DE1294110B - Fuehrungsvorrichtung mit einer Fuehrungsbahn und einem dieser gegenueber zu fuehrenden Schlitten - Google Patents
Fuehrungsvorrichtung mit einer Fuehrungsbahn und einem dieser gegenueber zu fuehrenden SchlittenInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung, wobei die Spaltbreite dennoch wesentlich kleiner sein
bestehend aus einer Führungsbahn und einem dieser kann.
gegenüber zu führenden Schlitten, wobei die Füh- Die Erfindung besteht darin, daß zwischen dem
rungsbahn zwei in entgegengesetzten Richtungen Schlitten und wenigstens denjenigen Lagerfüßen, die
wirksame Führungsflächen aufweist, die mit zwei 5 eine nach einer Richtung gekehrte Führungsfläche
auf Lagerfüßen des Schlittens vorgesehenen Füh- des Schlittens bilden, ein Verbindungselement anrungsflächen
zusammenwirken, wobei in die Füh- gebracht ist, das wenigstens in Richtung senkrecht zur
rungsflächen des Schlittens Kanäle zum Zuführen betreffenden Führungsfläche elastisch nachgiebig ist.
von Schmiermittel unter Druck einmünden. Da die biegsamen Verbindungselemente dann
Solche Führungsvorrichtungen, die mit hydraulisch io selbst für die Anpassung der Spaltbreite Sorge
oder pneumatisch vorgespannten Lagern versehen tragen, darf die Führungsbahn weniger eben sein als
sind, sind unter anderem für Gradführungen von bei den bekannten Ausbildungen, und es ist eine
Werkzeugmaschinen, Meßbänken u. dgl. verwendbar. einfache Montage und Einstellung des Schlittens
Das Schmiermittel wird über Einschränkungen in den gegenüber der Führungsbahn möglich. Die Vorrich-Spalt
zwischen den zusammenwirkenden Führungs- 15 tung ist weiterhin von Temperaturausdehnungen
flächen des Schlittens und der Führungsbahn gepreßt. unabhängig und der Verbrauch des Schmiermittels
Im Spalt entsteht daher eine Druckspitze und die ist gering (entsprechend der dritten Potenz der Spaltdaraus
resultierende Kraft drückt den Schlitten von breite). Bei der Vorrichtung nach der Erfindung
der Führungsfläche der Führungsbahn ab. Da eine genügt gegebenenfalls ein Spalt von 15 μ und sogar
solche Kraft in zwei entgegengesetzten Richtungen 20 kleiner zwischen den zusammenwirkenden Führungsauf
den Schlitten wirkt, wird dieser in beiden Rieh- flächen. Obwohl die Anwendung eines biegsamen
tungen frei von Kontakt mit der Führungsbahn. Verbindungselementes die Steifheit des Lagers
Wenn der Schlitten in einer Richtung senkrecht zu ungünstig beeinflußt, ist infolge der sehr geringen
den Führungsflächen belastet wird, wird der Spalt Spaltbreite die Gesamtsteifheit des Schmierfilmes und
zwischen den Führungsflächen an einer Seite der 25 des biegsamen Verbindungselementes doch größer als
Führung größer und an der anderen Seite kleiner bei der bekannten Vorrichtung, in der eine viel
werden. Damit der Schlitten möglichst wenig sinkt, größere Spaltbreite notwendig ist.
muß die Steifheit des Mittels im Spalt maximal sein, Dabei sind die nach den beiden Richtungen ge-
muß die Steifheit des Mittels im Spalt maximal sein, Dabei sind die nach den beiden Richtungen ge-
also die Änderung der Spaltbreite pro Belastungs- kehrten Führungsflächen jedes Schlittens je auf
einheit muß minimal sein. Zur Erzielung einer 30 wenigstens einem Lagerfuß vorgesehen, wobei
großen Steifheit ist es erwünscht, die Spaltbreite zwischen dem Schlitten und jedem Lagerfuß ein
gering zu wählen. Dabei tritt dann gleichzeitig ein biegsames Verbindungselement angebracht ist. Dargeringer
Verbrauch des Schmiermittels auf. Die aus ergibt sich der Vorteil, daß der Schlitten sich bei
Spaltbreite kann aber in der Praxis nicht beliebig Temperaturausdehnung der Führungsbahn oder bei
klein gewählt werden, da einerseits die Führungsbahn 35 Änderung des Schmiermitteldrucks nicht in einer
nie vollständig eben ist, andererseits die Führungs- Richtung senkrecht zur Führungsfläche verschieben
flächen des Schlittens nicht völlig parallel zur kann, was bei einseitigem Anbringen der biegsamen
Führungsbahn eingestellt werden können und weiter- Verbindungselemente der Fall wäre,
hin ein gewisser Spielraum notwendig ist, um einen Die biegsamen Verbindungselemente können auf
hin ein gewisser Spielraum notwendig ist, um einen Die biegsamen Verbindungselemente können auf
Unterschied in der Temperaturausdehnung zwischen 40 vielerlei Weise ausgebildet werden. Bei einer bevordem
Schlitten und der Führungsbahn aufzunehmen. zugten Ausführungsform nach der Erfindung besteht
Eine Spaltbreite von 50 Mikron zwischen den zu- das biegsame Verbindungselement aus einem H-försammenwirkenden
Führungsflächen ist für eine migen Profil, vorzugsweise aus Metall, wobei einer Führungsvorrichtung der obenerwähnten Art ein der Schenkel mit dem betreffenden Lagerfuß vernormaler
Wert. Bei diesem Wert der Spaltbreite 45 bunden ist und der andere Schenkel an jedem Ende
wird, bei hinreichend hohem Druck des Mittels im einen Rücken aufweist, der unter Bildung eines
Spalt, kein Reibungskontakt zwischen den Führungs- Raumes zwischen dem Verbindungsstück des H-förflächen
des Schlittens und der Führungsbahn auf- migen Profils und dem Schlitten mit dem Schlitten
treten. verbunden ist. Dieses Verbindungselement hat eine
Es sei hier bemerkt, daß Einrichtungen zum Ver- 50 verhältnismäßig große Steifheit und bietet den Lagerhindern
eines Verkantens von Axiallagern bereits fußen außerdem die Möglichkeit, sich gegenüber dem
bekannt sind, so z.B. aus den österreichischen Verbindungsstück des H-förmigen Profils etwas zu
Patentschriften 189 456 und 189 457. drehen, so daß die Führungsflächen des Schlittens
Auch ist es bekannt, ein Spurlager so auszubilden, sich selbsttätig parallel zu den Führungsflächen der
daß seine Segmente derart unterstützt sind, daß sie 55 Führungsbahn einstellen.
eine im Hinblick auf die hydrodynamische Schmie- Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
rung erforderliche geringe Schräglage einnehmen besteht das biegsame Verbindungselement aus einem
können; z. B. aus der deutschen Patentschrift 935 037. oder mehreren Gummiblöcken.
Ferner ist es aus der schweizerischen Patent- Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der
schrift 331 637 bekannt, Führungsflächen auf einem 60 Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher ergesonderten
Lagerfuß bzw. einer unabhängig von läutert. Es zeigt
dem zugehörigen Schlitten hergestellten Führungs- F i g. 1 einen Schnitt durch einen Teil der Füh-
schiene vorzusehen. rungsvorrichtung,
Die Erfindung bezweckt, eine Führungsvorrich- F i g. 2 eine weitere Ausführungsform, und
tung zu schaffen, bei der an die Bearbeitungsgenauig- 65 F i g. 3 eine bevorzugte Ausführungsform des biegkeit
und die Einstellung der Führungsflächen zuein- samen Verbindungselementes,
ander weniger hohe Anforderungen gestellt zu In F i g. 1 ist ein Teil der Führungsbahn mit 1 und
ander weniger hohe Anforderungen gestellt zu In F i g. 1 ist ein Teil der Führungsbahn mit 1 und
werden brauchen als bei der bekannten Vorrichtung, der mit der Führungsbahn 1 zusammenwirkende
Schlittenteil mit 2 bezeichnet. Am Schlitten 2 ist ein Lagerfuß 3 fest angeordnet, der eine Führungsfläche 4 aufweist, die mit einer Führungsfläche 5
der Führungsbahn zusammenwirkt. Die Führungsfläche 6 der Führungsbahn 1 wirkt mit der Führungs-
fläche 7 des Lagerfußes 8 zusammen. Der Lagerfuß 8 ist mittels eines schematisch dargestellten biegsamen
Verbindungselementes 9 mit dem Schlitten 2 verbunden. Ein Schmiermittel, z. B. Öl der Luft unter
Druck, wird durch eine nicht dargestellte, z. B. biegsame Zuführungsleitung einem in F i g. 3 dargestellten
Verteilkanal 10 in den Lagerfüßen 3, 8 zugeführt und durch schematisch dargestellte Kanäle 11, in
denen sich eine Einschränkung befindet, in die spaltförmigen Räume 12 und 13 (F i g. 1) zwischen den
Führungsflächen gepreßt.
Der Abstand zwischen den Lagerfüßen und der Führungsbahn ist von der Größe der Druckspitze, die
das Mittel in den spaltförmigen Räumen 12 und 13 bildet, und von der Vorspannkraft des biegsamen
Verbindungselementes 9 abhängig. Wenn der Schlitten nicht belastet ist, haben die Spalte 12 und 13
gleiche Breite. Wird die Führungsbahn stellenweise dicker, z. B. durch Bearbeitungsgenauigkeit, so
wird die Breite der Spalte geringer. Die Druckspitze in den Spalten wird dabei größer und das biegsame
Verbindungselement etwas eingedrückt. Die Spaltbreite zwischen den Führungsflächen kann dabei
zwar etwas geringer werden, aber bei richtiger Wahl des biegsamen Verbindungselementes 9 wird eine
Verdickung der Führungsbahn keinen Reibungskontakt zwischen den Führungsflächen zur Folge
haben. Auch wenn z. B. durch Temperaturausdehnung die Dicke der Führungsfläclien größer oder
kleiner wird, gleicht das biegsame Verbindungselement dies nahezu völlig aus. Infolge dieser
Ausgleichmöglichkeit wird die Breite der Spalte 12, 13 zwischen den Führungsflächen der Führungsbahn
und der Lagerfüße beträchtlich geringer sein können als bei fest angeordneten Lagerfüßen, ohne daß ein
Reibungskontakt zwischen den betreffenden Führungsflächen entsteht. Auch brauchen weniger hohe
Anforderungen an die Ebenheit der Führungsbahn gestellt zu werden. Obwohl die Anwendung eines
biegsamen Verbindungselementes die Steifheit des Lagers verringern wird, ist durch die Möglichkeit der
Anwendung besonders kleiner Lagerspalte, z. B. 10 bis 15 Mikron, die Gesamtsteifheit des Lagers doch
günstiger als bei der bekannten Ausbildung, bei der die Spaltdicke beträchtlich größer sein muß, nämlich
etwa 50 Mikron.
In F i g. 2 sind die Lagerfüße 8 und 14 je durch ein biegsames Verbindungselement 9 mit dem
Schlitten 2 verbunden. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, daß sich der Schlitten nicht in einer Riehtung
senkrecht zur Führungsfläche verschieben wird, wenn der Schmiermitteldruck zwischen den beiden
Lagerfüßen sich ändert, oder wenn die Dicke der Führungsbahn sich durch Temperaturausdehnung
ändert.
F i g. 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines biegsamen Verbindungselementes 9. An einem
der Schenkel 15 des als H-förmiges Profil ausgebildeten Verbindungselementes ist der Lagerfuß 8
befestigt. Der andere Schenkel 16 ist an seinen Enden mit Rücken 17 versehen, die mit dem
Schlitten 2 verbunden sind. Daraus ergibt sich ein Raum 18 zwischen dem H-förmigen Profil und dem
Schlitten, wodurch das vorzugsweise aus Metall hergestellte Profil etwas biegsam gegenüber dem
Schlitten wird, im wesentlichen in einer Richtung senkrecht zur Führungsfläche. Weiterhin kann bei
dieser Ausbildung des biegsamen Verbindungselementes eine schräge Lage des Lagerfußes gegenüber
der Führungsbahn beseitigt werden, da der Fuß 8 etwas um das Verbindungsstück 19 des
H-förmigen Profils 9 kippen kann.
Statt des biegsamen Verbindungselementes nach F i g. 3 sind naturgemäß auch andere Ausbildungen
verwendbar. Auch kann das biegsame Verbindungselement z. B. aus Schraubenfedern, Gummiblöcken
od. dgl. bestehen.
Im allgemeinen werden auf dem Schlitten einige Lagerfüße angebracht, z. B. auf jeder geführten
Seite an der Ober- und Unterseite zwei.
Bei Anwendung in Werkzeugmaschinen wird im allgemeinen öl unter Druck als Schmiermittel
zwischen die Führungsflächen gebracht werden. Bei z. B. Meßbänken, bei denen keine großen Kräfte
auftreten, ist Luft als Schmiermittel für die Gradführung verwendbar.
Für das Merkmal des Anspruches 3 wird nur im Zusammenhang mit dem Anspruch 1 Schutz beansprucht.
Claims (3)
1. Führungsvorrichtung, bestehend aus einer Führungsbahn und einem dieser gegenüber zu
führenden Schlitten, wobei die Führungsbahn zwei in entgegengesetzten Richtungen wirksame
Führungsflächen aufweist, die mit zwei auf Lagerfüßen des Schlittens vorgesehenen Führungsflächen
zusammenwirken, wobei in die Führungsflächen des Schlittens Kanäle zum Zuführen von Schmiermittel unter Druck einmünden,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schlitten und wenigstens denjenigen Lagerfüßen, die eine nach einer Richtung
gekehrte Führungsfläche des Schlittens bilden, ein Verbindungselement angebracht ist, das
wenigstens in Richtung senkrecht zur betreffenden Führungsfläche elastisch nachgiebig ist.
2. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch nachgiebige
Verbindungselemente aus einem H-förmigen Profil, vorzugsweise aus Metall, besteht,
wobei einer der Schenkel mit dem betreffenden Lagerfuß verbunden ist und der andere Schenkel
an jedem Ende einen Rücken aufweist, der unter Bildung eines Raumes zwischen dem Verbindungsstück
des H-förmigen Profils und dem Schlitten mit dem Schlitten verbunden ist.
3. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch nachgiebige
Verbindungselement aus einem oder mehreren Gummiblöcken besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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