DE1294944B - Verfahren zur kontinuierlichen Reinigung von Phosphorsaeure aus dem Schwefelsaeureaufschluss von phosphathaltigen Gesteinen - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen Reinigung von Phosphorsaeure aus dem Schwefelsaeureaufschluss von phosphathaltigen GesteinenInfo
- Publication number
- DE1294944B DE1294944B DEP38497A DEP0038497A DE1294944B DE 1294944 B DE1294944 B DE 1294944B DE P38497 A DEP38497 A DE P38497A DE P0038497 A DEP0038497 A DE P0038497A DE 1294944 B DE1294944 B DE 1294944B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- phosphoric acid
- digestion
- phosphate
- acid
- extraction stage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B25/00—Phosphorus; Compounds thereof
- C01B25/16—Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
- C01B25/18—Phosphoric acid
- C01B25/234—Purification; Stabilisation; Concentration
- C01B25/2343—Concentration concomitant with purification, e.g. elimination of fluorine
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B25/00—Phosphorus; Compounds thereof
- C01B25/16—Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
- C01B25/18—Phosphoric acid
- C01B25/234—Purification; Stabilisation; Concentration
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Extraction Or Liquid Replacement (AREA)
Description
1 2
Es ist bekannt, daß die Gewinnung der in phosphat- phorsäure sind nebeneinander Kieselfluorwasserstoffhaltigen
Gestemen enthaltenen Phosphorsäure Gegen- säure und Polykieselsäure vorhanden. Vermutlich
stand eines sehr wichtigen Industriezweiges ist. Zur wird durch die Borationen ein Teil der Kieselfluor-Gewinnung
wird z. B. auf nassem Wege gearbeitet, wasserstoffsäure zersetzt und fällt als Kieselsäuregel
wobei das am häufigsten angewandte Aufschluß- 5 aus, während die Kondensation der Polykieselsäuren
verfahren der Schwefelsäureaufschluß ist. Die erhal- durch Komplexbildung mit den Borationen verhintene
Aufschlußmasse kann direkt auf Düngemittel dert wird. Die Borationen abgebende Verbindung
verarbeitet werden. Von Bedeutung ist aber auch die muß daher in solcher Menge zugesetzt werden, daß
Möglichkeit, die Phosphorsäure aus der Aufschluß- sowohl die vorhandene Kieselfluorwasserstoffsäure
masse abzutrennen und anschließend zu reinigen, um io zersetzt als auch die Kondensation der Polykieselsie
für Anwendungsgebiete verwenden zu können, für säuren verhindert wird.
die bisher nur die durch Verbrennung von Phosphor Die Borationen abgebende Verbindung, z. B. Borerzeugte
(thermische) Phosphorsäure geeignet war. säure, wird der filtrierten rohen Phosphorsäure oder
Zu diesem Zweck wurde bereits vor längerer Zeit bereits der Aufschlußmasse zugesetzt, mit dieser gut
vorgeschlagen, die durch den Aufschluß der Phos- xs verrührt und die ausgefällte Kieselsäure abfiltriert. Mit
phatmineralien erhaltene Phosphorsäure durch Ex- einer einzigen Behandlung erhält man so eine Vermintraktion
mit geeigneten Lösungsmitteln zu reinigen. derungdesursprünglichenSiO2-Gehaltsumetwa30%.
In der industriellen Praxis treten aber zahlreiche Die flüssige Phase wird dann mit einem mit Wasser
Schwierigkeiten auf, sobald man versucht, die be- nicht mischbaren organischen Lösungsmittel extrakannten
Extraktionsvorrichtungen mit Gegenstrom- so hiert. Ein sehr zweckmäßiges Extraktionsmittel ist
prinzip zu verwenden, um zunächst die Phosphor- das technisch laufend verfügbare Tributylphosphat.
säure durch die Lösungsmittel und anschließend die Die als Rückstand verbleibende rohe Säure kann im
in den Lösungsmitteln gelöste Phosphorsäure durch Gegenstrom eingeengt und dann erneut extrahiert
Wasser zu extrahieren. Diese Schwierigkeiten be- werden, um die Gesamtausbeute an reiner Phosphorruhen
auf der Abscheidung von Kieselsäuregel, das 35 säure zu erhöhen. Die gegebenenfalls vereinigten
langsam die Apparate für die Rückextraktion ver- organischen Extrakte werden im Gegenstrom mit
stopft und deren regelmäßigen Betrieb während der Wasser extrahiert.
langen Arbeitszeitspannen, wie sie allein technisch Die erfindungsgemäß gereinigte Phosphorsäure
brauchbar sind, verhindert. enthält noch Ionen des Schwefels, des Siliciums, des
Es hat sich nun gezeigt, daß die Abscheidung von 30 Bors und des Fluors, die bei zahlreichen Verwen-Kieselsäuregel
stark zurückgedrängt werden kann, dungszwecken nicht hinderlich sind, z. B. der Herwenn
man die Aufschlußmasse oder das Filtrat aus stellung von Alkaliphosphaten, insbesondere bei der
dem Aufschluß vor dem Einleiten in die erste Herstellung von Dinatrium-und Trinatriumphosphat,
Extraktionsstufe mit einer Borationen abgebenden deren Kristallisation ohnehin eine weitere Reinigung
Verbindung versetzt. Dabei fällt ein Teil des vor- 35 zur Folge hat.
handenen silikatischen Materials in leicht filtrierbarer Für andere Verwendungszwecke kann die durch
Weise aus und kann abgetrennt werden. Extrahiert das erfindungsgemäße Verfahren gewonnene reine
man das Filtrat dieses Niederschlags zunächst mit Säure von ihren anionischen Bestandteilen auf be-
einem mit Wasser nicht mischbaren organischen liebig bekannte Weise befreit werden, z. B. durch
Lösungsmittel und extrahiert dann die in dem orga- 40 Austausch mit komplexen Aminen oder durch
nischen Lösungsmittel gelöste Phosphorsäure mit Fällung als unlösliche Salze.
Wasser zurück, so kann dieser Zyklus bei der erfin- Das organische Extraktionsmittel wird durch die
dungsgemäßen Arbeitsweise 10- bis 20mal wiederholt in der rohen Phosphorsäure vorhandenen organischen
werden, ohne daß die Anlage anfängt zu verstopfen, Beimengungen leicht verfärbt. Es kann mit Natriumwährend
bei der bekannten Arbeitsweise ohne Zusatz 45 hydroxydlösung leicht wieder entfärbt und dann
von Borationen bereits beim zweiten Zyklus Störun- erneut eingesetzt werden. Gleichzeitig wird durch
gen infolge von Verstopfungen durch abgeschiedenes diese Behandlung der geringe Teil an komplex ge-
Kieselsäuregel auftreten. bundenen Polykieselsäuren neutralisiert und elimi-
Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur niert, der im .Verlauf der Extraktion aus der wäßrigen
kontinuierlichen Reinigung von Phosphorsäure aus 50 Phase in die organische Phase übergeht und der sich
dem Schwefelsäureaufschluß von phosphathaltigen hier sonst anreichern und im Laufe der Zeit zu
Gesteinen, die silikatisches Material enthalten, wobei Abscheidungen in den Extraktionsapparaten führen
in an sich bekannter Weise die Aufschlußmasse würde. Es kann auch der Gesamtvorrichtung eine
filtriert, die rohe Phosphorsäure in einer ersten Zusatzvorrichtung zum Entfärben der rohen Säure
Extraktionsstufe teilweise mit einem mit Wasser nicht 55 mit Aktivkohle vorgeschaltet werden,
mischbaren Lösungsmittel extrahiert, aus diesem Selbstverständlich können die Verfahrensstufen
Extrakt in einer zweiten Extraktionsstufe die Phos- der Behandlung der rohen Phosphorsäure, z. B. mit
phorsäure mit Wasser extrahiert und das wieder- Borsäure, der Extraktion mit organischen Lösungs-
gewonnene Lösungsmittel, gegebenenfalls nach Rei- mitteln und auch die Rückextraktion mit Wasser
nigung, in die erste Extraktionsstufe in Umlauf ge- 60 vor allem hinsichtlich der verwendeten Extraktoren,
bracht wird, und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Zahl der Extraktionsstufen oder der Art der
man die Aufschlußmasse oder das Filtrat aus dem Zugabe der wäßrigen Phasen im Rahmen der Erfin-
Aufschluß vor dem Einleiten in die erste Extraktions- dung modifiziert werden.
stufe mit einer Borationen abgebenden Verbindung Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch das
versetzt und das dadurch ausgefällte silikatische 65 folgende Beispiel vollständig vom Aufschluß über
Material abfiltriert. die Behandlung mit Borsäure bis zur Extraktion mit
Der Mechanismus der Wirkungsweise der Borat- Hilfe von Tributylphosphat als Lösungsmittel näher
ionen ist noch nicht aufgeklärt. In der rohen Phos- beschrieben.
Alle kontinuierlichen Verfahrensstufen dieses Beispiels wurden durch Wärmezufuhr zu den verschiedenen
Apparaturen bei Temperaturen von mindestens 50° C durchgeführt. Rohe Phosphorsäure mit einem
Gehalt von 35 % P2O5, die durch Filtrieren der Aufschlußmasse
eines Appatits aus Togo erhalten worden war und die folgende Verunreinigungen, bezogen
auf P2O6, enthielt:
io
Al 4 700 ppm, SO4
Fe 18 200 ppm, F ...
Cr 228 ppm,
Mg 2 140 ppm, SiO2
4,2·/·,
3,7 »/ο,
2,2Vo,
wurde unter heftigem Rühren mit feinzerkleinerter oder vermahlener Borsäure H3BO3 im Verhältnis
von 4 kg Borsäure/l m3 Phosphorsäure versetzt. Die Berührungszeit betrug etwa eine halbe Stunde. Die ao
ausgefällte Kieselerde wurde auf einem kontinuierlichen Filter bekannter Bauart abgetrennt. 1 Volumteil
klares Filtrat wurde in einem dreistufigen Extraktionsapparat im Gegenstrom mit 2 Volumteilen Tributylphosphat
partiell extrahiert. Die resultierende as wäßrige Phase, die 50% der Säure in Form einer
unreinen Lösung mit 27 % P2O5 enthielt, wurde nach
einer Konzentration zur weiteren Verwendung der Düngemittelherstellung zugeführt. Die organische
Phase, die den anderen Anteil der Phosphorsäure enthielt, wurde in einem sechsstufigen Extraktionsapparat mit Gegenstrom mit 0,5 Volumteilen Wasser
extrahiert. Man erhielt so eine wäßrige Lösung der reinen Säure mit etwa 28% P2O5, die nur noch
folgende Mengen an Verunreinigungen, bezogen auf P2O5, enthielt:
Al < 88 ppm, SO4 1%,
Fe 310 ppm,
Cr < 2 ppm, F 2,2%,
Mg < 70 ppm, SiO2 1,5%,
B 1400 ppm.
Das Tributylphosphat wurde nach einer Reinigung mit Hilfe einer molaren Natriumhydroxydlösung in
den ersten Reaktionsapparat mit Gegenstrom zurückgeführt. Hierzu wurden ein Zehntel des Volumens
des Tributylphosphates, d. h. 0,2 Volumteile abgezweigt und mit 0,1 Volumteil Natriumhydroxydlösung
umgesetzt. Auf diese Weise wurde das durch die Extraktion der organischen Verbindungen aus der
rohen Säure gelb gewordene Tributylphosphat entfärbt und der in das Tributylphosphat übergegangene
geringe Anteil an komplex gebundenen Polykieselsäuren als Natriumsilikat neutralisiert und eliminiert.
Claims (4)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Reinigung von Phosphorsäure aus dem Schwefelsäureaufschluß
von phosphathaltigen Gesteinen, die silikatisches Material enthalten, wobei die Aufschlußmasse
filtriert, die rohe Phosphorsäure in einer ersten Extraktionsstufe teilweise mit einem
mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel extrahiert, aus diesem Extrakt in einer zweiten
Extraktionsstufe die Phosphorsäure mit Wasser extrahiert und das wiedergewonnene Lösungsmittel,
gegebenenfalls nach Reinigung, in die erste Extraktionsstufe in Umlauf gebracht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Aufschlußmasse oder das Filtrat aus dem Aufschluß
vor dem Einleiten in die erste Extraktionsstufe mit einer Borationen abgebenden Verbindung
versetzt und das dadurch ausgefällte silikatische Material abfiltriert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Boratanion abgebende
Verbindung Borsäure verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als mit Wasser nicht
mischbares Lösungsmittel Tributylphosphat verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Lösungsmittel
durch Zusatz von Natriumhydroxyd reinigt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR873A FR1434190A (fr) | 1965-01-05 | 1965-01-05 | Procédé de fabrication d'acide phosphorique purifié |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1294944B true DE1294944B (de) | 1969-05-14 |
Family
ID=8567310
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP38497A Withdrawn DE1294944B (de) | 1965-01-05 | 1966-11-05 | Verfahren zur kontinuierlichen Reinigung von Phosphorsaeure aus dem Schwefelsaeureaufschluss von phosphathaltigen Gesteinen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3397955A (de) |
BE (1) | BE674580A (de) |
DE (1) | DE1294944B (de) |
FR (1) | FR1434190A (de) |
GB (1) | GB1093926A (de) |
IL (1) | IL24766A (de) |
NL (1) | NL6600029A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3507641A (en) * | 1966-12-29 | 1970-04-21 | Grace W R & Co | Preparation of slurry fertilizer by acid treatment of phosphate rock and ammoniation |
US3956465A (en) * | 1970-06-12 | 1976-05-11 | Azote Et Produits Chimiques S.A. | Solvent purification of wet process phosphoric acid |
US3723606A (en) * | 1970-12-21 | 1973-03-27 | Allied Chem | Production of phosphoric acid |
US4311681A (en) * | 1980-05-19 | 1982-01-19 | Fmc Corporation | Method of regenerating phosphoric acid extraction solvent |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2929777A (en) * | 1958-12-11 | 1960-03-22 | Int Minerals & Chem Corp | Clarification of acidic phosphatic solutions |
US3084027A (en) * | 1960-07-01 | 1963-04-02 | Smith Douglass Company Inc | Clarification of phosphoric acid |
US3072461A (en) * | 1960-07-29 | 1963-01-08 | Dow Chemical Co | Preparation of phosphoric acid |
US3186793A (en) * | 1960-10-10 | 1965-06-01 | Internat Minerals & Chemicals | Clarification of acidic phosphatic solutions |
GB974610A (en) * | 1962-05-24 | 1964-11-04 | Canadian Ind | Purification of phosphoric acid |
-
1965
- 1965-01-05 FR FR873A patent/FR1434190A/fr not_active Expired
- 1965-12-10 IL IL24766A patent/IL24766A/xx unknown
- 1965-12-31 BE BE674580D patent/BE674580A/xx unknown
-
1966
- 1966-01-04 NL NL6600029A patent/NL6600029A/xx unknown
- 1966-01-04 GB GB352/66A patent/GB1093926A/en not_active Expired
- 1966-01-04 US US518525A patent/US3397955A/en not_active Expired - Lifetime
- 1966-11-05 DE DEP38497A patent/DE1294944B/de not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IL24766A (en) | 1969-07-30 |
BE674580A (de) | 1966-06-30 |
GB1093926A (en) | 1967-12-06 |
FR1434190A (fr) | 1966-04-08 |
NL6600029A (de) | 1966-07-06 |
US3397955A (en) | 1968-08-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1767442C3 (de) | Kontinuierliches Verfahren zum Reinigen einer Rohphosphorsäureaufschlußlösung | |
DE884358C (de) | Verfahren zur Reinigung von technischer Phosphorsaeure | |
DE3028024C2 (de) | Verfahren zum Abtrennen von Plutoniumionen aus wäßrigen, schwefelsauren Lösungen | |
EP0111802B1 (de) | Verfahren zur Reinigung von Nassverfahrensphosphorsäure | |
DE1592156C3 (de) | Verfahren zur Aluminiumsulfat- und Beglei tstoffgewinnung aus aluminiumhaltigen Erzen | |
DE1294944B (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Reinigung von Phosphorsaeure aus dem Schwefelsaeureaufschluss von phosphathaltigen Gesteinen | |
DE2952475C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Uranverbindungen aus wäßriger Uran enthaltender Phosphorsäure | |
DE2657189B2 (de) | Verfahren zur Reinigung von NaBverfahrensphosphorsäure | |
DE2732782A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von phosphatsalzen aus waessrigen phosphorsaeureloesungen | |
DE2365881C3 (de) | Verfahren zur Reinigung von Naßphosphorsäure | |
DE1299611B (de) | Verfahren zur Verhinderung von Kieselsaeuregelbildung bei der Reinigung von Phosphorsaeure durch Extraktion | |
EP0184690B1 (de) | Verfahren zur Entarsenierung von phosphorsauren Lösungen | |
DE2365882A1 (de) | Verfahren zur reinigung von durch nassaufschluss gewonnener phosphorsaeure durch loesungsmittelextraktion | |
DE2320877A1 (de) | Verfahren zur reinigung von durch nassaufschluss gewonnener phosphorsaeure | |
DE2047261C3 (de) | Verfahren zur Entfernung von Eisen aus Phosphorsäure | |
DE2645777C2 (de) | ||
DE2229602B1 (de) | Verfahren zur Reinigung von technischer Phosphorsaure | |
DE2535971A1 (de) | Verfahren zum entfernen von fluorverbindungen aus phosphorsaeure | |
EP0031460B1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Uran bzw. Uranverbindungen aus Phosphorsäure | |
JPH0445444B2 (de) | ||
DE1792010C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Mono- und/oder Diammoniumphosphat | |
DE1811813C3 (de) | Kontinuierliches Verfahren zum Reinigen einer Rohphosphorsäure-Aufschlußlösung | |
DE3342211C2 (de) | ||
DE2926943C2 (de) | ||
EP0133490B1 (de) | Verfahren zur Verminderung des Fluorgehaltes einer Nassverfahrensphosphorsäure |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |