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DE1297803B - Muellverbrennungsofen - Google Patents

Muellverbrennungsofen

Info

Publication number
DE1297803B
DE1297803B DE1966T0032553 DET0032553A DE1297803B DE 1297803 B DE1297803 B DE 1297803B DE 1966T0032553 DE1966T0032553 DE 1966T0032553 DE T0032553 A DET0032553 A DE T0032553A DE 1297803 B DE1297803 B DE 1297803B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roof
grate
waste
container
smoke
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1966T0032553
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TURATI NINO
Original Assignee
TURATI NINO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TURATI NINO filed Critical TURATI NINO
Publication of DE1297803B publication Critical patent/DE1297803B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G7/00Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals
    • F23G7/10Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of field or garden waste or biomasses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Müllverbrennungsofen, der sich zum Aufstellen im Freien eignet und insbesondere für Villen, Landhäuschen u. dgl. bestimmt ist.
  • Es sind bereits Müllverbrennungsöfen bekannt, die sich jedoch im allgemeinen nicht zur Aufstellung im Freien eignen, da sie an Rohrleitungen zur Zuführung des Brennstoffs, meist Gas, und Rauchableitungskamine angeschlossen werden müssen.
  • Außerdem haben die bekannten Müllverbrennungsöfen zumeist die Form eines aufrecht stehenden Zylinders. Diese Form hat sich in der Praxis als unvorteilhaft erwiesen, da die Mülleinschüttöffnung zu hoch liegt und der Zylinder, wenn er entsprechend niedrig bemessen wird, kein ausreichendes Fassungsvermögen bietet.
  • Häufig haben die bekannten Öfen zum Verbrennen von Müll auch nicht genug Zug.
  • Ein besonderes Problem bei den bekannten Öfen ist ferner die Entfernung der bei Müll immer noch in verhältnismäßig großen Mengen zurückbleibenden unverbrennlichen Müllanteile und Verbrennungsrückstände, deren Beseitigung eine unangenehme und schmutzige Arbeit darstellt.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen im Freien aufstellbaren Müllverbrennungsofen zu schaffen, der eine zweckmäßige und unauffällige Form hat, so daß er beispielsweise auch bei der Aufstellung in Gärten nicht unangenehm ins Auge fällt, der ein ausreichendes Fassungsvermögen bei niedriger Mülleinschüttöffnung bietet, einen besseren Zug beim Verbrennen des Mülls gewährleistet und die Entfernung der unverbrennlichen Müllanteile und Verbrennungsrückstände wesentlich erleichtert.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Müllverbrennungsofen die Form einer gewöhnlichen Hundehütte hat, die aus einem mit Blech verkleideten Eisengerüst besteht, auf dem ein Dach mit zwei nach oben oder unten aufklappbaren Hälften angeordnet ist, über dem sich ein Wetter-und Funkenschutzdach befindet, und in dem Gerüst zwei auswechselbare und bewegliche Roste übereinander angeordnet sind und von Verstärkungsprofilen gehalten werden und unter den Rosten ein herausnehmbarer Metallkasten zur Aufnahme der Asche vorgesehen ist, wobei der untere Rost zur Aufnahme eines Behälters für den Brennstoff dient, dessen Flammen und der beim Verbrennen entstehende Rauch durch ein gitterförmiges Rohr nach oben steigen, das den Rauch durch die öffnung zwischen dem Dach und dem darüber befindlichen Wetterdach nach außen leitet.
  • Der erfindungsgemäße Müllverbrennungsofen in Form einer Hundehütte ist an einer Giebelseite offen. Dadurch kann die zum Verbrennen von Müll in reichlichem Maße benötigte Zugluft an dieser Giebelseite frei eintreten, ist zwischen den beiden Rosten durch keinen Müll behindert, wird durch das als Kamin wirkende Gitterrohr durch den mit Müll gefüllten Brennraum nach oben geleitet und tritt durch die öffnung zwischen Dach und dem darüber befindlichen Schutzdach nach außen. Die Zuführung der Luft zur Brennkammer erfolgt jedoch nicht nur von der offenen Giebelseite her und von unten durch den oberen Rost, sondem wird auch durch oberhalb des oberen Rostes rings um die Brennkammer herum angebrachte Luftzuführungsöffnungen begünstigt. Durch die herausnehmbaren Roste und den ebenfalls herausnehmbaren Aschenkasten wird die Beseitigung der unverbrennlichen Müllanteile und der Asche erleichtert.
  • Die durch den unteren Teil des Gerüsts gebildete Brennkammer ist auf drei Seiten durch ein besonderes Profilstück nach innen vereng das zur Verstärkung dient und zwei Räume mit schrägen Seiten schafft, von denen der obere Teil als Trichter für das zu verbrennende Material dient, das auf einem weitmaschigen Rost liegt, der im unteren Teil des oberen Raumes angebracht ist, während im unteren Raum ein Rost mit feineren Maschen angeordnet ist, auf den ein Behälter zur Aufnahme des Brennstoffs gestellt wird. Durch die Ausbildung der Verstärkungsprofile entstehen zwischen diesen und dem Gerüst zwei Zwischenräume, die zur Unterbringung der Schüreisen, Feuerhaken, Feuerschaufeln u. dgl. Werkzeug verwendet werden können.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dar. Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfinduDgsgemäßen Müllverbrennungsofens mit einer Hälfte des Dachs in der aufgeklappten und festgehakten Stellung, F i g. 2 eine Vorderansicht des Müllverbrennungsofens mit geschlossenem Dach und ohne Außenverkleidung und F i g. 3 eine Draufsicht zu F i g. 2 im Grundriß. Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, besteht der erfindungsgemäße. MüIlverbrennungsofen aus einem Eisengerüst 1, das an den Seiten, außer der durch A bezeichneten Vorderseite, mit einer Eisenblechverkleidung 2 versehen ist. Das Gerüst 1 trägt oben ein Dach 3, das aus zwei seitlich aufklappbaren Hälften besteht, die jeweils mit einem als Handgriff dienenden Haken 4 versehen sind, mit dessen Hilfe die Dachhälften aufgeklappt werden können.
  • An dem mittleren Träger oben am Gerüst 1 ist ein Hebel 5 mit einem als Öse ausgebildeten Ende zur Aufnahme eines Hakens 6 vorgesehen. Je ein Haken 6 ist an jeder Dachhälfte vorgesehen, so daß die eine oder andere dieser Dachhälften in der offenen Stellung festgehakt werden kann, uni die Einbringung des zu verbrennenden Abfalls zu erleichtem. In F i g. 1 ist das Dach 3 in der offenen Stellung dargestellt, in der die eine Dachhälfte festgehakt ist. In F i g. 2 ist das Dach geschlossen, während der mit der Öse versehene Hebel 5 in einer um 900 versetzten Stellung dargestellt ist, um die Öse sichtbar zu machen.
  • Am oberen Ende des mittleren Trägers des Gerüsts 1 ist ein überdach 7 angeordnet, das nach hinten geneigt ist und zum Schutz gegen Regen und Funkenflug dient und den Austritt des durch die Verbrennung entstehenden Rauchs ermöglicht.
  • Im Innern des Müllverbrennungsofens sind an dem Gerüst 1 Verstärkungsproffle 8 angebracht, die durch ihre nach innen vorspringende Ausbildung zwei übereinanderliegende Räume mit geneigten Seiten schaffen. Der obere Raum 9 dient als Trichter für die Einführung des zu verbrennenden Abfalls und ist an seinem unteren Ende mit einem Rost 10 versehen. Am Boden des unteren Raums 9' ist ein weiterer Rost 11 angeordnet, der kleinere Maschen als der obere Rost aufweist.
  • Der Rost 10 aus rostfreiem Stahl und mit größeren Maschen ist mit Verstärkungsrippen und einem Handgriff 12 versehen. Der Rost 11 mit feineren Maschen ist ebenfalls mit einem Handgriff 13 versehen. Zwischen den beiden Rosten ist ein verschiebbarer Behälter zur Aufnahme des Petroleums oder sonstigen Brennstoffs vorgesehen.
  • In der Mitte des ersten Rostes 10 ist ein gitterförmiges Rohr 15 aus rostfreiem Stahl zur Ableitung des Rauchs angebracht. Das Rohr 15 ist mit Verstärkungsrippen versehen und erstreck sich senkrecht bis zur Spitze des Daches 3. Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, ist der Rost 10 mit einem Rand versehen, der um 901 gegenüber seiner horizontalen Ebene nach oben oder unten geschwenkt werden kann, um ein Herausfallen des brennenden Abfalls zu verhindern und um die Reinigung des Rostes zu erleichtem.
  • Durch die beschriebene Ausbildung der Verstärkungsprofile 8 entstehen zwischen ihren Seitenflächen und der Verkleidung 2 zwei Zwischenräume 16, in denen die Feuerhaken, Feuerschaufeln u. dgl. untergebracht werden können.
  • Die seitlichen Verstärkungsprofile 8 sind weiter in Umfangsrichtung mit Löchern 17 für den Durchtritt der Luft versehen. Unter den Verstärkungsprofilen 8 und den Rosten 10 und 11 wird ein Blechkasten 18 für die Aufnahme der Verbrennungsrückstände aufgestellt.
  • Für die Inbetriebnahme des Müllverbrennungsofens werden nacheinander die beiden Hälften des Dachs 3 geöffnet, der Raum 9 wird mit Abfällen gefüllt, und der in der Wanne 14 mit dem Handgriff 14' befindliche Brennstoff wird entzündet. Das vertikale Rauchableitungsrohr 15 und die Löcher 17 sorgen für einen guten Zug und einwandfreie Verbrennung. Während des Betriebs von dem oberen Rost 10 mit größeren Maschen eventuell herabfallende glühende Teile werden durch den unteren Rost 11 mit kleineren Maschen zurückgehalten und fallen, nachdem sie in Asche verwandelt sind, in den Kasten 18.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die verschiebbare Wanne 14, die mit einem nur an einer Seite zu öffnenden Deckel versehen ist, vorteilhaft durch einen anders ausgebildeten Behälter ersetzt werden, dem der Brennstoff tropfenweise aus einem Vorratsbehälter zugeführt wird, der in einer gewissen Entfernung vom Müllverbrennungsofen angeordnet ist.
  • Der erfindungsgemäße Müllverbrennungsofen eignet sich zur Verwendung überall, wo keine regelmäßige Müllabfuhr vorhanden ist. Er ist besonders vorteilhaft wegen seiner bequemen Anwendungsweise, der erzielten Hygiene, Sauberkeit und Feuersicherheit. Da der Müllverbrennungsofen außerdem die Form einer Hundehütte mit einem ansprechenden Aussehen hat, kann er an jedem beliebigen Ort aufgestellt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Müllverbrennungsofen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß dieser die Form einer gewöhnlichen Hundehütte hat, die aus einem mit Blech verkleideten Eisengerüst (1) besteht, auf dem ein Dach (3) mit zwei nach oben oder unten aufklappbaren Hälften angeordnet ist, über dem sich ein Wetter- und Funkenschutzdach befindet, und in dem Gerüst zwei auswechselbare und bewegliche Roste (10, 11) übereinander angeordnet sind und von Verstärkungsprofilen (8) gehalten werden und unter den Rosten (10, 11) ein herausnehmbarer Metallkasten (18) zur Aufnahme der Achse vorgesehen ist, wobei der untere Rost zur Aufnahme eines Behälters (14) für den Brennstoff dient, dessen Flammen und der beim Verbrennen entstehende Rauch durch ein gitterförmiges Rohr (15) nach oben steigen, das den Rauch durch die öffnung zwischen dem Dach (3) und dem darüber befindlichen Wetterdach (7) nach außen leitet.
  2. 2. Müllverbrennungsofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften des Dachs (3) durch einen Hebel (5) in der offenen Stellung gehalten werden, der an einem Ende mit einer öse versehen ist, in die jeweils ein an den Dachhälften befestigter Haken (6) eingreift. 3. Müllverbrennungsofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem festen Dach (7) versehen ist, das als Schutz gegen Regen und Funkenflug dient und nach hinten geneigt ist und in einem gewissen Abstand von dem Dach (3) angeordnet ist, um den Austritt des Rauchs zu ermöglichen. 4. Müllverbrennungsofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rost (10) größere Maschen als der untere Rost (11) aufweist und das gitterförmige Rohr (15) in der Mitte des oberen Rostes (10) angeordnet ist, senkrecht bis zur Spitze des Dachs (3) führt und zur Abfüh- rung des Rauchs dient. 5. Müllverbrennungsofen nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der großmaschige Rost (10) einen gegenüber seiner horizontalen Ebene um 90' nach oben und unten schwenkbaren Rand aufweist, um ein Herausfallen der brennenden Abfälle zu verhindern und die Reinigung zu erleichtern. 6. Müllverbrennungsofen nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Gerüst (1) befestigten Verstärkungsprofile (8) nach innen vorspringend ausgebildet sind und zwei übereinanderliegende Räume (9, 9') begrenzen, von denen der obere als Trichter für die zu verbrennenden Abfälle dient und den weitmaschigen Rost (10) als Boden hat, während der untere Raum (9') zur Aufnahme des engmaschigen Rosts (11) dient, und in dem Raum zwischen den beiden Rosten (10, 11) der Behälter (14) auf dem unteren Rost (11) angeordnet ist. 7. Müllverbrennungsofen nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den seitlichen Verstärkungsprofilen (8) und der äußeren Verkleidung (2) zwei Zwischenräume (16) zur Unterbringung der Feuerhaken, Feuerschaufeln usw. vorgesehen sind, und die Verstärkungsprofile (8) mit in Umfangsrichtung angeordneten Löchern (17) zur Luftzuführung während des Verbrennungsvorgangs versehen sind. 8. Müllverbrennungsofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Behälter (14) für den Brennstoff durch einen anderen Behälter ersetzt ist, der tropfenweise aus einem Vorratsbehälter mit Brennstoff versorgt wird, der in einer gewissen Entfernung vom Müllverbrennungsofen angeordnet ist.
DE1966T0032553 1965-11-25 1966-11-22 Muellverbrennungsofen Pending DE1297803B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT3128565 1965-11-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1297803B true DE1297803B (de) 1969-06-19

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ID=11233401

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1966T0032553 Pending DE1297803B (de) 1965-11-25 1966-11-22 Muellverbrennungsofen

Country Status (2)

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DE (1) DE1297803B (de)
ES (1) ES334242A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1110890A (en) * 1912-08-02 1914-09-15 Decarie Incinerator Company Incinerator.
US1165607A (en) * 1915-12-28 Willitts A Kress Garbage and trash incinerator.
US1246416A (en) * 1916-11-09 1917-11-13 Clarence A Gibbs Garbage-incinerator.
US2124320A (en) * 1936-12-11 1938-07-19 John H Tarment Incinerator
US2871803A (en) * 1953-10-27 1959-02-03 Milford E Wesp Trash burner

Patent Citations (5)

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Also Published As

Publication number Publication date
ES334242A1 (es) 1967-10-01

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