DE1297069B - Verfahren zum Faerben und Bedrucken von Textilmaterial aus nickelhaltigem Polypropylen - Google Patents
Verfahren zum Faerben und Bedrucken von Textilmaterial aus nickelhaltigem PolypropylenInfo
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Description
Es ist bekannt, daß'sich ο,ο'-Dioxy- und o-Oxyo'-carboxyazofarbstoffe
zum Färben von Textilmaterial aus nickelhaltigem Polypropylen eignen (belgische Patentschrift 632 652).
Es wurde nun gefunden, daß man Textilmaterial aus nickelhaltigem Polypropylen in tiefen Tönen
von ausgezeichneten Echtheitseigenschaften färben und bedrucken kann, indem man Azofarbstoffe
der allgemeinen Formel
,R1
IO
CO-N
= N-A
worin R1 einen Alkyl- oder Aralkylrest, R2 einen
Alkyl-, Aralkyl- oder Arylrest oder R1 und R2 gemeinsam mit dem Stickstoffatom einen heterocyclischen
Rest, X ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine Alkyl- oder Alkoxygruppe und A
den Rest einer in Nachbarstellung zu einer Oxygruppe kuppelnden sulfonsäuregruppenfreien Azokomponente
bedeutet, verwendet.
Das Färben wird so durchgeführt, daß man das Textilmaterial aus Polypropylen, das 0,05 bis 1%
Nickel enthält, in einem wäßrigen Färbebad, das den Farbstoff und gegebenenfalls einen Carrier
enthält, bei Temperaturen zwischen etwa 90 und etwa 1400C behandelt und die erhaltene Färbung
in üblicher Weise fertigstellt. Der Zusatz eines Netz- und Dispergiermittels zum Färbebad ist
empfehlenswert, jedoch nicht zwingend.
Das Drucken wird zweckmäßig so durchgeführt, daß man den Farbstoff in einem geeigneten Lösungsmittel,
beispielsweise in Dimethylformamid, löst und die Farbstofflösung in ein geeignetes Verdickungsmittel,
beispielsweise Kristallgummi, einrührt. Nach Aufbringen der Druckpaste, die noch
übliche Druckhilfsmittel enthalten kann, wird das bedruckte Gewebe bei Temperaturen zwischen etwa
101 und etwa 1400C gedämpft und anschließend in üblicher Weise behandelt. Der Druckpaste können
auch Carrier zugesetzt werden.
Als Carrier sind beispielsweise Di- und Trichlorbenzole, Chlornaphthaline, Methylnaphthaline, Benzoesäurebutylester,
o-Phenylphenol oder Oxytoluolcarbonsäuremethylester
geeignet.
Es ist zweckmäßig, das Färben und Dämpfen in neutralem bis schwach saurem Medium durchzuführen.
Die verfahrensgemäß verwendeten Farbstoffe besitzen eine gute Affinität zu Textilmaterial aus
nickelhaltigem Polypropylen und ergeben vorwiegend gelbe, orangefarbige, rote und braune Färbungen
von sehr guten Naß- und Lichtechtheiten sowie guten Lösungsmittel-, Reib- und Abgasechtheiten.
Die verfahrensgemäß verwendeten Azofarbstoffe können in üblicher Weise durch Kuppeln der entsprechenden
diazotierten l-Aminobenzol-2-carbonsäureamide
mit in Nachbarstellung zu einer Oxygruppe kuppelnden sulfonsäuregruppenfreien Azokomponenten
erhalten werden. Geeignete Azokomponenten sind beispielsweise l-Oxy-4-halogenbenzole,
l-Oxy-4-alkoxybenzole, l-Oxy-4-alkylbenzole,
3-Oxydiphenylamin, 1,3-Dioxybenzol, 1,3-Dioxy - 4 - acylbenzole, 1,3 - Dioxy - 4 - carboxybenzol,
1,3 - Dioxy - 4 - carbalkoxybenzole, 2 - Oxynaphthalin und seine Derivate, 2-Oxycarbazole, 3-Oxydiphenylenoxyde
oder l-Aryl-S-methyl-S-pyrazolone.
Die verfahrensgemäß zur Anwendung gelangenden Farbstoffe zeichnen sich gegenüber dem aus der
belgischen Patentschrift 632 652 bekannten Farbstoff aus diazotiertem l-Amino-2-oxybenzol und
1,3-Dioxybenzol durch bessere Waschechtheit der damit hergestellten Färbungen auf nickelhaltigem
Polypropylen aus.
10 Gewichtsteile eines Polypropylengarns aus Stapelfaser mit einem Einzeltiter von 3 den und
einem Gehalt von 0,75 Gewichtsprozent der Nickelverbindung von 3,3'-Dioxy-5,5'-dioctyldiphenylsulfon
werden mit einer wäßrigen Lösung, die im Liter 0,3 g des Additionsproduktes aus 1 Mol Nonylphenol
und 11 Mol Äthylenoxyd enthält, 30 Minuten bei 6O0C gewaschen, gespült und anschließend
ohne Zwischentrocknung in einem Bad behandelt, das in 400 Gewichtsteilen Wasser 0,1 Gewichtsteil
Essigsäure, 0,04 Gewichtsteile dibutylnaphthalinsulfonsaures Natrium, 0,3 Gewichtsteile Dinaphthylmethandisulfonsäure
und 0,2 Gewichtsteile des durch Kuppeln von diazotiertem 1-Amino benzol-2-carbonsäure-N-äthyl-N-phenylamid
mit 1-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon erhaltenen Azofarbstoffe enthält.
Nach lOminutigem Färben bei Raumtemperatur wird die Temperatur des Färbebades innerhalb von
45 Minuten auf 1000C erhöht und bei dieser Temperatur 2 Stunden gefärbt. Dann wird das gefärbte
Garn heiß und kalt gespült, 30 Minuten bei 8O0C mit einer wäßrigen Lösung, die im Liter 1 g des
Additionsproduktes aus 1 Mol Nonylphenol und 11 Mol Äthylenoxyd und 0,4 g Natriumcarbonat
enthält, gewaschen, gespült und getrocknet. Man erhält eine Gelbfärbung von sehr guter Wasch-,
Schweiß-, Lösungsmittel-, Licht-, Abgas- und Reibechtheit.
45
10 Gewichtsteile eines Gewirkes aus Polypropylengarn mit einem Einzeltiter von 6 den und einem
Gehalt von 0,75 Gewichtsprozent der Nickelverbindung von 3,3'-Dioxy-5,5'-dioctyldiphenylsulfon werden
mit einer wäßrigen Lösung, die im Liter 0,3 g des Additionsproduktes aus 1 Mol Nonylphenol
und 11 Mol Äthylenoxyd enthält, 30 Minuten bei 60 C gewaschen, gespült und anschließend ohne
Zwischentrocknung in einem Bad behandelt, das in 400 Gewichtsteilen Wasser 0,1 Gewichtsteil Essigsäure,
0,04 Gewichtsteile dibutylnaphthalinsulfonsaures Natrium, 0,3 Gewichtsteile Dinaphthylmethandisulfonsäure,
2 Gewichtsteile 2-Oxytoluol-3-carbonsäuremethylester und 0,4 Gewichtsteile des durch
Kuppeln von diazotiertem l-Aminobenzol-2-carbonsäure-N-äthyl-N-phenylamid
mit 2-Oxynaphthalin-3-carbonsäure erhaltenen Azofarbstoffe enthält. Nach
lOminutigem Färben bei Raumtemperatur wird die Temperatur des Färbebades innerhalb von 45 Minuten
auf 100" C erhöht und bei dieser Temperatur 2 Stunden gefärbt. Dann wird das gefärbte Gewirke
heiß und kalt gespült, 30 Minuten bei 8O0C mit einer
wäßrigen Lösung, die im Liter 1 g des Additionsproduktes aus 1 Mol Nonylphenol und 11 Mol
Äthylenoxyd und 0,4 g Natriumcarbonat enthält, gewaschen, gespült und getrocknet. Man erhält
eine Orangefärbung von sehr guter Wasch-, Schweiß-, Lösungsmittel- und Reibechtheit.
10 Gewichtsteile eines Polypropylengarns aus Stapelfaser mit einem Einzeltiter von 3 den und einem
Nickelgehalt von 0,05 Gewichtsprozent werden in derselben Weise wie im Beispiel 1 beschrieben,
jedoch unter Verwendung von 0,2 Gewichtsteilen des durch Kuppeln von diazotiertem 1-Aminobenzol-2
- carbonsäurediäthylamid mit 2 - Oxynaphthalin-3-carbonsäuremethylester
erhaltenen Farbstoffs an Stelle des dort verwendeten Farbstoffs und unter Zusatz von 2 Gewichtsteilen Methylnaphthalin gefärbt.
Man erhält eine rotstichige Braunfarbung von sehr guter Wasch-, Schweiß-, Lösungsmittel-, Abgas-
und Reibechtheit.
10 Gewichtsteile eines Polypropylengarns aus Stapelfaser mit einem Einzeltiter von 3 den und einem
Nickelgehalt von 0,05 Gewichtsprozent werden in dem im Beispiel 1 beschriebenen Färbebad und unter
den dort beschriebenen Färbebedingungen, jedoch unter Verwendung von 0,2 Gewichtsteilen des
durch Kuppeln von diazotiertem 1-Aminobenzol-2-carbonsäurediäthylamid
mit l-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon
erhaltenen Azofarbstoffs und unter Zusatz von 2 Gewichtsteilen o-Phenylphenol gefärbt.
Man erhält eine tiefe Gelbfärbung von sehr guter Licht-, Wasch-, Schweiß- und Reibechtheit.
35
50 Gewichtsteile des Farbstoffs aus diazotiertem 1 - Aminobenzol - 2 - carbonsäurediäthylamid und
l-(3'-Aminophenyl)-3-methyl-5-pyrazolon werden in 300 Gewichtsteilen Dimethylformamid gelöst.
Die Lösung wird in 600 Gewichtsteile einer 25°/oigen wäßrigen Kristallgummiverdickung eingerührt und
mit 50 Gewichtsteilen Ammoniumsulfat und 50 Gewichtsteilen Ammoniumoxalat versetzt.
Mit der so erhaltenen Druckpaste wird im Filmdruck Polypropylengewebe bedruckt. Das bedruckte
Gewebe wird getrocknet und 30 Minuten bei einem überdruck von 1,5 atü gedämpft, gründlich gespült,
30 Minuten bei 8O0C mit Ig eines Einwirkungs-5°
Produktes von etwa 10 Mol Äthylenoxyd auf 1 Mol Nonylphenol und 0,5 g kalzinierter Soda im Liter
Wasser nachbehandelt, gespült und getrocknet. Man erhält einen gelben Druck von guter Wasser-
und Lichtechtheit.
10 Gewichtsteile eines Polypropylengarns aus Stapelfaser mit einem Einzeltiter von 3 den und einem
Nickelgehalt von 0,05 Gewichtsprozent werden in derselben Weise wie im Beispiel 1 beschrieben,
jedoch unter Verwendung von 0,3 Gewichtsteilen des durch Kuppeln von diazotiertem 1-Aminobenzol-2-carbonsäure-N-äthyl-N-phenylamid
mit 2-Oxynaphthalin - 3 - carbonsäuremethylester erhaltenen Azofarbstoffs und unter Zusatz von 2 Gewichtsteilen
Trichlorbenzol gefärbt. Man erhält eine Rotfärbung von sehr guter Wasch-, Schweiß-, Lösungsmittel-,
Abgas- und Reibechtheit.
10 Gewichtsteile eines Polypropylengarns aus Stapelfaser mit einem Einzeltiter von 3 den und einem
Nickelgehalt von 0,05 Gewichtsprozent werden mit einer wäßrigen Lösung, die im Liter 0,3 g des Additionsproduktes
aus 1 Mol Nonylphenol und 11 Mol Äthylenoxyd enthält, 30 Minuten bei 6O0C gewaschen,
gespült und anschließend ohne Zwischentrocknung auf einem Hochtemperaturfärbeapparat in einem
Bad behandelt, das in 400 Gewichtsteilen 0,1 Gewichtsteil Essigsäure, 0,04 Gewichtsteile dibutylnaphthalinsulfonsaures
Natrium und 0,2 Gewichtsteile des durch Kuppeln von diazotiertem 1-Aminobenzol-2
- carbonsäurediäthylamid mit 2 - Oxynaphthalin-3-carbonsäuremethylester
erhaltenen Azofarbstoffs enthält. Nach lOminutigem Färben bei Raumtemperatur wird die Temperatur des Färbebades
innerhalb von 60 Minuten auf 1200C erhöht und
2 Stunden bei dieser Temperatur gefärbt. Dann wird das gefärbte Garn heiß und kalt gespült, 30 Minuten
bei 8O0C mit einer wäßrigen Lösung, die im Liter 1 g des Additionsproduktes aus 1 Mol Nonylphenol
und 11 Mol Äthylenoxyd sowie 0,4 g Natriumcarbonat enthält, gewaschen, gespült und getrocknet.
Man erhält eine rotstichige Braunfarbung von sehr guter Wasch-, Schweiß-, Lösungsmittel- und Reibechtheit.
Die nachstehende Tabelle enthält eine Anzahl weiterer verfahrensgemäß verwendbarer Farbstoffe
sowie die damit erhältlichen Farbtöne:
Farbstoff | Farbton | |
l-Aminobenzol-2-carbonsäure-N-äthyl- | ||
N-phenylamid | > 1,3-Dioxybenzol | Gelb |
desgl. | ► 2-Oxynaphthalin | Orange |
desgl. | ► l-Oxy-4-chlorbenzol | Orange |
l-Aminobenzol-2-carbonsäure-N-äthyl- | ||
N-phenylamid | > l-Acetyl-2,4-dioxybenzol | Gelb |
desgl. | ► l-(3'-Aminophenyl)-3-methyl-5-pyrazolon | Gelb |
desgl. | » 3-Oxydiphenylamin | Gelb |
l-Aminobenzol-2-carbonsäurediäthylamid | Gelb | |
desgl. | * i,j-LJioxyDenzoi | Orange |
desgl. | ► 2-Oxynaphthalin-3-carbonsäure | Orange |
desgl. | —> 2-Oxynaphthalin | Gelb |
► 2-Oxycarbazol |
Fortsetzung
Farbstoff | • | Farbton | |
l-AminobenzoW-carbonsäurediäthylamid | > l-Acetyl-2,4-dioxybenzol | * 2-Oxynaphthalin-3-carbonsäure | Gelb |
desgl. | * 3-Oxydiphenylenoxyd | > 2,4-Dioxybenzoesäure | Gelb |
desgl. | —» 2-Oxynaphthalin-3-carbonsäure-/i-oxäthyl- arnid |
► 1,3-Dioxybenzol | Orange |
l-Aminobenzol-2-carbonsäuredibenzyl- | > 2-Oxynaphthalin | ||
amid | >· 2-Oxynaphthalin-3-carbonsäure | > 1,3-Dioxybenzol | blaustich iges Rot |
desgl. | > 2-Oxynaphthalin | Orangerot | |
l-Amino-^chlorbenzoW-carbonsäure- | »■ 2-Oxynaphthalin | ||
morpholid | > 3-Oxydiphenylamin | Rosa | |
desgl. | Gelbbraun | ||
desgl. | Orangebraun | ||
desgl. | Rosa | ||
l-Aminobenzol-l-carbonsäurepiperidid | Gelbbraun | ||
l-Aminobenzol-2-carbonsäure-N-methyl- | |||
N-(2'-methyl)-phenylamid | Braun | ||
desgl. | Braun |
Claims (2)
1. Verfahren zum Färben und Bedrucken von Textilmaterial aus nickelhaltigem Polypropylen,
dadurch gekennzeichnet, daß man 30 Azofarbstoffe der allgemeinen Formel
35
= N —A
worin R1 einen Alkyl- oder Aralkylrest, R2 einen Alkyl-, Aralkyl- oder Arylrest oder R1
und R2 gemeinsam mit dem Stickstoffatom einen heterocyclischen Rest, X ein Wasserstoff- oder
Halogenatom, eine Alkyl- oder Alkoxygruppe und A den Rest einer in Nachbarstellung zu
einer Oxygruppe kuppelnden sulfonsäuregruppenfreien Azokomponente bedeutet, verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart eines
Carriers färbt oder bedruckt.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF43977A DE1297069B (de) | 1964-09-15 | 1964-09-15 | Verfahren zum Faerben und Bedrucken von Textilmaterial aus nickelhaltigem Polypropylen |
CH1266665A CH448965A (de) | 1964-09-15 | 1965-09-13 | Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Textilmaterial aus nickelhaltigem Polypropylen |
BE669673D BE669673A (de) | 1964-09-15 | 1965-09-15 | |
FR31478A FR1453529A (fr) | 1964-09-15 | 1965-09-15 | Procédé de teinture et d'impression de matières textiles en polypropylène contenant du nickel |
GB3943365A GB1104846A (en) | 1964-09-15 | 1965-09-15 | Process for dyeing and printing textile materials of nickel-containing polypropylene |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1297069B true DE1297069B (de) | 1969-06-12 |
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ID=7099814
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF43977A Pending DE1297069B (de) | 1964-09-15 | 1964-09-15 | Verfahren zum Faerben und Bedrucken von Textilmaterial aus nickelhaltigem Polypropylen |
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BE (1) | BE669673A (de) |
CH (1) | CH448965A (de) |
DE (1) | DE1297069B (de) |
FR (1) | FR1453529A (de) |
GB (1) | GB1104846A (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE632652A (de) * | ||||
DE703415C (de) * | 1938-06-05 | 1941-03-08 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen |
DE1085986B (de) * | 1958-01-02 | 1960-07-28 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung wasserunloeslicher Azofarbstoffe |
-
1964
- 1964-09-15 DE DEF43977A patent/DE1297069B/de active Pending
-
1965
- 1965-09-13 CH CH1266665A patent/CH448965A/de unknown
- 1965-09-15 FR FR31478A patent/FR1453529A/fr not_active Expired
- 1965-09-15 GB GB3943365A patent/GB1104846A/en not_active Expired
- 1965-09-15 BE BE669673D patent/BE669673A/xx unknown
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE632652A (de) * | ||||
DE703415C (de) * | 1938-06-05 | 1941-03-08 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen |
DE1085986B (de) * | 1958-01-02 | 1960-07-28 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung wasserunloeslicher Azofarbstoffe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH448965A (de) | 1968-04-11 |
BE669673A (de) | 1966-03-15 |
FR1453529A (fr) | 1966-06-03 |
CH1266665A4 (de) | 1967-09-15 |
GB1104846A (en) | 1968-02-28 |
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