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DE1296877B - Gehaeuse einer mehrstufigen Axialturbine, insbesondere -gasturbine - Google Patents

Gehaeuse einer mehrstufigen Axialturbine, insbesondere -gasturbine

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Publication number
DE1296877B
DE1296877B DE1962L0043154 DEL0043154A DE1296877B DE 1296877 B DE1296877 B DE 1296877B DE 1962L0043154 DE1962L0043154 DE 1962L0043154 DE L0043154 A DEL0043154 A DE L0043154A DE 1296877 B DE1296877 B DE 1296877B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
rings
guide vane
turbine
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1962L0043154
Other languages
English (en)
Inventor
Wittstock Gerhard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to GB1051244D priority Critical patent/GB1051244A/en
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE1962L0043154 priority patent/DE1296877B/de
Priority to CH1222263A priority patent/CH405015A/de
Publication of DE1296877B publication Critical patent/DE1296877B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D9/00Stators
    • F01D9/02Nozzles; Nozzle boxes; Stator blades; Guide conduits, e.g. individual nozzles
    • F01D9/04Nozzles; Nozzle boxes; Stator blades; Guide conduits, e.g. individual nozzles forming ring or sector
    • F01D9/042Nozzles; Nozzle boxes; Stator blades; Guide conduits, e.g. individual nozzles forming ring or sector fixing blades to stators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D25/00Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
    • F01D25/24Casings; Casing parts, e.g. diaphragms, casing fastenings
    • F01D25/246Fastening of diaphragms or stator-rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05DINDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
    • F05D2240/00Components
    • F05D2240/10Stators
    • F05D2240/11Shroud seal segments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für eine mehrstufige Axialturbine, insbesondere -gasturbine, mit mehreren axial zusammengespannten Mantelringen, die jeweils einen Leitschaufelkranz und einen mit diesem z. B. durch eine Ringnut und Feder axial dehnbar verbundenen, einen Laufschaufelkranz umhüllenden Tragring mit radialem Abstand konzentrisch umgeben und mit letzterem, z. B. durch Radialbolzen, wärmebeweglich zentrierend verbunden sind.
  • Es ist ein Turbinengehäuse mit axial zusammengespannten Mantelringen bekannt, die jeweils einen Leitschaufelkranz und eine einen Laufschaufelkranz umhüllende Ummantelung mit radialem Abstand umgeben; der Leitschaufelkranz ist dabei jeweils über tragringartige Ringsegmente und Flansche direkt mit den Mantelringen verbunden, während die Ummantelung an den Leitschaufelkränzen bzw. den Ringsegmenten axial dehnbar festgelegt ist.
  • Es ist ferner eine weitere Gehäusebauart bekannt, bei der die Leitschaufelträger axial zusammengespannt sind, wobei die Leitschaufelkränze selbst mit radialem Abstand in diesen Trägern durch bolzenartige Elemente radial beweglich, jedoch axial und in Umfangsrichtung fest angeordnet sind. Die Leitschaufelkränze weisen axiale Vorsprünge auf, die eine Ummantelung für die Enden der benachbarten Laufschaufelkränze bilden.
  • Aufgabe der Erfindung ist, ein Turbinengehäuse mit einer großen Wärmeverzugsarmut und Wärmesteifigkeit zu schaffen, das einfach und genau hergestellt werden kann, so daß die Turbine leicht zusammensetzbar und leicht auseinandernehmbar ist. Die Erfindung besteht darin, daß bei der eingangs genannten Gehäusebauart die Leitschaufelkränze nur durch die Tragringe mit den Mantelringen verbunden sind. Damit hat man ein einfaches, leicht herstellbares Turbinengehäuse geschaffen. Jeder Mantelring und der zugehörige, mit ihm verbundene Leitschaufeltragring können gemeinsam bearbeitet werden (Drehbearbeitung). Ferner ist eine Fertigungs- und Montagekontrolle einfach und leicht durchführbar.
  • Das Statorringkörper-Paket kann das einzige Turbinengehäuse um den genannten Turbinenrotorteil sein. Es kann aber auch ein Innengehäuse sein und von einem Außengehäuse umgeben sein. Es kann ferner ein Paket sein, das den Turbinenrotor nur auf einem Teil seiner axialen beschaufelten Länge umgibt. Zum Beispiel braucht das Paket nicht unbedingt den Laufschaufelkranz (z. B. bei einem Curtisrad) der ersten Turbinenstufe umgeben.
  • Der geringe Verzug des Turbinenstators wird dadurch erzielt, daß die den Mittelteil des Stators bildenden Statorringkörper radial ungeteilt, also in Umfangsrichtung durchgehend, sind und also der gesamte Stator mit Einströmgehäuse, diesem Mittelteil und Abströmgehäuse in Turbinenachsebene, d. h. radial, ungeteilt sein kann. Die Erfindung ist insbesondere für Hochtemperaturturbinen geeignet.
  • Die leichte Zusammensetzbarkeit und leichte Auseinandernehmbarkeit ist insbesondere dann vorhanden, wenn die Turbine einen Laufschaufelkränze aufweisenden Turbinenrotorteil hat, der axial ungeteilt ist.
  • Da in Turbinendurchströmrichtung gesehen die Durchmesser der Laufschaufelkränze größer werden, zumindest aber gleich groß bleiben, ist die Turbine gemäß. der Erfindung leicht zusammensetzbar, indem über den vorzugsweise senkrecht stehenden, den letzten Laufschaufelkranz unten aufweisenden Turbinenrotor der zu diesem Kranz gehörende Statorringkörper geschoben wird, bis er diesen Kranz umgibt, dann die Schaufeln des letzten Leitschaufelkranzes eingesetzt werden, darauf der vorletzte Leitschaufelkranz übergeschoben wird usw. Das Auseinandernehmen der Turbine in umgekehrter Reihenfolge ist genauso leicht durchführbar.
  • Weitere Vorteile sind folgende: Die Statorringkörper können leicht und einwandfrei hergestellt werden, z. B. durch Drehbearbeitung. Zum Beispiel können an ihnen vorgesehene Ringfedern zur Festlegung der Leitschaufeln, die zugehörige Nuten aufweisen, wegen der guten Zugänglichkeit leicht und einwandfrei hergestellt werden. Die Leitschaufeln lassen sich ferner leicht auswechseln. Da die Statorringkörper einander ähnliche Bauteile sind, läßt sich verhältnismäßig leicht eine Typisierung und Lagerhaltung erreichen.
  • Ein Leitschaufelkranz sitzt zwischen zwei Tragringen aus Wärmedehnungsgründen insbesondere mit geringem Axialspiel, und zwar bei kalter Turbine; die Leitschaufeln und die Tragringe sind bei Betrieb der Turbine heißer als die Mantelringe. Nach Möglichkeit soll das Axialspiel bei Betrieb der Turbine gleich Null werden. Insbesondere sitzen die Leitschaufeln mit genannten Nuten auf genannten Ringfedern.
  • Die Verbindungsteile zur Verbindung des Mantelringes mit dem Leitschaufeltragring sind insbesondere Radialbolzen, die in den beiden Ringen sitzen. Die radiale Wärmebeweglichkeit kann hier dadurch gewährleistet sein, daß die Bolzen z. B. im Mantelring fest und die Leitschaufelringe auf den Bolzen radial verschiebbar sitzen und umgekehrt.
  • Der Leitschaufeltragring hat insbesondere weniger Masse als der Mantelring. Im Gebiet der Beschaufelung ist somit wenig Massenanhäufung. Der Leitschaufeltragring liegt unmittelbar neben dem heißen Turbinendurchströmraum, und da der Mantelring seine Wärme nach außen abgeben kann, ist der Leitschaufeltragring heißer als der Mantelring. Der Leitschaufeltragring besteht vorzugsweise aus hochwertigem Werkstoff. Der kühlere Mantelring mit seiner größeren Masse dagegen besteht vorzugsweise aus weniger hochwertigem Werkstoff.
  • Um nicht so viel Wärme von radial innen nach außen dringen zu lassen, ist es sehr von Vorteil, wenn die Tragringe und die Leitschaufeln durch einen Kühlmittelstrom gekühlt werden. In diesem Sinn wird vorzugsweise folgendermaßen vorgegangen: Die Leitschaufelkränze und die Tragringe einerseits und die Mantelringe bzw. an den Tragringen mit radialem Abstand angebrachte Ringbleche andererseits bilden einen Ringraum, der von einem Kühlmittel durchströmt wird. Es ist sehr zweckmäßig, wenn der Ringraum über Durchbrüche in den beiden dem Leitschaufelkranz benachbarten Tragringen mit den beiden benachbarten Ringräumen in Verbindung steht und die Ringräume und Durchbrüche von einem Kühlmittel hintereinander axial durchströmt werden.
  • Im Fall der Mantelring- Leitschaufeltragring-Bauweise ist es sehr zweckmäßig, wenn der Leitschaufelkranz und der Leitschaufeltragring und der beide umgebende Mantelring einen genannten Kühlmittel-Ringraum bilden. Um Wärmestrahlung vom Mantelring fernzuhalten, kann jeder Mantelring innen einen über etwa seine gesamte axiale Erstreckung reichenden koaxialen Wärmeabschirmring aufweisen. Zur noch besseren Fernhaltung der Wärme vom Mantelring kann zwischen dem Wärmeabschirmring und dem Mantelring Wärmeisolierstoff vorgesehen sein.
  • Die Mantelringe sind z. B. durch axial über die Länge aller dieser Ringe sich erstreckende Zuganker oder durch axial sich erstreckende Schrauben od. dgl., die jeden dieser Ringe mit dem ihm benachbarten verbinden, dichtend axial gegeneinandergepreßt.
  • In der Zeichnung sind in F i g. 1 und 2 zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung in Turbinenlängsschnitten dargestellt.
  • Gemäß F i g. 1 sind drei Leitschaufelkränze 10 jeweils von einem Leitschaufeltragring 11 umgeben, der über Radialbolzen 12 mit einem zugehörigen Mantelring 13 verbunden ist. Die Radialbolzen 12 sind auf dem Umfang gleichmäßig verteilt angeordnet. Jeder Mantelring 13 und der zugehörige Leitschaufeltragring 11 bilden durch die Bolzenverbindung eine Einheit und werden auch in diesem vereinten Zustand bearbeitet, z. B. durch Drehen. Jeweils zwischen zwei der Leitschaufeltragringe 11 sitzt ein Leitschaufelkranz 14. Jeder Mantelring 13 hat radial Abstand 17 vom Leitschaufeltragring 11 und Leitschaufelkranz 14; die Ringräume 33 sind axial hintereinander von einem Kühlmittel durchströmt. Es ist eine Nut-Feder-Verbindung 15 zwischen jeder Leitschaufel eines Kranzes 14 und den beiden benachbarten Leitschaufeltragringen 11 mit geringem Axialspiel vorgesehen. Dagegen sind die Mantelringe 13 über Schrauben oder Bolzen 16 dichtend axial gegeneinandergepreßt. Um Schiefstellungen der Leitschaufeln im Betrieb mit Sicherheit zu verhindern, ist der Wärmedehnungskoeffizient des Leitschaufeltragring-Werkstoffs nach Möglichkeit gleich dem des Leitschaufel-Werkstoffs. Die beschriebene Ausführungsform ist sowohl als Innengehäuse als auch als einziges Gehäuse geeignet.
  • Gemäß F i g. 2 sind die Mantelringe 18 durch axial durchgehende, auf dem gesamten Umfang verteilt angeordnete Zuganker 31, die auch weiter außen liegen können (s. die Mittellinie 34), dichtend axial gegeneinandergepreßt. Zwecks Kühlung der Leitschaufeltragringe 19 und Leitschaufelkränze 27 und Kühlhaltung der Mantelringe 18 und Zuganker 31 sind ein Kühlmittelstrom, z. B. Kühlgasstrom, im Gebiet der Leitschaufelfüße und ferner Wärmeabschirmringe oder -bleche 20 vorgesehen. Der Kühlmittelstrom bewegt sich durch Ringräume 21, die radial außen von Ringblechen 22 begrenzt werden, und durch Durchbrüche 23 der Leitschaufeltragringe 19, welche Durchbrüche 23 zu einem Teil auf dem Umfang verteilt angeordnete Axialbohrungen sind. Zwischen jedem Ringblech 22 und Ringnuten 24, in denen die Ringbleche 22 angeordnet sind, ist geringes Axialspiel vorhanden. Die Wärmeabschirmringe oder -bleche 20 liegen an Ringrippen 25 von ringförmigen Mantelringversteifungs- und -verstärkungsrippen 26. Die Auflage über Rippen 25 dient der Verminderung der Wärmeleitung nach radial außen. Die Radialbolzen sind hier mit 32 bezeichnet.
  • Bei der Montage werden die Leitschaufeln vorzugsweise nicht einzeln, sondern in Gruppen eingesetzt. Schaufelgruppen können dadurch gebildet werden, daß die Schaufeln z. B. auf einen Stahldraht 28 oder ein Stahlband 29 gezogen werden. Die Leitschaufeln können gegen Verlagerung zueinander durch Axialstifte 30 gesichert werden. Solch ein Stahlband kann auch auf die Nutgründe der Leitschaufelfüße gelegt werden, so daß es sich nach Einsetzen der Leitschaufeln in die Turbine zwischen diesen Nutgründen und den Stirnflächen der Ringfedern 35 der Leitschaufeltragringe befindet. Nach dem Einsetzen verbleiben die genannten Hilfsmittel 28, 29, 30 od. dgl. in bzw. an den Leitschaufeln.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Gehäuse für eine mehrstufige Axialturbine, insbesondere -gasturbine, mit mehreren axial zusammengespannten Mantelringen, die jeweils einen Leitschaufelkranz und einen mit diesem z. B. durch eine Ringnut und Feder axial dehnbar verbundenen, einen Laufschaufelkranz umhüllenden Tragring mit radialem Abstand konzentrisch umgeben und mit letzterem, z. B. durch Radialbolzen, wärmebeweglich zentrierend verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschaufelkränze (14 bzw. 27) nur durch die Tragringe (11 bzw. 19) mit den Mantelringen (13 bzw. 18) verbunden sind (F i g. 1 bzw. 2).
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschaufelkränze (14 bzw. 27) und die Tragringe (11 bzw. 19) einerseits und die Mantelringe (13) bzw. an den Tragringen (19) mit radialem Abstand angebrachte Ringbleche (22) andererseits einen Ringraum bilden, der von einem Kühlmittel durchströmt wird.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (21) über Durchbrüche (23) in den beiden dem Leitschaufelkranz (27) benachbarten Tragringen (19) mit den beiden benachbarten Ringräumen in Verbindung steht und die Ringräume (21) und Durchbrüche (23) von einem Kühlmittel hintereinander axial durchströmt werden (F i g. 2).
  4. 4. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mantelring (18) innen einen über etwa seine gesamte axiale Erstreckung reichenden koaxialen Wärmeabschirmring (20) aufweist (F i g. 2).
DE1962L0043154 1962-10-09 1962-10-09 Gehaeuse einer mehrstufigen Axialturbine, insbesondere -gasturbine Pending DE1296877B (de)

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GB1051244D GB1051244A (de) 1962-10-09
DE1962L0043154 DE1296877B (de) 1962-10-09 1962-10-09 Gehaeuse einer mehrstufigen Axialturbine, insbesondere -gasturbine
CH1222263A CH405015A (de) 1962-10-09 1963-10-03 Mehrstufige Axialturbine, insbesondere Axialgasturbine

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