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DE1297697B - Impulsamplitudenmodulator - Google Patents

Impulsamplitudenmodulator

Info

Publication number
DE1297697B
DE1297697B DE1966ST024954 DEST024954A DE1297697B DE 1297697 B DE1297697 B DE 1297697B DE 1966ST024954 DE1966ST024954 DE 1966ST024954 DE ST024954 A DEST024954 A DE ST024954A DE 1297697 B DE1297697 B DE 1297697B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
voltage
transistors
pulse
amplitude modulator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1966ST024954
Other languages
English (en)
Inventor
Koehler Herbert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DE1966ST024954 priority Critical patent/DE1297697B/de
Priority to NL6701658A priority patent/NL6701658A/xx
Priority to BE693674D priority patent/BE693674A/xx
Publication of DE1297697B publication Critical patent/DE1297697B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K7/00Modulating pulses with a continuously-variable modulating signal
    • H03K7/02Amplitude modulation, i.e. PAM

Landscapes

  • Amplitude Modulation (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Impulsamplitudenmodulator zur Durchführung des in der Hauptpatentanmeldung beschriebenen Verfahrens. In der Hauptpatentanmeldung wird ein Verfahren zur Synchronisation eines in seiner oberen Frequenz fo von einer unteren Frequenz f o mtn bis zu einer oberen Frequenz fo max veränderbaren Oszillators auf eine Vielfache einer niederen, als Vergleichsfrequenz dienenden Impulsfolgefrequenz f1 mittels Phasenvergleich der Oszillatorspannung mit der jeweiligen Vielfachen dieser Impulsfolgefrequenz beschrieben, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Impulse der dem Frequenzabstand des Frequenzrasters entsprechenden Folgefrequenz f l, deren Dauer maximal gleich einem Viertel der Schwingungsperiode der höchsten Oszillatorfrequenz fomax ist, durch die Oszillatorfrequenz moduliert werden und daß das Modulationsprodukt, dessen Amplitude im Fall n'fi-fo konstant und im Fall ni'fl fo mit einer zwischen Null und liegenden Frequenz schwankt, gleichgerichtet und dem Oszillator als Regelspannung zugeführt wird.
  • Gemäß einem älteren Vorschlag des Erfinders wird zur Durchführung dieses Verfahrens ein Impulsamplitudenmodulator beschrieben, bei dem Impulse über einen Festwiderstand auf die Primärseite eines übertragers gelangen, zu dessen Primärwicklung parallel ein durch die Hochfrequenzschwingung beeinflußter Gleichrichter in Brückenschaltung liegt.
  • Mit der Erfindung wird nun eine andere Schaltungsanordnung für einen Impulsamplitudenmodulator zur Durchführung des in der Hauptpatentanmeldung beschriebenen Verfahrens angegeben. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit ihren Basen kapazitiv oder galvanisch verbundene Transistoren verschiedenen Leitfähigkeitstyps hintereinandergeschaltet sind und deren Leitwerte im Rhythmus der auf sie gelangenden, als Modulationsspannung dienenden Hochfrequenzspannung zueinander gegensinnig gesteuert werden, so daß ein auf diese Serienschaltung gelangender Impuls mit einer dem Widerstandsverhältnis des durch die beiden Transistoren gebildeten Spannungsteilers entsprechenden Spannung an dem die beiden Emitterelektroden der beiden Transistoren verbindenden Punkt austritt.
  • Die Erfindung soll an Hand der Figuren näher erläutert werden. Dabei wird an Hand der F i g.1 das Prinzip der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung erläutert; F i g. 2 und 3 zeigen jeweils andere mögliche Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • In dem in der F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sei der Transistor T1 ein npn-Transistor und der Transistor T 2 ein pnp-Transistor. Mit u 2 wird die Spannung der hochfrequenten Modulationsschwingungen und mit u 1 die Spannung der durch diese Hochfrequenzschwingung zu modulierenden Impulse bezeichnet. u 1 wird über die Anschlüsse 1 und 3 und u 2 über die Anschlüsse 2 und 3 dem Impulsamplitudenmodulator zugeführt. Der durch die Hochfrequenzschwingungen modulierte Impuls tritt dann über den Anschluß 4 aus.
  • Je nach dem Momentanwert der Hochfrequenzspannung u 1 sind die Transistoren T 1 und der Transistor T2 gesperrt bzw. geöffnet, so daß diese Schaltungsanordnung wie ein von der Hochfrequenzschwingung gesteuertes Potentiometer wirkt, dessen Mittenanzapfung durch den die beiden Emitterelektroden der beiden Transistoren T 1 und T 2 verbindenden Punkt dargestellt wird und dessen beiden Enden jeweils die Kollektoranschlüsse sind. Je nach dem Momentanwert der hochfrequenten Wechselspannung wird nun die Spannung des Impulses über die beiden Transistoren geteilt. Der Impuls wird somit durch die hochfrequente Schwingung amplitudenmoduliert.
  • Gemäß den Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Anordnung nach den F i g. 2 und 3 sind die beiden Basiselektroden der Transistoren T 1 und T 2 wechselstrommäßig über den Kondensator C 1 bzw. die Kondensatoren C2 und C3 miteinander verbunden und die Vorspannung wird über Widerstände und die Dioden D 1 und D 2 zugeführt. Hierdurch ändert sich die Vorspannung in an sich bekannter Weise mit der Amplitude der Wechselspannung u2.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Impulsamplitudenmodulator zur Durchführung des Verfahrens zur Synchronisation eines in seiner Frequenz fo von einer unteren Frequenz forain bis zu einer oberen Frequenz fomax veränderbaren Oszillators auf eine Vielfache einer niederen, als Vergleichsfrequenz dienenden Impulsfolgefrequenz fi mittels Phasenvergleich der Oszillatorspannung mit der jeweiligen Vielfachen dieser Impulsfolgefrequenz, so daß fo=n'fi ist, gemäß der Patentanmeldung P 12 80 347.3-35, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit ihren Basen kapazitiv oder galvanisch verbundene Transistoren (T1/T2) verschiedenen Leitfähigkeitstyps hintereinandergeschaltet sind und deren Leitwerte im Rhythmus der auf sie gelangenden und als Modulationsspannung (u2) dienenden Hochfrequenzschwingung zueinander gegensinnig gesteuert werden, so daß ein auf diese Serienschaltung gelangender Impuls (u 1) mit einer dem Widerstandsverhältnis des durch die beiden Transistoren (T1/T2) gebildeten Spannungsteilers entsprechenden Spannung an dem die beiden Emitterelektroden der beiden Transistoren (T1/T2) verbindenden Punkt (4) austritt.
DE1966ST024954 1966-02-04 1966-02-04 Impulsamplitudenmodulator Pending DE1297697B (de)

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DE1966ST024954 DE1297697B (de) 1966-02-04 1966-02-04 Impulsamplitudenmodulator
NL6701658A NL6701658A (de) 1966-02-04 1967-02-03
BE693674D BE693674A (de) 1966-02-04 1967-02-06

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1966ST024954 DE1297697B (de) 1966-02-04 1966-02-04 Impulsamplitudenmodulator

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1297697B true DE1297697B (de) 1969-06-19

Family

ID=7460345

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

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BE693674A (de) 1967-08-07
NL6701658A (de) 1967-08-07

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