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DE1294159B - Vorrichtung zum elektrochemischen Bearbeiten eines Werkstuecks - Google Patents

Vorrichtung zum elektrochemischen Bearbeiten eines Werkstuecks

Info

Publication number
DE1294159B
DE1294159B DE1963E0025970 DEE0025970A DE1294159B DE 1294159 B DE1294159 B DE 1294159B DE 1963E0025970 DE1963E0025970 DE 1963E0025970 DE E0025970 A DEE0025970 A DE E0025970A DE 1294159 B DE1294159 B DE 1294159B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
core
electrode
workpiece
electrolyte
piston
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1963E0025970
Other languages
English (en)
Inventor
Trager Kempes F
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ex-Cell-O Corp
Original Assignee
Ex-Cell-O Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ex-Cell-O Corp filed Critical Ex-Cell-O Corp
Publication of DE1294159B publication Critical patent/DE1294159B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/06Making more than one part out of the same blank; Scrapless working
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H9/00Machining specially adapted for treating particular metal objects or for obtaining special effects or results on metal objects
    • B23H9/14Making holes
    • B23H9/16Making holes using an electrolytic jet

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum elektrochemischen Durchbohren von Werkstücken mit einer hohlen Werkzeugelektrode, durch die der stirnseitig angeordneten Elektrodenarbeitsfläche Druckelektrolyt zugeführt wird, mit einer Einrichtung zum Vorschieben der Elektrode unter Einhaltung eines engen Spalts zwischen Arbeitsfläche und Werkstück und mit einem Auffangkörper, der dort, wo die Elektrodenstirnfläche durch das Werkstück hindurchstößt, gegen das Werkstück gehalten wird und den entstandenen Bohrkern in seiner Lage festhält.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art wird das Werkstück mit dem Auffangkörper verklebt, so daß verhindert wird, daß der Bohrkern sich löst und so einen Kurzschluß zwischen der Werkzeugelektrode und dem Werkstück herbeiführt. Durch diese Vorrichtung werden jedoch nicht solche Kurzschlüsse vermieden, die beim Durchbruch des Bodens der Werkstückhöhlung entstehen. Bekanntlich werden einige Stellen des Bodens zuerst wegerodiert, so daß sich dort Durchgänge für den Elektrolyt bilden, wodurch der Druck und die Menge des Elektrolyten im Zwischenraum zwischen Elektrodenstirnfläche und Werkstück abnimmt. Der Vorschub der Werkzeugelektrode wird hierdurch größer als die Materialabnahme an den stehengebliebenen Teilen des Bodens, so daß eine Berührung zwischen diesen Teilen und der Stirnfläche der Elektrode und damit ein Kurzschluß eintritt. überdies wird infolge des Auflösens der Klebmasse zwischen Werkstück und Auffangkörper der Kern nicht zuverlässig und dauerhaft gehalten.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung weist der Auffangkörper eine Aüsnehmung auf, die größer ist als der Durchmesser der im Werkstück erzeugten Bohrung. Diese Ausnehmung zeigt eine ins Freie gehende Bohrung. Hierdurch soll bewirkt werden, daß der abgetrennte Kern auf den Grund der Ausnehmung absinkt und dort durch den Druck der Elektrolytflüssigkeit gehalten wird. Bei dem ungleichmäßigen Durchbruch des Bodens fließt jedoch der Elektrolyt über die Ausnehmung und deren Bohrung ab, so daß ein Druckabfall des Elektrolyts eintritt, was zu der oben beschriebenen Berührung führen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum elektrochemischen Durchbohren von Werkstükken zu schaffen, bei der Kurzschlüsse beim Durchbruch der Elektrode durch das Werkstück verhütet werden. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Auffangkörper eine Ringausnehmung vorgesehen ist, deren offene, dem Werkstück zugewandte Ringfläche der Arbeitsfläche der Elektrode gegenübersteht und etwas größer ist als diese, und die durch einen Zuführkanal an eine Quelle von Druckelektrolyt angeschlossen ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Zusammenhang mit der Zeichnung erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispieles einer Einrichtung gemäß der Erfindung, F i g. 2 bis 5 Schnitte durch weitere Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung, F i g. 5 a eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines Elektrodenwerkzeuges, wie es im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 5 verwendet wird, F i g. 5 b eine Untersicht des Elektrodenwerkzeuges gemäß F i g. 5 a, F i g. 5 c eine Teildraufsicht auf ein fertiggestelltes Werkstück, das mit Hilfe einer Einrichtung gemäß F i g. 5 hergestellt wurde.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 wird bei einer typischen elektrochemischen Bohroperation ein hohles Elektrodenwerkzeug 12 elektrisch mit der negativenKlemme einerGleichstromquelle verbunden und langsam in ein an die positive Klemme angeschlossenes Werkstück 14 hineinbewegt, wobei ein Elektrolyt unter hohem Druck durch einen Kanal 16 in das hohle Elektrodenwerkzeug hineingedrückt wird. Der Elektrolyt fließt nun durch den Spalt zwischen der sich vorwärtsbewegenden Arbeitsfläche 18 des Elektrodenwerkzeuges und der allmählich zurückgehenden entsprechenden Oberfläche des Werkstückes, das durch das elektrochemische Verfahren erodiert wird.
  • Vorzugsweise ist das Elektrodenwerkzeug an seiner Außenfläche in an sich bekannter Weise mit einem haftenden Film 19 eines elektrisch isolierenden Materials überzogen, um eine Elektrolyse an den Seitenwänden 20 der Höhlung im Werkstück zu verhindern. Wenn es erwünscht ist, die Elektrolyse des Kernes zu verhindern, so kann auch die innere Oberfläche 21 des Elektrodenwerkzeuges in ähnlicher Weise überzogen werden.
  • Wenn das Elektrodenwerkzeug 12 in das Werkstück bis in die in F i g. 1 dargestellte Lage eingedrungen ist, so ist der Materialkern 22 vom Werkstück getrennt. In den meisten Fällen wird der Kern vom Werkstück nicht an allen Stellen zugleich getrennt, sondern einige Teile des Bodens der Werkstückhöhlung werden zuerst wegerodiert. Dort bildet sich ein Ausgang für den Elektrolyten, und der Druck des Elektrolyten sinkt ab. Infolge dieser Verringerung des Elektrolyten im Spalt wird nun die Werkstückhöhlung nicht mehr mit der gleichen hohen Geschwindigkeit erodiert wie bei hohem Druck des Elektrolyten. Hierdurch ergibt sich dann ein Kurzschluß, wenn das sich vorwärtsbewegende Elektrodenwerkzeug das Werkstück berührt.
  • Um dies zu verhindern, ist unter dem Arbeitsstück 14, wie in der Zeichnung dargestellt, ein Auffangkörper 24 mit einer Ausnehmung 28 angeordnet, die der Form der Arbeitsfläche 18 des Elektrodenwerkzeuges entspricht und der unter Druck über einen Kanal 26 ein Elektrolyt zugeführt wird. Damit ergibt sich eine ausreichende Zufuhr des Elektrolyten zu dem Spalt auch dann, wenn das Elektrodenwerkzeug teilweise den Boden des Werkstückes durchbrochen hat.
  • Die Ausnehmung 28 umgibt einen Bereich 30 des Auffangkörpers, der als Träger für den Kern 22 dient und diesem ungefähr entspricht. Unterhalb des Kernes 22 ist in dem Auffangglied entweder ein Permanentmagnet oder ein Elektromagnet angeordnet, der den Kern anzieht und in seiner Lage hält, so daß nicht mehr durch Berührung zwischen dem Kern und einem Teil der Innenfläche 21 des Elektrodenwerkzeuges ein Kurzschluß entstehen kann. Dieses Verfahren kann in Verbindung mit irgendeinem magnetisch anziehbaren Werkstückmaterial verwendet werden und ist einfach und wirtschaftlich in seiner Anwendung. Die magnetische Kernhaltevorrichtung kann ohne weiteres einer beliebigen Kerngröße angepaßt werden.
  • F i g. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem der Kern in einer Lage gehalten wird, auch wenn das Werkstückmaterial nicht von einem Magnet angezogen werden kann. In dem Auffangkörper 24 ist hier eine Bohrung 34 vorgesehen, die etwas kleiner als die Bodenfläche des zu bildenden Kernes 22 ist und die mit einer Vakuumpumpe, der Saugseite der nicht dargestellten Elektrolytpumpe oder der Atmosphäre verbunden ist. Der an der Unterseite 36 des Kernes 22 entstehende niedrige Druck übt eine nach unten gerichtete Kraft auf den Kern aus, die den Kern beim Abtrennen vom Werkstück in seiner Lage hält, so daß ein Kontakt des Kernes mit dem Kathodenwerkzeug unmöglich ist. In dem Bereich 30 kann um die Bohrung 34 herum ein nicht dargestellter Ring aus Gummi, Kunststoff od. dgl. eingebettet werden, wodurch eine günstigere und bessere Abdichtung zwischen dem Einlaß der Bohrung und der Unterseite 36 des Kernes erzielt wird.
  • F i g. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. In einem Elektrodenwerkzeughalter 46 ist eine Kolbenstange 40 vorgesehen, die eine um die Kolbenstange herum angeordnete Druckfeder 42 aufweist und einen nichtleitenden Kopf 44 hat, derart, daß bei Vorschieben des Elektrodenwerkzeuges 12 in das Werkstück hinein der unter Federkraft stehende Kolben 38 eine nach unten gerichtete Kraft auf den Kern 22 ausübt, die den Kern gegen den Auffangkörper 24 drückt und in seiner Lage hält, wenn er vom Werkstück abgetrennt wird. In dem vorliegenden Beispiel ist der Kolbenkopf 44 aus einem nichtleitenden Material hergestellt, so daß ein Kurzschluß zwischen dem kathodischen Elektrodenwerkzeug 12 bzw. dem Halter 46 und dem anodischen Werkstück vermieden wird, doch sei darauf hingewiesen, daß auch andere Mittel zum Isolieren der Kolbenvorrichtung verwendet werden können. Dieses Verfahren wird besonders vorteilhaft bei großen zylindrischen Kernen aus einem beliebigen Metalliodmaterial verwendet.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 zeigt eine Variante des Ausführungsbeispiels nach F i g. 3, insofern als der Kolben nicht durch Federspannung, sondern durch den Druck des Elektrolyten betätigt wird. In dem Elektrodenhalter 46 :ist hier ein Kolben 48 mit einem Kolbenkopf 50 und einem zylindrischen Kolbenkörper 51 verschiebbar angeordnet, der mit einer kappenartigen nichtleitenden Spitze versehen ist. Der unter hohem Druck stehende, in das hohle Kathodenwerkzeug 12 durch den Einlaß 53 im Werkzeughalter 46 eintretende Elektrolyt wird nun über den Kanal 54 mit einem Zylinder 56 verbunden, so daß er auf den Kolbenkopf 50 wirkt und die Spitze 52 des Kolbenkörpers 51 eine Kraft ausübt, die den Kern 22 gegen die Fläche 30 des Auffangkörpers 24 hält, auch nachdem er vom Werkstück abgetrennt ist. Zur Freigabe von Eelektrolytlösung, die eventuell am Kolbenkopf 50 vorbeigeflossen sein könnte, ist eine Öffnung 58 vorgesehen, die zur Außenluft führt. Der Kolbenkörper 51 ist mit einer Spitze 52 aus einem nichtleitenden Material, wie oben erwähnt, versehen, so daß ein Kurzschluß zwischen dem anodischen Kern 22 und dem kathodischen Elektrodenwerkzeug 12 in dem Halter 46 nicht auftreten kann. Es sei wieder darauf hingewiesen, daß zur Isolierung ohne weiteres auch andere Mittel verwendet werden können.
  • F i g. 5 bis 5 c zeigen eine weitere Vorrichtung, um den Kern in seiner richtigen Orientierung am kritischen Punkt der Bohroperation festzulegen. Das in Seitenansicht in F i g. 5 a und in Untersicht in F i g. 5 b dargestellte Elektrodenwerkzeug 12 hat mehrere kleine ausgenommene Kerben 64, die an der Elektrodenarbeitsfläche 18 derart vorgesehen sind, daß nach dem Durchtritt der Elektrode durch die untere Seite des Werkstückes mehrere kleine Trägerrippen 62 entsprechend den Kerben 64 zwischen dem Kern und dem Werkstück verbleiben. Das Werkstück mit dem Kern ist immer noch in seiner ursprünglichen Lage, wie in F i g. 5 c dargestellt, und wird dann aus der Vorrichtung entfernt, wobei der Kern und die Trägerrippen mit leichten Hammerschlägen herausgbrochen werden. Dieses Verfahren kann ohne weiteres zur Bearbeitung von unregelmäßigen und komplizierten Formen irgendeines metalloiden Materials verwendet werden, ist sehr einfach und erfordert wenig oder gar keine besonderen Kosten für das Werkzeug, da der Anpreßkolben weggelassen werden kann.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen der Erfindung ist ein Auffangkörper 24 vorgesehen, der eine Ausnehmung 28 entsprechend der Form der Elektrodenwerkzeugarbeitsfläche 18 hat. Die- Ausnehmung 28 wird dann in Verbindung mit einem unter Druck stehenden Elektrolyten über einen Kanal 26 gebracht, um zu verhindern, daß die Menge des Elektrolyten im eigentlichen Arbeitsraum, wie oben erklärt, verringert wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum elektrochemischen Durchbohren von Werkstücken mit einer hohlen Werkzeugelektrode, durch die der stirnseitig angeordneten Elektrodenarbeitsfläche Druckelektrolyt zugeführt wird, mit einer Einrichtung zum Vorschieben der Elektrode unter Einhaltung eines engen Spalts zwischen Arbeitsfläche und Werkstück, und mit einem Auffangkörper, der dort, wo die Elektrodenstirnfläche durch das Werkstück hindurchstößt, gegen das Werkstück gehalten wird und den entstehenden Bohrkern in seiner Lage festhält, dadurch gekennzeichnet, daß im Auffangkörper (24) eine Ringausnehmung (28) vorgesehen ist, deren offene, dem Werkstück zugewandte Ringfläche der Arbeitsfläche (18) der Elektrode (12) gegenübersteht und etwas größer ist als diese, und die durch einen Zuführkanal (26) an eine Quelle von Druckelektrolyt angeschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festhalten des Kernes (22) im Auffangkörper (24) ein vorzugsweise mit dem Kern fluchtender Magnet (32) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Auffangkörper (24) ein unterhalb des Kernes (22) mündender Unterdruckkanal (34) vorgesehen ist, dessen Austrittsfläche mit Abstand innerhalb des Kernrades ist und der unter einem geringeren Druck steht als der den Kern (22) umgebende Spalt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruckkanal (34) mit dem Saugeinlaß einer Elektrolytpumpe verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen koaxial zum Elektrolytdurchgang des Elektrodenwerkzeuges (12) ein Kolben (38) angeordnet ist, der gegen das Elektrodenwerkzeug (12) elektrisch isoliert ist und auf den Kern (22) drückt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (42) vorgesehen ist, die auf den Kolben (38) drückt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein von einem Druckmedium, vorzugsweise dem Druckelektrolyten betätigtes Zylinder-Kolbenaggregat (56, 50) vorgesehen ist, das auf den Kolben (38) drückt.
DE1963E0025970 1963-01-07 1963-12-06 Vorrichtung zum elektrochemischen Bearbeiten eines Werkstuecks Pending DE1294159B (de)

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US24990663A 1963-01-07 1963-01-07

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DE1294159B true DE1294159B (de) 1969-04-30

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Family Applications (1)

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DE1963E0025970 Pending DE1294159B (de) 1963-01-07 1963-12-06 Vorrichtung zum elektrochemischen Bearbeiten eines Werkstuecks

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AT (1) AT249818B (de)
CH (1) CH415893A (de)
DE (1) DE1294159B (de)
NL (1) NL6400043A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5732007A (en) * 1995-05-18 1998-03-24 Sun Microsystems, Inc. Computer methods and apparatus for eliminating leading non-significant digits in floating point computations

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1300260A (fr) * 1960-06-21 1962-08-03 Anocut Eng Co Dispositif électrolytique de formation de cavités
US3058895A (en) * 1958-11-10 1962-10-16 Anocut Eng Co Electrolytic shaping

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Also Published As

Publication number Publication date
CH415893A (de) 1966-06-30
AT249818B (de) 1966-10-10
NL6400043A (de) 1964-07-08

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