DE1297174B - Thermionischer Energieumwandler zur Gewinnung elektrischer Energie aus der in einem Kernreaktor erzeugten Waermeenergie - Google Patents
Thermionischer Energieumwandler zur Gewinnung elektrischer Energie aus der in einem Kernreaktor erzeugten WaermeenergieInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft einen thermionischen Ener- Bei dem Emitter eines bekannten thermionischen
gieumwandler zur Gewinnung elektrischer Energie Energieumwandlers der eingangs genannten Art (vgl.
aus der in einem Kernreaktor erzeugten Wärmeener- britische Patentschrift 920 198) besteht die Innengie,
dessen Emitter einen Körper aus Kernbrennstoff schicht aus Graphit, die Zwischenschicht aus Tantal
umgibt und aus drei Schichten aufgebaut ist, wobei 5 und die Außenschicht aus einem Material mit hoher
eine an den Brennstoff angrenzende Innenschicht von Emissionsstromdichte, wie Barium oder Strontiumeiner
Zwischen- und einer Außenschicht umgeben oxyd. Mit derartig umhüllten Brennstoffstäben konnte
ist, und der Raum zwischen Emitter und Kollektor jedoch bisher nicht die erstrebte Verbesserung des
durch einen Alkalimetalldampf gefüllt ist. Wirkungsgrads und der Lebensdauer erreicht werden.
Ein thermionischer Energieumwandler ist ein Ge- io Es ist ferner bereits bekannt (vgl. »Kerntechnik«,
nerator mit zwei getrennten Elektroden, nämlich 1963, S. 365 bis 371), den einen Kernbrennstoffstab
einem Emitter und einem Kollektor, in dem ein Tem- umhüllenden Emitter aus Hochtemperaturmateriaperaturgefälle
zwischen den beiden Elektroden eine lien wie Nb, W, Ta, Mo und Re auszubilden sowie
Elektronenemission aus der heißeren zu der kühleren daß oberhalb von 1800° C von W, Ta und Mo nur
Elektrode bewirkt, so daß zwischen beiden ein Strom 15 Wolfram als Emittermaterial für Urankarbidbrennfließt.
Thermionische Energieumwandler arbeiten stoff geeignet ist.
vorzugsweise bei hohen Emittertemperaturen ober- Der Erfindung liegt demgegenüber die Erkenntnis
halb 1400° K und Kollektortemperaturen von 700 zugrunde, daß die an sich bekannten vorteilhaften
bis 1000° K. Wegen der erforderlichen hohen Tem- Eigenschaften von Wolfram oder anderen bekannten
peraturen ist ein Kernreaktor eine geeignete Wärme- ao Emittennaterialien nur dann praktisch ausnutzbar
quelle für einen Energieumwandler. sind, wenn ein geeigneter Aufbau des Emitters ge-
Im allgemeinen besitzt ein solcher Kernreaktor zy- wählt wird. Obwohl Wolfram ein geeigneter Eleklindrische
Brennstoffstäbe, die in einem Moderator tronenemitter und ein geeigneter Umhüllungsstoff
innerhalb eines als Reflektor ausgebildeten Behälters für einen aus einer Uranverbindung bestehenden
zusammen mit einer Neutronenquelle angeordnet as Brennstoff ist, eine hinreichende Festigkeit hat und
sind. Die Brennstoffstäbe selbst enthalten spaltbares eine längere Lebensdauer gewährleistet, ergibt die
Material, das in Berührung mit dem Emitter des erforderliche Dicke des Wolframemitters, mit der eine
thermionischen Energieumwandlers steht, um diesen ausreichende elektrische und Wärmeleitfähigkeit erEmitter
auf eine hohe Betriebstemperatur zu erhit- halten werden kann, eine zu hohe Neutronen-Einzen.
Der erhitzte Emitter kann dabei die zylindrische 30 fangwahrscheinlichkeit. Andererseits ergibt ein sehr
Umhüllung eines Brennstoffstabs sein. dünner Emitter aus Wolfram, z. B. mit einer Dicke
Zu den geeignetsten thermionischen Energie- von etwa 0,2 mm, der noch eine hinreichende Formumwandlern
zählen diejenigen, welche Alkalimetall- festigkeit und eine geringe Einfangwahrscheinlichkeit
dämpfe zwischen dem Kollektor und dem erhitzten für Neutronen besitzt, keine ausreichende elektrische
Emitter enthalten. Diese Metalldämpfe, insbesondere 35 Leitfähigkeit. Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung,
Cäsiumdampf, besitzen die vorteilhafte Eigenschaft, unter Vermeidung der erwähnten Nachteile und
daß ein ionisiertes Plasma zur Neutralisation uner- Schwierigkeiten einen metallischen Emitter so auszuwünschter
Raumladungen zwischen den Elektroden bilden, daß die Einfangwahrscheinlichkeit für Neudes
Energieumwandlers gebildet und die Austritts- tronen verringert wird, während andererseits eine
arbeit der Elektrodenoberflächen erniedrigt wird, so 40 ausreichende elektrische Leitfähigkeit und Formdaß
die zur Elektronenemission erforderliche An- festigkeit gewährleistet bleibt.
regungsenergie im Emitter oder Energieverluste beim Ein thermionischer Energieumwandler der einEintritt
in den Kollektor verringert werden. Ther- gangs genannten Art ist gemäß der Erfindung damionische
Energieumwandler dieser Art erzeugen bei durch gekennzeichnet, daß die Innenschicht und die
einer Emittertemperatur von über 2000° K die 45 Außenschicht aus Wolfram, Rhenium, Molybdän
höchste Leistung mit dem größten Wirkungsgrad. oder einer aus diesen Metallen zusammengesetzten
Derartige Betriebstemperaturen führen jedoch zu Legierung bestehen und daß die Zwischenschicht aus
Materialschwierigkeiten bei dem thermionischen Niob, Molybdän oder einer aus diesen Metallen zu-Energieumwandler.
Emittermaterialien, die mit dem sammengesetzten Legierung besteht.
Brennstoff in Berührung gebracht werden können, 50 Zweckmäßigerweise kann der Kollektor aus Niob besitzen oft eine zu niedrige Schmelztemperatur oder bestehen, was bei in Kernreaktoren verwendeten erfordern eine zu große Dicke zur geeigneten Umhül- thermionischen Wandlern an sich bekannt ist.
lung des Brennstoffs. Materialien, die eine aus- Der mit der Erfindung erreichte Fortschritt besteht
Brennstoff in Berührung gebracht werden können, 50 Zweckmäßigerweise kann der Kollektor aus Niob besitzen oft eine zu niedrige Schmelztemperatur oder bestehen, was bei in Kernreaktoren verwendeten erfordern eine zu große Dicke zur geeigneten Umhül- thermionischen Wandlern an sich bekannt ist.
lung des Brennstoffs. Materialien, die eine aus- Der mit der Erfindung erreichte Fortschritt besteht
reichende elektrische Leitfähigkeit des Emitters ge- insbesondere darin, daß der Emitter eine hohe Festigwährleisten,
können für eine geeignete Betriebsweise 55 keit und damit Formbeständigkeit selbst bei Tempedes
Kernreaktors zu große Neutronen-Einfangquer- raturen oberhalb 2000° K aufweist, so daß ein Kleischnitte
des Emitters aufweisen. Deshalb hat eine zu nerer Abstand als bisher von wenigen 10~2 mm zwigroße
Dicke des hitzebeständigen Emittermaterials sehen dem Emitter und dem Kollektor aufrechterhalhäufig
die unerwünschte Folge, daß die für den Be- ten werden kann, wodurch der Wirkungsgrad des
trieb des Reaktors erforderliche Reaktivität verrin- 60 Energieumwandlers verbessert wird. Außerdem ist
gert wird. Durch einen Zusatz von weiterem Brenn- der Emitter mit dem Brennstoff verträglich, absorstoff
könnte diese zusätzliche Neutronenabsorption biert Cäsium, was zur Erniedrigung der Austrittskompensiert
werden. Dadurch würde allerdings der arbeit vorteilhaft ist, hat eine ausreichende elek-Kernreaktor
wesentlich unwirtschaftlicher arbeiten. irische und Wärmeleitfähigkeit, strahlt kaum Wärme
Andererseits sind bekannte Materialien mit einem 65 ab und behindert nicht die Kettenreaktion im Reakniedrigen
Neutronen-Einfangquerschnitt entweder tor. Dadurch wird eine wirtschaftliche Betriebsweise
schlechte Emitter oder reagieren chemisch mit dem eines thermionischen Energieumwandlers oberhalb
als Kernbrennstoff dienenden Uran. einer Emittertemperatur von 2000° K gewährleistet.
An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Teil eines
Brennstoffelements, in dem gemäß der Erfindung ausgebildete thermionische Energieumwandler in Längsrichtung
angeordnet sind,
F i g. 2 einen Horizontalschnitt durch das in F i g. 1 dargestellte Brennstoffelement und
F i g. 3 einen vergrößerten Querschnitt durch einen Teil eines Emitters und Brennstoffstabes nach den
F i g. 1 und 2.
Das dargestellte Brennstoffelement 1 enthält mehrere in Reihe geschaltete thermionische Energieumwandler
2, 3, die sich in Längsrichtung in dem Brennstoffelement erstrecken. Jeder Energieumwandler
hat einen Emitter 4, der zylindrisch ausgebildet ist und einen Körper aus Brennstoff 5 umgibt, der
beispielsweise Urandioxyd sein kann. Der Brennstoffs steht in Berührung mit der zylindrischen
Innenfläche des Emitters und füllt im wesentlichen ao den Innenraum des Emitters mit Ausnahme eines ursprünglich
evakuierten zentralen Kanals 6 aus, der für erzeugte Spaltprodukte und Gase vorgesehen ist.
Koaxial zu dem Emitter ist ein zylindrischer Kollektor 7 vorgesehen, der zum Auffangen der aus dem
Emitter austretenden Elektronen dient. Der Innenraum zwischen dem Emitter und dem Kollektor eines
jeden thermionischen Energieumwandlers steht mit dem des nächsten durch eine öffnung 8 in Verbindung,
so daß der Alkalidampf, der z. B. Cäsiumdampf sein kann, durch die Zellen des Brennstoffelements
hindurchtreten kann. An einer geeigneten Stelle des Brennstoffelements ist ein Vorrat von
Alkalimetall vorhanden, zu dem eine Verbindung mit einem der Umwandler vorgesehen ist, der seinerseits
mit dem nächsten Umwandler in Verbindung steht.
Eine elektrische Leitung 9 verbindet den Emitter jedes Umwandlers mit dem Kollektor des darüberliegenden
Umwandlers, so daß die Umwandler in dem Brennstoffelement in Reihe geschaltet sind. Die
Endverbindungen eines Brennstoffelements sind mit Reihenschaltungen von Umwandlern in anderen
Brennstoffelementen und mit einer äußeren Schaltung verbunden.
Obwohl die Umwandler elektrisch und durch Gaskanäle verbunden sind, sind sie im übrigen thermisch
und elektrisch isoliert. Zu diesem Zwecke trennt ein ringförmiger Abstandshalter 10 aufeinanderfolgende
Umwandler entlang ihres Umfangs. Dieser Abstandshalter besteht aus Aluminiumoxyd oder Yttriumoxyd.
Eine Isolierschicht 11 trennt ferner den zentralen Teil jedes Umwandlers von dem nächsten. Diese
Schicht kann ebenfalls aus Aluminiumoxyd oder Yttriumoxyd bestehen. An jedem Ende des zylindrischen
Emitters sind Wärmeabschirmungen 12 in der dargestellten Weise vorgesehen, um eine zu starke
Wärmeübertragung von einem Emitter zu dem angrenzenden Umwandler zu verhindern.
Dieses Brennstoffelement mit den Umwandlern ist in einen äußeren Mantel 13 eingeschlossen, der von
den thermionischen Umwandlern durch eine Isolierschicht 14 getrennt ist. Der Außenmantel 13 besteht
aus Niob, während die Schicht 14 aus Aluminiumoxyd oder Yttriumoxyd bestehen kann. Beim Betrieb
des Kernreaktors mit einem oder mehreren derartigen Brennstoffelementen wird Kühlmittel an den Brennstoffelementen
vorbeigeleitet, um die Brennstoffelemente mit den Kollektoren 7 auf eine Temperatur
unterhalb 1000° K zu kühlen und um gleichzeitig nutzbare Wärmeenergie aus dem Reaktor aubzuleiten.
Das Kühlmittel kann dann noch in üblicher Weise zur Leistungserzeugung ausgenutzt werden, beispielsweise
zum Betrieb einer Dampfturbine.
Der dargestellte Aufbau des Brennstoffelements und der Umwandler ist nicht maßstabgerecht, da die
Zeichnung nur zur Erläuterung der Erfindung dienen soll. Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel eines
Umwandlers beträgt der Abstand zwischen einem Emitter und einem Kollektor größenordnungsgemäß
einige hundertstel Millimeter.
Ein Brennstoffelement der beschriebenen Art kann zusammen mit anderen herausnehmbaren Brennstoffelementen
in einem Kernreaktor zur Erzeugung elektrischer Energie Verwendung finden. Durch die Kernreaktionen
im Reaktor wird der Emitter auf eine Temperatur, die oberhalb 2000° K liegen kann, erhitzt.
Die Betriebstemperatur kann beispielsweise 2300° K betragen. Die dabei auftretende Spannung
kann verhältnismäßig niedrig sein, während der erzeugte Gleichstrom im Vergleich zu üblichen Generatoren
verhältnismäßig groß ist. Eine Stromdichte von 25 A/cm2 der Elektronenfläche ermöglicht bei
einem Energieumwandler nach der Erfindung und bei hinreichend hohen Temperaturen einen Umwandlungswirkungsgrad
von 20 °/o oder mehr.
Für die innere Schicht 15 des aus drei Schichten bestehenden Emitters 4 ist Wolfram wegen seiner
hohen Schmelztemperatur, Festigkeit und Verträglichkeit mit dem Brennstoff das bevorzugte Material.
Für die Zwischenschicht 16 ist Niob des bevorzugte Material, da es ebenfalls ein hitzebeständiges Metall
mit einer sehr hohen Schmelztemperatur ist, aber einen wesentlich niedrigeren Neutronen-Einfangquerschnitt
besitzt als Wolfram. Wolfram ist auch ein geeignetes Material für die Außenschicht 17 des
dem Kollektor 7 zugewandten Teils des Emitters des thermionischen Umwandlers. Als äußere emittierende
Schicht besitzt Wolfram ferner den Vorteil, daß es einen niedrigen Dampfdruck hat und Cäsium als eine
Schicht aus emittierendem Material absorbieren kann, wodurch die Austrittsarbeit aus der Wolframoberfläche
verringert wird. In der beschriebenen Weise erhält man deshalb eine zusammengesetzte Struktur
des Emitters, der dadurch die Vorteile von Wolfram, aber nicht dessen Nachteile aufweist.
Die Wolframschichten 15 und 16 können je eine Dicke von weniger als 0,25 mm oder auch von weniger
als 0,1 mm, d. h. weniger als insgesamt 0,25 mm für beide Wolframschichten zusammen, aufweisen.
In dieser Weise wird die Einfangwahrscheinlichkeit der Wolframschichten für Neutronen sehr niedrig gehalten.
Obwohl die Innenschicht und die Außenschicht aus Wolfram verhältnismäßig dünn ist, ergeben
sich vorteilhafte Eigenschaften der Emitterelektrode gegenüber solchen, die einen Emitter besitzen,
der nur aus einem einzigen Material mit einem niederen Neutronen-Einfangquerschnitt, wie Niob,
besteht. Niob allein weist den Nachteil auf, daß es mit dem Brennstoff bei den gegebenen Betriebstemperaturen
reagiert. Ferner ist der Dampfdruck von Niob als Emitteroberfläche zu hoch für eine geeignete
Arbeitsweise und eine lange Lebensdauer des Emitters. Jedoch ergibt eine Niobschicht als Zwischenschicht
16 zwischen den Schichten 15 und 17 die erforderliche elektrische und Wärmeleitfähigkeit sowie
eine ausreichende mechanische Festigkeit, um den
Emitter zu vervollständigen. Die gesamte Wandstärke des Emitters 4 beträgt etwa 1 mm.
Obwohl Wolfram für die Innenschicht 15 und die Außenschicht 17 wegen der erwähnten Vorteile vorgezogen
wird, ist hierfür auch Rhenium als gut hitzebeständiges Material geeignet, insbesondere als
äußere emittierende Schicht 17. Deshalb kann eine Kombination Rhenium—Niob—Rhenium für die drei
Schichten Verwendung finden. Auch binäre oder tertiäre Legierungen von Wolfram, Rhenium undMolybdän
können für die Schichten 15 und 17 Verwendung finden. Ein Emitter mit einer Innenschicht aus
Wolfram, die mit dem Brennstoff in Berührung steht, einer Außenschicht aus Rhenium und eine Zwischenschicht
aus Niob ergeben eine Erhöhung der Emissionsdichte.
Obwohl für die Zwischenschicht 16 vorzugsweise Niob Verwendung findet, können auch andere gut
hitzebeständige Materialien mit vergleichbar niedrigem Einfangquerschnitt für Neutronen für diese Zwischenschicht
16 Verwendung finden, wie beispielsweise Molybdän oder Legierungen von Niob und Molybdän.
Als Brennstoff kann z.B. Urandioxyd Verwendung finden. Tablettenförmige Körper aus Urandioxyd besitzen
den Vorteil, daß sie eine hohe mechanische Festigkeit haben und nicht mit Wolfram als Innenschicht
des Emitters reagieren. Aber auch andere Brennstoffe, wie Urankarbid, Mischungen von Urankarbid
und Zirkonkarbid, oder Mischungen von einem oder mehreren dieser Materialien mit Urandioxyd
sind ebenfalls verwendbar.
Claims (2)
1. Thermionischer Energieumwandler zur Gewinnung elektrischer Energie aus der in einem
Kernreaktor erzeugten Wärmeenergie, dessen Emitter einen Körper aus Kernbrennstoff umgibt
und aus drei Schichten aufgebaut ist, wobei eine an den Brennstoff angrenzende Innenschicht von
einer Zwischen- und einer Außenschicht umgeben ist, und der Raum zwischen Emitter und Kollektor
durch einen Alkalimetalldampf gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschicht (15) und die Außenschicht (17) aus
Wolfram, Rhenium, Molybdän oder einer aus diesen Metallen zusammengesetzten Legierung
bestehen und daß die Zwischenschicht (16) aus Niob, Molybdän oder einer aus diesen Metallen
zusammengesetzten Legierung besteht.
2. Thermionischer Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor (7)
aus Niob besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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