DE1301661B - Rohrbefestigung an einer Befestigungsleiste - Google Patents
Rohrbefestigung an einer BefestigungsleisteInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
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Description
- Die Erfindung geht aus von einer Rohrbefestigung, bestehend aus einer Befestigungsleiste und mindestens einer darin in Längsrichtung in unterschiedlichen Positionen mittels eines Befestigungselementes festlegbarer, gegebenenfalls mehrteiliger Rohrschelle, die einen Schellenunter- und einen Schellenoberteil hat.
- Man kennt bereits zahlreiche derartige Rohrbefestigungen. So ist bereits eine Anordnung zum Festhalten von Leitungen mittels auf einer Sammelschiene gereihter, die Leitungen zwischen sich haltender Schellenteile nicht mehr neu, bei der der Schellenkörper aus bandförmigem, vorzugsweise federndem Werkstoff quer zur Sammelschiene U-förmig gestaltet ist und mit Ansätzen seiner Seitenschenkel in die oben geschlitzte, hohle Sammelschiene greift. Hier sind zum Halten einer Leitung je zwei Schellenkörper und zugehörige Befestigungsschrauben nebst Sperrmuttern dafür erforderlich. In. aller Regel können die Schellenkörper oder die Sperrmuttern nur seitlich, d. h. in Achsrichtung der als Befestigungsleiste dienenden Sammelschiene, eingeschoben werden. Das ist besonders nachteilig, wenn an einer Befestigungsleiste bereits Rohre od. dgl. Leitungen befestigt sind und zwischen diesen nachträglich ein weiteres Rohr angebracht werden soll. Auch ist das Eindrehen einer Schraube in die zugehörige Sperrmutter schwierig, da diese sich in schwer zugänglicher, nicht präzise ausgerichteter Position innerhalb der Sammelschiene befindet. Nicht mehr neu sind auch ähnliche Reihenschellenkörper, die an einer C-förmigen, als Befestigungsleiste dienenden SammeIschiene mittels einer diese Reihenschellenkörper durchdringenden Schraube und einer in der Hohlschiene untergebrachten Mutter festgezogen werden, wobei von der Unterseite des Schellenkörpers wenigstens ein Vorsprung abragt, der, den Schlitz der Sammelschiene durchdringend, einer Querkante der Sperrmutter benachbart ist. Mit Hilfe dieser besonderen Ausbildung des Schellen- . körpers kann man zwar die Sperrmutter gegen unbeabsichtigtes Drehen festlegen und dadurch das Festschrauben erleichtern. Die übrigen vorerwähnten Nachteile verbleiben aber, und der Schellenkörper mit seinem Befestigungszubehör ist noch verhältnismäßig kompliziert in Aufbau und Montage.
- Nicht mehr neu ist auch eine mittels einer Schraube zu verspannende Bügelschelle, deren Schenkelenden mittels T-förmiger Hammerkopffüße in eine als Befestigungsleiste dienende C-förmige ; Hohlschiene seitlich einhängbar sind, wobei mindestens einer der den einzelnen Hammerfuß bildenden horizontalen Fußhaken über eine schräge Zentrierleistkante in den Mittelsteg des Hammerkopffußes übergeht. Derartige Bügelschellen können zwar nicht ; nur seitlich, also in Längsrichtung der Befestigungsleiste, in diese eingeschoben werden, sondern auch durch Schrägstellen und Kippen der Bügelschelle beim Einbringen in die Befestigungsleiste. Dieses Schrägstellen erfordert aber besondere Platzverhältnisse am von der Bügelschelle übergriffenen Rohr. Wenn dieses z. B. eine dickere Isolierung trägt, die nur an der Angriffsstelle der Bügelstelle unterbrochen sein soll, ist das Einsetzen einer solchen Bügelschelle in die Befestigungsleiste nahezu unmöglich. Bildet man diese Bügelschelle in bekannter Weise zweiteilig mit einem besonderen Fußstück aus, treten wiederum zusätzliche Schwierigkeiten beim Festlegen des Fußstückes während des Montagevorganges auf. Dieses Fußstück ist nämlich bei der Montage des Rohres nicht nur schwer zugänglich, sondern auch vor der Beendigung der Montage axial beweglich in der Befestigungsleiste und kann sich deshalb, insbesondere bei lotrechter Anordnung der Befestigungsleiste, gut in unerwünschter Weise verschieben.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Rohrbefestigung zu schaffen, deren Schelle leicht mit der Befestigungsleiste verbunden werden kann.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Rohrbefestigung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Befestigungselement aus einer Steckverbindung besteht, die aus einer am Schellenunterteil angeordneten Verbindungsnase und einer an der Befestigungsleiste vorgesehenen Haltenut für diese Befestigungsnase besteht, wobei diese Teile in Achsrichtung der Rohre ineinanderführbar sind.
- Eine solche Schelle und die zugehörige Befestigungsleiste sind sehr einfach in ihrer Umrißform, und die Schelle kann in besonders einfacher Weise an der Befestigungsleiste festgelegt werden.
- Vorzugsweise können nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Verbindungsnase und die Haltenut sich in Einsteckrichtung verjüngende, aufeinander abgestimmte Querschnittsprofile aufweisen. Dadurch ergibt sich zwischen der Verbindungsnase und der Haltenut eine Keilwirkung, welche nicht nur die in Längsrichtung der Rohre gerichteten Haltekräfte, sondern auch die in Längsrichtung der Befestigungsleiste orientierten Haltekräfte vergrößert. Zweckmäßigerweise besitzen nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Befestigungsleisten zu beiden Seiten eines Längsmittelsteges Haltenuten. Man kann dann Schellen von beiden Seiten her in die Befestigungsleiste einführen.
- Eine einfache, für die Festlegung der Schellen günstige Form erhält man, wenn nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Befestigungsleiste ein im wesentlichen doppel-T-förmiges Querschnittsprofil besitzt, wobei die je eine Längsseite der Haltenuten bildenden Innenseiten des oberen Quersteges zum Mittelsteg hin nach unten geneigt sowie mit einer Querverzahnung versehen sind.
- Es ist zweckmäßig, wenn nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der untere Quersteg der Befestigungsleiste an seinen Längsrändern nach unten abgekröpft oder dünner ausgebildet ist, so daß jeder Längsrand eine Wandung eines Befestigungsmittels, beispielsweise den Boden eines Installationskanals, untergreifen kann, wobei sich die untere Innenfläche der Haltenut in gleicher Höhe mit der Oberseite des Bodens befindet. Eine solche Ausbildung begünstigt das -Einschieben der Schelle in die Befestigungsleiste insofern, als eine durchgehende Schiebefläche für die Schelle geschaffen wird, so daß diese nicht fliegend eingesteckt werden muß.
- Zur Befestigung der Befestigungsleiste kann diese nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung an den Stirnseiten etwas elastische, nach unten gerichtete Rastnasen besitzen, welche den Boden eines Befestigungsmittels übergreifen.
- Die Erfindung wird an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt in unterschiedlichen Maßstäben F i g. 1 eine Draufsicht auf einen oben offenen Kunststoffkanal, in dem eine Befestigungsleiste mit daran befestigten Rohren angebracht ist, F i g. 2 einen Teillängsschnitt durch den Kunststoffkanal gemäß der Schnittlinie II-II in F i g. 1, F i g. 3 einen Schellenunterteil in perspektivischer Darstellungsweise, F i g. 4 einen senkrechten Längsschnitt durch einen Schellenunterteil gemäß der Schnittlinie IV-IV in F i g. 1, F i g. 5 eine Befestigungsleiste.
- Die Rohrbefestigung besteht aus einer Befestigungsleiste 1 mit doppel-T-förmigem Querschnitt (F i g. 5) und einer im ganzen mit 2 bezeichneten Rohrschelle, auch kurz Schelle 2 genannt. Die Steckverbindung zwischen der Befestigungsleiste 1 und der Schelle 2 ist dadurch gebildet, daß letztere eine Verbindungsnase 4 und die Befestigungsleiste l eine Haltenut 5 für diese Verbindungsnase 4 besitzt. Dementsprechend kann eine Schelle 2 in Achsrichtung der Rohre an die Befestigungsleiste herangeführt und dort festgelegt werden. Jede Haltenut 5 der Befestigungsleiste 1 sowie die dazugehörige Verbindungsnase 4 weisen ein sich zur Längsmittelebene der Befestigungsleiste hin verjüngendes Querschnittsprofil auf (F i g. 2, 5). Dazu ist die obere Längsseite 7 der Haltenut 5 zum Mittelsteg 8 der Befestigungsleiste 1 hin nach unten geneigt. Ferner besitzt diese Längsseite 7 eine Querverzahnung 9. Dieser kann eine Querverzahnung 10 auf der Oberseite der Verbindungsnase 4 bei der Schelle 2 entsprechen. Bei der doppel-T-förmigen Befestigungsleiste 1 sind die Haltenuten 5 vom oberen Quersteg 11, dem Mittelsteg 8 und dem im ganzen mit 12 bezeichneten unteren Quersteg gebildet. Dieser ist an ; seinen Längsrändern 13 nach unten abgekröpft, so daß jeder Längsrand 13 beispielsweise den Boden 14 eines im ganzen mit 15 bezeichneten Installationskanals Untergreifen kann (F i g. 2). Dabei befinden sich die unteren Innenflächen 16 der Haltenut 5 in , gleicher Höhe mit der Oberseite 17 des Bodens 14 des Kanals 11. Wie gut aus F i g. 2 zu erkennen, kann man durch diese Anordnung erreichen, daß die Schelle 2, wenn sie mit der Befestigungsleiste 1 in Verbindung steht, diese im Zusammenwirken mit , deren abgekröpftem unterem Quersteg 12 sicher am Boden 14 des Installationskanals 15 festlegt. Als Montagehilfe sind an den Stirnseiten 18 der Befestigungsleiste 1 etwas elastische, nach unten gerichtete Rastnasen 19 vorgesehen, die den Boden 14 ; des Installationskanals 15 übergreifen und dadurch die Befestigungsleiste 1 während der Montage zunächst gegen Herausfallen sichern (F i g. 1 und 5).
- Zur Montage können gegebenenfalls die Schellen 2 zunächst lose an den Rohren 23 befestigt werden. ; Man kann dann entweder die Schellen 2 auf diesen Rohren 23 in deren Achsrichtung verschieben und in die Befestigungsleiste 1 einstecken. Andererseits kann man auch das gesamte Rohr 23 mit der bereits daran angebrachten Schelle 2 in Rohr-Achsrichtung verschieben und dabei die Schelle 2 an der Befestigungsleiste 1 festlegen. In jedem Fall ist ein einfaches Festlegen der Schellen 2 in der Befestigungsleiste 1 möglich, und zwar in Achsrichtung der Rohre 23 od. dgl. Leitungen wie auch quer dazu. Ein festgelegtes Rohr 23 legt dann seinerseits die mit ihm fest verbundene Schelle 2 in ihrer Position fest, die dann z. B. wiederum eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Installationskanal 15 und der Befestigungsleiste 1 bewirkt (F i g. 2).
Claims (6)
- Patentansprüche: 1. Rohrbefestigung, bestehend aus einer Befestigungsleiste und mindestens einer darin in Längsrichtung in unterschiedlichen Positionen mittels eines Befestigungselementes festlegbarer, gegebenenfalls mehrteiliger Rohrschelle, die ein Schellenunter- und einen Schellenoberteil hat, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement aus einer Steckverbindung besteht, die eine am Schellenunterteil (22) angeordnete Verbindungsnase (4) und eine an der Befestigungsleiste (1) vorgesehene Haltenut (5) für diese Verbindungsnase aufweist, wobei diese Teile in Achsrichtung des zugehörigen Rohres (23) ineinanderführbar sind.
- 2. Rohrbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindungsnase (4) und der Haltenut (5) ein sich in Einsteckrichtung verjüngendes Querschnittsprofil vorgesehen ist.
- 3. Rohrbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsleiste (1) zu beiden Seiten ihres Längsmittelsteges (8) Haltenuten (5) aufweist.
- 4. Rohrbefestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsleiste (1) ein im wesentlichen doppel-T-förmiges Querschnittsprofil besitzt, wobei die je eine Längsseite der Haltenuten (5) bildende Innenseite (7) des oberen Quersteges (11) zum Mittelsteg (8) hin nach unten geneigt sowie mit einer Querverzahnung (9) versehen sind.
- 5. Rohrbefestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Quersteg (12) der Befestigungsleiste (1) an seinen Längsrändern (13) nach unten abgekröpft oder dünner ausgebildet ist, so daß jeder Längsrand (13) eine Wandung eines Befestigungsmittels, beispielsweise den Boden (14) eines Installationskanals (15), Untergreifen kann, wobei sich die untere Innenfläche (16) der Haltenut (5) in gleicher Höhe mit der Oberseite (17) des Bodens (14) befindet.
- 6. Rohrbefestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten (18) der Befestigungsleiste (1) etwas elastische, nach unten gerichtete Rastnasen (19) vorgesehen sind, welche den Boden (14) eines Befestigungsmittels übergreifen können.
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE1301661B (de) |
Cited By (2)
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