DE1301775B

DE1301775B - Abgabevorrichtung fuer Sicherungsringe

Info

Publication number: DE1301775B
Application number: DEB95654A
Authority: DE
Inventors: Klein Richard
Original assignee: BENZING oHG HUGO
Current assignee: BENZING oHG HUGO
Priority date: 1967-12-01
Filing date: 1967-12-01
Publication date: 1969-08-21

Description

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Die Erfindung betrifft eine Abgabevorrichtung für Schrägstellung der Stapelschiene dient bei diesen Sicherungsringe, die auf einer drehbar gelagerten Vorrichtungen zum besseren Vereinzeln der Sichestarren Stapelschiene aufgereiht sind, die mindestens rungsringe an dem Ende der Stapelschiene, das eine eine Ringdicke über der Grundplatte der Vorrich- Ringdicke über der Grundplatte der Vorrichtung tung endet und bei der Entnahme des untersten frei- 5 endet. Zur Entnahme des bereitliegenden Ringes ist gegebenen Ringes durch das Entnahmewerkzeug aus- die den Ring aufnehmende Halterung als Schlitten gelenkt wird. ausgebildet, der durch das Entnahmewerkzeug aus-

Es ist eine hebelartige Ausbildung der Stapel- gelenkt wird. Derartige Abgabevorrichtungen für schiene bei einer derartigen Abgabevorrichtung Sicherungsringe sind sehr störanfällig,
schon lange bekannt. Durch die federnde Ausgestal- io Ähnlich verhält es sich auch bei Vorrichtungen rung der Stapelschiene ist es möglich, die über dem mit federnd ausgebildeten und schräggestellten Stazur Entnahme bereitliegenden Ring gestapelten Ringe pelschienen. Hier werden die in der Grundplatte auszusammen mit der Stapelschiene so weit auszulenken, lenkbaren Schlitten vermieden, da die Stapelschiene daß der bereitliegende Ring mit dem Entnahmewerk- durch das Entnahmewerkzeug selbst ausgelenkt werzeug gefaßt werden kann. 15 den kann. Infolge der Eigenelastizität der federnden

Diese federnde Ausbildung der Stapelschiene ist Stapelschiene wird das Stapelschienenende bei der

bei sehr kleinen Ringen nicht mehr möglich, da das Auslenkung eine wesentlich größere Hub- und Senk-

Verbinden der Feder mit dem übrigen starren Teil bewegung ausführen, wie eine drehbar gelagerte

der Stapelschiene nicht mehr so ausgeführt werden starre Stapelschiene. Eine Vorrichtung mit federnd

kann, daß an der Übergangsstelle keine Stoßstelle ao ausgebildeter und auslenkbarer Stapelschiene ist für

auftritt. dünne und großflächige Sicherungsringe nicht ver-

Es werden bei derartigen Abgabevorrichtungen für wendbar, da diese Hub- und Senkbewegungen am Sicherungsringe auch schon äquivalente Lösungen Stapelschienenende die Ringdicke überschreiten könmit starren Stapelschienen eingesetzt. Die starre nen, so daß ein einwandfreies Abgeben einzelner Stapelschiene ist drehbar gelagert und kann über dem 25 Sicherungsringe nicht mehr möglich ist.
zur Entnahme bereitliegenden Ring ausgelenkt Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Abgabevorwerden. Für die Lagerung der starren Stapelschiene richtung für Sicherungsringe, die auf einer drehbar sind mehrere Möglichkeiten angeführt. Ist die Stapel- gelagerten starren Stapelschiene aufgereiht sind, die schiene in einer sogenannten Parallelführung ge- mindestens eine Ringdicke über der Grundplatte der lagert, dann kann sie durch das Werkzeug über dem 30 Vorrichtung endet und die bei der Entnahme des zur Entnahme bereitliegenden Ring parallel ver- untersten freigegebenen Ringes durch das Entnahmeschoben werden, wobei sich der Abstand der Stapel- werkzeug ausgelenkt wird, so zu verbessern, daß die schiene zur Grundplatte der Vorrichtung nicht an- Vertikalbewegung des Stapelschienenendes während dert. Dieselbe Wirkung kann auch dadurch erreicht der Auslenkung auf ein Minimum reduziert und wahlwerden, daß die Stapelschiene über einen Hebel 35 weise auf Hub- und Senkbewegung verteilt werden schwenkbar gelagert ist, wobei die Drehachse des kann.

Hebels parallel zur Längsachse der Stapelschiene ver- Dies wird gemäß der Erfindung bei einer Abgabeläuft. Diese Lagerung der Stapelschiene erfordert vorrichtung der eingangs behandelten Art dadurch entweder eine teure und störanfällige Parallelführung erreicht, daß die Stapelschiene in an sich bekannter in der Grundplatte oder einen großen Hebel und da- 40 Weise zur Grundplatte schräg gestellt ist und daß mit eine große Abgabevorrichtung. Dieser große die Drehachse der Stapelschiene quer zur Auslen-Hebelarm ist erforderlich, damit die Stapelschiene kungsrichtung verläuft und senkrecht über dem zur beim Auslenken durch das Greifwerkzeug nur eine Entnahme bereitliegenden Ring angeordnet ist. Durch unwesentliche Drehung um ihre eigene Achse aus- diese Lagerung und Schrägstellung der Stapelschiene führt. Diese Drehbewegung führt zu einer Reibung 45 wird eine wesentliche Reduzierung der Vertikalbewezwischen dem Greifwerkzeug und dem zweituntersten gung erreicht, wobei zu berücksichtigen ist, daß die Ring des Stapels. beiden Enden des Sicherungsringes in Richtung der

Es ist auch bereits eine einfache drehbare Lage- Entnahmerichtung bei der Auslenkung unterschiedrung der starren Stapelschiene bekannt, bei der die liehe Bewegungskurven beschreiben.
Drehachse quer zur Entnahmebewegung des Greif- 5° Die Hub- und Senkbewegung kann annähernd Werkzeuges gerichtet ist. Diese Lagerung ist am ein- gleich aufgeteilt werden, wenn die Drehachse der fachsten, sie führt aber zwangläufig zu Hub- und Stapelschiene senkrecht über der Mitte des zur Ent-Senkbewegungen am Ende der Stapelschiene. Diese nähme bereitliegenden Ringes angeordnet wird.
Hub- und Senkbewegungen werden um so größer, je Bei sehr kleinen und dünnen Sicherungsringen tiefer der Drehpunkt zur Grundplatte hin gelegt 55 können diese Bewegungen noch störend sein. Damit wird. Die Hubbewegung des Stapelschienenendes trotzdem der Abstand zwischen dem Drehpunkt der führt dazu, daß der zweitunterste Ring des Stapels Stapelschiene und der Grundplatte klein gehalten bei ausgelenkter Stapelschiene nicht mehr sicher auf werden kann, wird der Drehpunkt je nach Art der der Stapelschiene geführt ist, während durch die gestapelten Sicherungsringe vor oder hinter den Sta-Senkbewegung des Stapelschienenendes das Heraus- 60 pel gelegt, d. h. die Neigung der Stapelschiene zur nehmen des zur Entnahme bereitliegenden Ringes oder von der Entnahmerichtung gewählt,
behindert werden kann. Dies ist besonders bei Ab- Bei Abgabevorrichtungen für Sicherungsringe mit gabevorrichtung, bei denen die Ringe so gestapelt weitem Spalt sind die Sicherungsringe so aufgereiht, sind, daß die Schlitze dem Entnahmewerkzeug zu- daß der Spalt auf der dem Entnahmewerkzeug abgekehrt sind, ein schwerwiegender Nachteil. 65 gekehrten Seite liegt. Eine Senkbewegung des Stapel-

Es sind auch Vorrichtungen zur Abgabe von Siehe- schienenendes in den Bereich des Schlitzes des zur rungsringen bekannt, bei denen die Stapelschiene Entnahme bereitliegenden Ringes stört den Entnahmeschräg gestellt, aber nicht drehbar gelagert ist. Die Vorgang nicht. Die Abgabevorrichtung nach der Er-

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findung ist in diesem Fall so ausgebildet, daß die des untersten Sicherungsringes für den darüberlie-

Drehachse in der Entnahmerichtung hinter den auf genden Sicherungsring das gezeigte Bewegungsdia-

der Ringführung aufgereihten Ringen und zu dem gramm. Wie der Radius rlh erkennen läßt, senkt

dem Greifwerkzeug abgekehrten Ende des zur Ent- sich das vordere Ende der Stapelschiene praktisch

nähme bereitliegenden Ringes hin verschoben an- 5 um die gesamte Ringdicke in den Bereich des zur

geordnet ist. Bei der Auslenkung der Stapelschiene Entnahme bereitliegenden Ringes. Das hintere Ende

bleibt der zweitunterste Ring des Stapels über seine des Sicherungsringes beschreibt den Radius rlh. Die

gesamte Dicke auf der Stapelschiene geführt. Die Differenz der beiden Radien rlh und rlh ergibt das

kleine Absenkung des Stapelschienenendes in den Spiel Δ rh das die Stapelschiene am Ende zum unter-

Schlitzbereich des zur Entnahme bereitliegenden Rin- io sten Sicherungsring haben muß. Je größer dieses

ges läßt dennoch das Abziehen des Ringes vom Spiel sein muß, je ungenauer wird die Führung der

Stapel zu. Sicherungsringe im Bereich der Entnahme. Dies ist

Bei Abgabevorrichtungen für Sicherungsringe mit besonders bei dünnen Sicherungsringen ein Nachteil, engem Spalt sind die Sicherungsringe so aufgereiht, da der Einsatz einer derartigen Abgabevorrichtung daß der Spalt auf der dem Entnahmewerkzeug zu- 15 in Frage gestellt ist. Wie das Bewegungsdiagramm gekehrten Seite liegt. Eine Senkbewegung des Stapel- nach Fig. 2 zeigt, senkt sich das Stapelschienenschienendes würde unmittelbar zu einem Festhalten ende bei dieser Lagerung der Stapelschiene auf der des zur Entnahme bereitstehenden Ringes führen. gesamten Schienentiefe. Dies hat wohl den Vorteil, Die Abgabevorrichtung nach der Erfindung ist für daß der zweitunterste Ring des Stapels beim Ausdiesen Fall so ausgebildet, daß die Drehachse in der ao lenken gut geführt ist. Das Absenken des Stapelschie-Entnahmerichtung vor den auf der Ringführung auf- nenendes in den Bereich des zur Entnahme bereitgereihten Ringen und zu dem dem Greifwerkzeug liegenden Ringes behindert das Herausnehmen des zugekehrten Ende des zur Entnahme bereitliegenden Ringes. Nur dann, wenn der Spalt des Ringes dem Ringes hin verschoben angeordnet ist. Entnahmewerkzeug £ abgekehrt ist, stört das Ein-

Die Abgabevorrichtung kann klein gehalten wer- 25 dringen des Stapelschienenendes in den Schlitz-

den und bleibt handlich in der Anwendung, wenn die bereich des unterste Ringes nicht,

starre Stapelschiene in einem mit der Grundplatte der Wie die F i g. 3 zeigt, kann die Stapelschiene auch

Vorrichtung verbundenen Bock gelagert ist. um 180° gedreht aufgehängt werden. Der Drehpunkt

Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen Dv liegt dann vor dem Stapel der Sicherungsringe,

näher erläutert. Es zeigt 30 Das vordere und hintere untere Ende des zweitunter-

Fig. 1 vereinfacht die bekannte Lagerung einer sten Sicherungsringes bewegt sich bei der Auslen-

starren Stapelschiene, kung auf den Kreisbögen mit den Radien rl ν

Fig. 2 und 3 die Bewegungslinien des zweitunter- und rlv. Das Spiel Arv bleibt wieder gleich groß,

sten Ringes im Stapel bei einer Auslenkung der Sta- wie bei der Aufhängung nach F i g. 2. In diesem Fall

pelschiene nach F i g. 1 um einen halben Ringdurch- 35 heben sich diese beiden Eckpunkte an, wie durch die

messer, wenn die Drehachse hinter bzw. vor dem Strecke Δ h angegeben ist. Es ist nun nicht mehr zu

Stapel angeordnet ist, befürchten, daß das Stapelschienenende in den Be-

F i g. 4 vereinfacht die schräge Stellung und die reich des untersten Sicherungsringes eindringt. Die

Lagerung der Stapelschiene nach der Erfindung, durch Ah angegebene Hubbewegung des Stapel-

F i g. 5 und 6 die Bewegungslinien des zweitunter- 40 schienenendes führt dazu, daß der gestrichelt ange-

sten Ringes im Stapel bei einer Auslenkung der deutete ausgelenkte zweitunterste Sicherungsring nur

Stapelschiene nach F i g. 4 um einen halben Ring- noch teilweise durch die Stapelschiene geführt ist.

durchmesser, wenn die Drehachse hinter bzw. vor Dies kann bei sehr dünnen Sicherungsringen dazu

dem schräggestellten Stapel angeordnet ist, und führen, daß der zweitunterste Sicherungsring von der

F i g. 7 die Bewegungslinien des zweituntersten 45 ausgelenkten Stapelschiene fällt und so die Abgabe-Sicherungsringes, wenn die Drehachse der schräg- vorrichtung blockiert.

gestellten Stapelschiene über der Mitte des zur Ent- In Fig. 4 ist die Abgabevorrichtung mit schräg-

nahme bereitliegenden Ringes angeordnet ist. gestellter Stapelschiene nach der Erfindung gezeigt.

In der Fig. 1 ist nur der untere schwenkbare Teil Der Drehpunkt 4' ist bei der Stapelschiene 2' außer-

einer Stapelschiene 2 gezeigt, der mit dem Füh- 50 halb des Führungsteils 3' so angeordnet, daß er

rungsteil 3 für die Sicherungsringe 5 versehen ist. senkrecht über den zur Entnahme bereitliegenden

Diese Stapelschiene 2 endet mindestens eine Ring- Sicherungsring 5' zu liegen kommt. Die über dem

dicke über der Grundplatte 1 der Vorrichtung. Die Sicherungsrings' liegenden Sicherungsringe6' sind

Stapelschiene 2 ist drehbar gelagert, wie der Dreh- durch die Stapelschiene 2' geführt,

punkt 4 andeutet. Der zur Entnahme bereitliegende 55 Wie die Bewegungsdiagramme nach F i g. 5 und 6

unterste Sicherungsring 5 des Stapels wird durch die zeigen, kann der Drehpunkt Dh' einmal hinter dem

Stapelschiene 2 nicht mehr geführt. Bei einem Druck Stapel und zum anderen, wie Dv' zeigt, vor dem Sta-

auf die Sicherungsringe 6 kann die Stapelschiene 2 pel angeordnet werden. Im ersten Fall ist der Winkel

um den Drehpunkt 4 ausgelenkt werden, so daß der zwischen Stapelschiene und Grundplatte 1' auf der

unterste Sicherungsring 5, der noch durch Anschläge 60 Entnahmeseite E kleiner als 90°, während im zweiten

fixiert werden kann, freigelegt wird. Da der Dreh- Fall dieser Winkel größer als 90° ist.

punkt 4 nicht in den Bereich der Ringführung 3 der Wird, wie Fig. 5 zeigt, der Drehpunkt Dh' senk-

Stapelschiene 2 gelegt werden kann, ergibt sich bei recht über das hintere Ende des Sicherungsringes 5'

dieser bekannten Abgabevorrichtung eine Bewegung gelegt, dann wird für das Stapelschienenende einmal

des Stapelschienenendes, wie es in den F i g. 2 und 3 65 das Spiel Λ r/i' und die Absenkung Δ s' wesentlich

gezeigt ist. kleiner. Die Stapelschienenenden bewegen sich auf

Liegt der Drehpunkt Dh hinter dem Stapel der den Kreisbögen mit den Radien rlK und rlh'.

Sicherungsringe, dann ergibt sich bei der Entnahme Wird, wie F i g. 6 zeigt, der Drehpunkt DV senk-

recht über das vordere Ende des Sicherungsringes 5' gelegt, dann wird für das Stapelschienenende das gleich kleine Spiel ArV und eine ebenso kleine Hubbewegung A h' erreicht.

Diese starke Reduzierung des Spieles am Stapelschienenende und die kleinere Hub- und Senkbewegung führt dazu, daß der Abgabevorrichtung noch bei wesentlich kleineren und dünneren Sicherungsringen betriebssicher arbeitet. Es ist kein Festhaken der Stapelschiene und kein Abfallen von Sicherungsringen mehr zu befürchten.

An Hand der F i g. 7 soll noch gezeigt werden, wie durch Anordnung des Drehpunktes Dm senkrecht über der Mitte des Sicherungsringes bei der Auslenkung eine Aufteilung der Vesrfikalbewegung in einen Hub A hm und eine Absenkung A sm erreicht wird. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Stapelschiene unter einem Winkel von kleiner oder größer als 90° zur Grundplatte schräg gestellt ist. Das Spiel Arm bleibt noch unter dem Spiel bei den Aufhän- so gungen nach Fig. 5 und 6.

Claims

Patentansprüche:

1. Abgabevorrichtung für Sicherungsringe, die auf einer drehbar gelagerten starren Stapelschiene aufgereiht sind, die mindestens eine Ringdicke über der Grundplatte der Vorrichtung endet und die bei der Entnahme des untersten freigegebenen Ringes durch das Entnahmewerkzeug ausgelenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelschiene (2') in an sich bekannter Weise zur Grundplatte schräg gestellt ist und daß die Drehachse (4') der Stapelschiene quer zur Auslenkungsrichtung verläuft und senkrecht über dem zur Entnahme bereitliegenden Ring (5') angeordnet ist.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (Dm) senkrecht über der Mitte des zur Entnahme bereitliegenden Ringes (5') angeordnet ist (Fig. 7).

3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (Dh') in der Entnahmerichtung hinter den auf der Ringführung (3') aufgereihten Ringen (6') und zu dem dem Greifwerkzeug abgekehrten Ende des zur Entnahme bereitliegenden Ringes (5') hin verschoben angeordnet ist (Fig.5).

4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (Dv') in der Entnahmerichtung vor den auf der Ringführung (30 aufgereihten Ringen (6') und zu dem dem Greifwerkzeug zugekehrten Ende des zur Entnahme bereitliegenden Ringes (5') hin verschoben angeordnet ist (Fig. 6).

5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Stapelschiene (2') in einem mit der Grundplatte (1') der Vorrichtung verbundenen Bock gelagert ist.

6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelschiene (2') zur Entnahmerichtung hin mit der Grundplatte (1') einen Winkel kleiner als 90° einnimmt.

7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelschiene (2') zur Entnahmerichtung hin mit der Grundplatte (Γ) einen Winkel größer als 90° einnimmt.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen