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DE1297923B - Anordnung zum stossfreien Umschalten zwischen Handsteuerung und selbsttaetiger Regelung fuer einen pneumatischen Regler - Google Patents

Anordnung zum stossfreien Umschalten zwischen Handsteuerung und selbsttaetiger Regelung fuer einen pneumatischen Regler

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Publication number
DE1297923B
DE1297923B DE1959B0053468 DEB0053468A DE1297923B DE 1297923 B DE1297923 B DE 1297923B DE 1959B0053468 DE1959B0053468 DE 1959B0053468 DE B0053468 A DEB0053468 A DE B0053468A DE 1297923 B DE1297923 B DE 1297923B
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DE
Germany
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pressure
manual control
control
setpoint
controller
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Pending
Application number
DE1959B0053468
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English (en)
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BESTER KARL
Original Assignee
BESTER KARL
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Publication date
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Publication of DE1297923B publication Critical patent/DE1297923B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B7/00Arrangements for obtaining smooth engagement or disengagement of automatic control
    • G05B7/04Arrangements for obtaining smooth engagement or disengagement of automatic control fluidic

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Anordnung zum stoßfreien Umschalten zwischen Handsteuerung und selbsttätiger Regelung für einen pneumatischen Regler, der Einstellmittel zum Angleich von Soll-und Istwert vor dem Umschalten und zwei Differenzdrucksysteme aufweist, von denen während der selbsttätigen Regelung das eine als Ist-Sollwert-System mit dem Ist- und Sollwert und das andere als Rückführsystem mit unterschiedlichem Zeitverhalten auf beiden Seiten mit dem Reglerausgangsdruck beaufschlagt ist und bei dem während der Handsteuerung das Rückführsystem auf beiden Seiten auf den von Hand eingestellten Stelldruck gebracht ist.
  • Mit automatischen Regeleinrichtungen versehene Regelstrecken müssen zuweilen von Hand gesteuert werden. Zu diesem Zweck wird der Ausgang des Reglers vom Stellglied abgetrennt und dem Stellglied ein von Hand eingestelltes Stellsignal zugeleitet. Eine Anzahl von automatischen Regeleinrichtungen ist deshalb mit einer Umschalteinrichtung bzw. einem Leitgerät ausgerüstet, welches eine wahlweise Rufschaltung des vom automatischen Regler herrührenden Stellsignals oder eines Handsteuersignals auf das Stellglied gestattet. Es erhebt sich dabei die Forderung, daß die Umschaltung von dem automatisch geregelten Betrieb auf Handsteuerbetrieb und umgekehrt keine stoßweise Verstellung des Stellgliedes verursacht, da eine solche sich auf die Regelstrecke ungünstig auswirkt.
  • Daher sind Regeleinrichtungen häufig mit Meßinstrumenten zum Vergleich des Reglerausgangsdruckes und des Steildruckes ausgerüstet, mit deren Hilfe während des Umschaltvorganges der Reglerausgangswert und das Stellsignal aneinander angeglichen werden können.
  • Selbst bei genauem Angleichen des Reglerausgangsdruckes und des Stelldruckes vor der Rufschaltung des Reglerausgangsdruckes auf das Stellglied wird ein stoßfreier Übergang vom handgesteuerten Betrieb auf den automatisch geregelten Betrieb bei Reglern mit pneumatischer Hilfskraft häufig dadurch verhindert, daß die Toträume im Differenzdrucksystem für die zeitabhängige Rückführung erst aufgefüllt werden müssen und dadurch der Regler eine stoßweise, zeitlich abklingende Veränderung des Stehsignals bewirkt. Um dies zu vermeiden, ist es bekannt, den der proportionalen Rückführung dienenden Teil des Rückführ-Differenzdrucksystems, welcher im Normalfall mit dem Ausgangsdruck des Reglers beaufschlagt wird, vom Regler abzutrennen und mit dem von Hand eingestellten Stehdruck zu beaufschlagen. Über die Einstelldrossel für die Nachstellzeit teilt sich dieser Steuerdruck auch dem für die nachgiebige Rückführung vorgesehenen Teil des Rückführ-Differenzdruckmessers mit, so daß beide Teile dieses Differenzdruckmessers mit dem gleichen Druck beaufschIagt sind. Um die Auffüllzeit zu verkürzen und einen Druckausgleich zwischen den beiden Teilen des Rückführ-Differenzdrucksystems zu beschleunigen, wird bei einer bekannten Regeleinrichtung während des von Hand gesteuerten Betriebes der Regelstrecke nach Lösung der Verbindung des Reglerausgangsdruckes von dem Proportionalteil des Rückführ-Differenzdrucksystems beiden Teilen dieses Systems der Stelldruck zugeführt und so die Einstelldrossel für die Nachstellzeit umgangen. Bei dieser Anordnung ist jedoch ein vollständig stoßfreier Übergang zwischen handgesteuertem Betrieb und automatisch geregeltem Betrieb auch bei erhöhter Sorgfalt in der Bedienung nicht gewährleistet. Der in einem pneumatischen Regler mit Rückführung verwendete Düse-Prallplatte-Kraftschalter ist als nichtlinearer Verstärker mit hohem Verstärkungsfaktor zu betrachten. Die Rückführung dient gleichzeitig zur Linearisierung der statischen Kennlinie und zum Erzielen des gewünschten Zeitverhaltens des Reglers. Wird die Rückführung im Handsteuerbetrieb - wie oben beschrieben - aufgetrennt, so arbeitet der Düse-Prallplatte-Kraftschalter mit seiner vollen Verstärkung, und es genügt bereits ein kleines Eingangssignal, um den Kraftschalter in eine seiner Endlagen zu bringen. Selbst wenn nur eine geringe Regelabweichung vorhanden ist, wird der Kraftschalter ohne die durch die Rückführung bedingte Gegenkopplung in den meisten Fällen eine seiner beiden Endstellungen einnehmen. Im ersten Augenblick nach der Umschaltung gibt der Kraftschalter deshalb noch nicht das richtige - der Regelabweichung entspreohende - Stellsignal ab, sondern erst, wenn die Rückführung voll wirksam ist. Ein Umschaltstoß macht sich dann besonders bemerkbar, wenn vor dem Umschalten keine ganz genaue Übereinstimmung zwischen dem eingestellten Sollwert und dem Istwert vorhanden ist, und dann - wie oben beschrieben -der Kraftschalter vor dem Umschalten eine seiner Endstellungen einnimmt.
  • Aus der deutschen Patentschrift 964 997 ist ein pneumatischer Regler mit einer Umschalteinrichtung für Handsteuerbetrieb und automatisch geregeltem Betrieb bekannt, bei dem eine zusätzliche pneumatische Folgesteuereinrichtung vorgesehen ist, welche in der Einstellung des Umschalters auf Handsteuerbetrieb den Ausgangssteuerdruck des Reglers dem von Hand eingestellten Stelldruck angleicht. Dieser Regler arbeitet nach dem Prinzip des Wegvergleichs. Ein Differentialhebelsystem bildet die Regelabweichung, die ihrerseits zusammen mit der Rückführgröße auf ein zweites Differentialhebelsystem einwirkt, dessen als Weg vorliegende Ausgangsgröße die Eingangsgröße für den Düse-Prallplatte-Kraftschalter bildet. Der Reglerausgangsdruck wird der Proportionalkammer (Gegenkopplungskammer) des Rückführ-Differenzdrucksystems zugeführt. Diese Proportionalkammer ist durch eine Leitung, in der sich ein Ventil zur Einstellung der Nachstellzeit befindet, mit der Integralkammer (Mitkopplungskammer) des Rückführsystems verbunden. Die Federwirkung des Balgs des Rückführsystems formt den Differenzdruck in einen proportionalen Weg um. Dieser Weg ist die Rückführgröße des Reglers und wirkt auf das zweite Differentialhebelsystem ein. Die Folgesteuereinrichtung besteht aus einem am Stelldruckgeber und am Reglerausgang angeschlossenen Membran-Differenzdruckmesser und einer von diesem Differenzdruckmesser gesteuerten zweifachen Drosselsteuerung. Der Ausgangsdruck der Folgesteuereinrichtung wird der Integralkammer des Rückführsystems zugeführt. Unterschreitet der Reglerausgangsdruck den Handsteuerdruck um einen durch den Aufbau der FoIgesteuereinrichtung bestimmten Schwellwert, so öffnet die eine der beiden Drosseln und führt der Integralkammer den vollen Versorgungsdruck zu. Unterschreitet der Handsteuerdruck den Reglerausgangsdruck um einen anderen ebenfalls durch den Aufbau der Folge- Steuereinrichtung bestimmten Schwellwert, so öffnet die andere der beiden Drosseln und verbindet die Integralkammer mit dem Außendruck, was zu einer Druckabsenkung in der Integralkammer führt. Stimmen Reglerausgangsdruck und Handsteuerdruck überein, so sind beide Drosseln geschlossen, und über die Ausgangsleitung der Folgesteuereinrichtung findet keine Druckveränderung in der Integralkammer statt. Die Folgesteuereinrichtung arbeitet also im wesentlichen als Dreipunktschalter. Damit der Reglerausgangsdruck einen konstanten Wert annehmen kann, muß die Reglereingangsgröße »nahezu Null« sein. Das bedeutet, daß während der Handsteuerung die Ausgangsgröße des Rückführsystems die auf das zweite Differentialhebelsystem einwirkende Regelabweichung im wesentlichen kompensieren muß. Ist der Reglerausgangsdruck dem Handstelldruck angeglichen, so ist die Druckdifferenz im Rückführsystem gerade so groß, daß die vorhandene Regelabweichung im wesentlichen kompensiert und somit die Reglereingangsgröße »nahezu Null« wird. Die Druckdifferenz zwischen den beiden Kammern des Rückführsystems bleibt jedoch nicht konstant, sondern gleicht sich zwangläufig über die zwischen ihnen liegende Verbindungsleitung aus. Als Folge des Druckausgleichs zwischen den Kammern des Rückführsystems sinkt der Reglerausgangsdruck unter den Handsteuerdruck. Das Absinken des Reglerausgangsdrucks wird von der Folgesteuereinrichtung erfaßt, und die Drossel, die die Integralkammer mit dem vollen Versorgungsdruck verbindet, wird geöffnet. Der Druck in der Integralkammer wird so lange erhöht, bis der Reglerausgangsdruck dem Handsteuerdruck angeglichen ist und die Drossel der Folgesteuereinrichtung schließt. Da über die Verbindungsleitung zwischen der Integralkammer und der Proportionalkammer ein erneuter Druckausgleich stattfindet, sinkt der Reglerausgangsdruck so lange, bis die Folgesteuereinrichtung erneut anspricht. Dieser Vorgang wiederholt sich periodisch. Der Reglerausgangsdruck wird also nicht völlig konstant gehalten, sondern führt eine Arbeitsschwingung um einen Mittelwert unterhalb der Größe des Handsteuerdrucks aus. Daraus geht hervor, daß der bekannte Regler nur zu den Zeitpunkten völlig stoßfrei von Handbetrieb auf automatischen Betrieb umgeschaltet werden kann, in denen der Augenblickswert der Arbeitsschwingung des Reglerausgangsdrucks den Wert des Handsteuerdrucks durchläuft.
  • Durch die zusätzliche Anordnung eines pneumatischen Folgesteuerwerks ist der bekannte Regler nicht nur komplizierter aufgebaut als andere pneumatische Regler, die Hintereinanderschaltung des Folgesteuerwerks und des eigentlichen Reglers bringt zusätzliche Stabilitätsprobleme mit sich. Durch die Erfindung soll das Problem der vollkommen stoßfreien Umschaltung zwischen Handsteuerung und selbsttätiger Regelung auf eine mit wesentlich weniger Aufwand verbundene Weise ohne zusätzliche Steuerelemente gelöst werden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß während der Handsteuerung die beiden Seiten des Ist-Sollwert-Systems auf den gleichen Druck geschaltet sind, der von Hand eingestellte Stelldruck unmittelbar auf die eine Seite des Rückführsystems unter Unterbrechung der zwischen beiden Seiten bestehenden Verbindung geschaltet ist und die andere Seite des Rückführsystems so mit dem Kraftschalter des Reglers verbunden ist, daß in ihr der gleiche Druck eingeregelt wird.
  • Besondere Vorteile bringt die Erfindung dann, wenn in an sich bekannter Weise nur ein Feindruckgeber vorgesehen ist, welcher in der Einstellung auf Handsteuerbetrieb als Handsteuergeber und in der Einstellung auf automatische Regelung als Sollwertgeber dient.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in den Abbildungen dargestellten Beispiele näher erläutert.
  • A b b. 3 zeigt ein pneumatisches Umschaltrelais, und des Durchflusses; A b b. 3 zeigt ein pneumatisches Umschaltrelais, und A b b. 4 und 5 zeigen die Ausführung von für die Umschaltung von Handsteuerbetrieb auf selbsttätige Regelung günstigen Ventilen besonderer Art.
  • In A b b. 1 ist eine erfindungsgemäße Anordnung zur Durchflußregelung gezeigt. Die Menge des durch die Leitung 1 fließenden Mediums wird durch den pneumatischen Meßwertwandler 2 in einen dem Differenzdruck vor und hinter der in die Leitung 1 eingefügten Stauscheibe 3 proportionalen Druck umgewandelt, der dem pneumatischen Regler als Istwert zugeführt wird. Der pneumatische Regler besteht in der Hauptsache aus einem Differenzdruckmesser zum Vergleich zwischen Sollwert und Istwert und einem weiteren Differenzdruckmesser für die zeitabhängige Rückführung sowie einem Waagebalken W mit veränderlichem Anlenkpunkt P, auf den die beiden Differenzdruckmesser wirken und der den Kraftschalter 6 steuert. Dieser Kraftschalter besteht aus einer Düse und einer Prallplatte, welche einen von ihrer Entfernung zur Düsenöffnung abhängigen Druck hinter der Düse aussteuert. Die beiden Differenzdruckmesser sind als Balgenmembranen bzw. elastische Wellrohrkörper 4 und 5 ausgebildet. Der Wellrohrkörper 4 teilt die beiden Räume 12 und 13 voneinander ab, der Wellrohrkörper 5 die Räume 14 und 15. Der Wellrohrkörper 4 wird normalerweise auf der einen Seite mit dem den Istwert darstellenden Ausgangsdruck des Meßwertumformers 2 und auf der anderen Seite mit einem den Sollwert darstellenden Druck beaufschlagt. Dem Raum 14 im Inneren des Wellrohrkörpers 5 wird der durch einen pneumatischen Kraftverstärker 7 verstärkte Ausgangsdruck des Düse-Prallplatte-Kraftschalters 6 zugeführt, gegebenenfalls über eine Drossel zur Einstellung der Vorhaltezeit, die mit TV bezeichnet ist. Der Raum 15 außerhalb des Wellrohrkörpers 5 ist normalerweise mit dem Inneren dieses Wellrohrkörpers über eine Drossel zur Einstellung der Nachstellzeit TN verbunden. Der durch den pneumatischen Verstärker 7 verstärkte Ausgangsdruck des Düse-Prallplatte-Kraftschalters 6 wird einem Volumenverstärker bzw. einem Schnellsteuerventil 8 zugeführt, dessen Ausgangsdruck gleich seinem Eingangsdruck ist und der eine schnelle Auffüllung der durch die Rohrleitungen gegebenen Toträume ermöglicht. Der Ausgangsdruck des Volumenverstärkers wird bei normalem Betrieb des Reglers als Stelldruck dem Stellventil 11 zur Mengenregelung des durch die Leitung 1 fließenden Mediums zugeleitet. In der A b b. 1 ist eine Umschaltungseinrichtung 20 zur wahlweisen Einstellung des automatisch geregelten Betriebes und des von Hand gesteuerten Betriebes schematisch dargestellt. Außerdem ist ein pneumatisches Anzeige- und Registrierinstrument 9 gezeigt, das die Anzeige des Istwertes der zu regelnden Größe, des Sollwertes und des Ventilsteuerdrucks sowie die Registrierung des Istwertes gestattet. Dazu ist das Gerät 9 mit einer Anzahl von Meßwerken ausgerüstet, von denen eines den Ausgangsdruck des Meßwertumformers 2 mißt. Dieses Meßwerk ist mit 21 bezeichnet. Ein weiteres Meßwerk 22 mißt den dem Sollwert entsprechenden Druck, welcher durch eine pneumatische Einrichtung 10 zur Sollwerteinstellung geliefert wird. Das Meßwerk 23 zeigt ebenfalls den Ausgangsdruck des Gebers 10 an, während das Meßwerk 24 der Anzeige des dem pneumatisch betätigten Stellglied 11 zugeleiteten Stelldrucks dient. In A b b. 1 ist der Umschalter 20 in der Stellung auf Handsteuerbetrieb gezeichnet. Er verbindet in dieser Stellung die beiden durch die Balgenfeder 4 getrennten Räume 12 und 13 mit dem Ausgangsdruck des Meßwertumformers 2, das linke Differenzdrucksystem 4 ist deshalb auf beiden Seiten mit dem gleichen Druck beaufschlagt und übt keine Kraftwirkung auf den Waagebalken W aus. Das Stellglied 11 ist in der eingezeichneten Stellung des Umschalters 20 mit dem Ausgangsdruck des Gebers 10 für die Sollwerteinstellung verbunden. Durch Einstellung des Druckgebers 10 kann daher in der gezeigten Stellung des Umschalters 20 das Stellglied 11 eingestellt werden, der Sollwertgeber 10 kann also bei Einstellung des Umschalters auf handgesteuerten Betrieb als Steuerdruckgeber verwendet werden. In der Einstellung auf handgesteuerten Betrieb wird durch den Umschalter 20 der Ausgangsdruck des Druckgebers 10 und damit der dem Stellglied 11 zugeleitete Druck auch dem Raum. 15 in der Kammer außerhalb des Wellrohrkörpers 5 zugeleitet. Die normalerweise bestehende Verbindung zwischen den Räumen zu beiden Seiten des Wellrohrkörpers 5 über die Drossel TN zur Einstellung der Nachstellzeit ist durch den Umschalter 20 unterbrochen. Bei der gezeigten Anordnung nach der Erfindung wird die Zuleitung des durch den Verstärker 7 verstärkten Ausgangsdrucks des Kraftschalters 6 zum Differenzdruckmesser für die Rückführung nicht unterbrochen, der Ausgangsdruck des Verstärkers 7 wird vielmehr auch bei Einstellung auf Handsteuerbetrieb dem Raum 14 innerhalb des Wellrohrkörpers 5 zugeleitet. Da zu beiden Seiten des Well- , rohrkörpers 4 der gleiche Druck herrscht und dieser Wellrohrkörper auf den Waagebalken des Reglers keine Kraft ausübt, stellt sich durch den Kraftschalter des Reglers im Innenraum 14 des Wellrohrkörpers 5 der gleiche Druck ein wie im Raum 15 außerhalb dieses Wellrohrkörpers, nämlich der vom Druckgeber 10 herrührende, auch auf das Stellglied 11 wirkende Stehdruck. Durch die beschriebene Maßnahme gemäß der Erfindung wird bewirkt, daß der Waagebalken des Reglers mit dem Kraftschalter auch bei Einstellung des Umschalters auf Handsteuerbetrieb immer in jener Stellung gehalten wird, in welcher er den gleichen Druck aussteuert, der auch am Stellglied 11 gerade herrscht. Zur Umschaltung auf automatischen Betrieb können die einzelnen Zuleitungen zu den beiden Differenzdrucksystemen des Reglers in einer Zwischenstellung des Umschalters 20 vorübergehend abgeschlossen werden, es können aber auch die Zuleitungen zu den beiden Kammern im Inneren und im Äußeren des Wellrohrkörpers 4 mit dem Ausgangsdruck des Meßwertgebers 2 in dieser Zwischenstellung verbunden bleiben. Das Stellglied 11 ist in dieser Zwischenstellung bzw. Umschaltstellung vorübergehend vom Regler und auch von dem Druckgeber 10 getrennt. In dieser in A b b. 1 a gezeigten Zwischenstellung muß nun, damit stoßfrei auf automatisch geregelten Betrieb umgeschaltet werden kann, der Istwertzeiger des Meßwerkes 21 und der Sollwertzeiger des den Ausgangsdruck des Gebers 10 anzeigenden Meßwerkes 22 in Übereinstimmung gebracht werden. Ist dies geschehen, so kann der Umschalter 20 in die in A b b. 1 b gezeigte Stellung gebracht werden, in welcher er den Raum 12 innerhalb des Wellrohrkörpers 4 mit dem Ausgang des Meßwertumformers 1 verbindet und den Raum 13 außerhalb dieses Wellrohrkörpers mit dem Ausgangsdruck des nunmehr als Sollwertgeber wirkenden Gebers 10. Außerdem ist in der in A b b. 1 b gezeigten Stellung des Umschalters 20 auf automatisch geregelten Betrieb die Verbindung zwischen den Räumen 14 innerhalb und 15 außerhalb des Wellrohrkörpers 5 über die Nachstellzeitdrossel D TN hergestellt und der Ausgang des Reglers bzw. des Volumverstärkers 8 mit dem Stellglied 11 verbunden. Mit dieser Anordnung wird selbst dann ein praktisch stoßfreier Übergang bei der Umschaltung zwischen Handsteuerbetrieb und automatisch geregeltem Betrieb erreicht, wenn nach Vornahme der Umschaltung der Sollwert und der Istwert zu beiden Seiten des Wellrohrkörpers 4 nicht ganz genau übereinstimmen. Zur Umschaltung von automatisch geregeltem Betrieb auf Handsteuerbetrieb ist es lediglich erforderlich, den Umschalter 20 in die in A b b. 1 a gezeigte Zwischenstellung zu bringen und in dieser Zwischenstellung, in welcher die Druckzuleitung zum Stellglied 11 abgeschlossen ist, den vom Druckgeber 10 herrührenden Handsteuerdruck dem im Stellglied herrschenden Druck gleichzumachen, was mit Hilfe der beiden Meßwerke 23 und 24 im Anzeigeinstrument 9 leicht durchgeführt werden kann. Eine Umschaltung des Druckumschalters 20 in die in A b b. 1 gezeigte Stellung bewirkt dann einen stoßfreien Übergang zwischen automatisch geregeltem Betrieb und von Hand gesteuertem Betrieb.
  • In A b b. 2 ist eine etwas abgewandelte Umschalteinrichtung gezeigt. Der dargestellte Regler, das Anzeige- und Registriergerät, der Meßwertumformer und das Stellglied entsprechen der Anordnung nach A b b. 1. Die den in A b b. 1 gezeigten Bauteilen entsprechenden Bauteile sind in A b b. 2 mit den gleichen Bezugszeichen versehen, auch in A b b. 2 ist der Umschalter 20 in seiner Einstellung auf Handsteuerbetrieb gezeichnet. In dieser Stellung verbindet auch hier der Umschalter 20 den Ausgangsdruck des Steuergebers 10 mit dem Stellglied 11 und die Räume 12 und 13 beiderseits des Wellrohrkörpers 4 mit dem Ausgang des Meßwertwandlers 2. Außerdem wird der Steuerdruck auf ein pneumatisches Relais 30 gegeben, welches den Steuerdruck bzw. den Ausgangsdruck des Steuerdruckgebers 10 in den Raum 15 an der Außenseite des Wellrohrkörpers 5 weiterleitet. Darüber hinaus bewirkt das Relais bei Einstellung des Umschalters 20 auf Handsteuerbetrieb selbsttätig, daß die über die Drossel TN zur Einstellung der Nachstellzeit führende Verbindungsleitung zwischen dem Raum 14 im Inneren des Wellrohrkörpers 5 und den Raum 15 außerhalb dieses Wellrohrkörpers unterbrochen wird. Diese Anordnung ist deshalb vorteilhaft, weil der Umschalter 20 .weniger Anschlüsse und damit weniger Anschlußleitungen aufweist, was besonders dann wünschenswert ist, wenn er am Anzeige- bzw. Registrierinstrument-9 oder in der Nähe dieses Instrumentes, der Regler dagegen in einigem Abstand von diesem angeordnet ist.
  • Das pneumatische Umschaltrelais ist in A b b. 3 nochmals dargestellt. Es enthält eine in einem Kammerblock 30 eingeschlossene Membran 31. Auf diese wirkt von der einen Seite der durch die Druckzuleitung 32 zugeführte Druck und auf der anderen Seite die Kraft der Feder 33, die sich einseitig am Kammerblock 30 abstützt und gegen die Membran 31 drückt. Über eine Stoßstange 34 steht die Membran 31 mit einer zweiten Membran 35 in Verbindung, die eine weitere Kammer in dem Block 30 abschließt. In die durch die Membran 31 abgeschlossene Kammer 36 tritt seitlich die Druckzuführungsleitung 32 ein und außerdem die Leitung 37, gegen deren Öffnung 38 sich die Membran 31 unter Wirkung der Feder 33 legt und diese druckdicht abschließen kann. Die Zuleitung 37 und eine weitere Leitung 39; die zu. der durch die Membran 35 abgeschlossenen Kammer führen, sind miteinander verbunden, sie führen gemeinsam zu dem Raum 15 außerhalb des Wellrohrkörpers 5 für das Rückführdifferenzdrucksystem des Reglers in A b b. 2: Zu der durch die Membran 35 abgeschlossenen Kammer rechts von dieser Membran führt noch eine Zuleitung 40, die mit ihrer Öffnung 41 zentrisch in diese Kammer eintritt. Diese Leitung 40 verbindet über die Nachstellzeitdrossel TN das Innere des Wellrohrkörpers 5 und den Ausgang des dem Kraftschaltglied 6 des Reglers in A b b. 2 nachgeschalteten Verstärkers 7 über die Nachstellzeitdrossel mit dem Raum 15 außerhalb des Wellrohrkörpers 5. Wird durch den Umschalter 20 in A b b. 2 der Steuerdruck in die Leitung 32 gegeben, so wird die Membran 31 gegen die Wirkung der schwachen Feder 33 nach rechts gedrückt. Dadurch wird die Öffnung 38 freigegeben, so daß der Steuerdruck über die Leitung 37 in die Kammer 15 des Reglers eintreten kann. Außerdem wird über die Stoßstange 34 die Membran 35 gegen die Öffnung 41 der Leitung 40 gedrückt und damit die über die Nachstellzeitdrossel TN führende Verbindungsleitung zwischen dem Außenraum 15 und dem Innenraum 14 des Wellrohrkörpers 5 in A b b. 2 bzw. dem Ausgang des Verstärkers 7 verschlossen. Der Steuerdruck aus dem Geber 10 wirkt dann auf die Außenseite des Wellrohrkörpers 5 und dadurch über den Waagebalken auf den Kraftschalter 6 des Reglers, der denselben Druck, wie er in der Kammer 15 an der Außenseite des Wellrohrkörpers 5 herrscht, auch im Innenraum 14 dieses Wellrohrkörpers einregelt, so daß der Kraftschalter bereits während des handgesteuerten Betriebes eine Stellung einnehmen muß, die er bei der Einregelung eines entsprechenden Druckes vor dem Stellglied 11 einnehmen müßte. In der Einstellung des Umschalters 20 auf automatischen Betrieb wird die Leitung 32 des pneumatischen Relais mit der Außenluft verbunden. Diese Einstellung des Umschalters ist in A b b. 2 b dargestellt, während die A b b. 2 a den Umschalter in der Übergangs- bzw. Prüfstellung zeigt. Durch die in A b b. 2b gezeigte Verbindung der Leitung 32 mit der Außenluft legt sich die Membran 31 gegen die Öffnung 38 der Leitung 37 und verschließt diese, bevor eine ins Gewicht fallende Luftmenge durch sie ausgetreten ist. Die Membran 35 wird in dieser Stellung nicht mehr gegen die Öffnung 41 der Leitung 40 gedrückt, diese Leitung ist bei Einstellung auf automatischen - Betrieb über die Leitung 39 mit dem Raum 15 außerhalb des Wellrohrkörpers 5 verbunden.
  • Als Druckumschalter werden nach einer Weiterführung der Erfindung nicht Drehschieber oder Hähne verwendet, sondern Ventile besonderer Art. Ein für diesen Zweck sehr gut geeignetes Umschaltventil zeigt im Schnitt die A b b. 4. Dabei ist mit 40 eine zwischen zwei Gehäuseteilen 41 und 42 eingespannte Membran bezeichnet, auf die zwei Stempel 43 und 44 durch die Kraft der Federn 45 und 46 gedrückt werden. Die Stempel 43 und 44 drücken die Membran 40 gegen die Öffnungen der Druekzuführungsleitungen 47, 48, so daß aus diesen Leitungen keine Luft austreten kann. Wird einer der Stempel etwa durch einen Waagebalken 50 abgehoben, so kann durch die unter ihm liegende Öffnung Luft eintreten und durch die Leitung 49 dem Stellglied oder einer Kammer eines Differenzdruckmessers des Reglers zugeleitet werden. Der Handautomatikschalter besteht nach einer Weiterführung der Erfindung aus einer Anzahl von derartigen Umschaltern mit gemeinsamer Betätigung, wie sie als Beispiel in A b b. 5 dargestellt ist. Die einzelnen Wippen für die Betätigung der Abschlußstempel werden dabei über eine gemeinsame Welle durch einen einzigen Schalter betätigt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zum stoßfreien Umschalten zwischen Handsteuerung und selbsttätiger Regelung für einen pneumatischen Regler, der Einstellmittel zum Angleich von Soll- und Istwert vor dem Umschalten und zwei Differenzdrucksysteme aufweist, von denen während der selbsttätigen Regelung das eine als Ist-Sollwert-System mit dem Ist- und Sollwert und das andere als Rückführsystem mit unterschiedlichem Zeitverhalten auf beiden Seiten mit dem Reglerausgangsdruck beaufschlagt ist und bei dem während der Handsteuerung das Rückführsystem auf beiden Seiten auf den von Hand eingestellten Stelldruck gebracht ist, dadurch ,gekennzeichnet, daß während der Handsteuerung die beiden Seiten des Ist-Sollwert-Systems (4, 12, 13) auf den gleichen Druck geschaltet sind, der von Hand eingestellte Stelldruck unmittelbar auf die eine Seite (15) des Rückführsystems (5, 14, 15) unter Unterbrechung der zwischen beiden Seiten bestehenden Verbindung (20) geschaltet ist und die andere Seite (14) des Rückführsystems so mit dem Kraftschalter (6) des Reglers verbunden ist, daß in ihr der gleiche Druck eingeregelt wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise nur ein Feindruckregler (10) vorgesehen ist, welcher in der Einstellung auf Handsteuerbetrieb als Handsteuergeber und in der Einstellung auf automatische Regelung als Sollwertgeber dient.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung (20) bei Einstellung auf Handsteuerbetrieb beide Teile des Ist-Sollwert-Systems (4, 12, 13) mit dem Ausgangsdruck des Meßwertwandlers (2) zur Darstellung des dem Istwert entsprechenden Druckes verbindet.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung (20) eine Zwischenstellung aufweist, in welcher die Druckzuleitungen zu den beiden DifEerenzdrucksystemen (4, 12, 13; 5, 14, 15) des Reglers unterbrochen und dicht abgeschlossen sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckmeßinstrument (9) vorgesehen ist, an welchem in der Zwischenstellung der Umschalteinrichtung (20) der Ausgangsdruck des gleichzeitig als Handsteuerdruckgeber dienenden Sollwertgebers (10) gemessen und vor der Umschaltung auf Automatikbetrieb dem der Meßgröße entsprechenden Istwertdruck angeglichen werden kann.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckmeßgerät (9) vorgesehen ist, durch welches in der Zwischenstellung vor dem Umschalten auf handgeregelten Betrieb der Ausgangsdruck des gleichzeitig als Handsteuerdruckgeber dienenden Sollwertgebers dem herrschenden Stelldruck angeglichen werden kann.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung des Stelldruckes vom Handsteuerdruckgeber (10) zu dem einen Teil des Rückführsystems über eine pneumatische Steuereinrichtung (30) erfolgt, welche bei Aufschaltung des Handsteuerdruckes diesen zur einen Seite (15) des Rückführsystems weiterleitet und die die Nachstelldrossel (TN) enthaltende Verbindungsleitung zwischen den beiden Teilen des Rückführsystems schließt, und beim Abschalten des Handsteuerdruckes diese Verbindungsleitung freigibt und die Steuerdruckzuleitung abschließt. B. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Umschalter für die Druckzuleitungen zu den einzelnen Diferenzdrucksystemen (4, 12, 13; 5, 14, 15) des Reglers und zum Stellglied (11) Umschaltventile mit einer durch Stempel (43, 44) auf die Zuführungs- bzw. Abführungsleitungen (47, 48, 49) gedrückte Membran (40) vorgesehen sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964997C (de) * 1953-01-17 1957-05-29 Kent Ltd G Regelungsanlage mit einem Umschalter zur wahlweisen selbsttaetigen Regelung oder Handregelung mittels desselben Stellmotors
DE1776226U (de) * 1955-11-15 1958-10-23 Askania Werke Ag Vorrichtung an regelanlagen.

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