DE1296520B - Mehrfachblitzeinrichtung - Google Patents
MehrfachblitzeinrichtungInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Mehrfachblitzeinrich- In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen
tung mit mehreren einzeln nacheinander zündbaren der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Blitzlampen, bei welcher jeder Lampe ein durch das Fig. 1 die Vorderansicht einer erfindungsgemäßen
Abbrennen der Lampe dauerhaft schließbarer, im Mehrfachblitzeinrichtung,
Stromkreis der nächsten Lampe liegender Kontakt 5 F i g. 2 einen Schnitt durch die Mehrfachblitzeinzugeordnet
ist. richtung entlang der Linie I-I in F i g. 1,
Es ist bereits eine derartige Einrichtung bekannt, F i g. 3 eine mehrere Lampenreihen aufweisende
bei welcher ein in der Nähe der Lampe angeordnetes Mehrfachblitzeinrichtung,
Bimetallelement die durch Federkraft erfolgenden F i g. 4 eine in die für einfache Kolbenblitzröhren
Fortschaltung eines mechanischen Stufenschalters io bestimmte Fassung einer fotografischen Kamera einauslöst.
Diese Anordnung ist verhältnismäßig auf- gesetzte Mehrfachblitzeinrichtung, wendig und bietet auch keine Sicherheit dafür, daß F i g. 5 das Schaltschema des Zündstromkreises,
bei jedem Zündvorgang ein ausreichender Anteil der F i g. 6 die Zündanschlüsse einer Kolbenblitzlampe
Lampenwärme das außerhalb der Lampe angeord- und ein durch Wärme mit einem der Zündanschlüsse
nete, der Umgebungstemperatur ausgesetzte Bimetall- 15 verbindbares Kontaktelement,
element erreicht. F i g. 7 und 8 weitere Ausführungsformen eines
Gemäß der Erfindung wird nun der Kontakt im durch Abbrennen der Lampe schließbaren Kontakts.
Inneren der Blitzlampe zwischen einem der beiden Gemäß F i g. 1 und 2 sind in einem flachen, bei-
Stromzuführungsdrähte der Blitzlampe und einem spielsweise aus Kunststoff gebildeten Lampenträger 1
weiteren in das Lampeninnere geführte Kontakt- 20 vier reflektorartige Vertiefungen 2 bis 5 ausgebildet,
element geschlossen. Zweckmäßig wird der Kontakt Die Vertiefungen können zur Verbesserung ihrer
von einem in die Nähe eines der beiden Zünd- Reflexions- und Streufähigkeit in bekannter Weise
anschlüsse der Lampe geführten Kontaktelement an ihrer Innenseite metallisiert oder mit einer Metallgebildet, das aus einem bei der in der Lampe wäh- folie belegt und gegebenenfalls genarbt sein. In
rend der Verbrennung herrschenden Temperatur 25 jedem der Reflektoren 2 bis 5 ist je eine Blitzlampe 6
schmelzbaren Material besteht oder mit einem sol- bis 9 eingesetzt. Jede Blitzlampe 6 bis 9 enthält zwei
chen Material ummantelt ist. durch einen Zünddraht 10 verbundene Zündan-
Dieser erfindungsgemäße Kontakt ist insbesondere Schlüsse 11 und 12 sowie ein zusätzliches Kontaktbezüglich der erforderlichen Verbindungsleitungen element 13.
äußerst einfach aufgebaut. Da er nahezu von allen 30 Am Lampenträger 1 ist ein Fuß la ausgebildet,
Seiten vom brennbaren Material der Lampe um- dessen unterer, mit zwei, beispielsweise aufgeklebten,
geben ist, erreicht er mit großer Sicherheit das vor- Kontaktstücken 14 und 15 versehener Teil die Form
gesehene Temperaturniveau, das in diesem Fall weit des Lampenfußes einer handelsüblichen Kolbenblitzoberhalb
der Schwankungen der Umgebungstempe- lampe aufweist. Auf die Vorder- und Rückseite des
ratur liegt. 35 Lampenträgers 1 sind in Form einer gedruckten
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung Schaltung Stromzuführungen zu den einzelnen Anist
die Halterung des Kontaktstückes als ein das Schlüssen 11 bis 13 der einzelnen Blitzlampen 6 bis 9
Kontaktstück und einen Zündanschluß umfassendes aufgebracht. Dabei verbindet ein erster Leiter 16
Näpfchen ausgebildet, in welchem sich der ge- das vordere Kontaktstück 14 des Fußes la mit je
schmolzene Werkstoff des Kontaktelements sammelt, 40 einem Zündanschluß 11 aller Blitzlampen. Ein auf
so daß auch bei verhältnismäßig großer Schräglage der Rückseite des Lampenträgers 1 aufgebrachter
der Lampe ein Kontaktschluß zwischen dem Kon- zweiter Leiter 17 verbindet den Zündanschluß 12
taktstück und dem Zündanschluß zustande kommt. der am ersten zu zündenden Blitzlampe 6 mit dem
Das Näpfchen erfüllt zugleich den Zweck, eine vor- rückwärtigen Kontaktstück 15 des Fußes la. Weizeitige
Kontaktgabe durch das in der Lampe befind- 45 tere, auf die Vorderseite des Lampenträgers 1 aufliche
Drahtgespinst vor dessen Abbrennen zu ver- gedruckte Leitungsstücke 18 bis 20 stellen jeweils
hindern. eine Verbindung des Kontaktelements 13 einer vor-
Grundsätzlich kann das Näpfchen im Glaskörper ausgehenden Lampe mit dem Zündanschluß 12 einer
des Lampenbodens ausgebildet werden. Um das nachfolgenden Lampe her. Das Kontaktelement 13'
schmelzbare Kontaktelement jedoch dem Zentrum 50 der am letzten zu zündenden Lampe 9, das keine
der Verbrennung näher zu bringen, wird es vor- Funktion zu erfüllen hat und lediglich aus Gründen
gezogen, die in das Innere der Lampe ragenden der Vereinheitlichung der Lampenfertigung in der
Enden der Zündanschlüsse und des Kontaktelements Blitzlampe 9 enthalten ist, weist keinen elektrischen
mit einer näpfchenartigen Glas- oder Keramikperle Anschluß auf. Diese am letzten zu zündende Lampe 9
zu umgeben. 55 könnte selbstverständlich auch durch eine handels-
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfin- übliche Lampe gleicher Lichtleistung ersetzt werden,
dung ist im Inneren der Lampe ein durch Federkraft Die Kontaktelemente 13 der Lampen 6 bis 9 bil-
schließbarer Kontakt angeordnet, welcher mittels den mit den jeweils zugeordneten Zündanschlüssen
eines abbrennbaren oder abschmelzbaren Drahtes in 12 in im folgenden noch näher beschriebener Weise
Offenstellung gehalten ist. 60 Kontakte, die die Eigenschaft haben, sich beim Ab-
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht brennen der Lampen dauerhaft zu schließen, wähvor,
daß im Inneren der Lampe ein Quecksilberkon- rend die Zünddrähte 10 bekanntlich bei Zündung der
takt angeordnet ist, bei welchem ein von einer ver- Lampe abbrennen und die Verbindung zwischen den
schiebbaren, durchstoßbaren Membrane gebildeter Zündanschlüssen 11 und 12 einer jeden Lampe
Raum eine dauernd mit einem Kontaktstück in Ver- 65 unterbrechen.
bindung stehende Quecksilberkugel einschließt und Wird nun die in F i g. 1 gezeigte Mehrfachblitz-
der Membrane die Spitze eines weiteren Kontakt- einrichtung nach Einsetzen in ein Blitzgerät, das an
Stücks anliegt. eine Kamera gesetzt oder in diese eingebaut ist,
durch Auslösen des Verschlusses einem ersten Zündimpuls ausgesetzt, so sind lediglich die Zündanschlüsse
11 und 12 der ersten Blitzlampe 6 an die Kontaktstücke 14 und 15 des Fußes la angeschlossen.
Die erste Lampe wird in der üblichen Weise gezündet, wobei der Zünddraht 10 abbrennt. Während
des Abbrennens der brennbaren Lampenfüllung schließt sich in der ersten Lampe 6 der Kontakt zwischen
dem Kontaktelement 13 und dem Zündanschluß 12, so daß nunmehr der Zündanschluß 12 der
nächsten Lampe 7 über das Leitungsstück 18 mit dem Zündanschluß 12 der ersten Lampe 6 und somit
mit der Zuleitung 17 und dem Kontaktstück 15 verbunden ist. Bei der folgenden Kameraauslösung liegt
somit nur die zweite Lampe 7 im Zündstromkreis. Beim Abbrennen der zweiten Lampe 7 wird die
dritte Lampe 8 an den Zündstromkreis angeschlossen usw. Die letzte Lampe 9 erhält somit den Zündstrom
über die Zündanschlüsse 12 und Kontaktelemente 13 aller vorher gezündeten Lampen 6 bis 8. so
Den vorderen Abschluß der gesamten Mehrfachblitzeinrichtung bildet eine transparente Kunststofffolie
21, die beispielsweise durch eine Klebung auf der Vorderseite des Lampenträgers 1 befestigt sein
kann. Sie bildet einen Splitterschutz für die Lampen 6 bis 9 und schützt außerdem die auf den Lampenträger
1 aufgedruckten Leitungen 16, 18, 19 und 20 vor Beschädigung. Durch diese Bauweise wird
eine in sich geschlossene Verkaufseinheit erzielt.
F i g. 3 zeigt eine Mehrfachblitzeinrichtung, bei der sechs Lämpchen 22 bis 27 in zwei Reihen nebeneinander
angeordnet sind.
In F i g. 4 ist eine erfindungsgemäße Mehrfachblitzeinrichtung 28 in eine für Einfachkolbenblitze
bestimmte Fassung 29 einer Kleinbildkamera 30 eingesetzt. Solche kamerafesten Kolbenblitzfassungen
sind häufig von einem in die Kamera versenkbaren Reflektor 31 umgeben, der beim Einschieben in das
Kameragehäuse gleichzeitig einen Auswerfer für die Blitzlampe betätigt. Da der Fuß 28 a der Mehrfachblitzeinrichtung
28 höher ist als der Reflektor 31, kann der Reflektor unbehindert in seine für das Halten
der Mehrfachblitzeinrichtung erforderlichen Funktionsstellung gebracht werden, obwohl die Abmessungen
der Mehrfachblitzeinrichtung die des Reflektors weit übersteigen. Es ist also möglich, in der
erfindungsgemäßen Mehrfachblitzeinrichtung beliebig viele, einzeln nacheinander zündbare Lampen unterzubringen.
F i g. 5 zeigt ein Schaltschema des Zündstromkreises der erfindungsgemäßen Mehrfachblitzeinrichtung.
Dabei wird in bekannter Weise ein in einer Kamera oder in einem Blitzgerät angeordneter Zündkondensator
Cl von einer Stromquelle 32 über einen Ladewiderstand Rl aufgeladen. Durch Schließen
eines Schalters 5 kann der Zündkondensator Cl über die Zündanschlüsse 11, 12 und den Zünddraht 10
der ersten Blitzlampe 6 der in F i g. 1 gezeigten Mehrfachblitzeinrichtung,
die durch die Kontaktstücke 14, 15 mit dem Zündkondensator C1 verbunden ist, entladen
werden. Beim Abbrennen der Lampe 6 schließt sich in der vorher geschilderten Weise der Kontakt
zwischen dem Zündanschluß 12 und dem Kontaktelement 13, so daß sich nach dem Wiederaufladen
des Kondensators Cl und nach neuerlicher Betätigung des Schalters S die Entladung des Kondensators
C1 über die Zündanschlüsse 11, 12 der nächsten Lampe 7 vollzieht usw. Um mit Sicherheit zu verhindern,
daß eine nach dem Schließen des Kontakts. 12, 13 im Kodensator Cl etwa noch vorhandene
Restladung zur unbeabsichtigten Zündung der nächsten Lampe führt, kann den Lampen 7 bis 9 je ein
Kondensator C 2, C 3 usw. parallel geschaltet sein. Diese letztgenannten Kondensatoren fangen gegebenenfalls
den größten Teil des restlichen Stromstoßes ab und verhindern dadurch die Ausbildung eines zur
Zündung ausreichenden Stromflusses in der ihnen zugeordneten Lampe.
In F i g. 6 sind in einem Glaskolben 35 einer Kolbenblitzlampe zwei durch einen Zünddraht 36 verbundene
Zündanschlüsse 37 und 38 angeordnet. Sie sind in bekannter Weise durch einen Glas- oder
Keramikkörper 39 in ihrer Lage gehalten. Der Körper 39 ist näpfchenartig ausgebildet. Das Näpfchen
umschließt neben dem Zündanschluß 38 eine auf einem Kontaktstück 40 angebrachte Perle 41 aus bei
der Lampentemperatur schmelzbarem Material. Als Material kommt hierfür je nach freiwerdender Verbrennungswärme
und nach Größe und Lage der Perle 41 innerhalb der Lampe beispielsweise Lötzinn oder Silberlot in Betracht, das zur Verbesserung
seiner kontaktbildenden Eigenschaften in bekannter Weise mit einem Flußmittel umhüllt sein kann. Sobald
die Perle 41 durch die Verbrennungswärme der Lampe zum Schmelzen kommt, füllt sie das Näpfchen
etwa in Form der gestrichelt eingezeichneten Linie aus und stellt dadurch eine dauerhaft elektrische
Verbindung zwischen dem Zündanschluß 38 und dem Kontaktstück 40 her. Vor dem Zünden der
Lampe verhindert das die Perle 41 umgebende Näpfchen das Auftreten eines Kurzschlusses infolge Anliegens
des den Lampenraum füllenden Drahtgespinstes am Kontaktstück 38 und an der Perle 41. Ein
durch das Drahtgespinst oder durch Verbrennungsrückstände verursachter Kurzschluß zwischen den
Zündanschlüssen 37 und 38 kann dadurch vermieden werden, daß der Zündanschluß 37 mit einer isolierenden
Oberfläche versehen wird.
In F i g. 7 ist in einem Glaskolben 42 ein Zündanschluß 43 angeordnet, der mittels eines Zünddrahtes
44 mit einem elastischen, an einen weiteren Zündanschluß 45 angenieteten Kontaktstreifen 46
verbunden ist. Der biegsame Kontaktstreifen 46 bildet zusammen mit einem Kontaktstück 47, das mit
einem Kontaktniet 48 versehen ist, ein Kontaktpaar. Die Länge des Zünddrahtes ist so bemessen, daß er
den Kontaktstreifen 46 entgegen seiner Federwirkung vom Kontaktniet 48 fernhält. Nach dem Abbrennen
oder Abschmelzen des Kontaktdrahtes 44 legt sich der Kontaktstreifen 46 an den Kontaktniet 48 an und
stellt eine dauerhafte elektrische Verbindung zwischen den Lampenanschlüssen 45 und 47 her.
Gemäß F i g. 8 ist an einem Lampenkolben 49 ein zylinderförmiger Raum 50 ausgebildet. Er ist gegen
das Lampeninnere durch einen festsitzenden Körper 51 abgeschlossen. Zwischen diesem Körper 51 und
einer verschiebbar in dem zylinderförmigen Raum 50 angeordneten, beispielsweise aus weichem Kunststoff
bestehenden Membrane 52 ist eine Quecksilberkugel 53 eingeschlossen. Der Membrane 52 liegt die
Spitze 54 a eines Kontaktstückes 54 an. Durch den zylinderförmigen Raum 50 bzw. die Membrane 52,
die Quecksilberkugel 53 und den festen Körper 51 ist außerdem ein Zündanschluß 55 geführt, der mit
einem weiteren, außerhalb des zylinderförmigen Raumes 50 befindlichen Zündanschluß 56 durch
einen Zünddraht 57 verbunden ist. Wenn sich nun die Quecksilberkugel 53 auf Grund der Verbrennungswärme
der Lampe ausdehnt, wird die Membrane 52 in Richtung auf die Spitze 54« des Kontaktstücks
54 verschoben. Die Membrane 52 wird S von der Spitze 54 α durchbohrt, wodurch das Kontaktstück
54 mit der Quecksilberkugel 53 in Berührung kommt, die ihrerseits mit dem Zündanschluß
in Verbindung steht. Diese elektrische Verbindung bleibt infolge der Oberflächenspannungsverhältnisse
auch nach dem Erkalten der Quecksilberkugel bestehen.
Claims (6)
1. Mehrfachblitzeinrichtung mit mehreren einzeln nacheinander zündbaren Blitzlampen, bei
welcher jeder Lampe ein durch das Abbrennen der Lampe dauerhaft schließbarer, im Stromkreis
der nächsten Lampe liegender Kontakt zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kontakt im Inneren der Blitzlampe zwischen einem der beiden Stromzuführungsdrähte (37,38)
der Blitzlampe und einem weiteren in das Lampeninnere geführten Kontaktelement (40, 47, 54)
geschlossen wird.
2. Mehrfachblitzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt von
einem in die Nähe eines der beidenZündanschlüsse (37, 38) der Lampe geführten Kontaktelement
(40, 41) gebildet ist, das aus einem bei der in der Lampe während der Verbrennung herrschenden
Temperatur schmelzbaren Material besteht oder mit einem solchen Material ummantelt ist.
3. Mehrfachblitzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung des
Kontaktstückes als ein das Kontaktstück (40,41) und einen Zündanschluß (38) umfassendes Näpfchen
ausgebildet ist.
4. Mehrfachblitzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in das Innere
der Lampe ragenden Enden der Zündanschlüsse und des Kontaktelementes von einer näpfchenartigen
Glas- oder Keramikperle (39) umgeben sind.
5. Mehrfachblitzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der
Lampe ein durch Federkraft schließbarer Kontakt (46, 48) angeordnet ist, welcher mittels eines
abbrennbaren oder abschmelzbaren Drahtes (44) in Offenstellung gehalten ist.
6. Mehrfachblitzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der
Lampe ein Quecksilberkontakt angeordnet ist, bei welchem ein von einer verschiebbaren, durchstoßbaren
Membrane (52) gebildeter Raum eine dauernd mit einem Kontaktstück in Verbindung stehende Quecksilberkugel (53) einschließt und
der Membrane die Spitze (54 ä) eines weiteren Kontaktstückes (54) anliegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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