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DE1293799B - Vorrichtung zum Anheben und seitlichen Verschieben eines Gleises - Google Patents

Vorrichtung zum Anheben und seitlichen Verschieben eines Gleises

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Publication number
DE1293799B
DE1293799B DEM60335A DEM0060335A DE1293799B DE 1293799 B DE1293799 B DE 1293799B DE M60335 A DEM60335 A DE M60335A DE M0060335 A DEM0060335 A DE M0060335A DE 1293799 B DE1293799 B DE 1293799B
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DE
Germany
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piston
carrier
cylinder
track
drive
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM60335A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Matisa Materiel Industriel SA
Original Assignee
Matisa Materiel Industriel SA
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Publication of DE1293799B publication Critical patent/DE1293799B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B33/00Machines or devices for shifting tracks, with or without lifting, e.g. for aligning track, for shifting excavator track
    • E01B33/02Machines or devices for shifting tracks, with or without lifting, e.g. for aligning track, for shifting excavator track for slewing, i.e. transversely shifting, in steps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Actuator (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anheben und seitlichen Verschieben eines Gleises, die ein horizontales, am Untergrund abgestütztes, zwei seitliche Hubvorrichtungen verbindendes Verbindungsglied und einen unter dem Verbindungsglied angeordneten, gegenüber diesem in Verschieberichtung des Gleises mittels eines bei Betätigung seine Wirklänge ändernden Rückantriebs verschiebbaren Träger aufweist, der mit Mitteln zum Erfassen des Gleises versehen ist.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist der Träger mittels zweier vertikaler Arme an dem Verbindungsglied aufgehängt, wobei diese Arme rechtwinklig nach oben vorstehend starr an dem Träger befestigt sind und mittels Laufrollen an dem als Führungsschiene ausgebildeten Verbindungsglied laufen und der Träger nach Art einer Laufkatze über den als Spindelantrieb ausgebildeten Rückantrieb längs des Verbindungsgliedes in Horizontalrichtung verschoben werden kann. Somit bilden die Arme zusammen mit dem Träger einen winkelsteifen Rahmen. Außerdem bildet bei der bekannten Vorrichtung das Verbindungsglied zusammen mit den seitlichen Hubvorrichtungen, die als Spindelantrieb ausgebildet sind, einen weiteren winkelsteifen Rahmen. Zum Rücken wird das Gleis zuerst über die Hubvorrichtungen angehoben und dann seitlich verschoben. Da bei dieser bekannten Vorrichtung die winkelsteifen Ecken der Rahmen beim Rücken des Gleises auf Biegung beansprucht werden, müssen diese Rahmen und ihre Ecken außerordentlich kräftig dimensioniert werden, was die Herstellung verteuert und das Gewicht erhöht, was insbesondere bei kleinen Gleisrichtmaschinen, die oft einer schweren und präzisen Gleisnivellier-Richt- und Stopfmaschine vorausgeschickt werden, um grobe Richtfehler auszugleichen, besonders ins Gewicht fällt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei der solche biegesteifen Rahmen vermieden sind.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß sowohl das Verbindungsglied als auch der Träger mit jeder der beiden Hubvorrichtungen derart gelenkig verbunden sind, daß ein Gelenkviereck entsteht, und daß der Rückantrieb zwei der vier die Seiten des Gelenkvierecks bildenden Teile derart verbindet, daß bei seiner Betätigung die Relativbewegung zwischen dem Verbindungsglied und dem Träger unter Verformung des Gelenkvierecks erfolgt. Durch diese Ausbildung wird es möglich, die einzelnen Glieder relativ schwach zu bemessen, während die schweren starren Eckverbindungen wegfallen können. Ferner erübrigt sich die Laufrollenaufhängung der vertikalen Arme, die bei den auftretenden seitlichen Kräften leicht zum Verklemmen neigt oder wenigstens der seitlichen Verschiebung längs des Verbindungsgliedes eine hohe zusätzliche Reibungskraft entgegensetzt. Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist es auch möglich, das seitliche Verschieben des Gleises ohne vorheriges Anheben durchzuführen.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung weisen die beiden Hubvorrichtungen jeweils eine Geradführung auf, an deren Schlitten das Verbindungsglied und der Träger sowie ein Ende eines Kolben-Zylinder-Antriebs angelenkt sind und deren Schlittenführung am Untergrund über eine Fußplatte abgestützt ist, mit der das andere Ende des Kolben-Zylinder-Antriebs verbunden ist.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Hubvorrichtungen als Kolben-Zylinder-Antriebe ausgebildet, an deren Zylindern das Verbindungsglied und der Träger angelenkt sind und deren Kolben jeweils über eine Fußplatte am Untergrund abgestützt sind.
  • Dabei ist der Träger an seinen Enden zweckmäßigerweise gabelförmig ausgebildet und umgreifen die Gabelarme die Zylinder der Kolben-Zylinder-Antriebe und sind so an ihnen angelenkt, daß die Gelenkachse die Längsachse des Kolben-Zylinder-Antriebs schneidet.
  • Gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Hubvorrichtungen als Kolben-Zylinder-Antriebe ausgebildet, die jeweils mit ihrem einen Ende an dem über einen Fahrzeugrahmen an dem Untergrund abgestützten Verbindungsglied und mit ihrem anderen Ende am Träger angelenkt sind.
  • Nachstehend werden drei Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 eine schematische in Gleislängsrichtung betrachtete Ansicht einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung zum Anheben und seitlichen Verschieben eines Gleises nach der Erfindung, F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung, F i g. 3 eine gleiche Ansicht einer dritten Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung, F i g. 4 ein Hydrauliksystem, das bei allen drei Ausführungsformen Anwendung finden kann, F i g. 5 eine Einzelansicht einer Gelenkausbildung zwischen Träger und Zylinder bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2.
  • Die beiden Schienen 1 sind durch Schwellen 2 verbunden, die auf dem Untergrund des Schotterbettes 3 aufliegen. Ein horizontal quer über dem Gleis verlaufender Träger 4 ist an seinen beiden Enden in den Gelenken 6 an den unteren Teil je eines Schlittens 8 angelenkt, der jeweils Bestandteil einer Hubvorrichtung H ist. Am oberen Ende der beiden Schlitten 8 ist je ein Ende eines horizontal über dem Träger 4 verlaufenden Verbindungsgliedes 5 in den Gelenken 7 angelenkt. Der Träger 4 bildet mit den beiden Schlitten 8 und dem Verbindungsglied 5 ein Gelenkviereck. Die Schlitten 8 weisen rechteckige Führungen 9 bzw. 10 auf, mit denen die Schlitten 8 auf einer Schlittenführung 11 in Gestalt einer im Querschnitt rechteckigen Stange gleitbar gelagert sind. Jede der beiden Hubvorrichtungen H weist außerdem einen Kolben-Zylinder-Antrieb 12, 14 auf, dessen Zylinder 12 über einen Zapfen 13 am oberen Teil des Schlittens 8 angelenkt ist und dessen Kolben 14 über eine Kolbenstange 15 an einer Fußplatte 16 angelenkt ist, mit der die Schlittenführung 11 starr verbunden ist. Hierdurch wird gewährleistet, daß der Kolben-Zylinder-Antrieb 12, 14 frei von Biegemomentbelastungen ist. Die Fußplatten 16 stützen sich auf der Schotterunterlage zwischen den Schwellen oder außerhalb derselben ab.
  • Der Rückantrieb R besteht aus einem Kolben-Zylinder-Antrieb 17, 18, dessen Zylinder 17 über ein Gelenk 20 an einem mit dem Träger 4 starr verbundenen Bauteil angreift und dessen Kolben 18 über die Kolbenstange 19 und über ein Gelenk 21 an dem Verbindungsglied 5 abgestützt ist.
  • Zwei Gleiszangenschenkel 22, die mit ihren hakenartigen Enden 24 jeweils unter einen der Schienenköpfe greifen, sind über je ein Gelenk 23 am Träger 4 befestigt. Ihre Bewegung wird durch einen Lenker 25 synchronisiert, der über Gelenkzapfen 26 bzw. 27 an den Gleiszangenschenkeln 22 über bzw. unter dem Gelenk 23 angelenkt sind.
  • Die Bewegung der Gleiszange wird durch einen weiteren Kolben-Zylinder-Antrieb 29 gesteuert, dessen beide Enden an den Gleiszangenschenkeln 22 in gleicher Höhe angreifen. Zum Rücken des Gleises gemäß F i g. 1 nach links wird der Rückantrieb R verlängert, so daß das Gelenkrechteck in ein Parallelogramm verformt wird, wobei die Hubvorrichtun-gen H einschließlich ihrer Fußplatten 16 etwas gekippt werden. Wenn ein Gleis in der Kurve angehoben werden soll, ist es vorteilhaft, die Schlitten 8 vor dem Anheben in eine vertikale Stellung zu überführen. Die seitliche Verrückung des Gleises kann unter Benutzung der Kolben-Zylinder-Antriebe 12, 14 oder auch wahlweise ohne diese bewirkt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 sind Verbindungsglied 5 und Träger 4 mit ihren Enden an den Zylindern 112 zweier die Hubvorrichtung H bildender Kolben-Zylinder-Antriebe 112, 114 angelenkt, so daß diese Zylinder 112 Teile des Gelenkvierecks bilden.
  • Über die Kolbenstangen 115 stützen sich die Kolben 114 der Kolben-Zylinder-Antriebe 112,114 auf den Fußplatten 16 ab. Der Rückantrieb R besteht wiederum aus einem Kolben-Zylinder-Antrieb 17, 18, der zwischen dem Verbindungsglied 5 und dem Träger 4 vorgesehen ist. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel fallen die Gelenke 7 bzw. 21 zwischen Verbindungsglied 5 und Zylinder 112 sowie Kolbenstange 19 und Verbindungsglied 5 zusammen. Die Arbeitsweise der in F i g. 2 dargestellten Vorrichtung ist der Arbeitsweise der Vorrichtung nach F i g. 1 im wesentlichen gleich. Bei diesem Ausführungsbeispiel müssen jedoch die Kolbenstangen 115 genügend stark sein, um den auftretenden Biegebeanspruchungen widerstehen zu können. Eine besonders günstige Kraftübertragung ergibt sich, wenn die Gelenke 6 bzw. 7 des Gelenkvierecks gemäß F i g. 5 ausgebildet werden. Hierbei ist der Träger 4 (bzw. das Verbindungsglied 5) an seinen Enden gabelförmig ausgebildet, und die Gabelarme umgreifen die Zylinder 112 der Kolben-Zylinder-Antriebe und sind so an ihnen angelenkt, daß die Gelenkachse A bzw. B die Längsachse des Kolben-Zylinder-Antriebs schneidet.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in F i g. 3 dargestellt. Hierbei werden die beiden Hubvorrichtungen H des Gelenkvierecks durch Kolben-Zylinder-Antriebe 212, 214 gebildet, die in den Gelenken 6 bzw. 7 mit dem Träger 4 bzw. dem Verbindungsglied 5 verbunden sind. Der als Kolben-Antrieb 17,18 ausgebildete Rückantrieb Rist auch bei diesem Ausführungsbeispiel in den Gelenken 20 bzw. 21 am Träger 4 bzw. Verbindungsglied 5 angelenkt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Kolben-Zylinder-Antriebe keinen Biegemomenten unterworfen. Die vier Gelenke 6 bzw. 7 des Gelenkviereckes liegen gemäß F i g. 3 in den Ecken eines symmetrischen Trapezes mit parallel zur Gleisebene verlaufenden Grundlinien. Es ist ersichtlich, daß der Gleisabschnitt nach Belieben in seiner Ebene verschoben werden kann.
  • F i g. 4 stellt das Hydraulikschaltbild für die verschiedenen Kolben-Zylinder-Antriebe dar. Dieses Hydraulikschaltbild ist für alle drei Ausführungsbeispiele zutreffend, wobei lediglich bei den Ausführungsbeispielen nach F i g. 2 und 3 die Kolben-Zylinder-Antriebe 12,14 der Hubvorrichtungen durch die Kolben-Zylinder-Antriebe 112,114 bzw. 212, 214 zu ersetzen sind. Aus einem ölvorratsbehälter 32 zieht eine Pumpe 33 Öl über die Leitung 34 ab und pumpt dieses Öl in die Leitung 35 hinein. In dieser wird der Druck durch ein Sicherheitsventil 36 begrenzt, das das überschüssige Öl über die Leitung 37 in den Behälter 32 zurückführt.
  • Die Leitung 35 versorgt vier gleichartige Verteiler 38 mit Öl, von denen das Öl in die Sammelleitung 39 entweichen kann, die es in den Behälter 32 zurückführt.
  • Jeder dieser Verteiler 38 ist einerseits über eine Leitung 40 mit der größeren Kammer 41 und andererseits über eine Leitung 42 mit der kleineren Ringkammer 43 eines der Zylinder verbunden. In der dargestellten Stellung ist jeder Kolben doppelseitig belastet und in seiner Lage durch das Öl blockiert, da die Leitungen 40 und 42 durch den jeweiligen Schieber 44 abgesperrt sind.
  • Wenn einer der Schieber 44 um 1/s Drehung im Gegenuhrzeigersinn verdreht wird, dann wird die Verbindung zwischen der Förderleitung 35 und der Zuführungsleitung 40 sowie der Ablaßleitung 39 und der Leitung 42 hergestellt, so daß die größere Zylinderkammer 41 unter Druck gesetzt und die Zylinderkammer 43 entlastet wird. Der so betätigte Antrieb verlängert sich.
  • Es ist ersichtlich, daß eine Verdrehung des Schiebers 44 um 1/s Drehung im entgegengesetzten Sinn eine umgekehrte Druckbeaufschlagung und eine Verkürzung des Antriebs bewirkt.
  • Jeder Schieber 44 ist mit einem Bedienungshebel 45 ausgestattet, und die Bedienungshebel sämtlicher Kolbenantriebe sind übersichtlich im Blickfeld der Bedienungsperson angeordnet.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Anheben und seitlichen Verschieben eines Gleises, die ein horizontales, am Untergrund abgestütztes, zwei seitliche Hubvorrichtungen verbindendes Verbindungsglied und einen unter dem Verbindungsglied angeordneten, gegenüber diesem in Verschieberichtung des Gleises mittels eines bei Betätigung seine Wirklänge ändernden Rückantriebs verschiebbaren Träger aufweist, der mit Mitteln zum Erfassen des Gleises versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Verbindungsglied (5) als auch der Träger (4) mit jeder der beiden Hubvorrichtungen (H) derart gelenkig verbunden sind, daß ein Gelenkviereck entsteht, und daß der Rückantrieb (R) zwei der vier die Seiten des Gelenkvierecks bildenden Teile (H, 4, 5) derart verbindet, daß bei seiner Betätigung die Relativbewegung zwischen dem Verbindungsglied und dem Träger unter Verformung des Gelenkvierecks erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hubvorrichtungen (H) jeweils eine Geradführung aufweisen, an deren Schlitten (8) das Verbindungsglied (5) und der Träger (4) sowie ein Ende eines Kolben-Zylinder-Antriebs (12,14) angelenkt sind, und deren Schlittenführung (11) am Untergrund über eine Fußplatte (16) abgestützt ist, mit der das andere Ende des Kolben-Zylinder-Antriebs (12,14) verbunden ist (F i g. 1).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hubvorrichtungen (H) als Kolben-Zylinder-Antriebe (112, 114) ausgebildet sind, an deren Zylindern (112) das Verbindungsglied (5) und der Träger (4) angelenkt sind und deren Kolben (114) jeweils über eine Fußplatte (16) am Untergrund abgestützt sind (F i g. 2).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) an seinen Enden gabelförmig ausgebildet ist und die Gabelarme die Zylinder (112) der Kolben-Zylinder-Antriebe (112, 114) umgreifen und so an ihnen angelenkt sind, daß die Gelenkachse (A) die Längsachse des Kolben-Zylinder-Antriebs (112, 114) schneidet (F i g. 5).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (5) an seinen Enden gabelförmig ausgebildet ist und die Gabelarme die Zylinder (112) der Kolben-Zylinder-Antriebe (112, 114) umgreifen und so an ihnen angelenkt sind, daß Gelenkachse (B) die Längsachse des Kolben-Zylinder-Antriebs (112, 114) etwa in der Längsmitte des Zylinders schneidet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hubvorrichtungen (H) als Kolben-Zylinder-Antriebe (212, 214) ausgebildet sind, die jeweils mit ihrem einen Ende an dem über einen Fahrzeugrahmen an dem Untergrund abgestützten Verbindungsglied (5) und mit ihrem anderen Ende am Träger (4) angelenkt sind (F i g. 3).
DEM60335A 1963-03-18 1964-03-17 Vorrichtung zum Anheben und seitlichen Verschieben eines Gleises Pending DE1293799B (de)

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CH338863A CH384011A (fr) 1963-03-18 1963-03-18 Dispositif pour déplacer une section de voie ferrée dans son plan transversal et/ou l'y maintenir immobile

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Publication Number Publication Date
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AT (1) AT275581B (de)
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FR (1) FR1386857A (de)
GB (1) GB1064545A (de)

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