DE1302160B - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K4/00—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
- H03K4/06—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
- H03K4/08—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
- H03K4/48—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices
- H03K4/60—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor
- H03K4/62—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor using a semiconductor device operating as a switching device
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N3/00—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
- H04N3/10—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
- H04N3/16—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
- H04N3/18—Generation of supply voltages, in combination with electron beam deflecting
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- H04N3/22—Circuits for controlling dimensions, shape or centering of picture on screen
- H04N3/223—Controlling dimensions
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- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Details Of Television Scanning (AREA)
Description
gemäße Schaltungsanordnung die Möglichkeit, bestehende Ablenkjoche aus Rö'hrenschaltungen zu
verwenden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung bezieht sich auf die Steuerung des Zeilenendtransistors
und des Schalttransistors. Sie besteht darin, daß der Zeilenendtransistor von einem ersten Steuerimpuls
gesperrt wird, während mit einer kleinen
eine Speisespannungsquelle über einen als Schalter io vorliegenden Erfindung aufgehoben. Man kann damit
arbeitenden Takttreiber während der Sperrphase des beispielsweise zur Deckung der Verluste vorteilhaft
Zeilenendtransistors an die Parallelkapazität des Par- eine direkt gleichgerichtete Netzspannung und gleichallelschwingkreises
gekoppelt ist, wobei ihre Span- zeitig einen Zeilenendtransistor mit in weiten Grennung
mindestens gleich der an der Parallelkapazität zen frei wählbarer Sperrspannung benutzen, ohne
auftretenden reinen Rückschlagspannung ist, und 15 in der jeweiligen Wähl durch die Schaltung gebunden
daß in Reihe zur Induktivität des Pärallelschwing- zu sein. Darübenr hinaus bietet eine erfindungskreises
emitterseitig ein Ladekondensator geschaltet
ist.
ist.
Damit wird erreicht, daß die gesamten Verluste
der Schaltung aus einer Speisespannungsquelle mit 20
hoher Spannung gedeckt werden. Gleichzeitig wird
ermöglicht, Zeilenendtransistoren zu verwenden, deren zulässige Sperrspannung nicht wesentlich höher
sein muß als die Speisespannung. Es besteht aber
damit eine ziemlich feste Verknüpfung zwischen der 25 Verzögerung dazu der Schalttransistor erst dann die Größe der Speisespannung und der erforderlichen Gleichspannungsquelle an den Spartransformator Sperrspannung. Wollte man höher sperrende Tran- koppelt, wenn die Schwingspannnung eine entsistoren mit entsprechend kleinem Strombereich ver- sprechende Höhe erreicht hat. Man erreicht damit wenden — ein Vorteil für die Zeilenablenkung —, eine geringe Belastung und damit geringe Anfordemüßte man die Rücklaufspannung und damit die 30 rungen an den Schalttransistor. Der erste Steuer-Speisespannung ebenfalls erhöhen und ginge damit impuls bezeichnet den Beginn des Rücklaufs. Während des Rücklaufs wird durch einen zweiten Steuerimpuls, der den Beginn des Hinlaufs einleitet, der Schalttransistor abgeschaltet. Dieser zweite Steuer-35 impuls ist zeitlich festgelegt; über den Abstand des ersten Steuerimpulses vom zweiten kann eine Ausregelung von Lastschwankungen und Speisespannungsschwankungen erfolgen.
der Schaltung aus einer Speisespannungsquelle mit 20
hoher Spannung gedeckt werden. Gleichzeitig wird
ermöglicht, Zeilenendtransistoren zu verwenden, deren zulässige Sperrspannung nicht wesentlich höher
sein muß als die Speisespannung. Es besteht aber
damit eine ziemlich feste Verknüpfung zwischen der 25 Verzögerung dazu der Schalttransistor erst dann die Größe der Speisespannung und der erforderlichen Gleichspannungsquelle an den Spartransformator Sperrspannung. Wollte man höher sperrende Tran- koppelt, wenn die Schwingspannnung eine entsistoren mit entsprechend kleinem Strombereich ver- sprechende Höhe erreicht hat. Man erreicht damit wenden — ein Vorteil für die Zeilenablenkung —, eine geringe Belastung und damit geringe Anfordemüßte man die Rücklaufspannung und damit die 30 rungen an den Schalttransistor. Der erste Steuer-Speisespannung ebenfalls erhöhen und ginge damit impuls bezeichnet den Beginn des Rücklaufs. Während des Rücklaufs wird durch einen zweiten Steuerimpuls, der den Beginn des Hinlaufs einleitet, der Schalttransistor abgeschaltet. Dieser zweite Steuer-35 impuls ist zeitlich festgelegt; über den Abstand des ersten Steuerimpulses vom zweiten kann eine Ausregelung von Lastschwankungen und Speisespannungsschwankungen erfolgen.
Im Prinzip läßt sich der Rücklaufkondensator, der zwischen Kollektor und Emitter ein der Durchlaß- 40 im wesentlichen die Kapazität des Parallelschwingrichtung
des Zeilenendtransistors entgegengesetzt ge- kreises darstellt, einsparen, wenn der Schalttransistor
richteter Strompfad und dazu parallel ein Parallel- invers betrieben werden kann oder ihm parallel eine
schwingkreis liegen, dessen Induktivität emitterseitig zu seiner Durchlaßrichtung invers gepolte Diode
ein Ladekondensator in Reihe geschaltet ist, erfin- geschaltet wird. In diesem Falle übernimmt der
dungsgemäß vorgeschlagen, daß eine Gleichspan- 45 Glättungskondensator der gleichgerichteten Netznungsquelle
über einen Schalttransistor während der spannung die Funktion des Rücklaufkondensators.
Sperrphase des Zeilenendtransistors transformato- Während des ersten Teils des Rücklaufs fließt dann
risch an die Induktivität des Parallelschwingkreises die noch vorhandene Energie der Induktivität des
gekoppelt ist. Parallelschwingkreises in den Glättungskondensator
Bei einer Schaltungsanordnung gemäß der Erfin- 50 und während des zweiten Teils wieder zurück. Aus
dung wird die Tatsache, daß bei Speisung des Par- Wkkungsgradgründen wird man jedoch eine kleine
allelschwingkreises mit einer Gleichspannungsquelle Kapazität im Parallelschwingkreis belassen. Nur ist
niedriger Spannung eine wesentlich höhere Schwing- die bei der Spardiodenschaltung durch die Rücklaufspannung
und damit am Zeilenendtransistor eine zeit und die Größe der Induktivität des Parallelentsprechende
Sperrspannung auftritt, benutzt zu der 55 Schwingkreises bestimmte Größe der Kapazität dann
Maßnahme, während der Sperrphase zusätzlich eine nicht mehr festgelegt. Eine verkleinerte Kapazität
Gleichspannungsquelle mit hoher Spannung so an erweitert den erwähnten Regelbereich der Last- und
eine Stelle des Parallelschwingkreises zu legen, daß Speisespannungsschwankungen,
die gesamte verbrauchte Energie aus der Gleich- An Hand eines in der Figur dargestellten Ausspannungsquelle
mit hoher Spannung entnommen 60 führungsbeispiels soll die Erfindung näher beschriewird
anstatt aus der Gleichspannungsquelle mit nie- ben werden.
driger Spannung. Diese Gleichspannungsquelle mit Zwischen Emitterklemme und Kollektorklemme
niedriger Spannung kann deshalb ein Ladekonden- eines Zeilenendtransistors T1 liegen ein Parallelsator
sein, der ziemlich konstant aufgeladen bleibt. schwingkreis und eine Diode D. Die Diode D und
Ein Teil des Schwingkreises besteht aus einem 65 der Zeilenendtransistor T1 dienen als elektronische
Spartransformator, über den die Gleichspannungs- Schalter, wobei die Diode D von der an ihr liegenden
quelle an den Schwingkreis gekoppelt wird. Durch Spannung, der Zeilenendtransistor T1 durch die in
die freie Wahl des Übersetzungsverhältnisses ist man seinen Basiskreis induzierte Spannung gesteuert wird.
des Vorteils, direkt gleichgerichtete Netzspannung verwenden zu können, verlustig. Die vorliegende Erfindung
zeigt einen Weg, die Verknüpfung der beiden Spannungen zu umgehen.
Es wird bei einer Schaltungsanordnung zur Horizontalablenkung des Elektronenstrahls der Bildröhre
in einem Fernsehgerät mit einem Zeilenendtransistor, der über den Basiskreis gesteuert wird und bei dem
Die Diode D ist so gepolt, daß sie den Strom in der der normalen Leitungsrichtung des Zeilenendtransistors
T1 entgegengesetzten Richtung leitet. Der Parallelschwingkreis besteht aus drei parallelen
Zweigen, von denen der erste aus der Induktivität L, die die Ablenkspule darstellt, und aus einer Serienkapazität
Cs, die die sogenannte S-Korrektur bewirkt,
besteht. Den zweiten Zweig bildet die Kapazität C, die den Rücklaufkondensator darstellt. Der dritte
Zweig wird gebildet aus einer als Spartransformator ausgeführten Induktivität L1 und einem dazu in Serie
geschalteten großen Ladekondensator CL. Die Kapazitäten
C5 und CL liegen jeweils auf den dem Emitter
des Zeilenendtransistors zugekehrten Seiten der entsprechenden Serieninduktivitäten. Magnetisch gekoppelt
mit dem Spartransformator L1 ist eine Induktivität
L2, die in Serie zu einer Induktivität L3 im
Basiskreis des Zeilenendtransistors liegt. Ein abgegriffener TeUL7 der Spartransformatorinduktivität L1
liegt in Serie zu einer Induktivität L4 im Basikreis eines Schalttransistors T2, dessen Emitter an der
Primärseite L6 des Spartransformators liegt, während die Sekundärseite mit dem Kollektor des Zeilenendtransistors
verbunden ist. Der Kollektor des Schalttransistors T2 ist mit einem Pol, der Emitter des
Zeilenendtransistors T1 mit dem anderen Pol einer
Gleichspannungsquelle U0 verbunden. Mit den Induktivitäten
L3 und L4 ist magnetisch gekoppelt eine
Induktivität L5, über die die Steuerimpulse eingespeist
werden. Parallel zum Ladekondensator CL liegt ein
Teilwiderstand R2 eines öhmschen Spannungsteilers
R1, R2 der Gleichspannungsquelle V0.
Der Zeilenrücklauf beginnt damit, daß durch einen ersten, positiven Impuls, der über die Induktivitäten
L5 und L3 in den Basiskreis des Zeilenendtransistors
T1 übertragen wird, der Zeilenendtransistor sperrt. Während des Hinlaufs bekam er über die
Induktivität L2 eine Vorspannung, die ihn leitend machte. Die am Ende des Hinlaufs vorhandene
Ablenkenergie schwingt jetzt im Parallelschwingkreis, d.h., magnetische Energie wird in elektrische Energie
umgewandelt und die Rücklaufspannung aufgebaut. Die Spannung, die der erste positive Impuls über die
Induktivitäten L5 und L4 in den Basiskreis des Schalttransistors
T2 induziert hat, reichte nicht aus, ihn einzuschalten. Wenn dagegen die Spannung am Spartransformator
L1 eine definierte Höhe erreicht hat, bekommt der Schalttransistor T2 über den abgegriffenen
Teil L7 in seinem Basiskreis eine Vorspannung, die ihn leitend macht, so daß er nun die Gleich-Spannungsquelle
Ua an die Primärseite Lß des Spartransformators
legt. Das erfolgt dann, wenn die Spannung auf der Primärseite L6 des Spartransformators
L1 annähernd die Höhe der Gleichspannungsquelle Uq erreicht hat. Es fließt dann Energie von
der Gleichspannungsquelle U0 in den Parallelschwingkreis.
Das Ende des Rücklaufs und damit der Anfang des Hinlaufs wird dadurch bestimmt, daß ein zweiter,
negativer, stärkerer als der erste Impuls über die Induktivitäten L5 und L4 den Schalttransistor sperrt
und damit die Gleichspannungsquelle U0 wieder abschaltet.
Der zweite, negative Impuls reicht nicht aus, den Zeilenendtransistor T1 einzuschalten. Nach dem
Abschalten der Gleichspannungsquelle U0 nimmt die
Spannung am Spartransformator L1 und damit die
Kollektorspannung des Zeilenendtransistors T1 ab,
bis schließlich die Diode D leitend wird und damit
der Hinlauf beginnt. In dieser Phase erhält der Zeilenendtransistor T1 über die Induktivität L2 die
Steuerspannung, die ihn bis zum Ende des Hinlaufs leitend hält. Über den Spannungsteiler R1, R2 wird
der Ladekondensator CL aufgeladen und gewährleistet
hierdurch das Anschwingen der Schaltung.
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung zur Horizontalablenkung des Elektronenstrahls der Bildröhre in einem
Fernsehgerät mit einem Zeilenendtransistor, der über den Basiskreis gesteuert wird und bei dem
zwischen Kollektor und Emitter ein der Durchlaßrichtung des Zeilenendtransistors entgegengesetzt
gerichteter Strompfad und dazu parallel ein Schwingkreis liegen, dessen Induktivität emitterseitig
ein Ladekondensator in Reihe geschaltet ist, nach Patent 1287 619, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gleichspannungsquelle
über einen Schälttransistor (T2) während der Sperrphase des Zeilenendtransistors (T1) transformatorisch
an die Induktivität (L1) des Parallelschwingkreises gekoppelt ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität (L1)
als Spartransformator ausgebildet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Basiskreis des
Schalttransistors (T2) eine Induktivität (L7) liegt,
über die der Schaltransistor (T2) von der Schwingspannung
des Parallelschwingkreises eingeschaltet wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Basiskreis des
Schalttransistors (T2) eine weitere Induktivität (L4)
befindet, über die ein negativer Ausschaltimpuls zum Ausschalten des Schalttransistors (T2) übertragen
wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Basiskreis des
Zeilenendtransistors (T1) eine Induktivität (L3),
über die zu Beginn des Rücklaufs ein positiver Impuls zum Sperren des Zeilenendtransistors (T1)
übertragen werden, und eine Induktivität (L2), in die über eine Kopplung mit der Schwingkreisinduktivität
(L1) während des Hinlaufs eine den Zeilenendtransistor offen haltende Spannung
induziert wird, liegen.
6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivitäten
(L3) und (L4) transformatorisch mit einer
Induktivität (L5) gekoppelt sind, über die die Impulse in die Schaltungsanordnung eingespeist
werden.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladekondensator (Ci) über einen öhmschen Spannungsteiler
(2U1, 2?2) an die Gleichspannungsquelle (UG) geschaltet
ist. ■'.'.'
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0110223 | 1967-06-07 | ||
DES0110995 | 1967-07-25 | ||
DES111157A DE1302001B (de) | 1967-06-07 | 1967-08-02 | Schaltungsanordnung zur Horizontalablenkung in Fernsehgeraeten |
DE1298124 | 1968-06-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1302160B true DE1302160B (de) | 1970-05-27 |
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ID=27430508
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES110995A Withdrawn DE1302160B (de) | 1967-06-07 |
Country Status (7)
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---|---|
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CH (1) | CH482372A (de) |
DE (1) | DE1302160B (de) |
FR (1) | FR1570783A (de) |
GB (1) | GB1234217A (de) |
NL (1) | NL6806764A (de) |
SE (1) | SE354396B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2929546A1 (de) * | 1978-07-20 | 1980-02-07 | Rca Corp | Ablenkschaltung mit stabilisierung ihrer versorgungsspannung |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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JPS5411778Y2 (de) * | 1973-01-19 | 1979-05-25 | ||
NL7501339A (nl) * | 1975-02-05 | 1976-08-09 | Philips Nv | Schakelinrichting in een televisie-ontvanger, voorzien van een lijnafbuigschakeling en van een geschakelde voedingsspanningsschakeling. |
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-
1968
- 1968-05-13 NL NL6806764A patent/NL6806764A/xx unknown
- 1968-06-05 CH CH839568A patent/CH482372A/de not_active IP Right Cessation
- 1968-06-06 FR FR1570783D patent/FR1570783A/fr not_active Expired
- 1968-06-06 AT AT541068A patent/AT277334B/de not_active IP Right Cessation
- 1968-06-06 GB GB1234217D patent/GB1234217A/en not_active Expired
- 1968-06-07 SE SE774468A patent/SE354396B/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2929546A1 (de) * | 1978-07-20 | 1980-02-07 | Rca Corp | Ablenkschaltung mit stabilisierung ihrer versorgungsspannung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE354396B (de) | 1973-03-05 |
FR1570783A (de) | 1969-06-13 |
GB1234217A (de) | 1971-06-03 |
CH482372A (de) | 1969-11-30 |
NL6806764A (de) | 1968-12-09 |
AT277334B (de) | 1969-12-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |