DE1298654B - Thermo- oder fotoelektrischer Wandler - Google Patents
Thermo- oder fotoelektrischer WandlerInfo
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Description
auch dann noch zu ermöglichen, wenn eines der Foto- ίο konstante einfallende Energie des fotoelektrischen
elemente ausfällt. Dagegen bleiben die Dioden strom- Wandlers gemäß Fig. 2,
los, solange die Fotoelemente normal arbeiten. F i g. 4 und 5 Schaubilder, aus denen die Be-
Es ist weiter eine Vorrichtung zur Messung des Stimmung der Elemente eines fotoelektrischen Wand-Effektivwertes
einer Wechselspannung bekannt, bei lers nach der Erfindung mit f einer vorbestimmten
der ein elektrischer Strom gebildet wird, der min- 15 Wandlerkennlinie hervorgeht, '
destens annähernd proportional dem Quadrat der F i g. 6 schematisch den mechanischen Aufbau
destens annähernd proportional dem Quadrat der F i g. 6 schematisch den mechanischen Aufbau
Amplitude der betreffenden Wechselspannung ist. eines fotoelektrischen Wandlers nach der Erfindung.
Für diese Spannungs-Strom-Umwandlung sind drei Der fotoelektrische Wandler nach der Erfindung
parallelgeschaltete Spannungsteiler vorgesehen, die kann aus herkömmlichen fotoelektrischen Elemenderart
bemessen sind, daß an den Spannungsteiler- 20 ten aufgebaut werden, die Strom-Spannungs-Kenn-'
zwischenpunkten Spannungen abnehmender Größe linien i/v für konstante einfallende Energie w auferscheinen.
Die Spannungsteilerzwischenpunkte sind weisen, wie sie in F i g. 1 für ansteigende Werte tv,
untereinander und mit der Wechselspannungsquelle w', w" der Strahlungsenergie dargestellt sind, welche
über Dioden verbunden, die bei kleiner Wechsel- das fotoelektrische Element trifft. Wenn ein Lastspannungsamplitude
alle sperren und die bei steigen- 25 widerstand vom Wert R an die Klemmen des beder
Wechselspannungsamplitude der Reihe nach öff- trachteten fotoelektrischen Elements angeschlossen
nen. Die Dioden wirken also als Schalter, die die wird, gibt dieses an den Klemmen des Lastwidereinzelnen Spannungsteiler in Abhängigkeit von der stands eine Spannung υ ab und läßt durch den
Wechselspannungsamplitude ein- bzw. ausschalten. Widerstand einen Strom i fließen, die gleich der
Abweichend von dieser bekannten Anordnung 30 Abszisse bzw. der Ordinate des Arbeitspunkts P
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen sind, der im Schnittpunkt der dem Wert w der einthermo-
oder fotoelektrischen Wandler zu schaffen, fallenden Energie entsprechenden Strom-Spannungsbei
dem eine gewünschte nichtlineare Beziehung Kennlinie mit der Geraden D liegt, die durch den
zwischen der auf den Wandler auftreffenden Energie Koordinatennullpunkt läuft und die Steigung l/R
und der vom Wandler abgegebenen Ausgangsspan- 35 hat. Man sieht, daß bei einer Änderung des Wertes
nung erhalten werden kann. Die Wandlerkennlinien des Lastwiderstands bei einem konstanten Wert w
(Ausgangsspannung in Abhängigkeit von der ein- der einfallenden Energie, beginnend mit dem Wert 0
fallenden Energie) einfacher Thermo- oder Foto- (Kurzschlußelement) bis zu einem Wert Unendlich
elemente sind nämlich bei konstantem Lastwider- (Last 0), der von dem fotoelektrischen Element abstand
in einem bestimmten Bereich im wesentlichen 40 gegebene Strom i von seinem Kurzschlußwert /0 bis
linear, während bei zahlreichen wissenschaftlichen auf 0 (Last 0) abfällt, während die Spannung ν an
und technischen Anwendungsfällen thermo- und foto- seinen Klemmen von 0 (Kurzschluß) bis zu dem
elektrische Wandler erforderlich sind, deren Wandler- Wert v0 der Leerlaufspannung zunimmt. Während
kennlinien nichtlinear sind, sondern vorbestimmten diese Leerlaufspannung V0 unabhängig vom Wert vv
nichtlinearen Funktionen, z. B. einer logarithmischen 45 der einfallenden Energie gleich ist, ist der Kurz-Funktion,
einer homografischen Funktion od. dgl., schlußstrom /0 als solcher ungefähr proportional der
entsprechen. einfallenden Energie w. Das gleiche gilt für die
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Wandler Koordinaten des Arbeiispunkis P, insbesondere für
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß da- dessen Abszisse v. Daraus folgt, daß die Wandlerdurch
gelöst, daß die Empfindlichkeiten oder die 50 kennlinie: Ausgangsspannung/einfallende Energie,
zugeführten Energien der aufeinanderfolgenden EIe- v/w, eines derartigen fotoelektrischen Elements ungefähr
geradlinig ist.
Der fotoelektrische Wandler nach der Erfindung, dessen Schaltbild in F i g. 2 dargestellt ist, weist
55 demgegenüber eine nichtlineare Wandlerkennlinie auf, wie aus dem Untenstehenden folgt. Dieser fotoelektrische
Wandler besieht im wesentlichen aus drei fotoelektrischen Elementen 1, 2, 3, die Strom-Spannungs-Kennlinien
der in F i g. 1 veranschauweisen, welche die zugeführten Energien schwächen. 60 lichten Art aufweisen. Diese fotoelektrischen EIe-Ein
besonders kompakter, robuster Aufbau wird mente I, 2, 3 sind in Reihe zwischen die Ausgangsklemmen
7 und 8 des Wandlers geschaltet. Jedem dieser Elemente ist ein Gleichrichter 4, 5 oder 6, insbesondere
eine Diode, derart parallel geschaltet, 65 daß er durch die konstante Spannung ν in Sperrrichtung
vorgespannt wird, die an den Klemmen des betreffenden fotoelektrischen Elements erzeugt
wird, wenn dieses mit .einer bestimmten Energie w
mente derart verschieden sind, daß der Wandler eine gewünschte nichtlineare Kennlinie für die Abhängigkeit
der Ausgangsspannung von der einfallenden Energie hat.
Die den aufeinanderfolgenden Thermo- oder Fotoelementen zugeführten Energien können in einfacher
Weise dadurch unterschiedlich gemacht werden, daß die Elemente Blenden oder absorbierende Filter auf-
dadurch erhalten, daß die verschiedenen, in Reihe geschalteten Elemente und Gleichrichter in einem
Gehäuse eingebaut sind, das ein Fenster für die Aufnahme der einfallenden Energie aufweist.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
bestrahlt wird. Ein Lastwiderstand R ist zwischen die Ausgangsklemmen 7 und 8 des fotoelektrischen
Wandlers geschaltet. Es sind außerdem weiter unten beschriebene Mittel vorgesehen, die bewirken, daß,
wenn die fotoelektrische Wandlereinheit eine bestimmte Energie w aufnimmt, jedem der fotoelektrischen
Elemente 1, 2, 3 gesondert Strahlungsenergien unterschiedlicher Werte W1, W2 bzw. w3
zugeführt werden, deren größter gleich w ist. Bei dem im einzelnen betrachteten Ausführungsbeispiel
sei ferner angenommen, daß w2 gleich der Hälfte von Wj und w3 gleich einem Viertel von W1 ist, so daß,
wenn man mit I0 den Kurzschlußstrom des Elements
1 bezeichnet, die Kurzschlußströme der Elemente 2 und 3 gleich /0/2 bzw. /0/4 sind. Ferner sei
davon ausgegangen, daß alle fotoelektrischen Elemente 1, 2 und 3 die gleiche Leerlaufspannung r0
haben. Dadurch, daß ein Gleichrichter an die Klemmen eines fotoelektrischen Elements so angeschlossen
wird, daß er in Sperrichtung vorgespannt wird, wird die Strom-Spannungs-Kennlinie dieses fotoelektrischen
Elements praktisch nicht beeinflußt, da der Sperrwiderstand des Gleichrichters sehr groß ist.
Infolgedessen wird die Strom-Spannungs-Kennlinie des fotoelektrischen Wandlers nach F i g. 2 für
konstante einfallende Energie w, wie in Fig. 3 dargestellt, durch die Aneinanderreihung der Strom-Spannungs-Kennlinien
der drei fotoelektrischen Elemente 1, 2, 3 für die einfallenden Energien der Werte
wn W2- W3 gebildet, die von den Elementen aufgenommen
werden. Wenn der Lastwiderstand R einen Wert 0 hat, gibt das Element 1 an der Last R
seinen Kurzschlußstrom I0 ab. Da die Elemente 2
und 3 nur von der Hälfte bzw. dem Viertel des Stroms I0 durchlaufen werden können, der von der
Last R kommt, werden entsprechende Bruchteile dieses Stroms über den Gleichrichter 5 (/0/2) bzw. 6
(3/4 I0) abgeleitet. Durch den Gleichrichter 4 läuft
dabei kein Strom, da er durch das Element 1 in Sperrichtung vorgespannt bleibt. Wenn demgegenüber
der Lastwiderstand einen unendlichen Wert hat, entspricht die Spannung zwischen den Klemmen
7 und 8 des Wandlers fast genau dem dreifachen Wert der Leerlaufspannung jedes der Elemente 1, 2,
3, weil die Sperrwiderstände der Gleichrichter 4, 5, 6 sehr hoch sind. Für alle endlichen und von 0 abweichenden
Werte des Lastwiderstands R sind die Spannung und der Strom, die an ihn angelegt werden,
gleich der Abszisse bzw. der Ordinate des Schnittpunkts P der Lastgeraden D der Steigung l/R mit
der Kennlinie W1-W1-W2, die in F i g. 3 voll ausgezogen
ist und die durch Aneinandersetzen der drei Bögen gebildet wird, die den Strom-Spannungs-Kennlinien
der drei fotoelektrischen Elemente entsprechen, wenn diese unabhängig voneinander betrachtet
werden.
Die Ausbildung des fotoelektrischen Wandlers nach der Erfindung stützt sich auf die Annäherung,
die darin besteht, für die aus den mehreren Bögen W1-W2-W3 gebildete Strom-Spannungs-Kennlinie eine
angenäherte Kennlinie C zu substituieren, die dadurch definiert ist, daß sie durch die Spitzen M1, M2,
M3 der Rechtecke läuft, in welche die Kennlinien der verschiedenen, unabhängig voneinander betrachteten
fotoelektrischen Elemente eingeschrieben sind. Der erste Schritt dieser Annäherung besteht darin,
daß jede der Teilkennlinien W1, w2, w3 durch die
beiden Seiten des Rechtecks ersetzt wird, in welche die Kennlinie eingeschrieben ist und für die sie die
Tangente bei einer Last 0 und einer Last Unendlich darstellt. Daraus ergibt sich, daß der durch diese
Näherung erhaltene systematische Fehler sehr gering gehalten werden kann, wenn entsprechend einem
Merkmal der Erfindung jedes fotoelektrische Element eine Strom-Spannungs-Kennlinie für konstante einfallende
Energie hat, die im Bereich der Leerlaufspannung eine starke negative Steigung hat.
Man kann leicht zeigen, daß der Bogen der angenäherten Kennlinie C zwischen den Punkten M,
und M3 folgende Gleichung hat:
Da andererseits der Kurzschlußstrom I0 des Elements
1 proportional der einfallenden Energie w ist, der die von dem Element 1 selbst aufgenommene
Energie W1 gleich oder ständig proportional ist, kann aus der obigen Gleichung (1) abgeleitet werden:
ν = Ri =
aRw
wobei α einen konstanten Koeffizienten (für konstante
Last) bezeichnet. Daraus folgt, daß die Wandlerkennlinie des fotoelektrischen Wandlers nach
Fig. 2 ungefähr die Gleichung
w = -Lv2l"-lO>lva (3)
hat und daß sie folglich nichtlinear ist, obwohl der betrachtete Wandler ausschließlich aus fotoelektrischen
Elementen aufgebaut ist, die lineare Wandlerkennlinien aufweisen.
Mit Hilfe der F i g. 4 und 5 wird gezeigt werden, wie es möglich ist, einen fotoelektrischen
Wandler nach der Erfindung vorzusehen, dessen Wandlerkennlinie eine vorbestimmte Funktion
ν = f (w) ist, indem zwischen die beiden Ausgangsklemmen
dieses Wandlers entsprechend F i g. 2 eine geeignete Anzahl von fotoelektrischen Elementen
in Reihe geschaltet wird, wobei parallel zu jedem dieser Elemente ein Gleichrichter derart geschaltet
ist, daß er in Sperrichtung vorgespannt wird. Die von dem Wert der Last R abhängige Wandlerkennlinie
wird im allgemeinen in Form einer Kurvenschar entsprechend F i g. 4 dargestellt, deren Gleichung
allgemein lautet:
wobei der Wert R der Last die Rolle eines Parameters spielt. Andererseits nimmt man an, daß die
einfallende Energie w in stetiger Weise zwischen zwei Extremwerten wm und wM schwanken kann.
Ausgehend von dieser Schar von Wandlerkennlinien kann man ohne Schwierigkeit, beispielsweise grafisch,
die Schar der Strom-Spannungs-Kennlinien konstruieren, die den zu bestimmenden fotoelektrischen
Wandler darstellen sollen. Für diesen Zweck betrachtet man die Schnittpunkte der Wandlerkennlinien
nach F i g. 4 für aufeinanderfolgende, beispielsweise ansteigende Werte R1, R2, R3 der Last R mit einer
Geraden parallel zur Achse Ov und der Abszisse w()
zwischen den Werten wm und wM. In dem i/t'-Diagramm
nach F i g. 5 trägt man nacheinander Punkte ein, die Abszissen ν gleich Ordinaten der erwähnten
Schnittpunkte und Ordinaten 1 gleich Produkten ihrer Abszissen mit den Werten R1, R2, R3 ... des
Parameters R der entsprechenden Wandlerkennlinien haben. Diese geometrische Konstruktion
erlaubt es, der Geraden δ nach F i g. 4 mit der Abszisse W0 die Strom-Spannungs-Kennlinie C0 nach
F i g. 5 entsprechen zu lassen, und zwar gültig für den Wert W0 der einfallenden Energie. Man kann
also die Strom-Spannungs-Kennlinien, die der Wandler nach der Erfindung liefern soll, für sämtliche
Werte w der einfallenden Energie zwischen dem Kleinstwert wm und dem Größtwert wM konstruieren.
Es ist indessen nur erforderlich, die extremen Kennlinien Cm entsprechend wm und CM entsprechend
wM zu berücksichtigen sowie eine beliebige mittlere
Kennlinie C0 entsprechend w0.
Wenn andererseits die Schar der Strom-Spannungs-Kennlinien, die der Wandler nach der Erfindung
liefern soll, in analytischer Form gegeben ist, d. h., wenn man den analytischen Ausdruck der
Funktion / kennt, welche das zweite Glied der obigen Gleichung (4) bildet, ist es möglich, die
analytische Gleichung
ι = g (v, w)
(5)
= f(kw,R'),
(6)
bei denen R' der Wert der Last ist, an die der Wandler, während er mit der Energie kw bestrahlt wird,
eine Spannung ν anlegt, die gleich der Spannung ist, die er an die Last R anlegt, wenn er mit der Energie w
bestrahlt wird. Die Beziehungen (6) und (6') erlauben es, indem mit W0 = kw ein bestimmter Wert der
einfallenden Energie bezeichnet wird, die Gleichung (4) in folgende Form zu bringen:
(7)
was zeigt, daß r eine Funktion der einzigen Variablen
(Rw) ist. Bezeichnet man mit 0 den Kehrwert der Funktionj\. d.h.
Rw = Φ (ν),
sieht man leicht, daß
sieht man leicht, daß
(8)
(9)
Die Formel (9) gestattet es, den analytischen Ausdruck von Strom-Spannungs-Kennlinien für konstante
einfallende Energie zu berechnen, den der fotoelektrische Wandler nach der Erfindung darstellen
muß, damit seine Wandlerkennlinie eine vorbestimmte Funktion ist, deren analytischer Ausdruck
durch die obige Gleichung (4) gegeben ist, wobei die Funktion Φ durch Inversion der durch die Gleichung
(7) definierten Funktion Z1 abgeleitet ist. Um
beispielsweise parabolische Wandlerkennlinien zu erhalten, die das Verhalten der in F i g. 4 gezeigten
Kennlinien haben und der Gleichung
ν = b |/Rw
(10)
entsprechen, wobei b eine Konstante bezeichnet, liefert, weil
= -yr = Φ (V),
OD
die obige Gleichung (9) die folgende Gleichung Für die entsprechenden Strom-Spannungs-Kennlinien
der Schar der Strom-Spannungs-Kennlinien des Wandlers für konstante Werte der einfallenden Energie
w zu bestimmen. Da bei der in F i g. 3 veranschaulichten Annäherung, die die Grundlage der
vorliegenden Erfindung bildet und die darin besteht, den reellen Arbeitspunkt P gegen einen benachbarten
Arbeitspunkt Pn entsprechend einer idealen Strom-Spannungs-Kennlinie C zu ersetzen, ist die
Ordinate dieses Arbeitspunkts P für eine konstante Abszisse r dieses Punkts proportional dem Kurzschlußstrom
des entsprechenden fotoelektrischen Elements und damit der einfallenden Energie w, und
da diese Eigenschaft unabhängig von der Anzahl der den Wandler bildenden fotoelektrischen Elemente
ist, erhält man die Beziehungen:
ι =
wv
w_ j_
b2 V '
(12)
die gleichseitige Hyperbeln darstellen, die dem Verlauf der Kennlinien nach F i g. 5 entsprechen. Es ist
festzustellen, daß in diesem Fall die an die Last abgegebene elektrische Leistung
(13)
unabhängig von der Last und proportional der einfallenden Energie ist.
Um entsprechend einem weiteren Beispiel logarithmische Wandlerkennlinien der Gleichung
c log (R w/d)
(14)
40 zu erhalten, in der c und d zwei Konstanten entsprechend
Rw = derk = Φ(ν)
(15)
45 darstellen, muß der Wandler für konstante einfallende Energie w Strom-Spannungs-Kennlinien der Gleichung
/ = H1
de"
FlC
= -τ ve
(16)
darstellen, d. h. Kurven mit inversem exponentiellem Verlauf.
Da es im allgemeinen nicht möglich ist, Reihen- und/oder Parallelgruppierungen von vorhandenen
fotoelektrischen Elementen zu finden, deren Strom-Spannungs-Kennlinie für eine bestimmte einfallende
Energie W0 beispielsweise genau die Form der Kurve C0 nach F i g. 5 hat, kann man eine angenäherte
Lösung des gestellten Problems mit Hilfe eines Wandlers der in F i g. 2 veranschaulichten Art
erhalten, der eine geeignete Anzahl fotoelektrischer Elemente aufweist, die nicht unbedingt gleich 3 sein
muß, sondern erheblich darüber liegen kann, und die so ausgewählt sind, daß eine erste Annäherung einer
Strom-Spannungs-Kennlinie in Treppenform geschaffen wird, wobei die Spitzen der Verläufe M1,
M2, M3, M4 auf der idealen Kennlinie C0 liegen.
Die Anzahl und die Kennlinien der fotoelektrischen Elemente, die verwendet werden müssen, um diesen
Wandler zu bilden, können beispielsweise auf folgende Weise bestimmt werden: Wenn die Lastgerade D,
die eine Steigung gleich dem Kehrwert des Lastwiderstands hat, die Kennlinien entsprechend den
Extremwerten wm und wu der einfallenden Energie
in Punkten schneidet, deren Abszissen einem Kleinstwert vm bzw. einem Größtwert vM der an die Last
angelegten Spannung entsprechen, kann man den Wandler nach der Erfindung mit gewöhnlichen fotoelektrischen
Elementen aufbauen, die alle die gleiche Leerlaufspannung
= v„
(17)
haben, wobei die Anzahl dieser fotoelektrischen Elemente mit gleicher Leerlanfspannung v0 , die entsprechend
F i g. 2 in Reihe geschaltet sind, dann so gewählt werden muß, daß sie gleich der ganzen
Zahl η ist, die am nächsten bei
V0
(18)
In dem in F i g. 5 veranschaulichten Beispiel ist η = 4. Diese η fotoelektrischen Elemente müssen
andererseits derart ausgewählt werden, daß sie Leerlaufströme entsprechend den Ordinaten I01, I02, I03,
I04.... der Punkte M1, M2, M3, M4... der idealen
Kennlinie C0 liefern, d. h. von Punkten dieser Kurve, deren Abszissen V0, 2 V0, 3v0, Av0 usw. betragen. Dies
kann auf mehrere unterscHiedliche Weisen erhalten werden. Man kann zunächst die verschiedenen fotoelektrischen
Elemente derart anordnen, daß jedes von ihnen den gleichen Bruchteil der insgesamt einfallenden
Energie aufnimmt. Damit ihre Kurzschlußströme die zuvor erwähnten abgestuften Werte haben,
wählt man fotoelektrische Elemente, die bei gleicher Leerlaufspannung V0 entsprechend abgestufte unterschiedliche
Empfindlichkeit haben. Es ist indessen auch möglich, fotoelektrische Elemente zu verwenden,
die zugleich die gleiche Leerlaufspannung V0 und den gleichen Kurzschlußstrom J0 aufweisen, d. h.
die sämtlich gleiche Empfindlichkeit haben. In einem solchen Fall sind jedoch Mittel vorzusehen, damit
jedes fotoelektrische Element nur einen geeigneten Bruchteil der einfallenden Energie aufnimmt. Diese
Mittel können beispielsweise mehr oder weniger absorbierende Filter oder Blenden mit mehr oder
weniger großer öffnung sein. Im ersten Fall hängt der Bruchteil der einfallenden Energie, der an das
fotoelektrische Element übermittelt wird, vom Absorptionsvermögen des Filters, beispielsweise von
seiner Dicke, ab, während im zweiten Fall dieser Bruchteil der einfallenden Energie von dem Bruchteil
der Oberfläche des fotoelektrischen Elements abhängt, der durch die öffnung der Blende hindurch bestrahlt
wird.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform kann jedes der unabhängigen fotoelektrischen Elemente 1,
2, 3, die entsprechend F i g. 2 in Reihe geschaltet sind, durch eine Gruppe von fotoelektrischen Elementen
ersetzt werden, die jeweils Strom-Spannungs-Kennlinien der in F i g. 1 gezeigten Art aufweisen
und in Reihe und/oder parallel geschaltet sind. Die Anzahl der Verbindungen von unterschiedlichen Elementen,
die jede dieser Gruppen bilden, kann leicht so gewählt werden, daß die verschiedenen Gruppen
Empfindlichkeiten und damit resultierende Kurzschlußströme erhalten, die, wie mit Hilfe der F i g. 5
erläutert, die in der erforderlichen Weise abgestuften Werte haben.
Entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel können die zur Bildung des Wandlers nach F i g. 2
verwendeten verschiedenen fotoelektrischen Elemente oder Gruppen solcher Elemente unterschiedliche
Leerlaufspannungen V0 aufweisen. Die in Verbindung
mit F i g. 5 gegebenen Erläuterungen ermöglichen es, auch in diesem Fall, die Kennlinien zu bestimmen,
die die verwendeten fotoelektrischen Elemente haben müssen. In der Praxis wird man den Wandler nach
der Erfindung mit einer Anzahl von fotoelektrischen Elementen aufbauen, welche die vorstehend beispielshalber
betrachteten Zahlen weit übersteigt, damit sich die in Treppenform aufgebauten Strom-Spannungs-Kennlinien
den idealen Kennlinien weitestmöglich annähern.
Entsprechend F i g. 6 wird die Batterie, die durch die Zusammenfassung der in Reihe geschalteten'fotoelektrischen
Elemente und der ihnen entsprechend F i g. 2 zugeordneten Gleichrichter, insbesondere
Dioden, gebildet wird, in ein Gehäuse 9 eingebracht, das einen Sockel 10 aufweist, der seinerseits mit'
Befestigungsnasen 11 und 11' versehen ist. Der obere Teil des Gehäuses 9 weist eine öffnung auf, durch
die hindurch die Batterie 12 eingeführt und derart angeordnet wird, daß die empfindlichen Oberflächen
der fotoelektrischen Elemente ein zur Außenseite des Gehäuses, d. h. in F i g. 6 nach oben gerichtetes
waagerechtes Mosaik bilden. Diese empfindlichen Oberflächen werden mit einer Platte 13 abgedeckt,
von der mindestens bestimmte Zonen aus einem für Strahlung durchlässigen Material gebildet sind und
die dem Schutz der Batterie dient. Die absorbierenden Filter und/oder die Blenden, die gegebenenfalls vorgesehen
sind, können unmittelbar auf der Platte 13 befestigt. oder angeordnet werden. Die Klemmen 7
und 8 der Batterie (Fig. 2) sind im Innern des Gehäuses 9 mit zwei Klemmen 14 bzw. 15 elektrisch
verbunden, die elektrisch isoliert durch eine der Wandungen des Gehäuses 9 hindurchgeführt sind.
Der Lastwiderstand, der in F i g. 6 nicht dargestellt ist, wird an diese Klemmen 14 und 15 angeschlossen.
Besteht das Gehäuse 9 aus einem elektrisch leitenden Werkstoff, muß die Batterie im Innern des Gehäuses
elektrisch isoliert angeordnet werden.
Die Erfindung betrifft in gleicher Weise thermoelektrische Wandler, deren Wandlerkennlinie eine
vorbestimmte Funktion ist. Die elektrische Schaltung entspricht derjenigen des fotoelektrischen Wandlers
nach der F i g. 2, wobei jedoch die Strahlungsenergie durch Wärmeenergie ersetzt ist, die jedem
der thermoelektrischen Elemente über Wärmeleiter zugeführt wird, die sich in engem Kontakt mit diesen
Elementen befinden. Die Funktionsweise der thermoelektrischen Wandler nach der Erfindung entspricht
genau der vorstehend für einen fotoelektrischen Wandler erläuterten Arbeitsweise. Um die erforderliehen
abgestuften Werte der Kurzschlußströme der verschiedenen thermoelektrischen Elemente zu erhalten,
kann man, wie zuvor erläutert, Elemente oder Gruppen von Elementen mit unterschiedlicher
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Empfindlichkeit oder Elemente oder Gruppen von Elementen gleicher Empfindlichkeit verwenden, die
jedoch unterschiedliche Bruchteile der insgesamt dem Wandler zugeführten Wärmeenergie aufnehmen, beispielsweise
indem Wärmeleiter mit unterschiedlichen Wärmewiderständen vorgesehen werden oder indem
zwischen die Wärmeleiter und die thermoelektrischen Elemente Wärmefilter eingefügt werden, die unterschiedliche
Leistung, insbesondere unterschiedliche Dicke, haben. Wenn ein thermoelektrischer Wandler
nach der Erfindung in einem Gehäuse der in F i g. 6 gezeigten Art untergebracht ist, können sämtliche
Wandungen dieses Gehäuses lichtundurchlässig sein. Zwei dieser Wandungen müssen jedocji beispielsweise
Durchlässe für Wärmeleiter aufweisen, die mit der warmen bzw. der kalten Quelle verbunden sind.
Insbesondere für den Fall, daß dieses Gehäuse aus einem gut wärmeleitenden Werkstoff besteht, müssen
diese Durchlässe gegen das Gehäuse ebenso wie die Batterie selbst und ihre elektrischen Ausgangsklemmen
wärmeisoliert sein.
Claims (3)
1. Thermo- oder fotoelektrischer Wandler, der aus in Reihe geschalteten Thermo- oder Fotoelementen
besteht, denen in Sperrichtung je ein Gleichrichter parallel geschaltet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Empfindlichkeiten oder die zugeführten Energien der aufeinanderfolgenden
Elemente derart verschieden sind> daß der Wandler eine gewünschte, nichtlineare
Kennlinie für die Abhängigkeit der Ausgangsspannung von der einfallenden Energie hat.
2. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente Blenden oder absorbierende
Filter aufweisen, welche die zugeführten Energien schwächen.
3. Wandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen, in Reihe
geschalteten Elemente und Gleichrichter in einem Gehäuse eingebaut sind, das ein Fenster für die
Aufnahme der einfallenden Energie aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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