DE1296997B - Feldgeschuetzlagerung - Google Patents
FeldgeschuetzlagerungInfo
- Publication number
- DE1296997B DE1296997B DEB79977A DEB0079977A DE1296997B DE 1296997 B DE1296997 B DE 1296997B DE B79977 A DEB79977 A DE B79977A DE B0079977 A DEB0079977 A DE B0079977A DE 1296997 B DE1296997 B DE 1296997B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gun
- shooter
- crank
- weight
- arm
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A27/00—Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
- F41A27/30—Stabilisation or compensation systems, e.g. compensating for barrel weight or wind force on the barrel
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A23/00—Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
- F41A23/28—Wheeled-gun mountings; Endless-track gun mountings
- F41A23/32—Wheeled-gun mountings; Endless-track gun mountings with split trails
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A27/00—Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
- F41A27/06—Mechanical systems
- F41A27/24—Elevating gear
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Manipulator (AREA)
- Toys (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
- Support Of The Bearing (AREA)
- Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Feldgeschütz- einer Wiege 2 besteht, welche um eine Höhenrichtlagerung,
bei der der Schwerpunkt des anzuhebenden achse X-X auf einem richtenden Unterrahmen einer
Gewichtes des Geschützes vor der Höhenrichtachse Trägerbasis 3 verschwenkbar ist.
liegt und bei der eine Abstützung des Schützen vor- Die Wiege 2 ist in bekannter Weise mit Handgesehen
ist, die mit dem anzuhebenden Geschütz 5 griffen versehen, die einen Abzug zum Abschießen
gelenkig verbunden ist, um auf dieses hinter der der Waffe und einen Steuerhebel für Reibungsbrem-Höhenrichtachse
mindestens einen Teil des Schützen- sen für den Richtunterrahmen aufweisen, wobei die
gewichts auszuüben, wobei eine Federung vorgesehen Wiege zusätzlich mit dem anzuhebenden Gewicht beist,
um auf das anzuhebende Gewicht des Geschützes lastet ist, welches die Waffe während des Schießens
ein Moment auszuüben, welches um die Höhenricht- io auf das Ziel hält.
achse in dem Sinne, das zu große Gewicht des Schüt- Zur stabilen Bodenabstützung ist die Trägerbasis 3
zen auszugleichen, wirkt. vorn mit einem Paar Füße 4 versehen, die vertikal
Um die Silhouette von Feldgeschützen so niedrig einstellbar sind, um zu ermöglichen, daß die Trägerwie
möglich zu halten, wird die Höhenrichtachse so basis in horizontaler Stellung auf unebenem Boden
tief wie möglich nach hinten verlagert, so daß dann 15 abgestützt werden kann, und hinten mit einem Paar
der Schwerpunkt des anzuhebenden Gewichts des langer nach außen und hinten divergierender und sich
Geschützes vor dieser Achse liegt. Die dadurch nach- nach hinten erstreckender Ausleger 5 versehen, die an
teilig beeinflußte Einstellung der Waffe muß sodann ihren Außenenden Schneiden 6 besitzen, welche beim
durch ein Gegengewicht hinter der Höhenrichtachse Schießen in den Boden fassen, um eine Rückwärtsausgeglichen
werden, und zwar ist es bekannt, hierzu 20 bewegung der Trägerbasis zu verhindern,
das Gewicht des Schützen heranzuziehen. Das durch Zwei Streben 7 sind mit ihren Enden an eine mitt-
das Schützengewicht ausgeübte Moment ist aber in lere Bodenplatte 8 und an Ohren 9 der Ausleger 5
jedem Fall größer als das Moment, welches durch das angelenkt. Die Ausleger 5 und die Streben 7 können
vor der Höhenrichtachse liegende, anzuhebende für den Transport gegeneinander gefaltet werden, und
Gewicht des Geschützes hervorgerufen wird, so daß 25 die Trägerbasis 3 kann mit gestrichelt angedeuteten
dieses Übergewicht wieder ausgeglichen werden muß. Rädern für den Transport versehen sein.
Bei einer bekannten Lagerung von Feldgeschützen Eine Liege 10, auf der ein Schütze während des
kleineren Kalibers ist zu diesem Zweck so vorgegan- Abschießens der Waffe liegt, ist auf einem vergen
worden, daß das Übergewicht des sitzenden schwenkbaren Gelenksystem 11 abgestützt, welches
Schützen durch eine Federung ausgeglichen wird, die 30 zwischen dem Hinterende der Wiege 2undderBodenüber
einen Seilzug und eine größere Anzahl Hebel platte 8 so verläuft, daß ein Teil des Schützenge-
und Gelenke den Gewichtsausgleich herbeiführt, wo- wichts auf die Wiege 2 übertragen wird und auf das
bei jedoch die Stützfläche des Schützen je nach dessen anzuhebende Gewicht des Geschützes ein Moment
Gewicht zusätzlich abgesenkt oder angehoben werden um die Höhenrichtachse ausübt, welches einem Momuß,
um dadurch die Federung entsprechend zu 35 ment in entgegengesetzter Richtung um die Höhenschwächen oder zu verstärken, richtachse entgegenwirkt, welches auf die Lage des
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, Schwerpunktes der anzuhebenden Masse vor der
das wechselnde Übergewicht des jeweiligen Schützen Höhenrichtachse basiert.
durch eine Einrichtung auszugleichen, die sehr viel Das Gelenksystem 11, auf dem die Liege 10 aufeinfacher
zu handhaben ist als die bekannte Aus- 40 gehängt ist, ist so aufgebaut, daß es und die Liege
führung und im Aufbau besonders einfach gestaltet beim Schießen der Richtbewegung der Waffe folgt,
ist. Somit folgt zumindest der Oberteil des Körpers des
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, Schützen, der durch das Visier 12 richtet, automadaß
bei der eingangs erwähnten Feldgeschützlagerung tisch der Bewegung der Waffe, und der Schütze
an der über ein verschwenkbares Gelenksystem mit 45 braucht seine Lage auf der Liege nicht auszurichten,
einer Liege für den Schützen verbundenen Wiege des wenn er das Richten ändert.
Geschützes eine Kurbel gelagert ist, deren verstell- Es ist zu betonen, daß die Gewichte der verschie-
barer Arm über die Feder an der Wiege angreift und denen Schützen, die die Waffe benutzen, sich über
deren Reaktionsarm sich an einem festen Teil der einen erheblichen Bereich ändern, und daß daher
Oberlafette abstützt. Damit ist es lediglich erforder- 50 bei Fehlen irgendeiner Einstellung, die diesem Rechlich,
den Angriffspunkt der Federung am Kurbelarm nung trägt, ein richtiges Ausbalancieren nicht für
durch einfache Handhabung zu verstellen, und damit alle Schützen erreicht werden kann. Außerdem wurde
den Hebelarm der Kurbel so zu verändern, daß das festgestellt, daß das Gewicht, selbst des kleinsten
jeweilige Übergewicht des Schützen durch die Fede- Schützen, größer ist als das, welches zum Ausbalanrung
ausgeglichen wird, womit das Geschütz schnell 55 eieren des Momentes erforderlich ist, welches auf
und leicht gerichtet werden kann. das Gewicht der anzuhebenden Masse basiert, und
Ein Ausführungsbeispiel der Feldgeschützlagerung daher ist ein Gegenbalancieren erforderlich, um den
nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt nicht ausgeglichenen Moment infolge des Überge-
und wird nachstehend in einzelnen erläutert. Es zeigt wichts des Schützen entgegenzuwirken.
F i g. 1 ein Feldgeschütz und seine Lafette in Auf- 60 Um das nicht ausbalancierte Moment in einen
sieht, Wertbereich zu bringen, der ein leichtes Richten der
F i g. 2 eine schematische Ausführungsform der Waffe zuläßt, ist eine einstellbare Federung, die mit
Federung zur Ausübung eines Momentes auf das an- dem allgemeinen Bezugszeichen 13 in F i g. 1 angezuhebende
Gewicht des Geschützes nach F i g. 1 mit deutet und in F i g. 2 dargestellt ist, zwischen der
teilweisem Schnitt. 65 Wiege 2 und dem richtigen Unterrahmen vorgesehen,
Die dargestellte Waffe ist ein automatisches Feld- der die Wiegendrehzapfen trägt. Die Federung ist
geschütz vorzugsweise kleinen Kalibers, z. B. von vorgesehen, um auf die anzuhebende Masse ein Momm,
mit einem Lauf 1 auf einer Lafette, die aus ment in die gleiche Richtung auszuüben, wie das
Moment, welches auf das Gewicht der anzuhebenden Masse basiert, um somit dem Übergewicht des
Schützen entgegenzuwirken. Während des Schießens kann ein kleines zurückbleibendes nicht ausbalanciertes
Moment durch eine Reibungsbremse 14 an der Höhenrichtachse ausgeglichen werden.
Wie sich aus F i g. 2 ergibt, besteht die abgefederte
Einstellung gemäß der Erfindung aus einer Kurbel 15 auf Kugellagern 16 für die Schwenkbewegung um
eine Welle 17 der Wiege 2 und aus einer Feder 18, die in einem Federgehäuse 19 auf der Wiege 2 vorgesehen
ist. Die Kraft der Feder wird auf die Kurbel über einen Kolben 21 ausgeübt, der in dem Federgehäuse
verschiebbar gelagert ist, wobei das eine Ende des Gehäuses auf der Wiege bei 20 verschwenkbar
ist.
Das Vorderende des Kolbens ist gegabelt und trägt eine Rolle 22, die in diese Gabel 23 eingreift, welche
in Längsrichtung in einem Kanal eines radialen Armes 24 der Kurbel 15 verschiebbar ist. ao
Durch Verdrehung einer Schraube mittels eines Knopfes 29 kann die Gabel 23 entlang des Kanals
des Armes 24 bewegt werden, um den effektiven Abstand zwischen der Drehachse 17 und der Achse der
Rolle 22 zu verändern und um damit den Hub der as Kurbel zu verändern.
Für die Drehbewegung trägt der Arm 24 der Kurbel 15 einen Reaktionsarm 25, der die Kraft der
Feder 18 auf ein Bremstrommelgehäuse 26 überträgt, die koaxial zur Höhenrichtachse X-X liegt und fest
mit dem richtenden Unterrahmen verbunden ist. Eine Rolle 27 am äußeren Ende des Reaktionsarmes 25
greift in ein geschlitztes Ohr, das einen festen Teil 28 auf dem Gehäuse 26 bildet, um den Reaktionsarm 25
gegenüber der Höhenrichtachse zu verankern.
Die relativen Lagen der Drehachsen 17 und 20 und des festen Teiles 28 sind so, daß die Kraft der
Feder 18 auf die anzuhebende Masse ein Moment um die Höhenrichtachse ausübt, und zwar in die gleiche
Richtung wie das Moment, welches auf dem Gewicht der anzuhebenden Masse selbst beruht.
Die Größe des durch die Federung 13 ausgeübten Moments ist abhängig von dem Hub der Kurbel,
d. h. von der Länge des Hebelarmes zwischen der Drehachse 17 und der Achse der Rolle 22. Der Hub
und damit das durch die Federung ausgeübte Moment befindet sich auf einem Maximum bei der Lage
der Rolle 22 nach F i g. 2 und auf einem Minimum, wenn die Rolle 22 so eingestellt wird, daß sie so nahe
wie möglich an der Drehachse 17 liegt.
Um das nicht ausbalancierte Moment der anzuhebenden Masse in einen annehmbaren Bereich zum
leichten Richten der Waffe zu bringen, legt sich der Schütze auf der Liege 10 so, daß er in der Lage ist,
durch das Visier 12 zu richten und stellt dann den Hub der Kurbel 15 zum Ausbalancieren durch Verdrehung
des Knopfes 29 ein.
Aus der gestrichelt dargestellten Lage des Mechanismus in F i g. 2 ist ersichtlich, daß, sobald der
Höhenrichtwinkel wächst und das Moment der anzuhebenden Masse vor der Höhenrichtachse infolgedessen
abfällt, auch das Moment, welches durch die Federung 13 ausgeübt wird, kleiner wird.
Die Eigenschaften der Feder 18 und die Abmessungen der Federung 13 sind so gewählt, daß
nach Einstellen des Kurbelhubes jede Änderung im entgegenwirkenden Moment, die auf das jeweilige
Gewicht des Schützen zurückgeht oder auf das Höhenrichten der Waffe, unmittelbar von einer entsprechenden
Änderung des durch die Federung ausgeübten Moments ausgleichbar ist. So kann die
Summe der Momente, die auf die anzuhebende Masse wirken, in den wesentlichen Höhenrichtbereichen
nahezu ausbalanciert gehalten werden.
Alternativ oder zusätzlich zur Durchführung der Einstellung mittels der Gabel 23 könnte der Winkel
zwischen dem Kurbelarm 24 und dem Reaktionsarm einstellbar gemacht werden.
Claims (4)
1. Feldgeschützlagerung, bei der der Schwerpunkt des anzuhebenden Gewichts des Geschützes
vor der Höhenrichtachse liegt und bei der eine Abstützung des Schützen vorgesehen ist, die mit
dem anzuhebenden Geschütz gelenkig verbunden ist, um auf dieses hinter der Höhenrichtachse
mindestens einen Teil des Schützengewichts auszuüben, wobei eine Federung vorgesehen ist, um
auf das anzuhebende Gewicht des Geschützes ein Moment auszuüben, welches um die Höhenrichtachse
in dem Sinne, das zu große Gewicht des Schützen auszugleichen, wirkt, dadurch gekennzeichnet,
daß an der über ein verschwenkbares Gelenksystem (11) mit einer Liege (10) für den Schützen verbundenen Wiege (2) des
Geschützes eine Kurbel (15) gelagert ist, deren verstellbarer Arm (24) über die Feder (18) an der
Wiege (2) angrieft und deren Reaktionsarm (25) sich an einem festen Teil (28) der Oberlafette abstützt.
2. Feldgeschützlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (18) eine
Druckfeder in einer Hülse (19) ist, die an der Wiege (2) hinter der Höhenrichtachse (X-X) angelenkt
ist und ein von der Feder belasteter Kolben (21) gelenkig und entlang des Armes (24) der
Kurbel (15) einstellbar mit der Kurbel (15) verbunden ist.
3. Feldgeschützlagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Arm
(24) der Kurbel (15) einen längsverlaufenden Kanal aufweist, in dem eine Rolle (22) läuft, die
mit dem Kolben (21) verbunden ist und in eine Gabel (23) eingreift, die in dem Kanal durch eine
Schraube (29) in einer Bohrung des einstellbaren Kurbelarmes (24) gleitend verstellbar ist.
4. Feldgeschützlagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
feste Teil (28) der Oberlafette ein Bremstrommelgehäuse (26) ist, welches koaxial auf der
Höhenrichtachse angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1060/64A GB1027729A (en) | 1964-01-09 | 1964-01-09 | Improvements in and relating to field gun mountings |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1296997B true DE1296997B (de) | 1969-06-04 |
Family
ID=9715478
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB79977A Pending DE1296997B (de) | 1964-01-09 | 1965-01-02 | Feldgeschuetzlagerung |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3282164A (de) |
BE (1) | BE657888A (de) |
CH (1) | CH415372A (de) |
DE (1) | DE1296997B (de) |
ES (1) | ES307913A1 (de) |
FR (1) | FR1419501A (de) |
GB (1) | GB1027729A (de) |
NL (2) | NL6415350A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4809585A (en) * | 1985-04-15 | 1989-03-07 | Litton Systems, Inc. | Equilibrator assembly for a gun system |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE59007830D1 (de) * | 1989-09-06 | 1995-01-12 | Wegmann & Co Gmbh | Unbalance-Ausgleichsvorrichtung für eine Waffenanlage, insbesondere bei einer schweren Waffe. |
US5173563A (en) * | 1992-03-23 | 1992-12-22 | Gray Johnny H | Bench rest for rifle sighting |
US6546662B1 (en) * | 2001-10-30 | 2003-04-15 | Robert S. Y. Chong | Collapsible shooter's platform |
CN109985291A (zh) * | 2019-04-17 | 2019-07-09 | 杭州谈笑电子商务有限公司 | 麻醉针发射器 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1892914A (en) * | 1930-03-27 | 1933-01-03 | Curtiss Aeroplane & Motor Co | Machine gun mount for aircraft |
FR852845A (fr) * | 1938-04-08 | 1940-03-04 | Bofors Ab | Perfectionnements aux armes à feu telles que mitrailleuses ou canons, montées sur support roulant |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE344529A (de) * | 1929-09-09 |
-
0
- NL NL127195D patent/NL127195C/xx active
-
1964
- 1964-01-09 GB GB1060/64A patent/GB1027729A/en not_active Expired
- 1964-12-31 NL NL6415350A patent/NL6415350A/xx unknown
-
1965
- 1965-01-02 DE DEB79977A patent/DE1296997B/de active Pending
- 1965-01-04 BE BE657888A patent/BE657888A/xx unknown
- 1965-01-04 CH CH4265A patent/CH415372A/fr unknown
- 1965-01-05 FR FR901A patent/FR1419501A/fr not_active Expired
- 1965-01-08 ES ES0307913A patent/ES307913A1/es not_active Expired
- 1965-01-08 US US424370A patent/US3282164A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1892914A (en) * | 1930-03-27 | 1933-01-03 | Curtiss Aeroplane & Motor Co | Machine gun mount for aircraft |
FR852845A (fr) * | 1938-04-08 | 1940-03-04 | Bofors Ab | Perfectionnements aux armes à feu telles que mitrailleuses ou canons, montées sur support roulant |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4809585A (en) * | 1985-04-15 | 1989-03-07 | Litton Systems, Inc. | Equilibrator assembly for a gun system |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL127195C (de) | |
CH415372A (fr) | 1966-06-15 |
ES307913A1 (es) | 1965-06-16 |
GB1027729A (en) | 1966-04-27 |
BE657888A (de) | 1965-04-30 |
US3282164A (en) | 1966-11-01 |
FR1419501A (fr) | 1965-11-26 |
NL6415350A (de) | 1965-07-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102004043711A1 (de) | Freirichtlafette | |
DE1296997B (de) | Feldgeschuetzlagerung | |
DE69215630T2 (de) | Manipulator | |
DE2546291A1 (de) | Mit grosskalibrigem geschuetz ausgeruesteter panzer | |
DE3829860A1 (de) | Unbalance-ausgleichsvorrichtung fuer eine waffenanlage, insbesondere bei einer schweren waffe | |
DE2028992C1 (de) | Anordnung einer Rohrwaffe in einem stabilisierten Geschützturm | |
DE3122696A1 (de) | Lafette fuer maschinengewehre oder aehnliche waffen | |
DE541130C (de) | Schusswaffe in Lafette mit Richtgriffen und Schulterstueck | |
EP3399273B1 (de) | Elevationsausgleichsvorrichtung und waffensystem | |
DE1069034B (de) | Höhenrkhtausgleichsvorrichtung fur Geschützrohre | |
DE1188477B (de) | Granatwerfer | |
DE631716C (de) | Rohrruecklaufgeschuetz | |
CH688528A5 (de) | Lafette. | |
DE1003095B (de) | Hoehenrichtvorrichtung an einem fahrbaren Geschuetz | |
DE3644906A1 (de) | Geschuetzsysteme | |
CH216979A (de) | Schiess- und Fahrgestell für grosskalibrige Schulterwaffen, insbesondere Tankbüchsen. | |
DE8508905U1 (de) | Dreibein mit einer Aufnahme für einen höhen- und seitenrichtbaren Träger einer Abschußvorrichtung | |
DE613054C (de) | Schwenklafette fuer Schusswaffen, insbesondere auf Luftfahrzeugen | |
DE695914C (de) | Auf dem Drehring von Flugzeug-Drehkranzlafetten angeordnete Stuetzvorrichtung fuer Feuerwaffen | |
DE587180C (de) | Richtmaschine fuer Leichtlafetten | |
DE3047333C2 (de) | ||
DE317526C (de) | ||
DE140053T1 (de) | Auf einem fahrzeug montierbarer moerser. | |
DE448423C (de) | Maschinengewehr mit Dreifusslafette und an dieser angebrachten Raedern | |
DE557219C (de) | Zeigerzieleinrichtung mit Vorrichtung zur Ausschaltung der durch die Schildzapfenverkantung oder den schiefen Radstand entstehenden Richtfehler |