beAnschluß von Wandteilen oder Platten an die be- stehen, dessen freie Schenkel die Anschlußarme kannten Vierkantprofilstäbe wenig geeignet. bilden. Weiter kann die Anschlußvorrichtung aus zwei
Diese Nachteile werden bereits durch Anschluß- 45 einzelnen Armteilen bestehen. Zwischen diesen kann Vorrichtungen zum Aufbau von Gestellen aus ein- sich eine vorgespannte Druckfeder befinden,
zelnen Gestellbauteilen nach der französischen Pa- Erst hierdurch ist erfindungsgemäß die Möglichtentschrift 1198 896 und der zugehörigen französi- keit zum Anschluß von Gestellbauteilen an die Stirnschen Zusatzpatentschrift 76 614 vermieden. Die An- Seiten von Hohlprofilstäben geschaffen. Ein als Hohlschlußvorrichtung besteht hiernach aus einem Zug- 50 profilstab ausgebildeter Tragständer mit T-förmig anker, der mit seinem ankerförmigen Kopfende in hinterschnittenen Längsschlitzen ist durch das deuteinen Schlitz eines Gestellbauteiles einführbar ist. sehe Gebrauchsmuster 1 820 476 bekanntgeworden. Der Schaft des Zugankers ist in einem anzuschlie- Der Hohlraum dieses Tragständers dient jedoch nur ßenden Gestellbauteil gehalten. Eine senkrecht zur zu seiner Gewichtsersparnis.
Längsachse des Schaftes in dem anzuschließenden 55 Der als Spannvorrichtung in einer beispielsweisen
Gestellbauteil drehbar gelagerte Nockenscheibe greift Ausführung verwendete Drehbolzen mit zwei gleich-
nockenseitig in eine Nut in dem Schaft des Zug- achsigen zylindrischen Endstücken und einem exzen-
ankers. Die Nockenscheibe läßt sich mit einem trischen Mittelstück ist durch die USA.-Patentschrift
Steckschlüssel drehen, wobei der Zuganker zum 1711986 zur translatorischen Bewegung einer ver-
Lösen oder Anschließen der Gestellbauteile längs- 60 stellbaren Lagerschale eines Lagers bekanntgewor-
verschoben wird. den.
Würde ein derartiger von einer Nockenscheibe In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele nach hin- und herbewegbarer Zuganker zum Anschluß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
von Gestellbauteilen an Vierkantprofilstäben mit F i g. 1 ein als Profilstab ausgebildetes Gestellbau-T-förmig hinterschnittenen Längsschlitzen nach der 65 teil in axialer Ansicht, an dem zwei weitere, gleichgenannten USA.-Patentschrift 2 940 718 verwendet, artige Profilstäbe rechtwinklig angeschlossen sind,
so bliebe der Nachteil bestehen, daß eine Montage Fig. 2 und 3 ein Ausführungsbeispiel einer An- und Demontage eines Gestelles sowie der nur teil- Schlußvorrichtung in zwei verschiedenen Stellungen
mit einer zugehörigen beispielsweisen Spannvorrichtung und
Fig. 4 zwei Ansichten eines Anschlußarmes der Anschluß vorrichtung nach den Fig. 2 und 3.
In Fig. 1 sind drei gleichartige Profilstäbe 1,1' und 1" gezeigt, von denen der Profilstab 1 in axialer Richtung gesehen ist, so daß sein Profil erkennbar ist. Es handelt sich z. B. um gezogene Profilstäbe aus Leichtmetall. Das quadratische Profil der Profilstäbe 1,1' und 1" hat vier ebene Seitenflächen. Genau so gut ließen sich auch entsprechend ausgebildete Profile mit drei oder mehr als vier Seitenflächen verwenden, die nicht rechtwinklig aufeinander stehen. Jede Seitenfläche der Profilstäbe ist durch einen Längsschlitz 3 unterbrochen, der sich unterhalb seiner Ränder 4 T-förmig erweitert. Der Profilstab 1 ist von einem kreisförmigen Hohlraum 2 durchzogen.
Die Profilstäbe 1' und 1", mit dem gleichen Profil wie der Profilstab 1, sind mit ihren Stirnflächen an je einer der ebenen Seitenflächen des Profils tabes I befestigt. Zur Befestigung dienen zwei flache Anschlußarme 21, die an ihren freien Enden 22 rechtwinklig nach außen umgebogen sind. In den Fig. 2 und 3 ist der Einfachheit halber jeweils nur ein Anschlußarm 21 der Anschlußvorrichtung dargestellt.
F i g. 3 ist teilweise abgebrochen dargestellt.
Die beiden Anschlußarme 21 werden durch eine Schraubenfeder 26 nach außen gedrückt und liegen in der gezeichneten Stellung in Fig. 2 flach an den Innenwandungen einer U-förmigen Hülse 20 an. Mit ihren rechten Endkanten greifen sie unter Winkelleisten 23, die sich an der Hülse 20 befinden. Diese Winkelleisten 23 erlauben den Anschlußarmen 21 nicht nur eine Schwenkung um ihre hinteren Endkanten, sondern auch eine Verschiebung derart, daß sie mehr oder weniger aus der Hülse 20 herausragen.
In Bohrungen der Hülse 20 sind die durch ein exzentrisches Mittelstück 11 verbundenen Endstücke 9 und 10 eines Drehbolzens drehbar gelagert. Die beiden Endstücke 9 und 10 haben hier gleichen Durchmesser. Die Anschlußarme 21 haben einen einseitigen Schlitz 27 (F i g. 4), mit dem sie von der Seite her über das exzentrische Mittelstück 11 des Drehbolzens geschoben werden können. Beim Drehen des Drehbolzens werden somit beide Anschlußarme 21 so hin- und hergeschoben, daß sie mehr oder weniger weit aus der Hülse 20 herausragen.
Auf der der Seitenwandung der Hülse 20 zugekehrten Seite weisen die Anschlußarme 21 Vor-Sprünge bzw. Ausprägungen 24 auf, die als schräge Gleitflächen ausgebildet sind. In der in Fig. 2 dargestellten Stellung liegen diese Vorsprünge 24 in Aussparungen 25 in der Seitenwandung der Hülse 20. Wird der Drehbolzen aus der in F i g. 2 gezeigten Stellung verdreht, so kommen die Vorsprünge 24 infolge der Verschiebung der Anschlußarme 21, wie in Fig. 3 dargestellt, in den Bereich der inneren freien Flächen der Endstücke 9 bzw. 10 des Drehbolzens. Letztere laufen auf die Vorsprünge 24 auf und drücken damit die Anschlußarme 21 entgegen der Kraft der Feder 26 nach innen. Dabei vermindert sich der Abstand der äußeren Kanten der umgebogenen Ränder 22 der Anschlußarme 21 so weit, daß er kleiner wird als der Abstand der Ränder 4 des Längsschlitzes 3 in dem Profilstab 1. Die hier aus den Anschlußarmen 21 bestehende Anschlußvorrichtung kann jetzt in den Schlitz eingeführt werden. Bei ihrem Zurückziehen spreizen sich unter der Kraft der Feder 26 ihre beiden Teile wieder, und die umgebogenen Ränder 22 greifen hinter die Ränder 4 der T-förmigen Nut des Profilstabes 1. Die beiden Anschlußarme 21 können auch durch die beiden Schenkel eines federnden U-förmigen Teiles gebildet werden.
Die Hülse 20 kann in die Höhlung eines Profilstabes eingesetzt werden, wobei die Möglichkeit besteht, die Hülse 20 in dem Profilstab durch besondere Mittel zu befestigen. Der Drehbolzen 9,10,11 kann aber auch so weit aus der Hülse 20 herausragen, daß er sich unmittelbar an den entsprechenden Bohrungen des Profilstabes abstützt. Im ersteren Falle sind winkelgerechte Anschlüsse auch dann möglich, wenn die Anschlußflächen nicht genau planparallel verlaufen. Im letzteren Falle sind feste, spannungsfreie Anschlüsse auch dann noch möglich, wenn das Gestell auf einer nicht ganz ebenen Fläche aufgestellt ist. Die Hülse 20 kann aber auch in beliebigen anderen Konstruktionsteilen, z. B. in Platten oder Wänden befestigt werden, die auf diese Weise rasch und leicht wieder lösbar mit Profilstäben verbunden werden können. Die Hülse 7 kann ganz fortgelassen werden, wenn der Hohlraum 2 des Profilstabes 1' bzw. 1" selbst als Führung für den Schaft 5 benutzt werden kann, was durch entsprechende Ausbildung der Anschlußvorrichtung auch bei anderen als kreisrunden Profilhohlräumen, z. B. quadratischen Profilhohlräumen, erreicht werden kann.
In der Mehrzahl der Anwendungsfälle wird man solche Profilstäbe benutzen, welche einen quadratischen Querschnitt haben, so daß, wie aus Fig. 1 ersichtlich, Gestelle, Gerüste, Rahmen usw. entstehen, bei welchen die stabförmigen Bauelemente rechtwinklig zueinander ausgerichtet sind. Es sind aber auch Fälle denkbar, insbesondere bei der Erstellung von größeren Objekten, wo gewisse stabförmige Bauelemente schräg zueinander angeordnet werden sollen. Hierfür verwendet man dann solche Zwischenglieder, bei denen die Flächen zum Ansetzen der Anschlußvorrichtung schräg zueinander stehen. An Stelle des in F i g. 1 dargestellten Profilstabes 1 kann ein anderer Profilstab verwendet werden, welcher anstatt vier Seitenflächen nur deren drei aufweist, so daß die darin angebrachten Anschluß-Profilstäbe 1' und 1" in einem Winkel von 120° zueinander verlaufen. Ebensogut können auch beispielsweise solche Profilstäbe verwendet werden, welche im Querschnitt die Form eines regelmäßigen Sechsecks oder Achtecks aufweisen, also sechs bzw. acht Längsseiten mit je einem T-förmigen Längsschlitz haben, so daß die daran anzubringenden weiteren Profilstäbe in Winkelstellungen von 45°, 60°, 90°, 120° usw. angeordnet werden können.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Gestell od. dgl aus mindestens zwei, insbesondere stufenlos miteinander verbindbaren oder wieder lösbaren Gestellbauteilen, wie Profilstäben, Platten, Wänden, polyedrischen Verbindungsgliedern, von denen das eine (erste) Gestellbauteil mindestens eine Anschlußseite mit mindestens einer Öffnung mit hinterschnittenen Öffnungsrändern und das andere (zweite) Gestellbauteil mindestens eine Anschlußseite mit min-
destens einer zu ihr offenen Ausnehmung enthält, welche eine Anschlußvorrichtung aufnimmt, an welcher eine drehbar gehaltene Spannvorrichtung mittels eines exzentrischen Stückes angreift, wobei das vordere, vorstehende Ende der Anschlußvorrichtung in die Öffnung im ersten Gestellbauteil einführbar ist und durch Drehen der Spannvorrichtung an den hinterschnittenen Flächen der schlitzförmigen Öffnung festklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußvorrichtung zwei Arme mit entgegengesetzt hakenförmig abgebogenen Enden (22) aufweist, die gegeneinander beweglich und in der Anschlußstellung mittels der Spannvorrichtung auseinanderdrückbar sind, wobei die hakenförmig abgebogenen Enden die hinterschnittenen Öffnungsränder des ersten Gestellbauteils hintergreifen.
2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußarme durch Federkraft auseinandergedrückt sind.
3. Gestell nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußvorrichtung aus einem U-förmigen Körper aus elastischem Flachmaterial besteht, dessen freie Schenkel die Anschlußarme bilden.
4. Gestell nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußvorrichtung aus zwei einzelnen Armteilen (21) besteht.
5. Gestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den Armteilen (21) eine vorgespannte Druckfeder (26) abstützt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1302838A Pending DE1302838B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1302838B true DE1302838B (de) 1970-11-19

Family

ID=621617

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1302838A Pending DE1302838B (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1302838B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2239370A1 (de) * 1971-09-10 1973-03-15 Hellmuth Swoboda Befestigungsvorrichtung mit einem klemmverschluss
DE2906281A1 (de) * 1979-02-19 1980-08-21 Interstand Messebau Gmbh Kupplungselemente fuer traeger mit laengslaufender t-foermig hinterschnittener nut
US4549832A (en) * 1981-11-26 1985-10-29 Hestex Systems B.V. Slip-in fastening element for joining together two parts so that they may be undone

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2239370A1 (de) * 1971-09-10 1973-03-15 Hellmuth Swoboda Befestigungsvorrichtung mit einem klemmverschluss
DE2906281A1 (de) * 1979-02-19 1980-08-21 Interstand Messebau Gmbh Kupplungselemente fuer traeger mit laengslaufender t-foermig hinterschnittener nut
US4549832A (en) * 1981-11-26 1985-10-29 Hestex Systems B.V. Slip-in fastening element for joining together two parts so that they may be undone

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1535854C2 (de) Webschaft mit einer losbaren Eckver bindung
CH617743A5 (de)
EP0333772B1 (de) Bauelement-system
DE7501856U1 (de) Spannschloss zum zusammenfuegen von profilstangen
AT395203B (de) Verbindungselement fuer den stirnseitigen anschluss eines rohres an ein kugelfoermiges bauteil
DE4126991C2 (de) Stab mit einer Verbindungsanordnung
EP0399371A1 (de) Verbindungsbeschlag für Stabelemente
DE2325148C3 (de) Vorrichtung zum Zusammenbau von Profilen für Metallstrukturen
DE1302838B (de)
DE9111163U1 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Profilstäben
DE3147306C2 (de) Leiter
DE102007014484B4 (de) Vorrichtung zum lösbaren Verbinden
DE3821625A1 (de) Spannverschluss
DE9012607U1 (de) Klemmelement für eine Klemmvorrichtung
DE2129858A1 (de) Rahmen von Fenstern und Tueren aus Hohlprofilen,dessen Ecken durch eingebaute Winkelstuecke verstaerkt sind
DE1675649B1 (de) Gestell od.dgl.aus mindestens zwei,insbesondere stufenlos mit-einander verbindbaren und wieder loesbaren Gestellbauteilen
DE3328232C2 (de) Raumfachwerk
DE1484283C3 (de) Vorrichtung zum Verbinden eines durchgehenden Profilstabes mit einem anstoßenden Profilstab eines Traggerippes für Wände, Gestelle od.dgl
DE2525565C2 (de) Eckverbinder
DE1981191U (de) Verbindungsvorrichtung fuer beschlagteile, insbesondere von fenstern und tueren.
CH354238A (de) Vorrichtung zur Verbindung von Profilstreben
DE1554300A1 (de) Mehrteiliges Verbindungselement fuer Rohre mit eckigem Querschnitt unter beliebigem Winkel miteinander und zur Befestigung der Rohre an Gegenstaenden
DE3442405C1 (de) Raumfachwerk
DE1683693B1 (de) Eckverbindung von auf Gehrung geschnittenen Hohlprofilstaeben
EP0646730A2 (de) Vorrichtung und deren Anwendung zur Befestigung eines Gegenstands an einer Wand