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DE1294177B - Stoffauflaufkasten fuer Papiermaschinen - Google Patents

Stoffauflaufkasten fuer Papiermaschinen

Info

Publication number
DE1294177B
DE1294177B DEB71207A DEB0071207A DE1294177B DE 1294177 B DE1294177 B DE 1294177B DE B71207 A DEB71207 A DE B71207A DE B0071207 A DEB0071207 A DE B0071207A DE 1294177 B DE1294177 B DE 1294177B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
headbox
machine
paper
perforated housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB71207A
Other languages
English (en)
Inventor
Baxter Jun Joseph
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Black Clawson Co
Original Assignee
Black Clawson Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Black Clawson Co filed Critical Black Clawson Co
Publication of DE1294177B publication Critical patent/DE1294177B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/02Head boxes of Fourdrinier machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F9/00Complete machines for making continuous webs of paper
    • D21F9/003Complete machines for making continuous webs of paper of the twin-wire type

Landscapes

  • Paper (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stoffauflaufkasten für Papiermaschinen, die eine in einer senkrechten Ebene liegende, durch zwei im Abstand voneinander um jeweils eine Brustwalze und eine Saugwalze umlaufende Maschinensiebe gebildete Bahnbildungszone aufweisen, mit einem zylindrischen perforierten Gehäuse, das von einem Außengehäuse umschlossen ist, welches einen zu dem Maschinensieb führenden Auslaßkanal aufweist, mit an den gegenüberliegenden Enden des perforierten Gehäuses angeschlossenen Stoffzuführ- und Abführleitungen und mit einem in dem perforierten Gehäuse drehbar gelagerten Kern mit sich konisch gegen das Ende des Gehäuses hin erweiterndem Querschnitt.
  • Ein Stoffauflaufkasten ist bekannt, der ein perforiertes Gehäuse aufweist, das von einem Außengehäuse umgeben ist. Das perforierte Gehäuse ist im Außengehäuse drehbar gelagert und dient der Strömungsverteilung oder Gleichrichtung des zulaufenden Papierstoffes, bevor dieser in einen Stoffauflaufkasten eingeleitet wird. Bei dieser Ausführungsform werden die Perforierungen durch den Papierstoff leicht verstopft, so daß kein gleichförmiger Zufluß zum Auflaufktsten gewährleistet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist, einen Stofflauflaufkasten der obengenannten Art zu schaffen, der den Papierstoff, bevor dieser aus dem Stoffauflaufkasten austritt und in die Bahnbildungszone eintritt, fortlaufend sichtet und Fehlstellen in der Papierbahn vermeidet. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das zylindrische perforierte Gehäuse ortsfest angeordnet ist und der drehbare Kern mehrere sich entlang der Innenfläche des perforierten Gehäuses bewegende Stangen tragflügelartigen Querschnittes trägt, welche, wie bei Drucksichtern an sich bekannt, positive und negative Druckwellen hervorrufen. Bei diesen Drucksortierern an sich bekannter Art - vgl. die USA.-Patentschrift 2 835173 - rotieren entlang der inneren Oberfläche eines Siebkorbes tragflügelartig ausgebildete Stangen, welche die Druckwellen erzeugen. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß diejenigen Stoffteilchen, die größer sind als die Perforationen des Gehäuses, auf dessen Innenseite verbleiben und durch die Abführleitung abgeschieden -werden. Bevorzugt ist eine Ausführungsform, die sich dadurch kennzeichnet, daß das Außengehäuse an einem senkrecht nach unten gerichteten Auslaßkanal für den Papierstoff zwei Lippen aufweist, die sich zwischen zwei umlaufende Maschinensiebe der Papiermaschine erstrecken.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen erläutert.
  • F i g. 1 zeigt eine Scbema-Darstellung einer Papiermaschine mit vertikal verlaufender 1$ahnbild'ungszone; F i g. 2 zeigt einen Schnitt in Querrichtung durch den Stoffauflaufkasten an beliebiger Stelle der Papiermaschine; F i g. 3 zeigt eine Seitenansicht des teilweise aufgebrochenen Stoffauflaufkastens.
  • F i g. 1 zeigt schematisiert eine Papiermaschine, die eine senkrecht verlaufende Bahnbildungszone aufweist. Die Maschine besteht aus zwei identischen Hälften 10 und 11, über denen der Stoffauflaufkasten 12 mittig angeordnet ist. Am oberen Ende jeder Maschinenhälfte und nahe dem Stoffauflaufkasten befinden sich im Maschinenständer 13 drehbar gelagert Brustwalzen 14. Unterhalb der Brustwalzen 14 befinden sich die Saugwalzen 15, die ebenso wie die Umlenkwalzen 16 drehbar im Maschinenständer 13 gelagert sind. In jeder Hälfte 10 und 11 der Maschine läuft ein endloses Maschinensieb 17 über die Brustwalze, die Saugwalze und die Umlenkwalzen so um, daß sie in der Bahnbildungszone 18 die gleiche Bewegungsrichtung aufweisen. Die Saugwalzen 15 sind zu den Brustwalzen 14 von der Mittellinie einer jeden Maschinenhälfte 10 und 11 nach außen versetzt, so daß die Bahnbildungszone 18 zwischen den Brustwalzen 14- und den Saugwalzen 15 einen keilförmigen Querschnitt aufweist.
  • Ein einzelner Stofflauflaufkasten 12 ist oben auf der Maschine gelagert; er besitzt ein Paar nach unten verlaufender Lippen 19 und 20, die einen nach unten gerichteten Auslaß 21 für den Papierstoff zum Spalt 22 zwischen den Brustwalzen 14 zur kontinuierlichen Abwärtsbewegung zwischen den Maschinensieben 17 bilden. Die Flüssigkeit des Stoffes wird durch die Maschinensiebe hindurch progressiv durch nicht gezeigte Saugwalzen abgezogen, um eine endlose Papierbahn zu bilden. Die Dicke dieser Bahn wird nun während des Flüssigkeitsentzuges auf Grund der keilförmigen Bahnbildungszone 18 fortlaufend verringert. Die nicht gezeigten, zwischen den Brustwalzen 14 und Saugwalzen 15 angeordneten Saugwalzen sind so im Maschinenständer 13 gelagert, daß ihr Umfang am Maschinensieb 17 anliegt.
  • . Der dargestellte Stoffauflaufkasten 12 besitzt ein zylindrisches Gehäuse 23, das sich über die gesamte Breite der Maschine erstreckt und mit einer großen Anzahl von Perforierungen 24 versehen ist. Das Gehäuse 23 ist an seinen beiden Enden mit Einlaß- und Auslaßleitungen 25 und 26 verbunden, die von Konsolen 27 und 28, die sich auf der Oberseite der Maschinenständer 13 befinden, getragen werden. Innerhalb des Gehäuses 23 ist ein Kern 29 vorgesehen, der in Richtung von der Einlaßleitung 25 ausgehend divergiert, um eine etwa gleichmäßige Druckverteilung des eingeleiteten Stoffes an den verschiedenen Perforationen 24 über die Gesamtlänge des perforierten Gehäuses 23 zu gewährleisten.
  • Der Kern 29 ist drehbar auf einer Antriebswelle 30 angeordnet, die an ihrem Ende 31 mit einem Antriebsmotor verbunden ist. Der Kern 29 trägt eine Anzahl von Stangen 32, die im Querschnitt etwa die Form eines Tragflügels aufweisen, die wie bei Drucksortierern dazu dienen, die Innenfläche des Gehäuses 23 frei von Teilchen zu halten, die zu groß sind, um durch die Perforierung 24 hindurchtreten zu können.
  • Derartige zurückgehaltene Teilchen werden zur weiteren Behandlung über- die Abführleitung 26 abgezogen,, über die ohnedies der überschüssige Stoff kontinuierlich abgeleitet wird.
  • Das perforierte Gehäuse 23 ist von einem Außengehäuse 33 umgeben, das den gesicherten, durch die Perforierungen 24 hindurchgetretenen Stoff aufnimmt. Dieses Gehäuse 33 besitzt ein Paar von nach unten sich erstreckenden Lippen 19 und 20, die in bereits beschriebener Weise einen nach unten führenden Auslaßkana121 bilden. Wie insbesondere in F i g. 2 dargestellt ist, erstrecken sich diese Lippen 19 und 20 vorzugsweise bis in den unteren Teil des Spaltes 22 der Brustwalzen 14, so daß sie den gesicherten Stoff kontinuierlich unmittelbar in den Walzenspalt hineinleiten. F i g. 2 zeigt außerdem eine einstellbare Lagerung für den Stoffauflaufkasten 12 zum Verschieben der Lippen 19 und 20 gegenüber den Brustwalzen 14; diese Lagerung besteht aus einem Lagerbock 34 für jede Konsole 27, 28, der eine schräg verlaufende Oberfläche besitzt, auf der die ebenfalls schräg verlaufende Unterseite eines Sattelteiles 35 an der Konsole aufliegt. Einstellschrauben 36 am Sattelteil 35 arbeiten mit den Enden des Lagerbockes 34 zusammen, um den Stoffauflaufkasten unter gleichzeitigem Anheben oder Absenken seitlich zu verschieben. Zur Ermöglichung einer seitlichen Verschiebung des Stoffauflaufkasten sind für die die Konsolen 27, 28 und die Sattelteile 35 verbindenden Schrauben Langlöcher vorgesehen. Diese Lagerung ermöglicht auch eine zeitweise Aufnahme des Stoffauflaufkastens mittels eines Kranes, dessen Haken in die Ösen 38 eingehängt werden können, falls es erforderlich ist, die Maschinensiebe 17 auszuwechseln.
  • Die Lagerung der Welle in den Krümmern der Zu- und Abflußleitung weist den Vorteil auf, daß die Aufnahmen für die Lager so ausgebildet werden können, daß sie Dichtungen geringer Baugröße mit hoher betriebssicherer Dichtwirkung aufnehmen können. Der Stoffauflaufkasten besteht aus Einzelteilen, die so miteinander verbunden sind, daß nach Entfernung beispielsweise eines Krümmers das Gehäuse oder der Kern einzeln zur Wartung herausgenommen werden können, ohne den ganzen Stoffauflaufkasten demontieren zu müssen. Diese gute Zerlegbarkeit erspart erhebliche Wartungskosten. Die Baugröße des Kastens, d. h. sein Volumen, ist im Verhältnis zur Papiermaschine klein, so daß der große Stoffdurchsatz das Absetzen und Ausflocken aus der Suspension und damit die ungleichförmige Faserverteilung längs des Austrittsspaltes verhindert. Die gleichförmige Faserverteilung längs des Austrittsspaltes ist zur Erzeugung einer Papierbahn gleichmäßiger Beschaffenheit wesentlich. Der kontinuierliche Stofffluß führt den nicht gesicherten Papierstoff aus dem Kasten ab. Die zu großen Fasern, die im Stoffauflaufkasten nicht abgesiebt werden konnten, können aus dem abfließenden Strom entfernt werden, bevor dieser mit dem Zufluß wieder vereinigt wird. Dadurch wird im Laufe des Betriebes der Anteil nicht sichtbarer zu großer Fasern des zulaufenden Stoffes konstant gehalten. Die Anwendung des Stoffauflaufkastens gemäß der Erfindung ist nicht nur, wie beschrieben, auf Papiermaschinen mit vertikaler Bahnbildungszone beschränkt. Der Kasten ist ebenso vorteilhaft auch als Primär- und/oder Sekundärauflaufkasten an Langsiebmaschinen geeignet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Stoffauflaufkasten für Papiermaschinen, die eine in einer senkrechten Ebene liegende, durch zwei im Abstand voneinander um jeweils eine Brustwalze und eine Saugwalze umlaufende Maschinensiebe gebildete Bahnbildungszone aufweisen, mit einem zylindrischen perforierten Gehäuse, das von einem Außengehäuse umschlossen ist, welches einen zu den Maschinensieben führenden Auslaßkanal aufweist, mit an den gegenüberliegenden Enden des perforierten Gehäuses angeschlossener Stoffzuführ- und Abführleitung und mit einem in dem perforierten Gehäuse drehbar gelagerten Kern mit sich konisch gegen das Ende des Gehäuses hin erweiterndem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische perforierte Gehäuse (23) ortsfest angeordnet ist und der drehbare Kern (29) mehrere sich entlang der Innenfläche des perforierten Gehäuses (23) bewegende Stangen (32) tragflügelartigen Querschnitts trägt, welche, wie bei Drucksortierern an sich bekannt, positive und negative Druckwellen hervorrufen.
  2. 2. Stoff auflaufkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengehäuse (33) an seinem senkrecht nach unten gerichteten Auslaßkanal (21) für den Papierstoff zwei Lippen (19, 20) aufweist, die sich zwischen zwei gegenläufig umlaufenden Maschinensieben (17) der Papiermaschine erstrecken.
DEB71207A 1958-10-13 1959-08-29 Stoffauflaufkasten fuer Papiermaschinen Pending DE1294177B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US767008A US2969114A (en) 1958-10-13 1958-10-13 Paper machinery

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1294177B true DE1294177B (de) 1969-09-11

Family

ID=25078213

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB71207A Pending DE1294177B (de) 1958-10-13 1959-08-29 Stoffauflaufkasten fuer Papiermaschinen

Country Status (4)

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US (1) US2969114A (de)
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FI (1) FI40969B (de)
GB (1) GB931976A (de)

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Also Published As

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