DE1295263B - Maehmaschine mit einer Anzahl miteinander verbundener Maeheinheiten - Google Patents
Maehmaschine mit einer Anzahl miteinander verbundener MaeheinheitenInfo
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- DE1295263B DE1295263B DE1963V0024125 DEV0024125A DE1295263B DE 1295263 B DE1295263 B DE 1295263B DE 1963V0024125 DE1963V0024125 DE 1963V0024125 DE V0024125 A DEV0024125 A DE V0024125A DE 1295263 B DE1295263 B DE 1295263B
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/63—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
- A01D34/64—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
- A01D34/66—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
setzte Mähmaschine nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Vertikalschnitt längs der Linie II-II
durch eine Mäheinheit der Maschine nach F i g. 1,
FIG. 3 eine Draufsicht auf eine sechseckige Mäheinheit mit in die Platte eingepreßten Versteifungsrippen,
F i g. 4 eine aus drei rechteckigen Einheiten zusammengesetzte Mähmaschine nach der Erfindung
deshalb besonders zum Mähen von Gras auf un- io einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ebenem Gelände gut geeignet. Sie hat jedoch den hat jede Mäheinheit in der Draufsicht die Form eines
Nachteil, daß sie sich dann nicht verwenden läßt, gleichseitigen Sechseckes.
wenn das Gelände mit struppigen Gewächsen be- Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in
deckt ist oder sogar Sträucher mit abgemäht werden der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
sollen. Dies liegt daran, daß die äußeren Mäheinhei- 15 beschrieben. Es zeigt
ten der bekannten Maschine durch Gestrüpp und F i g. 1 eine aus vier Mäheinheiten zusammenge-
sonstige widerstandsfähige Gewächse nach oben gedrückt werden können, so daß sie also diesen Gewächsen
ausweichen, anstatt sie abzuschneiden. Weiterhin ist bei den bekannten Maschinen von Nachteil, »0
daß die Gelenke zwischen den einzelnen Mäheinheiten den bei groben Arbeiten auftretenden großen
Kräften ausgesetzt sind und daher bei der Herstellung einen erheblichen Aufwand verlangen, wenn sie
solchen großen Kräften standhalten sollen. Endlich as und
muß bei diesen Mähmaschinen der Antrieb der Mes- Fig. 5 eine Mähmaschine, die aus Mäheinheiten mit
daß die Gelenke zwischen den einzelnen Mäheinheiten den bei groben Arbeiten auftretenden großen
Kräften ausgesetzt sind und daher bei der Herstellung einen erheblichen Aufwand verlangen, wenn sie
solchen großen Kräften standhalten sollen. Endlich as und
muß bei diesen Mähmaschinen der Antrieb der Mes- Fig. 5 eine Mähmaschine, die aus Mäheinheiten mit
serwellen mit Hilfe kardanischer Übertragungsglieder bogenförmigen Umfangslinien zusammengesetzt ist.
erfolgen, die nicht nur kostspielig, sondern auch stör- Die in F i g. 1 dargestellte Mähmaschine besteht
anfällig sind, was gerade wieder dann von besonde- aus in den F i g. 2 und 3 näher dargestellten Mährem
Nachteil ist, wenn die Maschine für grobe Arbei- 30 einheiten, die jeweils eine Platte 1 in Form eines
ten eingesetzt werden soll. gleichseitigen Sechseckes mit abgewinkelten Seiten-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese wänden 2 aufweisen. In der Mitte der Mäheinheit
Nachteile der bekannten Maschine zu vermeiden und befindet sich ein Lagergehäuse 3, das mittels eines
eine Maschine zu schaffen, die besonders für grobe Flansches 4 an der Platte 1 befestigt ist. In dem
Arbeiten gut geeignet ist. Diese Aufgabe wird nach 35 Lagergehäuse 3 ist eine Welle 5 gelagert, an deren
der Erfindung dadurch gelöst, daß die Mäheinheiten unterem Ende ein Kreismesser 6 befestigt ist, während
nebeneinander anschließen und mit entsprechend geformten
Umfangsflächen starr und lösbar miteinander
verbunden sind. Hierdurch wird eine Mähmaschine
mit gleichen, gegeneinander auswechselbaren Mäh- 40
einheiten geschaffen, die so kräftig ausgebildet sind,
daß sie sich zur Ausführung auch sehr grober Arbeiten eignen, wie sie in der Landwirtschaft und im
Gartenbau häufig vorkommen. So ist es beispielsweise mit Hilfe der erfindungsgemäßen Maschine 45 sie mit ihren Seitenwänden aneinandergefügt. Dabei möglich, Bodengewächse zwischen Bäumen einer kommen die in die Seitenwände eingepreßten Nuten 8 Obstanlage zu bestimmten Zeiten zu mähen. Weiter- einander gegenüber zu liegen. Bevor die Bolzen und hin kann die erfindungsgemäße Maschine zum Zer- Muttern festgezogen werden, wird in die Nuten ein kleinern von ausgeputztem Holz und Zweigen ver- Stahlstab 10 eingelegt, so daß sich die Mäheinheiten wendet werden, die nach dem Putzen von Obst- 50 nach dem Anziehen der Bolzen und Muttern nicht bäumen in einer Obstanlage herumliegen. Ein wei- mehr gegeneinander verdrehen können und die Beteres Anwendungsgebiet für die erfindungsgemäße festigungsbolzen nicht auf Schub belastet werden.
Maschine ist das Roden von großen Mengen an Ge- Der Antrieb der einzelnen Kreismesser erfolgt ent-
verbunden sind. Hierdurch wird eine Mähmaschine
mit gleichen, gegeneinander auswechselbaren Mäh- 40
einheiten geschaffen, die so kräftig ausgebildet sind,
daß sie sich zur Ausführung auch sehr grober Arbeiten eignen, wie sie in der Landwirtschaft und im
Gartenbau häufig vorkommen. So ist es beispielsweise mit Hilfe der erfindungsgemäßen Maschine 45 sie mit ihren Seitenwänden aneinandergefügt. Dabei möglich, Bodengewächse zwischen Bäumen einer kommen die in die Seitenwände eingepreßten Nuten 8 Obstanlage zu bestimmten Zeiten zu mähen. Weiter- einander gegenüber zu liegen. Bevor die Bolzen und hin kann die erfindungsgemäße Maschine zum Zer- Muttern festgezogen werden, wird in die Nuten ein kleinern von ausgeputztem Holz und Zweigen ver- Stahlstab 10 eingelegt, so daß sich die Mäheinheiten wendet werden, die nach dem Putzen von Obst- 50 nach dem Anziehen der Bolzen und Muttern nicht bäumen in einer Obstanlage herumliegen. Ein wei- mehr gegeneinander verdrehen können und die Beteres Anwendungsgebiet für die erfindungsgemäße festigungsbolzen nicht auf Schub belastet werden.
Maschine ist das Roden von großen Mengen an Ge- Der Antrieb der einzelnen Kreismesser erfolgt ent-
strüpp, wie es beim Anlegen von Anpflanzungen weder von der Zapfwelle eines Schleppers oder von
häufig nötig ist. Die erfindungsgemäße Maschine ist 55 einem gesonderten Motor aus mittels Keilriemen 11
dabei in der Lage, die Zweige von Sträuchern hart und 12, die um die auf den Messerwellen 5 angeüber
dem Boden abzuschneiden und zu zerkleinern. ordneten Keilriemenscheiben 7 heramgelegt sind. Auf
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ma- einer oder mehreren Mäheinheiten können Spannschine
liegt darin, daß die einzelnen Einheiten sich rollen 13 und 14 angeordnet sein, um die Keilriemen
durch einen äußerst einfachen Aufbau auszeichnen 60 unter Spannung zu halten.
und daher leicht und schnell herstellbar sein können. Zur Abstützung der Mähmaschine kann jede der
Weiterhin kann der Benutzer der Maschine leicht selbst nach Bedarf die nötige Anzahl von Mäheinlieiten
zusammenfügen und dadurch seine Maschine den jeweiligen Erfordernissen optimal anpassen. Es
ist auch möglich, eine defekte Einheit gesondert zur Reparatur zu geben, ohne daß inzwischen die Maschine
als Ganzes unbrauchbar ist. Dabei sind die
an dem die Platte überragenden Ende der Welle 5 eine schematisch dargestellte Keilriemenscheibe 7
befestigt ist.
Die Seitenwände 2 weisen eine Anzahl von paarweise angeordneten Bolzenlöchern auf, zwischen
denen in die Seitenwände eine waagerechte Nut 8 eingepreßt ist. Werden zwei Mäheinheiten durch
Bolzen und Muttern 9 aneinander befestigt, so werden
Mäheinheiten 1, 2 mit Stützrädern 15 in Form von Schwenkrädern oder mit anderen Stützorganen versehen
sein, die höhenverstellbar sind.
Bei der Anordnung der zu einer Mähmaschine vereinigten sechseckigen Mäheinheiten überlappen sich
in bekannter Weise die von jedem Kreismesser überdeckten Streifen.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 sind die einzelnen Mäheinheiten rechteckig ausgebildet und
mit den an einer Rechteckseite vorhandenen Seitenwänden aneinander befestigt. Weil bei dieser Ausführungsform
die Wellen der Kreismesser auf einer geraden Linie liegen, müssen die Messer mittels einer
Zahnradübertragung angetrieben werden, damit sie sich trotz Überschneidung ihrer Flugkreise nicht berühren.
Die in F i g. 5 schematisch dargestellten Mäheinheiten zeigen eine weitere mögliche Ausführungsform
der Erfindung, bei der die Mäheinheiten in der Draufsicht eine bogenförmige Kontur aufweisen.
Claims (3)
1. Mähmaschine mit einer Anzahl von miteinander verbundenen, auswechselbaren, je an der
Unterseite mit einem um eine Vertikalwelle drehbaren Messer versehenen, gleichen oder annähernd
gleichen Mäheinheiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Mäheinheiten (1, 2) nebeneinander anschließen und mit entsprechend
geformten Umfangsflächen (2) starr und lösbar miteinander verbunden sind.
2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Mäheinheit (1, 2) die
Form einer unten offenen Dose hat, wobei wenigstens eine Seitenwand (2) jeder Mäheinheit (1, 2)
mit der Seitenwand (2) einer benachbarten Mäheinheit (1, 2) verbunden ist.
3. Mähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Mäheinheit (1)
in der Draufsicht die Form eines gleichseitigen Sechseckes hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL279253A NL111635C (de) | 1962-06-04 | 1962-06-04 |
Publications (1)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963V0024125 Pending DE1295263B (de) | 1962-06-04 | 1963-06-01 | Maehmaschine mit einer Anzahl miteinander verbundener Maeheinheiten |
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GR1000051B (el) * | 1988-01-26 | 1990-05-11 | Georgios Ditsolas | Μηχανημα κοπης χορτων και αποψιλωτικο. |
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Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR506456A (fr) * | 1919-11-21 | 1920-08-23 | Joseph A Roseman | Tondeuse de gazon |
GB792939A (en) * | 1956-05-22 | 1958-04-09 | Toro Mfg Corp | Improvements in or relating to gang mowers |
-
1962
- 1962-06-04 NL NL279253A patent/NL111635C/xx active
-
1963
- 1963-05-31 BE BE633141A patent/BE633141A/nl unknown
- 1963-06-01 DE DE1963V0024125 patent/DE1295263B/de active Pending
- 1963-06-04 FR FR936955A patent/FR1358811A/fr not_active Expired
- 1963-06-04 GB GB2217263A patent/GB973945A/en not_active Expired
- 1963-06-04 DK DK263763A patent/DK108946C/da active
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FR506456A (fr) * | 1919-11-21 | 1920-08-23 | Joseph A Roseman | Tondeuse de gazon |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL111635C (de) | 1965-08-16 |
FR1358811A (fr) | 1964-04-17 |
BE633141A (de) | 1963-10-21 |
DK108946C (da) | 1968-02-26 |
GB973945A (en) | 1964-11-04 |
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