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DE1298071B - Abspannvorrichtung eines Strebfoerderers im Bereich des Strebendes - Google Patents

Abspannvorrichtung eines Strebfoerderers im Bereich des Strebendes

Info

Publication number
DE1298071B
DE1298071B DEG50145A DEG0050145A DE1298071B DE 1298071 B DE1298071 B DE 1298071B DE G50145 A DEG50145 A DE G50145A DE G0050145 A DEG0050145 A DE G0050145A DE 1298071 B DE1298071 B DE 1298071B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
bracing
area
longitudinal direction
guide rails
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG50145A
Other languages
English (en)
Inventor
Holz Joachim
Linke Horst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH filed Critical Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority to DEG50145A priority Critical patent/DE1298071B/de
Priority to FR1549023D priority patent/FR1549023A/fr
Publication of DE1298071B publication Critical patent/DE1298071B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/10Anchorings for conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abspannvorrichtung eines Strebförderers im Bereich des Strebendes mit mehreren in Förderrichtung wirkenden Spannvorrichtungen, die einerseits mit dem Förderer oder mit Anbauteilen desselben und andererseits mit rückbaren Ausbauteilen wie Haltestempel od. dgl. verbunden sind (deutsche Auslegeschrift 1115 208).
  • Derartige Abspannungen können auch einseitig, vorzugsweise an der Bergestoßseite des Fördererantriebs angeordnet sein. Dann ist einAbspannbalken starr mit dem Maschinenrahmän des Förderers odereiner Anschlußrinne verbunden und auf oder an die-' sein Abspannbalken ist ein weiteres Ausbauglied längsverschiebbar angeordnet derart, daß bei festgelegtem Förderer und Balken, das an diesem geführte Abspannglied verschoben werden kann, während bei Verspannung von letzterem der Förderer mit Ab-# spannbalken gerückt wird (Colliery Engineering, Oktober 1966, Seite 17). Die Unterbringung derartiger Abspannungen auf der Versatzseite, die gleichzeitig auch die Antriebsseite des Maschinenrahmens ist ist schwierig, weil zu viel Maschinenelemente auf zu kleinem Raum untergebracht werden müssen. Innerhalb des Strebs ist es andererseits nicht möglich, die Abspannung zwischen Strecke und Strebfördererende einzuschalten. Auch macht die Brüchigkeit des Hangenden im Bereich des Strebendes erhebliche Schwierigkeiten. Es lassen sich daher dort nur nicht allzu große Kräfte zwischen Hangendem und Liegendem einleiten. Je größer die in Streblängsrichtung auf den Förderer wirkenden Kräfte sind, die durch die Beherrschung der Hobelzugkräfte, der Fördererzugkräfte und der Gewichtskomponente in geneigter Lagerung entstehen, desto höher müssen die Verspannungskräfte sein, die pro Stempel zwischen Hangendem und Liegendem eingeleitet werden, oder aber desto größer muß die Zahl der verwendeten Ausbauglieder sein. Dies gilt um so mehr, wenn der Förderer auch in seiner Längsrichtung verschoben werden soll, da für einen mehrere hundert Meter langen Förderer, insbesondere in geneigter Lagerung erhebliche Kräfte aufzubringen sind. Da man derartige Kräfte nicht an einer geeigneten Stelle in den Förderer bzw. in Hangendes und Liegendes hat einleiten können, hat man versucht, den Förderer in der Strecke, abzuspannen. Dies jedoch ist ein erheblicher konstruktiver Aufwand und versperrt die Strecke und macht Schwierigkeiten durch das ständige Aus- und Einbauen des Streckenausbaus im Bereich des Strebausgangs.
  • Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, die Abspannung des Förderers innerhalb des Strebs mit an sich bekannten, bereits im Strebausbau eingesetzten Mitteln so zu bewerkstelligen, daß Hangendes und Liegendes in der Lage sind, diese Kräfte aufzunehmen.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß mehrere winkelsteif mit dem Förderer über Leitschienen verbundene Abspannbalken gegenüber dem Förderer in dessen Längsrichtung über- Spannzylinder verschiebbar sind und in an sich bekannter Weise an gegenüber dem Gebirge verspannbaren Ausbaugliedem geführt und gegenüber diesen durch RückmitteI verschiebbar sind.
  • Durch die Lösung nach der Erfindung wird erreicht, daß über eine Mehrzahl von hintereinandergeschalteten, über einen beliebig langen Bereich des Strebendes angeordneten Ausbaugliedern die Kräfte des Förderers übertragen werden können. Dabei wird gjrip42#g#i#&.igigeicht daß im gesamtenStrebendbereich ein wandernder',hydraulis - eher Ausbau zum Einsatz kommt, der in etwa demjenigen Ausbau entspricht, der über die übrige Streblänge vorgesehen ist. Es sind keine aufwendigen und schweren Mehrfach-Stempelabspannungen mehr erforderlich. Auch die zur Anwendung kommenden Elemente wie Rückzylinder u. dgl. sind normale, beim hydraulischen Ausbau bereits im Einsatz befindliche Elemente, die daher preisgünstiger sind als Sonderkonstruktionen, wie sie für schwereAbspannungen erforderlich sind. Es entfallen die bei Abspannungen üblichen schweren Bodenplatten u. dgl. mehr.
  • Der Förderer bildet in seinem Endabschnitt einen steifen Träger, oder mit dem Förderer ist ein steifer Träger verbunden, an dem die einzelnen Leitschienen der Abspannbalken längsverschiebbar befestigt sind. Es erfolgt daher auch eine Zwangführung der der Abspannung dienenden Ausbauböcke gegenüber dem Förderer oder z. B. einem winkelsteif am Förderer angeschlossenen und mit dessen Längsrichtung parallel verlaufenden Träger. Sofern man auf einen zusätzlichen Träger verzichtet, können die Ausbauböcke in gleicher Weise zwang eführt unmittelbar an der eg versatzseitigen Abdeckung eines die Hobelketten führenden Kettenkanals angreifen. Die in Fördererlängsrichtung wirkenden Spannvorrichtungen greifen einerseits am Förderer und andererseits an den Leitschienen der Abspannbalken an.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der mit dem Förderer fest verbundene Träger einen derartigen Abstand zum Förderer haben, daß Antriebsmittel und/oder andere Anbauteile zwischen dem Förderer und dem Träger einschaltbar sind.
  • Durch die Erfindung ist es nunmehr möglich, den gesamten Endbereich des Förderers mitsamt seinen Maschinensätzen in Abbaurichtung durch die gleichzeitige Beaufschlagung einer Mehrzahl von zwischen den Ausbaugliedern und -dem Förderer eingeschalteten Rückeinrichtung zu bewerkstelligen, wobei gleichzeitig durch die Beaufschlagung der in Fördererlängsrichtung wirkenden Zylinder eine Verschiebung des Förderers in seiner Längsrichtung in beiden Richtungen möglich ist. Dabei können die Ausbauglieder so angeordnet sein, daß ausreichend Platz an der Bergestoßseite des Maschinenrahmens zur Unterbringung der entsprechenden Antriebsmittel vorhanden bleibt. Auch ist der Bergmann im gesamten Bereich des abgespannten Fördererendes durch einen annähernd gleichmäßig verteilten Ausbau gesichert. Die Kohlenstoßseite des Förderers kann völlig stempelfrei sein, so daß sich besonders günstige Verhältnisse für einen möglichst bis zum Strebende laufenden Hobel ergeben.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Zur besseren Verdeutlichung wurde am Strebende noch eine herkömmliche Abspannung dargestellt. Der Strebförderer 1 wird im Bereich seiner Antriebsstation 2 von zwei herkömmlichen Abspannbalken 3, 3' unterfaßt. Die Abspannbalken sind in bebekannter Weise in dem der Antriebsstation zugeordneten Rahmen schlittenartig geführt. Jeder der Abspannbalken 3, 3' ist über einen Rückzylinder 4, 4' an dem Förderer 1 oder an mit dem Förderer 1 verbundenen Teilen 5 befestigt, so daß durch die Betätigung der Zylinder 4,4' die Antriebsstation Relativbewegungen gegenüber dem Abspannbalken ausführen kann. Zwischen den Abspannbalken 3 und 3' ist ein Richtzylinder 6 vorgesehen, der die Aufgabe hat, die Winkelstellung der Abspannbalken 3, 3' zueinander einzustellen und gegebenenfalls gewisse Richtungsänderungen im Vorschreiten des Förderers und der übrigenAbspannungsteile zu bewirken. DieAbspannbalken 3, 3' sind durch Stempel 7 gegenüber dem Gebirge festlegbar.
  • Gegenüber dieser herkömmlichen Abspannung wird die eigentliche Abspannfunktion von drei Ausbauböcken 8, 8, 8" übernommen, wobei diese Ausbauböcke gleichzeitig den Strebausbau in diesem Bereich bilden. In dem aufgezeigten Ausführungsbeispiel sind die Ausbauböcke an einem Träger 9 angeschlagen. Dieser Träger 9 ist winkelsteif über eine Abkröpfung 10 im Bereich der Antriebsstation am Förderer angeschlossen. Dabei verläuft der Träger 9 im wesentlichen parallel zum Förderer 1. An dem Träger sind Spannzylinder 11 angeordnet, an denen die Leitschienen 12 der Abspannbalken winkelsteif aber längsverschieblich geführt sind. Diese Leitschienen 12 greifen mit ihrem langen Abspannbalken 13 zwischen die Rahmen 14 der Ausbauböcke, so daß die Ausbauböcke, die über ihre Rückzylinder 15 gegenüber den Abspannbalken 13 rückbar sind, dem Abbaufortschritt nachgezogen werden können, ohne daß sie aus ihrer rechtwinkligen Stellung zum Förderer abwandern können.
  • Sind die Stempel 16 der Ausbauböcke gesetzt, und sind die Stempel 7 der Abspannbalken gelöst, so kann über die Spannzylinder 11 vorzugsweise bei gemeinsamer Betätigung aller drei Spannzylinder der Förderer in Förderrichtung in beiden Richtungen verschoben werden. Es ist also möglich, den Förderer gegenüber den Ausbauböcken bzw. die Ausbauböcke gegenüber dem Förderer in Förderrichtung zu verschieben. Die an sich normalen Ausbauzwecken dienenden Ausbauböcke 8, 8', 8" sind daher im Sinne der Erfindung gleichzeitig für den Zweck der Ab- spannung mit herangezogen, wobei die zur Ausrichtung derAusbauböcke an sich bekannten Leitschienen 12, gleichzeitig die Aufgabe haben, die in Längsrichtung des Förderers wirkenden Kräfte nach Art bekannter Abspannbalken auf die Ausbauböcke zu übertragen, sowie Ausbau und Förderer zueinander zu führen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Abspannvorrichtung eines Strebförderers im Bereich des Strebendes mit mehreren in Förderrichtung wirkenden Spannvorrichtungen, die einerseits mit dem Förderer oder mit Anbauteilen desselben und andererseits mit rückbaren Ausbauteilen wie Haltestempel od. dgl. verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere winkelsteif mit dem Förderer über Leitschienen (12) verbundene Abspannbalken (13) gegenüber dem Förderer (1) in dessen Längsrichtung über Spannzylinder (11) verschiebbar und in an sich bekannter Weise an gegenüber dem Gebirge verspannbaren Ausbaugliedern (8, 8', 8") geführt und gegenüber diesen durch Rückmittel (15) verschiebbar sind.
  2. 2. Abspannung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschienen (12) Abspannbalken (13) und die in Längsrichtung wirkenden Spannmittel (11) an einem parallel zum Förderer verlegten Träger (9) angeordnet sind, der mit dem Antriebskopf (2) des Förderers (1) winkelsteif verbunden ist. 3. Abspannung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (9) einen derartigen Abstand zum Förderer (1) hat, daß Antriebsmittel und/oder andere Anbauteile zwischen dem Förderer (1) und dem Balken (9) einschaltbar sind.
DEG50145A 1967-05-20 1967-05-20 Abspannvorrichtung eines Strebfoerderers im Bereich des Strebendes Pending DE1298071B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG50145A DE1298071B (de) 1967-05-20 1967-05-20 Abspannvorrichtung eines Strebfoerderers im Bereich des Strebendes
FR1549023D FR1549023A (de) 1967-05-20 1967-12-22

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG50145A DE1298071B (de) 1967-05-20 1967-05-20 Abspannvorrichtung eines Strebfoerderers im Bereich des Strebendes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1298071B true DE1298071B (de) 1969-06-26

Family

ID=7129244

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG50145A Pending DE1298071B (de) 1967-05-20 1967-05-20 Abspannvorrichtung eines Strebfoerderers im Bereich des Strebendes

Country Status (2)

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DE (1) DE1298071B (de)
FR (1) FR1549023A (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1115208B (de) * 1956-08-13 1961-10-19 Maschfab Eisengiesserei Beien Abspannvorrichtung fuer geschlossen umrueckbare, insbesondere zur Fuehrung einer Gewinnungsmaschine dienende Strebfoerderer
DE1170355B (de) * 1958-02-04 1964-05-21 Gewerk Eisenhuette Westfalia Hydraulische Abspannvorrichtung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1115208B (de) * 1956-08-13 1961-10-19 Maschfab Eisengiesserei Beien Abspannvorrichtung fuer geschlossen umrueckbare, insbesondere zur Fuehrung einer Gewinnungsmaschine dienende Strebfoerderer
DE1170355B (de) * 1958-02-04 1964-05-21 Gewerk Eisenhuette Westfalia Hydraulische Abspannvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
FR1549023A (de) 1968-12-06

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