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DE1296010B - Arbeitszylinder mit zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Kolben - Google Patents

Arbeitszylinder mit zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Kolben

Info

Publication number
DE1296010B
DE1296010B DE1961H0042808 DEH0042808A DE1296010B DE 1296010 B DE1296010 B DE 1296010B DE 1961H0042808 DE1961H0042808 DE 1961H0042808 DE H0042808 A DEH0042808 A DE H0042808A DE 1296010 B DE1296010 B DE 1296010B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
pressure
projection
pressure piston
cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1961H0042808
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DR WALTER
Original Assignee
DR WALTER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DR WALTER filed Critical DR WALTER
Publication of DE1296010B publication Critical patent/DE1296010B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B7/00Systems in which the movement produced is definitely related to the output of a volumetric pump; Telemotors
    • F15B7/06Details
    • F15B7/08Input units; Master units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Arbeitszylinder mit zwei durch Druckmittel beaufschlagbaren, teleskopartig ineinander verschiebbaren Kolben, von denen ein hohler Druckkolben mit einem Rückschlagventil zusammenwirkt, das sich zu einem im Druckkolben verschiebbar gelagerten Anstellkolben hin öffnet und in Ruhelage des Druckkolbens offen ist, wobei der Druckkolben an seinem Boden auf der vom Anstellkolben abgewandten Seite einen zylinderartigen Vorsprung aufweist, der vom Druckmittel voll zu beaufschlagen ist, ehe das Druckmittel voll auf die gesamte Druckfläche des Druckkolbens wirkt, und wobei der Druckkolben mindestens vor dem Beginn des Ausfahrens des Anstellkolbens entgegen der auf ihn in Verschieberichtung wirkenden Kraft in seiner Ruhelage gehalten ist.
  • Der Druckkolben eines bekannten Arbeitszylinders hat einen Dichtvorsprung geringen Durchmessers, der in Ruhelage des Druckkolbens mittels eines seinen Umfang umfassenden Dichtringes ein Eindringen von Druckmittel zwischen den Druckkolben und den Kolbenzylinder verhindert. In Ruhelage des Druckkolbens ist dieser mit Ausnahme der Stirnseite seines Vorsprunges auf seiner Außenseite nur über ein überdruckventil zu beaufschlagen, das erst dann zur Wirkung kommt, wenn sich bei auf Widerstand treffendem Anstellkolben ein bestimmter Druck im Druckmittel aufbaut. Das Abheben des Druckkolbens vor Öffnung des Ventils wird durch den auf seine Innenseite wirkenden Druck des Druckmittels verhindert (USA.-Patentschrift 2 829 498).
  • Ein anderer bekannter Arbeitszylinder hat einen Druckkolben, der im Verlaufe seines Hubes nur unmittelbar beaufschlagt ist und mittels einer auf ihn wirkenden Feder an einem mutigen Vorsprung am Boden des Zylindermantels gehalten wird, wodurch er durch eine entgegen der auf ihn in Verschieberichtung wirkenden Kraft in seiner Ruhelage gehalten ist. Erst bei einer durch das Druckmittel auf den Druckkolben ausgeübten Kraft, welche die Kraft der , Feder übersteigt, wird der Druckkolben aus seiner Ruhelage verschoben, wobei das in seiner Mitte angeordnete und einen Durchgang zum Anstellkolben überwachende Ventil schließt (deutsche Patentschrift 905934).
  • Die Erfindung hat einen Arbeitszylinder zum Ziel, dessen Druckkolben ohne Verwendung eines überdruckventils zur Wirkung gebracht werden kann. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Außendurchmesser des Vorsprungs mindestens dem Außendurchmesser des Anstellkolbens entspricht und daß der Druckkolben im Verlaufe seines Hubes in an sich bekannter Weise vom Druckmittel nur unmittelbar zu beaufschlagen ist.
  • Hierbei ist die Bemessung des zylinderartigen Vorsprungs maßgebend für die Verschiebung des Druckkolbens, welcher wegen der auf ihn wirkenden Kraft an einem frühzeitigen Ausfahren gehindert wird. Eine Umlenkung des Druckmittels über ein überdruckventil ist nicht erforderlich. Somit ergibt sich eine einfache, gedrungene Bauart mit wenigen, unkomplizierten Teilen.
  • Wenn der zylinderartige Vorsprung in Weiterbildung der Erfindung mit einer Dichtlippe zusammenwirkt, die bei Rückkehr des Druckkolbens in seine Ruhelage Druckmittel durchläßt, so kann auf ein besonderes in Richtung des Auslasses öffnendes Rückschlagventil verzichtet werden, welches für den Abfluß von Druckmittel bei Rückkehr des Druckkolbens in seine Ruhelage dient.
  • Das mit dem Druckkolben zusammenwirkende Rückschlagventil braucht dann nicht in diesem Kolben angeordnet zu sein, wenn der zylinderartige Vorsprung von einem Rohrstück durchsetzt ist, in welchem sich das Rückschlagventil befindet und ein vom Druckkolben zu betätigender Hebel zum Öffnen des Rückschlagventils dient.
  • Um eine im Verlaufe des Hubes des Druckkolbens sich steigernde Kolbenkraft zu erreichen, ist dieser in vorteilhafter Weise außer dem zylinderartigen Vorsprung im Durchmesser zusätzlich abgestuft.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung im Längsschnitt schematisch dar.
  • Die Zeichnung zeigt einen Hauptbremszylinder für ein Kraftfahrzeug. In einem Zylindergehäuse 1 ist ein hülsenförmiger Druckkolben 2 axial verschiebbar gelagert, der einen ebenfalls in Achsrichtung verschiebbaren Anstellkolben 3 aufnimmt. Das Zylindergehäuse 1 ist durch ein topfförmiges Bodenstück 4 abgeschlossen, das Zuflußöffnungen 5 aufweist.
  • Der Druckkolben 2 hat einen zylinderartigen Vorsprung 6, dessen Querschnitt wenig größer als der Querschnitt des Anstellkolbens 3 ist. Der Vorsprung 6 ist auf seiner Zylinderfläche von einer im Bodenstück 4 untergebrachten Dichtlippe 7 umgeben, deren freies Ende sich in Richtung zum Ende des Vorsprunges 6 erstreckt.
  • Der Vorsprung 6 nimmt in einem erweiterten Abschnitt einer Längsbohrung 8 ein Rückschlagventil auf, das durch eine Ventilkugel 9 und eine Ventilfeder 10 gebildet ist, wobei letztere von einem in den Vorsprung 6 eingesetzten Halteteil gehalten ist. In der Mitte des Bodenstückes 4 ist ein Anschlagstift 11 angeordnet, der in der dargestellten Ruhelage des Druckkolbens in die Längsbohrung 8 im Vorsprung 6 eingreift und die Ventilkugel 9 von ihrem Sitz abhebt, so daß der Durchgang durch die Längsbohrung 8 frei ist. Das Rückschlagventil 9, 10 öffnet in Richtung zum Anstellkolben 3.
  • Im Bereich des Bodenstückes 4 ist ein nach außen öffnendes, ebenfalls eine Kugel 12 und eine Feder 13 aufweisendes Rückschlagventil vorgesehen.
  • Das Bodenstück 4 wird am Zylindergehäuse 1 mittels eines Zylinders 14 gehalten, in dem ein mechanisch zu betätigender Betätigungskolben 15 verschiebbar gelagert ist. Zwischen dem Betätigungskolben 15 und dem Bodenstück 4 ist eine Feder 16 eingespannt. Der diese Feder aufnehmende Raum ist über eine Bohrung 17 mit einem nicht dargestellten Druckmittelbehälter verbunden, der die Versorgung dieses Raumes mit Druckmittel sichert. Eine Bohrung 18 kann mit dem gleichen Behälter oder einem ebenfalls nicht dargestellten Vorratsbehälter verbunden sein.
  • An einem flanschartigen Vorsprung des Druckkolbens 2 ist ein am Zylindergehäuse 1 anstehender Dichtring 19 untergebracht. Zwischen diesem flanschartigen Vorsprung und einem in das Zylindergehäuse 1 eingesetzten und von einem Federring abgestützten Ring 20 ist eine Feder 21 eingespannt, die den Druckkolben 2 in seiner Ruhelage zu halten sucht. Der die Feder 21 aufnehmende Raum ist über eine Bohrung 22 mit dem Vorratsbehälter verbunden.
  • An dem aus dem Druckkolben 2 herausragenden Ende des Anstellkolbens 3 ist ein Bremskolben 23 vorgesehen. Eine zwischen diesem Bremskolben 23 und einer Ventilplatte 24 eingespannte Feder 25 sucht den Bremskolben 23 und damit den Anstellkolben 3 in seiner Ruhelage zu halten. In der Ventilplatte 24 ist ein nach außen öffnendes Schließglied 26 eingesetzt, das eine Feder 27 in Schließlage zu halten sucht. Der die Feder 25 aufnehmende Raum ist über eine Bohrung 28 mit dem nicht dargestellten Druckmittelbehälter verbunden, der zur ständigen Druckmittelversorgung dient.
  • Wird der Betätigungskolben 15 entgegen der Wirkung der Feder 16 in Richtung zum Bodenstück 4 verschoben, so wird zunächst die Bohrung 17 abgeschlossen und dadurch das in der die Feder 16 aufnehmenden Kammer vorhandene Druckmittel, insbesondere Druckflüssigkeit, unter Druck gesetzt. Dieses fließt über die Zuflußöffnungen 5 zur Stirnseite des Vorsprunges 6 am Druckkolben 2 und über die freie Längsbohrung 8 zur Stirnseite des Anstellkolbens 3. Dieser wird innerhalb des Druckkolbens 2 in Achsrichtung verschoben. Sobald sich in dem die Feder 25 aufnehmenden Raum ein Widerstand aufbaut und der Druck in dem die Feder 16 aufnehmenden Raum eine Größe erreicht, welche durch Beaufschlagen der Stirnseite des Vorsprunges des Druckkolbens 2 diesen entgegen der Wirkung der Feder 21 verschiebt, wird das Rückschlagventil 9, 10 geschlossen, und der Anstellkolben 3 und der Druckkolben 2 werden gemeinsam verschoben. Nachdem der Vorsprung 6 die Dichtlippe 7 verlassen hat, beaufschlagt das unter Druck stehende Druckmittel den Druckkolben 2 voll auf seiner Stirnseite, so daß ein dieser Druckfläche entsprechender Druck auf den Anstellkolben und von hier auf den Bremskolben 23 übertragen wird.
  • Wird die auf den Betätigungskolben 15 ausgeübte Kraft aufgehoben, so wird unter der Wirkung der Feder 21 der Druckkolben 2 in seine Ausgangslage zurückgeführt, wobei nach dem Überschleifen der Dichtlippe 7 durch den Vorsprung 6 das vor dem Druckkolben 2 hergeschobene Druckmittel über die sich öffnende Dichtlippe 7 austreten kann. Sobald der Druckkolben 2 seine Ruhelage erreicht, wird das Rückschlagventil 9, 10 geöffnet, so daß das zwischen dem Anstellkolben 3 und dem Druckkolben 2 eingeschlossene Druckmittel sich über die Längsbohrung 8 aus dem vor der Stirnseite des Anstellkolbens 3 liegenden Raum entfernen kann. Der Anstellkolben 3 wird durch die Feder 25 in seine Ruhelage zurückgeführt. Das Rückschlagventil 12, 13 erlaubt eine beschleunigte Rückführung des Druckkolbens 2.
  • Im Bodenstück 4 kann ein Rohr eingesetzt sein, welches das Rückschlagventil aufnimmt. Dieses Rohr durchsetzt dann den zylindrischen Vorsprung des Druckkolbens und ragt mindestens in Ruhelage des Anstellkolbens in diesen hinein, der entsprechend hohl ausgebildet ist. Auf der vom Druckkolben abgewandten Seite ist dann am Bodenstück ein doppelarmiger Hebel angebracht, von dem ein Arm mit der Ventilkugel und dessen anderer Arm mit einem von der Stirnseite des Druckkolbens betätigbaren, das Bodenstück durchsetzenden und auf den Hebel wirkenden Stift zusammenarbeitet. Der Druckkolben hält in seiner Ruhelage das Rückschlagventil über den Stift und über den doppelarmigen Hebel offen. Beim Abheben des Druckkolbens aus seiner Ruhelage schließt das Rückschlagventil langsam, und bei der Freigabe des Stiftes durch den Druckkolben ist das Rückschlagventil geschlossen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Arbeitszylinder mit zwei durch Druckmittel beaufschlagbaren, teleskopartig ineinander verschiebbaren Kolben, von denen ein hohler Druckkolben mit einem Rückschlagventil zusammenwirkt, das sich zu einem im Druckkolben verschiebbar gelagerten Anstellkolben hin öffnet und in Ruhelage des Druckkolbens offen ist, wobei der Druckkolben an seinem Boden auf der vom Anstellkolben abgewandten Seite einen zylinderartigen Vorsprung aufweist, der vom Druckmittel voll zu beaufschlagen ist, ehe das Druckmittel voll auf die gesamte Druckfläche des Druckkolbens wirkt, und wobei der Druckkolben mindestens vor dem Beginn des Ausfahrens des Anstellkolbens entgegen der auf ihn in Verschieberichtung wirkenden Kraft in seiner Ruhelage gehalten ist, dadurch gekennzeichn e t, daß der Außendurchmesser des Vorsprungs (6) mindestens dem Außendurchmesser des Anstellkolbens (3) entspricht und daß der Druckkolben(2) im Verlaufe seines Hubes in an sich bekannter Weise vom Druckmittel nur unmittelbar zu beaufschlagen ist.
  2. 2. Arbeitszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylinderartige Vorsprung (6) mit einer Dichtlippe (7) zusammenwirkt, die bei Rückkehr des Druckkolbens (2) in seine Ruhelage Druckmittel durchläßt.
  3. 3. Arbeitszylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylinderartige Vorsprung von einem Rohrstück durchsetzt ist, in welchem sich das Rückschlagventil (9, 10) befindet und ein vom Druckkolben zu betätigender Hebel zum öffnen des Rückschlagventils dient.
  4. 4. Arbeitszylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkolben außer dem zylinderartigen Vorsprung im Durchmesser zusätzlich abgestuft ist.
DE1961H0042808 1960-06-10 1961-06-09 Arbeitszylinder mit zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Kolben Pending DE1296010B (de)

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DE1961H0042808 Pending DE1296010B (de) 1960-06-10 1961-06-09 Arbeitszylinder mit zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Kolben

Country Status (1)

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DE (1) DE1296010B (de)

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1031528A (en) * 1911-06-19 1912-07-02 Charles Henry Cole Sectional cylinder air-jack.
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DE905934C (de) * 1937-12-08 1954-03-08 Jean Louis Gratzmuller Empfaenger fuer hydraulische Kraftuebertragungsvorrichtungen, insbesondere zur Steuerung hydraulischer Bremsen
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FR1226477A (fr) * 1959-01-23 1960-07-13 Westinghouse Freins & Signaux Dispositif de rattrapage automatique de course pour cylindres de freins ou organes équivalents

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