DE1297515B - Zuendeinrichtung fuer Hohlladungsgeschosse - Google Patents
Zuendeinrichtung fuer HohlladungsgeschosseInfo
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Description
Bei einer bekannten Zündeinrichtung dieser Art ist io sich bekannt, jedoch nicht zu dem Zweck, einen
der Draht vom Zünder bis zur hinteren Spitze des Draht hindurch zu legen.
Hohlraums der Hohlladung im Sprengstoff einge- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
bettet und von dort bis zur Geschoßspitze konzen- Erfindung ist der Draht nahe dem vorderen Ende der
irisch zur Geschoßachse geführt. Da es bei Hohlladung in der Weise mit einem durch eine an
Zündeinrichtungen dieser Art wegen der schwachen 15 sich bekannte innere Kontakthülse gebildeten Konzur
Verfügung stehenden Zündströme und auf Grund takt verbunden, daß er durch eine in der Kontaktder
Sicherheitserfordernisse auf eine extrem gute hülse vorgesehene Schutzhülse hindurchgeführt,
Isolierung des Verbindungsdrahtes ankommt, ist die einige Male um einen mit der Kontakthülse verbundedirekte
Einbettung des Drahtes in den Sprengstoff bei nen Stift gewunden und an dieser Kontakthülse mitder
bekannten Anordnung nachteilig, weil in diesem ao tels eines Niets befestigt ist. Die Ausbildung eines
Fall entweder der Draht eine Isolierung aufweisen Kontaktes als innere Kontakthülse ist bei einer Einmuß,
die aber leicht defekt werden kann, oder ein richtung bekannt, bei der die Auskleidung des Hohl-Sprengstoff
mit sehr hohem elektrischen Widerstand raumes der Hohlladung einen Teil der Kontakthülse
gewählt werden muß, was eine Einschränkung in der darstellt. Diese Anordnung bringt Isolierungsschwie-Wahl
des Sprengstoffes bedeutet. Der Hauptnachteil 25 rigkeiten mit sich und bedeutet außerdem eine Einbei
der bekannten Anordnung besteht aber darin, daß schränkung in der Wahl des Materials der Ausder
Draht im Hohlraum der Hohlladung konzentrisch
zur Geschoßachse und damit genau dort verläuft, wo
sich der durch die Ausbildung der Hohlladung angestrebte sehr schnelle und heiße Strahl bilden soll, 30
der bekanntlich Geschossen dieser Art eine besonders
große Durchschlagswirkung verleiht. Es wurde gefunden, daß ein konzentrisch zur Achse verlaufender
Draht die Ausbildung dieses Strahles empfindlich
zur Geschoßachse und damit genau dort verläuft, wo
sich der durch die Ausbildung der Hohlladung angestrebte sehr schnelle und heiße Strahl bilden soll, 30
der bekanntlich Geschossen dieser Art eine besonders
große Durchschlagswirkung verleiht. Es wurde gefunden, daß ein konzentrisch zur Achse verlaufender
Draht die Ausbildung dieses Strahles empfindlich
stören und die Durchschlagswirkung auf die Hälfte 35 deren Kontakteinrichtung veranschaulicht,
herabsetzen kann. Die Zeichnung veranschaulicht als Beispiel ein
Um den letztgenannten Nachteil zu vermeiden, Panzerabwehrgeschoß mit einer erfindungsgemäß
wäre es an sich naheliegend, gemäß einer ebenfalls ausgebildeten Zündeinrichtung. Der im wesentlichen
bekannten Anordnung den Draht in der Nähe der konische vordere Teil des Geschosses hat eine äußere
Geschoßwandung durch den Sprengstoff zu führen 40 Kontakthülse 1, die elektrisch leitend mit dem
und ihn nicht an der Spitze, sondern am Rand des hinteren Gehäuse 2 verbunden ist, der die Hohl-Hohlraumes
der Hohlladung in diesen eintreten zu ladung 3 umgibt. Das Gehäuse 2 ist elektrisch mit
lassen. Diese bekannte Anordnung hat jedoch, abge- einem Zünder 4 verbunden. Dieser Zünder 4 steht
sehen von der schon erwähnten unerwünschten über einen Draht 5 in elektrischer Verbindung mit
direkten Einbettung des Drahtes in den Sprengstoff, 45 einer inneren, vorderen Kontakthülse 6. Die Kontaktden
weiteren Nachteil, daß der Draht im Sprengstoff hülse 6 ist elektrisch von den anderen Metallteilen
des Geschosses isoliert. Der so gebildete Stromkreis wird geschlossen, wenn die beiden Kontakthülsen 1
und 6 einander berühren, was beim Aufschlag des 50 Geschosses erfolgt. Die Hohlladung 3 bildet einen
Hohlraum 13 und ist von diesem durch eine nach hinten spitz zusammenlaufende Kupferauskleidung 7
getrennt, die den panzerbrechenden Strahl zu bilden hat. Der vor dem vorderen Ende der Hohlladung 3
den Draht nicht eintreten kann, gleichzeitig aber die 55 gelegene Hohlraum innerhalb der Kontakthülse 6 ist
mit der direkten Einbettung des Drahtes in den mit 14 bezeichnet.
Sprengstoff und eine Anordnung des Drahtes in der Wenn das Geschoß ein Ziel trifft, berühren die
Nähe der Geschoßwandung verbundenen Nachteile Kontakthülsen 1 und 6 einander, wodurch der oben
vermieden werden. erwähnte Stromkreis geschlossen wird. Der Zünder 4
Dies wird erfindungsgemäß bei einer Zündeinrich- 60 enthält einen Kondensator, der beim Abschuß des
tung der genannten Art dadurch erreicht, daß der Geschosses geladen wird. Wenn der Stromkreis geDraht
vom elektrischen Zünder berührungsfrei schlossen wird, wird der Kondensator über den
durch eine Durchführung in der Hohlladung koaxial erwähnten Stromkreis entladen und eine elektrische
bis zur hinteren Spitze des Hohlraumes der Hohl- Zündvorrichtung in dem Zünder 4 betätigt. Dadurch
ladung und von dort berührungsfrei und exzentrisch 65 wird die Hohlladung 3 gezündet und der folgende
bis zu einer Seitenwand des Hohlraumes vor der Vorgang läuft ab: Indem die Verbrennungsfront in
Hohlladung gespannt ist. der Hohlladung 3 nach vorn voranschreitet, werden
Diese Anordnung beruht auf der überraschenden Partikel der Kupferauskleidung 7 senkrecht von
kleidung.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht eines Geschosses mit einer erfindungsgemäßen
Zündeinrichtung;
F i g. 2 eine Detaildarstellung in vergrößertem Maßstab, die die Anbringung des Drahtes an der vor-
sehr nahe an der Geschoßwandung verläuft, so daß auch bei nicht direktem Leitungsschluß durch kapazitive
Streuströme ein Zündstromverlust eintreten kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Zündeinrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei der eine Beeinträchtigung der Ausbildung des zentralen Strahles durch
deren Oberfläche fortgeschleudert. Diese Partikel schließen sich zu einem Strahl von geschmolzenem,
heißem Metall zusammen, der sich mit hoher Geschwindigkeit längs der Granatenachse vorwärtsbewegt
und an jeder Stelle einen Durchmesser von annähernd 10 % des Hohlraumdurchmessers innerhalb
der Auskleidung 7 an diesem Punkt besitzt. Dieser Strahl trifft die Panzerung des Ziels und
durchbohrt sie an dem Punkt, an dem die durchbohrende Kraft optimal ist.
Wenn der Draht 5 zentrisch in dem Hohlraum 13 angeordnet wäre, würde er die Bildung des Strahls
stören und die durchbohrende Kraft des Strahls würde erheblich vermindert, sogar um etwa 50 0Io.
Aus diesem Grunde wird der Draht 5, der beispielsweise aus nicht isoliertem, kupferüberzogenem
Klavierdraht von 0,10 bis 0,15 mm besteht, in dem Bereich, in dem sich der Strahl bilden soll, exzentrisch
angeordnet. Von dem Zünder 4 aus erstreckt er sich im wesentlichen axial durch eine Durchführung
8 innerhalb der Hohlladung 3. Diese Durchführung 8 kann durch ein aus Messing oder einem geeigneten Kunststoff bestehendes Rohr
gebildet werden oder aber auch eine bloße Bohrung in der Hohlladung 3 sein. Von einer isolierenden »5
Führungsscheibe 9 am vorderen Ende der Durchführung 8 erstreckt sich der Draht 5 unter Spannung
zu einer öffnung in der inneren Kontakthülse 6 und durch diese Öffnung hindurch, wobei der Draht 5 an
dieser Stelle von einer Schutzhülse 10 beispielsweise aus Kunststoff, umgeben ist. An der Außenseite der
Kontakthülse 6 ist der Draht 5 mittels eines Niets 11 angebracht, nachdem er mittels einiger Windungen
um einen Stift 12 geführt wurde, um die Befestigung zu entlasten. An Stelle der Befestigung durch den
Niet 11 kann der Draht 5 auch angelötet sein. Der Draht 5 ist auf diese Weise derart durch den Hohlraum
13 geführt, daß er sich außerhalb des Bereiches befindet, in dem sich der zentrale Strahl bildet.
Die Kräfte, denen der Draht 5 unterworfen ist, wenn das Geschoß beim Abschuß beschleunigt wird,
sind sehr groß. Es ist deshalb wichtig, daß die Befestigung des Drahtes 5 an der Kontakthülse 6 so
konstruiert ist, daß der Draht 5 nicht abgerissen wird; dies wird durch den Stift 12 erreicht, der den
Befestigungspunkt entlastet; dies wird weiterhin dadurch erreicht, daß die Drahtmasse niedrig gehalten
wird, indem der Draht 5 an einem Punkt befestigt ist, der so nahe wie möglich beim hinteren Ende der
Kontakthülse 6 liegt, wodurch sich die geringstmögliche Länge des Drahtes 5 ergibt. Es ist weiterhin
wichtig, daß der Draht 5 gut gespannt ist.
Claims (2)
1. Zündeinrichtung für Hohlladungsgeschosse, die in ihrem hinteren Bereich einen elektrischen
Zünder und in ihrem Vorderteil Kontakte aufweist, die beim Aufschlag einen Zündstromkreis
schließen, wobei der eine Kontakt über den Mantel des Geschosses und der andere Kontakt
mittels eines im Hohlraum der Hohlladung und davor berührungsfrei angeordneten Drahtes elektrisch
mit dem Zünder verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (5) vom
elektrischen Zünder (4) berührungsfrei durch eine Durchführung (8) in der Hohlladung (3)
koaxial bis zur hinteren Spitze des Hohlraumes (13) der Hohlladung (3) und von dort berührungsfrei
und exzentrisch bis zu einer Seitenwand des Hohlraumes (14) vor der Hohlladung (3) gespannt ist.
2. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (5) nahe dem
vorderen Ende der Hohlladung (3) in der Weise mit einem durch eine an sich bekannte innere
Kontakthülse (6) gebildeten Kontakt verbunden ist, daß er durch eine in der Kontakthülse (6)
vorgesehene Schutzhülse (10) hindurchführt, einige Male um einen mit der Kontakthülse (6)
verbundenen Stift (12) gewunden und an dieser mittels eines Niets (11) befestigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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