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DE1298689B - Regelbarer Antrieb fuer Aufzuege - Google Patents

Regelbarer Antrieb fuer Aufzuege

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Publication number
DE1298689B
DE1298689B DE1966J0030386 DEJ0030386A DE1298689B DE 1298689 B DE1298689 B DE 1298689B DE 1966J0030386 DE1966J0030386 DE 1966J0030386 DE J0030386 A DEJ0030386 A DE J0030386A DE 1298689 B DE1298689 B DE 1298689B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
braking
motor
speed
elevator
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1966J0030386
Other languages
English (en)
Inventor
Doerr
Dr-Ing Walter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Loher & Soehne GmbH
Original Assignee
Loher & Soehne GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Loher & Soehne GmbH filed Critical Loher & Soehne GmbH
Priority to DE1966J0030386 priority Critical patent/DE1298689B/de
Publication of DE1298689B publication Critical patent/DE1298689B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/24Control systems with regulation, i.e. with retroactive action, for influencing travelling speed, acceleration, or deceleration
    • B66B1/28Control systems with regulation, i.e. with retroactive action, for influencing travelling speed, acceleration, or deceleration electrical
    • B66B1/30Control systems with regulation, i.e. with retroactive action, for influencing travelling speed, acceleration, or deceleration electrical effective on driving gear, e.g. acting on power electronics, on inverter or rectifier controlled motor
    • B66B1/308Control systems with regulation, i.e. with retroactive action, for influencing travelling speed, acceleration, or deceleration electrical effective on driving gear, e.g. acting on power electronics, on inverter or rectifier controlled motor with AC powered elevator drive

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Elevator Control (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen regelbaren Antrieb für Aufzüge mit einem eintourigen oder polumschaltbaren Drehstromasynchronmotor mit Kurzschlußläufer und mit eines Regeleinrichtung zur Veränderung der motorischen und generatorischen Momente des Antriebsmotors.
  • Es ist ein regelbarer Antrieb mit eintourigem oder polumschaltbarem Drehstromasynchronmotor, insbesondere für Aufzüge, Kräne, Pressen, Lüfter, Kompressoren oder Zentrifugen, bekannt, bei welchem durch eine Regelvorrichtung zur Veränderung der motorischen und generatorischen Momente des Antriebsmotors eine Variation der Unsymmetrie der Motorspeisespannung vorgenommen wird, indem die Unsymmetrie der Motorspeisespannung in Abhängigkeit von der Beschleunigung bzw. Verzögerung des Antriebs variiert wird, so daß die Beschleunigung bzw. Verzögerung von der jeweiligen Motorbelastung unabhängig ist (österreichische Patentschrift 241065).
  • Es ist ferner aus der schweizerischen Patentschrift 365 845 bekannt, einen polumschaltbaren Drehstromaufzugmotor mit einer gleichstromerregten Wirbelstrombremse zu kombinieren, wobei unter anderem eine Wicklung des polumschaltbaren Motors selbst mit Gleichstrom erregt wird. Dort bleibt während des Bremsbetriebs neben der gleichstromerregten Wicklung auch noch die hochpolige Wicklung (Langsamlauf-Wicklung) an das Netz angeschaltet.
  • Bei Hebezeugen im allgemeinen gehört es auch bereits zum Stand der Technik, zur Bremsung allein die Ständerwicklung eines Drehstromschleifringläufermotors mit Gleichstrom zu erregen.. Dabei kann die Bremswirkung auch geregelt werden. So ist z. B. ein Antrieb für Förderhaspeln mit Schleifringläufermotoren bekannt, der beim Hochlauf durch Ändern der Rotorkreiswiderstände und beim Bremsen durch Ändern der Rotorkreiswiderstände und zusätzliche Gleichstromerregung (Wirbelstrombremsung mit veränderlichem Rotorkreiswiderstand) gesteuert wird und der eine Schleichgeschwindigkeit benötigt, die durch wahlweisen motorischen Betrieb oder Gleichstrombremsbetrieb auf äußerst komplizierte Weise realisiert werden muß.
  • Die Anwendung eines Geschwindigkeits-Weg-Reglers mit digitaler Wegerfassung während der Bremsphase ist bei elektrischen Fördermaschinen aus der deutschen Auslegeschrift 1169 094 bekannt. Zum Stand der Technik gehört es ferner, Thyristoren zum Steuern von Drehstrommotoren zu verwenden (AEG-Mitteilung, 1965, Heft 2, S. 135 bis 140).
  • Schließlich gehört zum Stand der. Technik eine Einrichtung an Aufzügen zur Erreichung einer stoßfreien Verzögerung des Förderorgans und zum genauen Anhalten auf Stockwerkshöhe, bei welcher mit der Aufzugswinde ein Rotor gekuppelt ist, welcher beim Abbremsen des Förderorgans in einem Magnetfeld rotiert, das von einem Strom erregt wird, dessen Größe von der Größe der Differenz zwischen der Spannung einer mit der Aufzugsantriebsmaschine gekuppelten Tachometerdynamo und der Spannung an einem Kondensator abhängt, welcher Kondensator während der Fahrt auf einen bestimmten Wert aufgeladen und während der Bremsperiode entladen wird (schweizerische Patentschrift 329 492). Diese Einrichtung benötigt zumindest zwei Aggregate, nämlich einen Antriebsmotor und eine Bremsmaschine bzw. einen niederpoligen Motor und einen hochpoligen Motor. Diesem Stand der Technik gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Verwendung eines einfachen Kurzschlußläufermotors einen regelbaren Antrieb für Aufzüge zu vermitteln, welcher es ermöglicht, bei stetig abnehmender Fahrgeschwindigkeit ohne Zwischenschaltung einer Schleichgeschwindigkeit direkt bündig in die Haltestelle einzufahren.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe durch die Erfindung besteht bei einem regelbaren Antrieb der eingangs geschilderten Art darin, daß erfindungsgemäß das generatorische Moment in Abhängigkeit von der Verzögerung des Antriebs durch an sich bekannte Gleichstrombremsung geregelt wird und daß der Verzögerungsregelung im Laufe der Bremsphase eine Geschwindigkeits-Wecr-Regelung mit digitaler Wegerfassung überlagert wird. Dem erfindungsgemäßen Antrieb liegt somit eine Verzögerungsregelung mit einer an sich bekannten Gleichstrombremsung zugrunde, mit welcher an sich nur monoton abgebremst werden kann. Allein mit Hilfe der bekannten Gleichstrombremsung könnte der Aufzug also niemals in die Bündigstellung der Haltestelle zum Stehen kommen. Es würde vielmehr ein so großer Wegfehler auftreten, daß die Einführung einer Schleichgeschwindigkeit unumgänglich wäre, wie dies auch bei den bekannten Lösungen vorgesehen ist. Darüber hinaus ist die Umschaltung von einer reinen Gleichstrombremsung auf eine Schleichgeschwindigkeit bekanntlich technisch nicht einwandfrei, d. h. nicht ruckfrei zu realisieren. Mit Rücksicht auf die Aufgabenstellung des Erfindungsgegenstandes, ohne Zwischenschaltung einer Schleichgeschwindigkeit den Aufzug direkt in die Haltestelle einzufahren, war also die Verwendung der an sich bekannten reinen Gleichstrombremsung erst denkbar, nachdem gleichzeitig ein Weg gefunden worden war, wie ein Regelvorgang für die Bremsphase durchgeführt werden kann. Der Regelvorgang für die Bremsphase ist erfindungsgemäß durch die Kombination einer Verzögerungsregelung mit einer digital arbeitenden Geschwindigkeits-Weg-Regelung herbeigeführt. Diese Kombination war auch durch die bekannte Anwendung einer Geschwindigkeits-Weg-Regelung mit digitaler Wegerfassung während der Bremsphase bei elektrischen Fördermaschinen nicht nahegelegt, weil diese bekannte Einrichtung viel zu kompliziert und aufwendig ist, als daß sie für den Aufzugbau verwendbar wäre, zumal im Rahmen der Erfindung die Verwendung des Kurzschlußläufermotors darauf abzielt, einen regelbaren Antrieb für Aufzüge zu vermitteln, welcher selbst dem bekannten Leonard-Antrieb überlegen ist, weil eine einfachere und bessere Regelung erzielt ist.
  • Wendet man beim Bremsen erfindungsgemäß die an sich bekannte Gleichstrombremsung an und steuert den Erregerstrom für diese mit einer Regeleinrichtung der geschilderten Art, so kann bei der Bremsung des Motors jedwedes negative Moment zwischen einem Maximalwert und Null, und zwar bis zum Stillstand des Motors, eingestellt werden. Eine graphische Darstellung der Drehmoment-Drehzahlkennlinien bei unsymmetrischer Bremsung und bei Wirbelstrombremsung ist in F i g. 1 gegenübergestellt. Die doppelt schraffierte Fläche ist dabei gleich dem aussteuerbaren Drehmoment-Drehzahlbereich, der bei der unsymmetrischen Bremsung zur Verfügung steht, während die einfach schraffierte Fläche zusammen mit der doppelt schraffierten Fläche den bei Gleichstrombremsung zur Verfügung stehenden Drehmoment-Drehzahlbereich kennzeichnet.
  • Der erfindungsgemäße Antrieb ist auch deshalb besonders vorteilhaft, weil er in eine konventionelle Aufzuganlage eingebaut werden kann. Durch einen Umschalter ist es möglich, den Aufzug auf den konventionellen Antrieb mit einem polumschaltbaren Aufzugmotor umzustellen. Infolgedessen ist der Aufzug stets betriebsbereit, selbst wenn die Regelvorrichtung einmal aus irgendwelchem Grund unvorherhergesehen ausfallen sollte.
  • In F i g. 2 ist ein schematisches Schaltbild für eine Regeleinrichtung mit Variation der Motorsymmetrie für den Hochlauf und Gleichstrombremsung mit dem erfindungsgemäßen neuen Regler dargestellt. Für die Steuerung des Motors sind dabei beispielhaft zwei Thyristoren Thy in Antiparallelschaltung und eine einphasige Gleichrichterbrücke Gl vorgesehen. U", VQ, W" sind die drei Stränge der Langsamlauf-Wicklung des Motors, Ub, Vb, Wb die der Schnellauf-Wicklung. Mit WS sind die Fahrtrichtungsschütze, mit SS das Schütz für die Schnellfährt und mit BS das für das Bremsen bezeichnet. StTh,, ist das Ansteuergerät für die Thyristoren, Rb der Beschleunigungsregler, Ib der Istwertgeber und Sb der Sollwertgeber für die Beschleunigung. R," S" und L,, sind die für den Bremsvorgang benötigten entsprechenden Bausteine eines dem Beschleunigungsregler überlagerten Geschwindigkeits-Weg-Reglers mit digitaler Wegerfassung. Schließlich ist St" Hall eine Steuereinrichtung, die in Abhängigkeit von Kabinenbelastung und Fahrgeschwindigkeit die Erregung der Wirbelstromabbremsung so steuert, daß der Aufzug in der Haltestelle bündig hält. S ist ein mehrfach unterbrochener Schleifring auf der Welle der Tachomaschine TD, während eH Hilfskontakte aus der konventionellen Aufzugssteuerung sind.
  • Die Funktionsweise der Einrichtung ist dabei folgende: Beim Anfahren wird die Schnellauf-Wicklung des Motors zweiphasig über Schütz WS und SS an Spannung gelegt. Da gleichzeitig die Sollwertvorgabe schwellend einsetzt, werden Regler Rb, Ansteuergerät StTh,, und die Thyristoren Thy schwellend durchgesteuert. Im Motor baut sich damit langsam ein Drehmoment aus, so daß sich der Aufzug nach Erreichen seines Losbrechmoments von der Beschleunigung Null aus schwellend beschleunigt. Die Beschleunigung des Antriebs wird dabei vom Istwertgeber 1b erfaßt und dem Beschleunigungsregler Rb zugeführt. Ist die Sollbeschleunigung erreicht, d. h. der Regler in seinen Arbeitspunkt hineingelaufen, so wird die Beschleunigung so lange konstant gehalten, bis sie, durch die Drehmoment-Drehzahlkennlinie des Motors bedingt, bei Erreichen der Nennfahrgeschwindigkeit auf Null zurückgeht. Infolge der Abweichung vom Istwert werden dabei Regler, Ansteuergerät und Thyristoren voll aufgesteuert, so daß der Motor bis auf die kleine Unsymmetrie infolge des Restspannungsabfalls an den Thyristoren symmetrisch betrieben wird.
  • Zu Beginn der Bremsung wird der Regler kurzzeitig gesperrt, damit sich das vorhandene Motormoment abbauen kann. Sodann setzt die Gleichstrombremsung schwellend ein, bis die Nennverzögerung erreicht ist. Nun besitzt der Beschleunigungsregler die nachteilige Eigenschaft, daß seine Regelabweichungen in bezug auf den Bremsweg integriert werden. Würde dieser Regler also allein wirksam sein, so würde der Aufzug, je nach Größe der Regelabweichungen, mehr oder weniger weit von der Sollhaltestelle entfernt zum Stehen kommen. Es wird deshalb im Laufe des Bremsvorganges dem Beschleunigungsregler ein Fahrgeschwindigkeits-Weg-Regler mit digitaler Wegerfassung übergeordnet. Zur digitalen Wegerfassung kann dabei der Sollwertgeber für die Fahrgeschwindigkeit z. B. eine Anzahl bistabiler Kippstufen, die in Form einer Zählkette angeordnet sind, beinhalten, wobei diese beispielsweise durch einen auf der Tachomaschine angeordneten, mehrfach unterbrochenen Schleifring S angesteuert werden. Weiterhin können die Ausgänge aller Stufen der Zählkette über Widerstandskombinationen so zusammengefaßt werden, daß sich die Spannung an einem abschließenden Lastwiderstand von Zählstufe zu Zählstufe um einen betimmten Betrag ändert. Am Ausgang des Geschwindigkeits-Sollwertgebers erscheint somit eine »Geschwindigkeits-Leitlinie«. Durch Vergleich mit dem Geschwindigkeits-Istwert im übergeordneten Regler R,, ist es damit möglich, den Aufzug entlang dieser Leitlinie in die Haltestelle zu ziehen.
  • Nachdem jeder digitale Wert um ± eine Zähleinheit schwanken kann und der Regler R,, Regelabweichungen besitzt, ist die Genauigkeit der beschriebenen Leitlinienregelung im allgemeinen auch noch nicht ausreichend, um eine einwandfreie Haltegenauigkeit zu erzielen. Kurz vor der Bündigstellung des Aufzuges löst deshalb ein Kommando aus der Aufzugsteuerung den elektrischen Haltevorgang aus. Dabei wird der Beschleunigungsregler Rb durch den Kontakt eH vom Thyristor-Ansteuergerät abgeschaltet und die Steuereinrichtung für den elektrischen Haltevorgang SteIHall durch einen weiteren Kontakt eH zugeschaltet. Das Steuergerät für den elektrischen Haltevorgang steuert nun die Erregung für die Gleichstrombremsung in Abhängigkeit von der vorhandenen Fahrgeschwindigkeit und Belastung so aus, daß der Aufzug unabhängig von Belastung und Fahrgeschwindigkeit genau in die Bündigstellung zum Stillstand kommt. Die mechanische Aufzugbremse schließt erst, wenn der Aufzug steht, sie wird also nur noch als reine Haltebremse verwendet.
  • An Hand der Schaltskizze F i g. 3 sei das Prinzip der erfindungsgemäßen elektrischen Haltesteuerung näher erläutert. Transformator Tr ist mit seiner Primärseite auf der Wechselstromseite des Gleichrichters Gl für die Gleichstrombremsung angeschlossen (siehe auch F i g. 2). An seiner Sekundärseite liegt die Diode D, ein RC-Glied, bestehend aus Einstellwiderstand R und Kondensator C, sowie Widerstand R1, der seinerseits über Gleichrichter Gll an der Tachomaschine angeschlossen ist. An Widerstand R2 kann ein Teil der Summenspannung, die an Kondensator C und Widerstand R1 ansteht, abgenommen werden. Da der Kondensator C integrierende Wirkung besitzt, ist die an ihm auftretende Spannung proportional der Stromzeitfläche des während der Bremsphase geflossenen Erregerstromes für die Wirbelstrombremsung, also proportional der für den Bremsvorgang erforderlichen Drehmoment-Zeitfläche, während die an Widerstand R1 anstehende Spannung proportional der Fährgeschwindigkeit ist. Gibt man die an R2 anstehende Spannung in den Eingang des Ansteuergerätes für die Thyristoren, so kann bei richtiger Einstellung der Schaltglieder das elektrische Halten so gesteuert werden, daß der Aufzug wie gewünscht in seiner Bündigstellung zum Stehen kommt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Regelbarer Antrieb für Aufzüge mit einem eintourigen oder polumschaltbaren Drehstromasynchronmotor mit Kurzschlußläufer und mit einer Regeleinrichtung zur Veränderung der motorischen und generatorischen Momente des Antriebsmotors, dadurch gekennzeichn e t, daß das generatorische Moment in. Abhängigkeit von der Verzögerung des Antriebs durch an sich bekannte Gleichstrombremsung geregelt wird und daß der Verzögerungsregelung im Laufe der Bremsphase eine Geschwindigkeits-Weg-Regelung mit digitaler Wegerfassung überlagert wird.
  2. 2. Regelbarer Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Haltevorgang zur Erzielung eines bündigen Anhaltens des Aufzuges mittels eines Steuergerätes (Stil Halt) für das elektrische Halten durchgeführt wird, welches seinerseits die Größe der Bremswirkung in Abhängigkeit von der. Fahrkorbbelastung und von der Fahrgeschwindigkeit steuert.
  3. 3. Regelbarer Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lastabhängige Komponente für die Aussteuerung des elektrischen Haltevorganges durch Integration der Stromzeitfiächen des Motorstromes oder einer zu derselben proportionalen Größe, welche während der Bremsphase entsteht, gewonnen wird.
DE1966J0030386 1966-03-21 1966-03-21 Regelbarer Antrieb fuer Aufzuege Withdrawn DE1298689B (de)

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